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Schrei wenn du kannst!

von

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Erste Konfrontation

Wo kann dieser blöde Ball nur stecken? Kagome durchsucht Strauch um Strauch, doch sie hat kein Glück. Sie seufzt. So finde ich ihn bestimmt nicht. Mit seiner feinen Nase hat Inu Yasha da sicher mehr Erfolg. Wahrscheinlich hat er ihn schon längst gefunden. Ob sie zurückgehen soll? Nein, wenn er ihn gefunden hätte, währe er doch sicher schon längst hier aufgetaucht um ihr bescheid zu sagen. Oder ist er vielleicht noch immer sauer auf sie wegen vorhin? Hoffentlich nicht. Diese dauernden kleinen Streitigkeiten mit ihm sind so schrecklich ermüdend.

Nein, sie wird weitersuchen. Schließlich hat sie ihre Hilfe angeboten und sie wird zu ihrem Wort stehen. Das letzte was sie will, ist eine weitere Barriere aus Missverständnissen und Streit zwischen ihnen. Schließlich hat sie doch aus genau diesem Grund den Fußball mitgebracht. Die letzten Abenteuer waren wirklich nervenaufreibend und kräftezehrend, und das sicher nicht nur für sie. Bestimmt auch für ihre Freunde und besonders für Inu Yasha. Er will es sich zwar nicht anmerken lassen, aber sie spürt ganz deutlich seine Anspannung in letzter Zeit. Darum war sie sicher, dass ihm ein wenig Abwechslung gut tun würde.

Er muss einfach lernen sich auch mal zu entspannen und auf andere Gedanken zu kommen. Ja, sie macht sich etwas Sorgen um ihn. Bei all den Kämpfen, Verletzungen und Gefühlswechselbädern die er in der letzten Zeit durchgemacht hat, ist es wirklich ein Wunder, dass er noch nicht übergeschnappt ist. Aber vielleicht liegt es daran, dass er ein Halbdämon ist. Sein Dämonenblut schützt ihn wohl davor, sich die Dinge allzu sehr zu Herzen zu nehmen. Wahrscheinlich sähe die Sache ganz anders aus, wenn er ein richtiger Mensch währe. Im Grunde kann er dankbar sein für das Erbe, das er von seinem Vater mitbekommen hat.

Sie stutzt. Aber ist nicht das immer sein größter Wunsch gewesen, ein vollwertiger Dämon zu werden? Wie leicht man das doch wieder vergisst, wenn man ihn etwas näher kennt. Dabei hat sie die wenigen Male, wo das Dämonenblut ihn ihm die Überhand gewonnen hat, in keiner sehr schönen Erinnerung. Und so wie es aussah, war auch Inu Yasha selbst nicht gerade angetan davon, wie sehr er sich da verändert hatte.

Sie wehrt den Gedanken entschieden ab. Nein, inzwischen beherrscht er Tessaiga wieder so, dass er nicht Gefahr laufen muss, es wieder zu verlieren. Es gibt also keinen Grund anzunehmen, dass er noch einmal diese Verwandlung durchmachen muss.

Sie lässt einen umgebogenen Busch wieder in die Höhe schnellen. Welche Chancen rechnet sie sich eigentlich aus, den Ball in diesem riesigen Wald wiederzufinden? Im Grunde sind sie sehr gering. Wenn die Anderen keinen Erfolg haben, wird sie wohl oder übel zu ihrem Bruder gehen und den Verlust des Balles beichten müssen.

In diesem Augenblick hält sie inne. Eine ungute Ahnung beschleicht sie. Die Geräusche um sie her sind verstummt, und trotzdem hat sie das Gefühl beobachtet zu werden. "Hallo, ist jemand da?", ruft sie. Zu dumm, dass sie ihren Bogen nicht mitgenommen hat. Sie macht sich selbst Vorwürfe für ihre Nachlässigkeit.

Da plötzlich hört sie in den Bäumen über sich etwas Rascheln. Sie schaut auf und auf einmal sieht sie zwei leuchtend rote Augen, die auf sie hinabblicken. Kagome läuft es kalt den Rücken hinunter. Augenblicklich ist ihr klar, dass sie sich in Gefahr befindet. Sofort macht sie auf dem Absatz kehrt und läuft davon.

"Inu Yasha! Miroku, Sango! Wo seid ihr?", ruft sie ängstlich während sie rennt. Doch sie kommt nicht weit. In diesem Augenblick springt eine grazile Gestalt von einem der Bäume herab und versperrt ihr den Weg.

Furchtsam betrachtet sie die Fremde vor ihr. Sie ist etwa einen Kopf größer als sie und ihre Körperhaltung drückt überlegene Würde aus. Ihr Haar ist schneeweiß und fällt in weichen Wogen über ihren Rücken hinab, auf dem Kopf nur zusammengehalten durch einen schmuckvollen, schlanken Haarreif. Sie trägt ein helles, weitgeschnittenes Kleid das um ihren Brustkorb etwas straffer geschnürt ist und unter dessen lockeren, leichten Stoffen zwei weite Beinkleider hervorragen.

Ihr Gesicht ist erstaunlich ebenmäßig und wirkt fast kindlich. Ihre schmale Nase und die großen, bernsteinfarbenen Augen mit den langen Wimpern scheinen diesen Eindruck abzurunden, doch der stechende, berechnende Blick den die Frau Kagome zuwirft, vertreibt auch noch den letzten Funken Kindlichkeit.

Kagomes ist irritiert. Sie ist dieser Frau noch nie zuvor begegnet, aber sie ist fast sicher, dass sie dieses Gesicht schon einmal irgendwo gesehen hat. Die spitzzulaufenden Ohren, die purpurfarbenen Streifen an ihren Wangen und nicht zuletzt der blaue Halbmond der auf ihrer hohen Stirn prangt; das alles kennt sie irgendwoher.

Auf einmal weiten sich ihre Augen. Natürlich! Sie kennt nur einen einzigen Dämonen mit diesem Gesicht und das ist Inu Yashas großer Bruder Sesshomaru. Diese Frau hier sieht ihm fast zum Verwechseln ähnlich, nur die Mondsichel auf ihrer Stirn ist etwas voller, stellt Kagome fest.

"Wer sind sie?", stößt Kagome ängstlich hervor. Doch die große Frau vor ihr sagt kein Wort. Stattdessen verziehen sich ihre feingeschwungenen Lippen zu einem eigentümlichen Lächeln. Nun hebt sie ihre Hand. Irgendetwas hält sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Kagome kann es nicht erkennen.

Im diesem Augenblick schnippt die Fremde den kleinen Gegenstand in ihre Richtung. Kagome zuckt zusammen als sie spürt, wie sich das kleine Ding mit seiner winzigen Spitze in ihren Hals bohrt. Überrascht schreit sie auf. Es tut zwar nicht sehr weh, aber irgendwie wird ihr komisch zumute. Ihre Zunge wird auf einmal ganz pelzig und sie hat einen komischen Geschmack im Mund. Auch spürt sie plötzlich wie ihr das Atmen immer schwerer fällt und sich ein Kloß in ihrem Hals bildet.

Eine Spur von Panik überfällt sie plötzlich und ihr wird abwechselnd heiß und kalt. Sie versucht etwas zu sagen, doch ein Krächzen ist alles was sie hervor bringt. Ungläubig starrt sie zu der fremden Frau hinüber. Diese betrachtet sie mit sichtlichem Genuss. Dann auf einmal perlt ein verächtliches Lachen aus ihrer Kehle und im nächsten Augenblick hat sie sich auch schon wieder hinauf in die Zweige des Baumes geschwungen und ist aus Kagomes Blick verschwunden. Nur ihr Lachen tönt noch immer an Kagomes Ohren, doch auch das wird allmählich immer leiser.

Kagome fällt es immer schwerer Luft zu holen. Sie will um Hilfe rufen, doch ihre Kehle ist wie zugeschnürt. Fieberhaft überlegt sie was sie tun kann. Oh, warum ist ausgerechnet jetzt keiner ihrer Freunde bei ihr. Unwillkürlich fängt sie an zu laufen. Irgendwo müssen die Anderen doch stecken. Hoffentlich findet sie sie noch rechtzeitig bevor ihr völlig die Luft ausgeht. Schon jetzt wird ihr langsam schwindelig und ihre Lungen scheinen zu bersten. Sie hat keine Ahnung wohin sie läuft, also stolpert sie einfach vorwärts in der Hoffnung die Anderen irgendwo entdecken zu können. Oh, Inu Yasha wo steckst du?
 

Auf der kleinen Lichtung ist der Kampf zwischen Sesshomaru und Inu Yasha inzwischen in vollem Gange. Mit wuchtigen Hieben schlägt Inu Yasha nach seinem Bruder, doch dieser weicht den Schlägen nur entweder geschickt aus oder pariert sie mit seinem Schwert Toukijin. Jedes Mal wenn die beiden Schwerter aufeinander treffen ist ein wütendes Knistern zu hören, dass zwischen den beiden mächtigen Klingen hin und her springt.

Inu Yasha ist nicht zu bremsen. Die Wut auf seinen Bruder wächst mit jedem Schlag der ins Leere geht. Außerdem ärgert er sich. Bisher ist es ihm nicht einmal gelungen die Windnarbe anzupeilen und zu seinem "Kaze no Kizu" anzusetzen. Sesshomaru gibt ihm einfach keine Gelegenheit dazu.

Immer im letzten Moment stößt er Tessaiga mit seinem Schwert beiseite oder springt selber aus dem Weg, als wüsste er genau was sein Bruder vorhat. Das stachelt Inu Yasha aber nur immer weiter an, jedoch es irritiert ihn auch ein wenig. Bisher sieht es nämlich eher so aus, als ob sein Bruder seine Angriffe nur pariert und sich mit eigenen Angriffen eher zurückhält. Das ist ein sehr untypisches Verhalten für seinen Bruder, findet Inu Yasha.

Wie auch immer, ihm soll es nur recht sein. Das macht es nur einfacher mit ihm kurzen Prozess zu machen. Wieder holt er zu einem heftigen Schlag aus, doch Sesshomaru pariert auch den. Inu Yasha wirbelt herum um erneut zuzuschlagen, doch sein Bruder fängt den Schlag mit seinem eigenen Schwert auf. Ihre Blicke treffen sich. Kalter Hass springt zwischen ihnen hin und her.

"Deine lächerliche Fuchtelei ist wirklich ermüdend und langsam nicht mehr witzig!", zischt Sesshomaru. "Also von dir hab ich heute auch noch nichts Vernünftiges gesehen!", gibt Inu Yasha bissig zurück. Mit einem heftigen Ruck seines Schwertes stößt Sesshomaru seinen Bruder von sich. "Du kindischer Narr!", funkelt er erbost.

Entschlossen richtet er sein Schwert auf den am Boden liegenden Inu Yasha. Ein gefährliches violettes Glühen hüllt nun die Klinge ein. Inu Yasha bekommt große Augen. Noch ehe er reagieren kann, trifft ihn auch schon ein mächtiger Energiestrahl der von der Spitze des Schwertes ausgeht.

Die Attacke trifft Inu Yasha mit voller Kraft und für einen Moment bleibt ihm die Luft weg. Niedergestreckt von Toukijins Macht bleibt er für einen Moment am Boden liegen. Er fühlt sich geschunden und auf seiner Zunge schmeckt er sein eigenes Blut.

Nun sieht er seinen Bruder hoch aufgerichtet neben ihm stehen und auf ihn hinabsehen. "Wenn ich wollte, könnte ich dir auf der Stelle den Rest geben. Dein Glück, dass ich andere Pläne habe." "Ach ja?", quetscht Inu Yasha hervor, "Du spuckst doch bloß immer große Töne, aber wie üblich steckt nichts dahinter." Sesshomarus Blick wird ernst. Mit entschlossener Mine streckt er Inu Yasha Toukijins Klinge entgegen und setzt seinen Fuß hart auf Inu Yashas Arm, mit dessen Hand er noch immer fest Tessaigas Griff umklammert hält. Wütend funkelt der Halbdämon zu seinem Bruder hinauf.

"Schau dich doch nur mal an!", sagt Sesshomaru ruhig, "Du bist mir doch hilflos ausgeliefert. Ich brauche keine Hilfe um dich zu erledigen. Was sollte mich hindern, dich ein für alle Mal auszuschalten und mir zu nehmen, was mir eigentlich von Rechtswegen zusteht?" Verbissen starrt Inu Yasha seinen Bruder an. Das kann doch noch nicht das Ende sein. Aber dennoch, die Mine seines Bruders hat so etwas Endgültiges. Was wird er tun? Nun, er wird sich nicht kampflos geschlagen geben, obwohl ihm jede einzelne Gliedmaße schmerzt.

Doch in diesem Moment hebt Sesshomaru auf einmal den Kopf. Man sieht ihm an, dass er mit sich ringt. Schließlich nimmt er sein Schwert beiseite und tritt einen Schritt zurück. Dann meint er: "Du hast Glück, ich bin heute nicht in der Stimmung dich zu töten." Er steckt sein Schwert wieder zurück in die Scheide. Inu Yasha sieht ihn mit großen Augen an. Er versteht die Welt nicht mehr.

Sesshomaru wendet sich nun zum Gehen. "Ich gebe dir noch einen guten Rat, kleiner Bruder: Halte dich in Zukunft besser fern von mir, denn das nächste Mal bin ich ganz sicher nicht so nachsichtig mit dir!" Gemächlichen Schrittes geht er davon, doch dann dreht er sich noch einmal um: "Und noch etwas. Du solltest besser langsam wieder auf die Beine kommen. Wenn mich meine Vermutung nämlich nicht täuscht, währe es besser, wenn du mal nach deinen kleinen Menschenfreunden Ausschau halten würdest. Kann gut sein, dass ihnen etwas zugestoßen ist, während du dich hier zum Narren gemacht hast. Der Wald ist längst nicht mehr so ungefährlich wie er mal war. Da kann alles Mögliche passieren." Mit diesen Worten verschwindet er zwischen den Bäumen.

Verständnislos blickt Inu Yasha ihm hinterher. Seit wann schert Sesshomaru sich um das Wohlergehen seiner Freunde? Doch dann wird ihm klar was sein Bruder da gesagt hat. Inu Yashas Augen weiten sich besorgt. Könnte ihnen wirklich etwas zugestoßen sein? Was weiß sein Bruder, was er nicht weiß und was hatte er eigentlich hier so dicht beim Dorf zu suchen? Inu Yasha kommt wieder auf die Beine. Eine seltsame Furcht beschleicht ihn.

Eilig steckt er Tessaiga zurück in seine Scheide. Er muss herausfinden was hinter Sesshomarus Andeutungen steckt. Mit hastigen Schritten läuft er den Weg zurück den er gekommen ist. Aufmerksam hält er die Augen offen.

"He, Inu Yasha!", hört er plötzlich jemanden rufen. Es ist Sango. Hastig läuft er zu ihr hin. Neben ihr steht auch Miroku und schaut ihm entgegen. "Sango, Miroku! Da seid ihr ja!", meint er erleichtert. "Inu Yasha, wie siehst du denn aus?", wundert sich Miroku, "Du siehst aus, als ob du gerade gekämpft hättest. Ich dachte du wolltest nur den Ball suchen. Hast du ihn denn gefunden?"

"Vergiss doch diesen blöden Ball einmal!", wehrt Inu Yasha hastig ab, "Habt ihr Kagome irgendwo gesehen?" "Nein, seit wir uns aufgeteilt haben, haben wir sie nicht mehr zu Gesicht bekommen. Wieso, stimmt etwas nicht?", fragt Sango beunruhigt. "Keine Ahnung!", erwidert Inu Yasha, "Aber ich kann nur hoffen, dass dieser elende Mistkerl nicht doch Recht behält." Miroku und Sango sehen sich verwundert an, doch ihr halbdämonischer Freund ist bereits wieder außer Sichtweite.

Inu Yasha läuft was seine Lungen hergeben. Seine Sinne sind aufs Äußerste angespannt. "Kagome!", ruft er. Doch er erhält keine Antwort. Hoffentlich ist ihr nicht wirklich etwas zugestoßen. Der Gedanke daran schnürt ihm innerlich das Herz zusammen. Er könnte es nicht ertragen, wenn ihr etwas passiert ist.

Aber was ist wenn Sesshomaru ihn nur verunsichern wollte? Miroku und Sango waren schließlich auch in Ordnung. Macht er sich nicht lächerlich, wenn er so völlig kopflos bei ihr auftaucht und sie ihn mit einem belustigten Lächeln kopfschüttelnd ansieht, weil er sich wieder völlig unnötig Sorgen gemacht hat? Doch was, wenn sein Bruder die Wahrheit gesagt hat? Nein, er kann es nicht riskieren. Lieber macht er sich vor seinen Freunden zum Gespött, als Gefahr zu laufen, dass Kagome etwas geschieht.

Da, jetzt hat er ihre Witterung entdeckt! Sie ist gar nicht weit von ihm entfernt. Hastig bricht er durchs Gesträuch und nur wenige Sekunden später hat er sie entdeckt. Was er sieht lässt ihm das Herz bis zum Hals schlagen.

Mitten auf dem Weg liegt Kagome. Sie bewegt sich nur noch schwach. Es sieht aus als ob sie Schmerzen hat. "Kagome!", stößt Inu Yasha erschrocken hervor. Schon ist er bei ihr und hebt sie auf. Als er in ihr Gesicht sieht fährt er erschrocken zurück. Ihre Haut hat eine bläuliche Färbung und ihre Augen sind angstgeweitet. Fast scheint sie ihn nicht zu erkennen. Ihr Mund geht hilflos auf und zu und sie greift sich immer wieder an den Hals.

Sie kann nicht atmen!, erfasst Inu Yasha die Situation. Fast überwältigt die Panik auch ihn. Was soll er tun? Was kann er tun? Irgendwie muss er ihr helfen. Wenn er nur wüsste wie. Krampfhaft zwingt er all die Gedanken nieder die ihn zu übermannen suchen. Er weiß, er hat keine Zeit zu verlieren. Ihm muss rasch etwas einfallen, oder es wird zu spät sein.

Dann kommt ihm eine Idee. Kaede! Bestimmt weiß die alte Priesterin was zu tun ist. Sofort hebt er Kagome vom Boden hoch und mit fliegenden Schritten hastet er dem Waldrand entgegen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  yamina-chan
2006-08-13T21:23:23+00:00 13.08.2006 23:23
Ich bin schon sehr gespannt, wer die fremde Dämonin ist... vieleicht Sesshomarus Mutter? Währe zumindest eine Theorie... den kampf hast du gut geschildert. Ich kann die beiden Brüder dabei gut vorstellen. Hoffentlich findet Kaede schnell eine Möglichkeit, kagome zu helfen, sie soll ja nicht alzukange leiden. Ich frage mich nur, was genau die Dämonin Sesshomaru eigentlich vorgeschlagen hat... aber das wird sich ja im laufe der Story ja wohl noch zeigen.
Von:  Lizard
2005-11-17T09:57:32+00:00 17.11.2005 10:57
Das kommt davon, wenn ein Hanyou ein zu aufbrausendes Temperament hat... dann ist der Ball futsch und aus Spaß wird ernst... Das Aufeinandertreffen von Inuyasha und Sesshomaru war gut. Eigentlich finde ich es schade, dass sie im Manga/Anime mittlerweile kaum noch aufeinander treffen, die Kämpfe und Streitereien zwischen den beiden waren immer so spannend. Doch zum Glück gibt es FFs, die diese Lücke dann auffüllen.^^
Von:  shippi
2005-10-05T13:56:59+00:00 05.10.2005 15:56
Hi, danke fürs bescheid sagen! :)
Inu und co. spielen Fußball?^^ Ist ja mal was ganz Neues.
Der Kampf zwischen Inu und Sess war toll beschrieben, genauso wie das Fußballspiel und überhaupt alles.^.~
Aber die arme Kagome... ich hoffe Inu kommt rechtzeitig zu Kaede! Und ich wüsste gerne mehr über diese Frau die Sessi so ähnlich sieht. *dich neugierig anschau*
Dein Schreibstil ist klasse, und die Story hört sich auch gut an, also bitte schnell weiterschreiben!^^
Bye shippi
Von: abgemeldet
2005-10-03T07:23:25+00:00 03.10.2005 09:23
Oh ha bin mal gespannt wie es weiter geht^^

Cleo-yasashii^^


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