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Some Christmas carols

Short stories rund um das Fest der Liebe
von

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Cherry blossoms in the snow

So, meine lieben Leser, hier ist auch schon das neue Kapitel zu meiner FF. Eigentlich hatte ich vor, es schon eher hochzuladen, aber ich bin nicht dazu gekommen, es eher fertig zu schreiben. Man möge es mir verzeihen.

Danke für die Kommis übrigens an dieser Stelle.
 

Zum Kapitel: Das Kapitel beinhaltet das Pairing Ino X Sakura, also Shojo-ai. Wer dieses Pairing oder Shojo-ai im allgemeinen nicht mag, muss das also nicht unbedingt lesen.
 

Allen anderen wünsche ich jetzt viel Spaß, mit diesem Kapitel^^
 

Pairing: Ino X Sakura
 

Cherry blossoms in the snow
 

Ein Weihnachtsfest, fröhliche Musik, ein sanftes Licht, dass alle Beteiligten des kleinen Festes umgibt. Viele sind ausgelassen, erfreuen sich an dem besinnlichen Fest, hoffen darauf, der oder dm einen „durch Zufall“ unter dem Mistelzweig zu begegnen.

Doch das Fest macht auch nachdenklich. Der ein oder andere denkt über die eigenen Gefühle nach, ein paar von ihnen haben das Fest sogar schon verlassen, wieder andere sind gar nicht erst gekommen. Darunter auch Sasuke, letzter des bedeutenden Uchija-Clans. Seit geraumer Zeit hatte Sakura auf ihn gewartet, aber er war nicht erschienen. Nun war das Fest nun schon weit voran geschritten, dass dieses Warten eigentlich unnötig war.

Ruhe wollte sie jetzt haben, nur eine einzige Person, mit der sie reden könnte sollte bei ihr sein. Aber wo sollte sie so jemanden schon finden? Alle waren so fröhlich und beschwingt, da wollte sie niemanden unnötig belasten.

Deshalb ging sie allein hinaus, sog die klare, kühle Dezemberluft tief ein. Der Duft von Schnee lag deutlich in der Luft, die Wiesen waren bereits leicht von diesem bestreut. Das Ganze hatte etwas ziemlich friedliches an sich, wie das Mädchen fand. Die leicht verschneite Landschaft gab ihr eine merkwürdige innere Ruhe.

Doch es dauerte nicht lange, da wanderten ihre Gedanken wieder zu dem kühlen Jungen, den sie glaubte zu lieben. Ja, sie glaubte es, aber irgendetwas in ihr, war sich dieser Gefühle nicht mehr so sicher. Ihn zu lieben machte seit geraumer Zeit fast schon so wenig Sinn, wie auf ihn bei diesem Fest zu warten.

Er wird ja doch nicht kommen…, dachte sie. So, wie er mich doch nie lieben wird… Etwas in ihrem Herzen war sie sicher, dass sie sein Herz würde niemals erobern können. Warum ihm dann noch hinterher weinen? Es brachte nichts! Gar nichts! Dafür würde er sie auch nicht mehr lieben.

Gern hätte sie jetzt mit jemanden über diese Erkenntnis geredet. Wobei es nicht irgendjemand sein sollte. Sie hätte es gern Ino erzählt, ihrer einstigen besten Freundin. Bei ihr hatte sie sich immer sicher gefühlt, die Blonde hatte immer auf Sakura aufgepasst, ihr geholfen, was auch war.

Aber sie waren älter geworden und sie hatten sich verliebt, in denselben Jungen, der keine von beiden haben zu wollen schien. An jenem Tag hatte Ino ihr unmissverständlich mitgeteilt, dass sie von nun an Rivalinnen seien.

Mittlerweile hätte sich Sakura selbst dafür ohrfeigen können. Ein Junge, der zwischen ihnen stand. Lieber hätte Ino mit ihm glücklich werden sollen, als dass die Rosahaarige ihre beste Freundin verloren hätte. Das wusste sie jetzt.

Sie wollte sie zurück!

Natürlich war sie jetzt stark.

Es war auch nicht der Schutz Inos, nach dem sie sich zurücksehnte.

Sie sehnte sich nach dieser unbeschwerten Zeit zurück.

Nach dem Spaß, den sie gemeinsam hatten.

Ja, irgendwie sogar nach Inos Nähe.
 

Ihre Nähe?!
 

Hatte sie das gerade wirklich gedacht? Sakura war über sich selbst überrascht. Doch nicht zu sehr, denn seit geraumer Zeit hatte sie das öfter gedacht, hatte öfter in Inos Nähe sein wollen. Einfach nur bei ihr sein und mit ihr reden, die Welt da draußen vergessen, das wollte sie.

Trotzdem verstand sie sich selber nicht. Bei einem Mädchen alles um sich herum vergessen? Bei ihr in der Nähe sein, einfach nur ihre Stimme hören? Hörte sich das nicht eigentlich mehr nach dem an, was man fühlte, wenn man sich in jemanden verliebt hatte?
 

Heftig schüttelte Sakura den Kopf.

Nein, das war nicht Verliebtsein! Das war es nicht!

Das konnte es nicht sein!

Schließlich waren sie und Ino doch beide Mädchen! Beide vom selben Geschlecht!

Selbst wenn sie verliebt in sie wäre, was sie ja ganz sicher nicht sein konnte, das wäre völlig falsch! Gegen jede Natur!

Sicher wollte sie einfach nur das Damals zurück haben. Das musste es sein. Diese Welt glitt ihr aus den Händen, also wollte sie wieder in die Unbeschwertheit der Kindheit zurück und diese war nun mal unweigerlich mit Ino verbunden. Nur deshalb wollte sie in ihre Nähe zurück.

Aus keinem anderen Grund!
 

Aber wenn es doch anders ist, wenn ich…wenn ich Ino wirklich…
 

Sakura wagte es nicht, diesen Gedanken zu Ende zu denken. Das war doch konfus! Das war nicht normal. Und selbst wenn sie es täte, dann würde Ino darüber vermutlich nur müde lächeln können. Wie dumm war sie eigentlich?

Sakura wusste nicht mehr, was sie von sich selbst halten sollte.

Sie verstand sich ja schon selbst nicht mehr…
 

„Was machst du denn hier draußen so allein?“, fragte auf einmal, in der Stille des leise einsetzenden, fallenden Schnees, eine ihr vertraute Stimme.

„Ino!“, überrascht für Sakura herum und sah die Blonde verwundert an.

Ino sagte nichts, setzte sich nur zu ihr, auf die kalte Bank und schwieg noch eine Weile, bevor sie murmelte: „Wartest du immer noch auf Sasuke?“

„Nein…ich hab’s aufgegeben.“

„Wie meinst du das?“ Ino spürte innerlich, dass Sakura nicht nur meinte, aufgegeben zu haben, heute Abend auf Sasuke zu warten. Und irgendwie ließ dieser Gedanke ihr Herz kurz vor Freude aufhüpfen, wobei sie wusste, dass Sasuke beim besten Willen schon seit einer Weile nicht mehr der Grund dafür war.

Sakura drehte das Gesicht zu Ino und suchte ihren Blick, fand ihn und hielt ihn auf eine merkwürdige Art und Weise fest, sodass der Blonden ganz anders zumute wurde, eine Gänsehaut rann ihren Rücken herunter und das nicht wegen der sie umgebenden Kälte.

„Du weißt, was ich meine, oder, Ino? Aber wenn du es unbedingt hören willst: Ich habe aufgehört darauf zu warten, dass Sasuke mich auch liebt. Das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Aber da ist etwas so merkwürdiges…“, fügte sie zum Schluss hinzu. Verwirrtheit lag in ihrer Stimme.

„Und was ist so merkwürdig? Es würde schließlich langsam Zeit, dass du ihn aufgibst. Das hättest du schon längst tun sollen. Nimm dir mal ein Beispiel an mir!“ Ino deutete auf sich und schien dadurch die Situation etwas auflockern zu wollen.

„Was? Aber…warum? Ich dachte du…“ Sakura war geschockt.

„Sollen sich doch die anderen Mädels um ihn bemühen. Ich hab ganz andere Probleme, als mich um jemanden zu kümmern, der bislang so gefühlvoll, wie ein Eisklotz war.“ Allem Anschein nach schien die Blonde das auf die leichte Schulter zu nehmen.

„Was hast du denn für andere Probleme?“, hakte Sakura nach und Ino hörte deutlich einen Hauch Besorgnis, der in der Stimme ihres Gegenübers lag und der sie merkwürdig glücklich machte.

„Beantworte du mir erstmal meine Frage. Also, was ist so merkwürdig?“ Ino sah Sakura nun wieder direkt an, nachdem sie den Blick kurzzeitig abgewandt hatte.

Doch nun konnte Sakura ihrem Blick nicht mehr standhalten. „Wenn ich dir das sage, wirst du mich verachten. Also lassen wir das lieber…“, gab sie kleinlaut, irgendwie verängstigt, von sich.

Ihre Worte jedoch, hatten Inos Neugierde geweckt. „Jetzt mach mal nicht so ein Theater daraus“, gab sie von sich und wuschelte Sakura leicht durch das Haar, „Ich wird dir schon nicht gleich en Kopf abreißen!“

In jenem Moment sprang Sakura auf. „Das ist nicht so einfach, Ino! Du würdest mich hassen, wenn ich dir sagen würde, wie sehr ich dich…wie sehr ich glaube dich zu…dich zu lieben!“
 

Stille.
 

Ino war geschockt.
 

Sakura ebenso.
 

Das hätte sie nicht sagen sollen!
 

„Ver…vergiss, was ich gesagt habe. Ich…ich…“, stammelte Sakura vor sich hin, trat ein paar Schritte zurück, immer nur Inos verwirrten Blick sehen.

Verdammt! , schoss es ihr nur durch den Kopf, bevor sie losrannte. Einfach nur weg, weg von Ino, weg von diesem merkwürdigen Blick, den sie nicht deuten konnte. Sie rannte und rannte, immer tiefer in den Wald, zwischen den Bäumen und dem fallenden Schnee umher, nach irgendeinem Schutz suchend.

Einem Schutz, den sie in ihrem Leben immer nur bei einer Person hatte finden können: Ino.

Zwischen dem Schnee und der schon lange eingesetzten Dunkelheit, verlor sie den Überblick, achtete kurz nicht auf den Weg, fiel in den Schnee und blieb einfach nur liegen. Weinend, wie ein kleines Kind, lag sie da, im eiskalten Schnee.

Hier würde sie liegen bleiben. Es war ihr egal, was noch passierte, so egal! Denn sie war nicht normal und alles, was damals war, was ihr je etwas bedeutet hatte, hatte sie mit nur wenigen Worten kaputt gemacht.
 

Langsam schritt Ino währenddessen durch den Wald, Sakuras Spuren folgend, mit rasendem Herzen und merkwürdig brennenden Augen und einem komischen Schwindelgefühl. Ihr war schwindelig vor lauter Aufregung.

Das, was Sakura da vorhin gesagt hatte, das konnte nicht sein. Das hätte sie nie geglaubt. Gehofft hatte sie es vielleicht, aber nie geglaubt, dass es passieren könnte. Nicht auf solche Art und Weise.

Leise schlich sie durch den Winterwald, spürte den Schnee auf ihrem Gesicht, wie er langsam aufgrund ihrer Körperwärme auf ihr schmolz, einen eisigen Film zurückließ.

Und da, deutlich im weißen Schnee zu erkennen, sah sie Sakura liegen. Ihr Schritt beschleunigte sich sofort, als sie das Mädchen dort in der Kälte liegen sah.

„Sakura, ist alles in Ordnung? Sag doch was!“, gab sie von sich, verzweifelt, irgendwie besorgt. Was wäre, wenn es Sakura nicht gut ging, vielleicht war sie ihr ja einfach zu langsam gefolgt!

Ein Schluchzen erklang von der Rosahaarigen. „Lass mich allein! Geh weg!“, kam als nächstes.

Ino schüttelte nur den Kopf. „Denkst du, dass ich dich hier im Schnee liegen lasse? Wer weiß schon, wie du mir dann noch endest? Ich lass dich jetzt nicht allein!“ Ihre Stimme war klar, das was sie sagte ehrlich. Sie würde sich nicht vom Fleckrühren, solange Sakura hier im Schnee lag.

Unsicher sah Sakura auf, die Wangen völlig rot gefärbt, durch die Kälte, welche sie umgab. Deutlich waren Spuren von Tränen auf ihnen zu erkennen. „Du musst mich hassen für meine Worte. Mehr als alles andere verachten! Also, warum bist du dann noch hier?“

„Weil ich dich nicht allein lassen kann, Sakura-chan“, gab Ino mit einer Sanftheit in der Stimme zurück, die Sakura nie zuvor gehört hatte, die ihr Herz auf merkwürdige Art und Weise erwärmte, es schneller schlagen ließ.

Dazu noch das „-chan“ an ihrem Namen. Sakura verstand die Welt nicht mehr. Machte hier jemand einen dummen Scherz mit ihr? Nie im Leben konnte diese Person hier Ino sein. Das war nicht möglich.

„Steh erstmal auf“, fügte die Blonde später hinzu, half dem Mädchen mit dem rosa Haar auf. Inos Hände waren trotz der Kälte draußen warm, Sakuras dagegen eiskalt.

Kaum stand Sakura wieder auf den Beinen, zog Ino sie auch schon zu einer rückartigen Umarmung an sich heran, welche sich Sakura zunächst nicht zu erwidern traute. Eine Hand legte die Blonde auf den Kopf, des Mädchens in ihren Armen, bevor sie flüsterte: „Hör zu! Ich hasse dich nicht und ich verachte dich ebenso wenig für dein Geständnis. Also lauf nicht vor mir weg, hörst du?“

Sakura nickte nur stumm, Ino spürte die Bewegung an ihrem Körper. „Willst du noch immer wissen, was mein Problem ist, weshalb ich nicht mehr in Sasuke verliebt bin?“, hakte Ino dann nach.

„Wenn du es mir erzählen willst…“, entgegnete Sakura, die Wärme, die von dem Körper der Blonden ausging langsam zu genießen beginnend.

„Mein Problem ist, dass ich ein Mädchen liebe.“, gab Ino tonlos von sich.

Sakura erwiderte nicht, spürte ihr Herz nur rasen, hörte Ino jedoch dann weiter zu, als diese fort fuhr: „Das Mädchen, dass ich liebe hatte schon immer eine hohe Stirn, weshalb sie die anderen hänselten. Aber das hab ich nie gesehen. Und als sie mir einmal, als wir Kinder waren sagte, dass ich hübsch sei, meinte ich, dass sie das auch wäre. Sie sei wie eine Kirschblüte, die nur noch nicht erblüht sei, ihre ganze Schönheit erst entfalten müsse.“

Aufmerksam lauschte Sakura ihr, was würde nun noch kommen.

Die Blonde pausierte eine Weile, schien zu überlegen, wie sie fortfahren sollte. „Kirschblüten erblühen jedes Frühjahr und färben alles um sich herum in einen sanften rosa Farbton. Aber diese Kirschblüte ist etwas besonderes, denn sie ist im Winter zu ihrer vollen Schönheit erblüht…“

Ino schwieg, Sakura erschrak. Sie sprach von ihr, eindeutig. Das mit der Kirschblüte hatte sie ihr einst in ihrer Kindheit erzählt. Aus einem Reflex heraus stieß sie sich von ihr ab und wich ein paar Schritte zurück.

„Das kann nicht dein Ernst sein!“, wandte Sakura nur ein.

„Er ist es aber.“ Ino machte einen Schritt auf sie zu.

„Aber das ist…das ist nicht normal…“

„Hör auf, über so etwas nachzudenken. Normal ist ein Begriff, den man noch nie klar definieren konnte.“

„…“ Sakura schwieg, ihr fehlten einfach die richtigen Worte, um ihre innere Verwirrung zu erklären. Scheu hatte sie ihren Blick zu Boden gerichtet.

Da spürte sie erneut eine Hand auf ihrem Kopf. Ino stand dicht vor ihr, fuhr ihr sanft über eine Wange, verweilte dort, ließ die Wärme ihrer Hand, auf die Wange Sakuras übergehen.

„Du bist eiskalt…und deine Wangen sind voller Tränen…“, murmelte die Blonde. Sakura war zu keinen Worten mehr fähig. Wieder rannen ihr Tränen das Gesicht herab. Sie war überfordert, aber auch überglücklich.

Als Ino sich im nächsten Moment zu ihr beugte und ihr zärtlich ein paar Tränen wegküsste, blieb Sakura regelrecht der Atem weg. Im nächsten Moment hörte sie, wie Ino ihr zuraunte: „Bitte, hör auf zu weinen, Sakura-chan. Tränen stehen dir nicht.“

In Sakura wurde eine merkwürdige Sehnsucht geweckt. Plötzlich zog sie Ino zu einer zweiten Umarmung an sich heran. „Ich weiß, dass es nicht richtig ist, aber ich will bei dir sein!“, schluchzte sie.

„Wir werden sehen, was die Zukunft bringt“, entgegnete die Blonde, die etwas größer als ich Gegenüber war. „Aber jetzt…lass uns einfach nur die Zeit vergessen“, fügte sie noch, verführerisch und verträumt hauchend, hinzu, bevor sie, die Hände auf Sakuras kalte Wangen legend, die Lippen der Rosahaarigen mit den ihren versiegelte, zu einem ersten zärtlichen Kuss, voller Liebe und Zuneigung unter dem leise fallenden Schnee.
 


 

Das soll es jetzt auch schon wieder gewesen sein. Ich hoffe doch sehr, dass es euch gefallen hat und würde mich wie immer über Kommis wahnsinnig freuen.
 

Anmerkung: Ich werde versuchen, in der kommenden Woche, noch so viele Kapitel wie möglich zu veröffentlichen, dabei vermutlich auch Short stories zu "Maria-sama ga miteru" und "Strawberry Panic". Außerdem werde ich noch eine Short story zu Naruto versuchen fertig zu bekommen, mit dem Wunschpairing Sasuke X Sakura.
 

Also dann, man liest sich.
 

Ciao Steinbock



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-06-22T19:24:53+00:00 22.06.2008 21:24
wow, toller ff!!!
*shojo-ai fänchen schwenk*
du hast einen wirklich super schreibstil, ich konnte mich echt gut in die personen hineinversetzen!
*mehr davon haben will* ^^

lg kamika
Von:  Sinai
2007-12-20T09:58:57+00:00 20.12.2007 10:58
Wie richtig schön... sinnlich und etwas traurig *hätte beinahe losgeheult* du schreibst wirklich gute texte... ich mag shojo-ais sowieso lieber als normale storys *sacht lächel*

Merry X-Mas
Sinai
Von:  Dark-Marth
2007-10-20T11:14:05+00:00 20.10.2007 13:14
ahh war das süß >//<° *sowieso Shojo-Ai Fan dann auch noch InoxSaku*
Bin total begeistert =o
Von:  Irene-Adler
2007-04-08T17:45:34+00:00 08.04.2007 19:45
*O* schööön...
das war alles so bildlich beschrieben ich konnte das alles
genau vor meinen Auegen sehen! ich bin stolz auf dich ^.~
das war echt toll^^
cucu wasserkind
Von: abgemeldet
2006-12-17T10:11:06+00:00 17.12.2006 11:11
Das war echt gut, muss man dir lassen. Eine gefühlvolle Schreibweise, gute Wortwahl und eine Sinnvolle Story. So muss eine Short-Story sein.
Weiter so!

Ryousanki


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