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Unistress der Extraklasse

Oder wenn Joey Wheeler auf die Uni geht!
von

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Lernen in der Nacht

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~01:40 Uhr Dienstag 4. Oktober 2005~
 

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Ziemlich erschöpft betrat Joey sein kleines Apartment.
 

>Oh man, musste die Metro ausgerechnet heute so voll sein? Wo wollten die ganzen Teenies eigentlich hin? Is hier irgendwo nen Open-Air-Konzert?<
 

Seufzend zog sich Joey seine Schuhe und die Jacke aus und ließ beides auf dem Boden fallen, ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden.
 

>Das nächste Mal nehm ich nen Taxi nach Hause, da hab ich wenigsten meine Ruhe und muss nicht die ganze Zeit stehen!<
 

Er ging ins Bad, zog sich aus und stieg in die Dusche.
 

>Ich hätte doch keine Überstunde bei der Tankstelle machen sollen, ich bin völlig fertig und dann soll ich auch noch für die Uni lernen. Man, heut ist echt nicht mein Tag!<
 

Joey drehte das Wasser auf und stellte die Temperatur auf lauwarm.
 

>Hab ich überhaupt noch Kaffee? Eine Kanne dürfte ausreichen, damit ich wach bleibe!<
 

Er schüttelte sich leicht, nahm das Duschgel von der Ablage und wusch sich die Haare.
 

>Diesen Gestank krieg ich bestimmt nicht so leicht raus. Na immerhin fährt der Wagen der jungen Dame wieder!<
 

Ein leichtes Lächeln huschte kurz über Joeys Gesicht.
 

>Und Trinkgeld hab ich für den kleinen Ölwechsel ja auch bekommen, wenn das so weitergeht, kann ich mir gleich ein ganz neues Fahrrad kaufen, vielleicht spar ich aber auch gleich für nen gebrauchtes Motorrad, Führerschein hab ich ja!<
 

Grinsend spülte Joey sich den Schaum aus den Haaren und schüttelte den Kopf.
 

>Ich bin doch echt nicht mehr ganz dicht! Ich sollte froh sein, wenn ich das Geld für das Apartment und für die Uni zusammenbekomme. Was soll ich mit nem Motorrad, wenn ich mir den Sprit nicht leisten kann, bei den Preisen?!<
 

Er drehte die Temperatur etwas höher und seufzte leise.
 

>Es gibt doch nichts Schöneres, als eine heiße Dusche nach einem arbeitsreichen Tag!<
 

Nach kurzer Zeit stellte Joey das Wasser ab, verließ die Duschkabine, schnappte sich seinen dunkelblauen Bademantel vom Hacken und kuschelte sich darin ein. Er warf kurz seinen Kopf nach hinten und strich sich die Haare aus der Stirn. Seufzend betrachtete er sich im Badezimmerspiegel.
 

>Wenn die dunklen Augenringe nicht wären, würde ich mich glatt in Dich verlieben, Joey Wheeler!<
 

Er lachte trocken und schüttelte amüsiert den Kopf.
 

>Ich brauch ganz dringend meinen Schönheitsschlaf! Aber vorher eine Tasse Kaffee!<
 

Joey verließ das Badezimmer und betrat die Küche, um sich einen starken Kaffee zu kochen.
 

>Was hat der Professor gesagt, was soll ich lernen? ,Definition und Anfänge der virtuellen Realität'?! Ich glaub genau das war's!<
 

Er schüttelte den Kopf, schaltete die Kaffeemaschine ein und verließ die Küche wieder, um ins Wohnzimmer zu gehen. Er schnappte sich seine Tasche, die noch immer auf der Couch lag, öffnete sie, zog ein dickes Buch heraus und setzte sich mit dem Buch in der Hand auf die Couch, während er die Tasche auf den Boden fallen ließ.
 

>,Virtual Reality Technology'<
 

Joey seufzte leise und grinste dann leicht.
 

>Klasse Titel für so ein schönes Buch!<
 

Er zog die Füße auf die Couch, setzte sich bequem hin und begann zu lesen.
 

"Was beutet Virtuelle Realität? ... Die Virtuelle Umgebung (VU), auch Virtuelle Welt oder Virtual Environment (VE) benannt, beschreibt dabei ein drei- oder mehrdimensionales computergeneriertes Modell. Der Aufbau der Virtuellen Umgebung ist ein entscheidender Faktor für den Sense Of Presence, welcher das Anwesenheitsgefühl des Nutzers in der VU beschreibt. ... Ausgabegeräte als weiteres Element Virtueller Realität liefern dem Nutzer eine Darstellung der Virtuellen Umgebung. Sie bilden die Grundlage für das Erleben einer VU. Dieses kann zum Beispiel visuell, über ein Head-Mounted Display oder akustisch über Raumklangsysteme oder an das HMD gekoppelte Kopfhörer erfolgen. Datenhandschuhe können eine taktile Darstellung der VU liefern. Ziel der Ausgabegeräte ist es, das Modell der Virtuellen Umgebung dem Nutzer möglichst direkt und adäquat zu präsentieren. ... Das dritte Element in dieser Reihe stellen die Eingabegeräte dar. Mit ihnen kann in der Virtuellen Umgebung manipuliert werden. Manipulationen in der VU sind zum Beispiel Veränderungen an Objekten oder die Navigation in der Virtuellen Umgebung. Äquivalent zu den Ansprüchen an die Ausgabegeräte besteht hier die Forderung nach einer direkten Übersetzung der wirklich ausgeführten Aktionen des Nutzers und dem Ergebnis der Manipulation in der VU. Diese direkte Rückkopplung wird ermöglicht, wenn die Darstellung der Manipulation zeitlich und räumlich mit der Manipulation zusammenfällt. Die zeitliche Qualität wird mit Echtzeitverhalten beschrieben. ... Aus diesen drei Elementen ergibt sich eine technische Definition des Begriffes Virtuelle Realität wie folgt: Virtuelle Realität beschreibt die dem Menschen technisch gegebene Möglichkeit der permanenten Wechselwirkung zwischen Manipulationen in einer Virtuellen Umgebung mit Hilfe von Eingabegeräten und der Rückkopplung über die Ergebnisse der Manipulationen mit Hilfe der Ausgabegeräte in Echtzeit."
 

Joey kratzte sich nachdenklich am Kinn.
 

"Was zum Teufel ist ein Head-Mounted Display?"
 

Er blätterte ein paar Seiten weiter.
 

"Ein VR-Helm oder Head Mounted Display (kurz HMD) ist eines der klassischen Geräte um in die Virtual Reality einzutauchen. An einem helmähnlichen Gestell sind an der Vorderseite zwei kleine Bildschirme (heute LCDs, in ganz frühen Versionen sogar Kathodenstrahlröhren) angebracht, durch die der Benutzer eine Virtuelle Umgebung betrachtet."
 

Joey nickte leicht.
 

>Alles Klar! Jetzt bin ich zwar auch nicht viel schlauer, aber jetzt weiß ich wenigstens schon mal, wie so ein Teil aussieht! Ich wette, Kaiba hatte nie solche Probleme!<
 

Er seufzte leise und blätterte im Buch wieder ein paar Seiten zurück, bis er plötzlich auf ein Bild aufmerksam wurde.
 

>Wer oder was ist das?<
 

Joey starrte ungläubig auf die Abbildung und las den Text, der unter dem Bild stand.
 

"...1996: Kyoko Date ist ein 13 jähriges, japanisches Mädchen, dass 1,62 m groß und 43 kg schwer ist, gerne Mariah Carey, TLC und Enya hört, Christian Slater und Nagatsuka Kyozo als Schauspieler mag und gerade die erste große Liebe zu einem zwei Jahre älteren Jungen aus der Fußballmannschaft hinter sich hat und sie ist zu 100 % künstlich! Ein Team von Werbe- und Fernsehspezialisten, Promotionfachleuten, 3D-Computergrafikern und Vermarktungsexperten hatte ihr unter Federführung der Model- und Musikagentur HoriPro in rund 18 Monaten Entwicklungsarbeit virtuelles Leben eingehaucht. Kyoko Date und andere Avatare existieren bereits ausschließlich als ideales Vorbild und als "virtual idol", sozusagen als perfekte Schnittmenge identifikationsfähiger Eigenschaften, im Grunde bereits an der Grenze zur virtuellen Welt..."
 

>100 % künstlich?<
 

Joey schaute noch einmal auf das Bild und schüttelte den Kopf.
 

>Verblüffend real!<
 

~~~~~
 

Das Läuten der Türklingel riss Joey aus dem Tiefschlaf. Erschrocken sprang er auf und stellte fest, dass es bereits hell war und er mit dem Buch in der Hand auf der Couch eingeschlafen war. Er trug immer noch seinen dunkelblauen Bademantel, der ein wenig verrutscht war und seine linke Schulter entblößte.
 

"Was zum Teufel war das?"
 

Ein erneutes Klingeln an der Tür ließ Joey zusammenzucken und er starrte auf die Uhr, die über der Tür an der Wand hing.
 

"Fuck! Es ist schon halb 9!"
 

Fluchend rannte er zur Tür und öffnete sie.
 

"Was wollen Sie?"
 

Joey blinzelte verwirrt und starrte ungläubig auf die Person, die vor seiner Wohnungstür stand.
 

"Netter Aufzug, Wheeler!"
 

Joey blinzelte erneut, während Seto amüsiert die Arme verschränkte.
 

"Kaiba? Was zum Kuckuck machst Du hier?"
 

"Das wollte ich Dich auch grade fragen. Wieso bist Du noch nicht fertig?"
 

"Fertig? Wofür?"
 

Seto zog genervt seine linke Augenbraue hoch.
 

"Für die Uni, oder bist Du so dämlich, um die Uhr zu lesen?"
 

Joey schüttelte irritiert den Kopf.
 

"Willst Du mich etwa abholen?"
 

"Frag nicht so dämlich, mach Dich lieber fertig, ich will wegen Dir nicht zu spät kommen!"
 

Joey zuckte kurz zusammen und schüttelte völlig überfordert den Kopf.
 

"Okay, warte hier, ich bin gleich soweit!"
 

Er knallte die Tür zu, eilte ins Badezimmer, wusch sich das Gesicht, putzte sich schnell die Zähne, rannte zurück ins Wohnzimmer, öffnete den Kleiderschrank, der in einer Ecke stand und zog sich seine Sachen an. Leise fluchend rannte er angezogen in die Küche, stellte die Kaffeemaschine ab, die noch immer eingeschaltet war und trank aus der Kanne ein paar Schluck von dem noch heißen Kaffee.
 

>Fuck, jetzt hab ich nicht mal Zeit für nen Frühstück!<
 

Mit eiligen Schritten verließ er die Küche wieder, betrat das Wohnzimmer erneut, schnappte sich sein Buch, das er vor Schreck auf den Boden fallengelassen hatte, stopfte es in seine Tasche, rannte mit der Tasche in der Hand zurück in den Flur, zog sich Schuhe und Jacke an und öffnete wieder seine Wohnungstür, vor der noch immer Seto stand und offensichtlich gerade die Zeit gestoppt hatte.
 

"Das waren exakt 4 Minuten und 25 Sekunden!"
 

Joey kramte ohne einen Gegenkommentar seinen Schlüssel aus der Jacke und schloss hinter sich die Tür zu seinem Apartment ab.
 

"Wieso bist Du eigentlich hier?"
 

Seto antwortete nicht, drehte sich einfach um und marschierte die Treppen runter.
 

"Hey, warte doch mal, ich hab Dich was gefragt!"
 

Joey rannte eilig hinterher.
 

"Ich wollte eine Bestätigung, dass Du zum Pünktlichsein zu blöd bist!"
 

Ruckartig blieb Joey auf der Treppe zwischen der zweiten und dritten Etage stehen.
 

"Bitte was?"
 

"Du hast schon verstanden, Köter! Komm jetzt und stell nicht so blöde Fragen, ich hab keine Zeit dafür!"
 

Joey schüttelte gestresst den Kopf.
 

>Irgendwann erwürg ich den Kerl! Aber, verdammt, er hat mich vor dem Zuspätkommen bewahrt. Okay, heute lass ihn noch am Leben, aber das nächste Mal kommt mir dieser Idiot nicht so leicht davon!<
 

Er rannte weiter hinter Seto her, der schon in der untersten Etage stand und unruhig auf seine Uhr schaute.
 

"Mach hin, Wheeler! Ab ins Auto!"
 

"Argh, Kaiba! Erteil mir keine Befehle!"
 

"Du kannst gerne zu Fuß gehen, Köter!"
 

Joey seufzte leise.
 

"Schon gut, hab nix gesagt!"
 

"Wie war das?"
 

"Nichts!"
 

Seto grinste amüsiert und ging zu seiner Limousine, die direkt vor dem Wohnblock parkte, Joey folgte ihm ein wenig geknickt.
 

>Wieso holt der mich überhaupt von zu Hause ab? Wollte der mich wirklich nur fertig machen? Er hätte doch gleich zur Uni fahren können, dann wäre ich mit Sicherheit zu spät gekommen und er hätte mich ebenso gut fertig machen können! Ich kapier das nicht!<
 

"Was ist, willst Du da Wurzeln schlagen?"
 

Joey hob verwirrt den Kopf und stellte fest, dass er direkt vor der Limousine stand.
 

"Ähm, nein, natürlich nicht!"
 

Noch etwas irritiert stieg er in die Limousine und saß nun zum zweiten Mal neben Seto auf der Rückbank.
 

>Wenn das so weiter geht, bin ich in ein paar Tagen ein nervliches Wrack!<
 

"Hast Du gelernt?"
 

Joey schaute fragend in Setos Richtung.
 

"Warum interessiert Dich das, Du bist nicht mein Professor?!"
 

"Noch nicht! Sag schon, hast Du gelernt?"
 

"Ein wenig, ich bin wohl dabei eingeschlafen und erst durch Dein Klingeln aufgewacht!"
 

"Du bist selbst zum pünktlichen Schlafengehen zu dämlich!"
 

Joey knurrte leise.
 

"Ich war erst um 1:40 Uhr zu Hause, also rede nicht von Dingen, die Du nicht verstehst!"
 

"Wo war denn der Köter noch so spät um diese Zeit?"
 

"Geht Dich einen Scheißdreck an, Kaiba!"
 

"Lass mich raten. Überstunden in der Tankstelle?"
 

Ein leises Seufzen erklang aus Joeys Kehle.
 

"Hat man überhaupt keine Geheimnisse mehr vor Dir?"
 

"Nicht das ich wüsste."
 

"Ach, leck mich doch!"
 

Joey drehte sich zum Fenster und schloss leise grummelnd die Augen.
 

>Mistkerl! Was denkt der sich eigentlich? Kann der sich nicht nen andren Typen suchen, den er nerven kann? Ist ja schön und gut, dass er mich mit zur Uni nimmt, aber kann er nicht einmal seine dämliche Klappe halten?<
 

"Noch nicht ganz wach, Köter?"
 

Mit einer wütenden Handbewegung brachte Joey Seto zum Schweigen.
 

"Verdammt, lass mich doch mal in Ruhe, Kaiba! Such Dir nen andres Spielzeug, ich hab keinen Bock mehr auf Deine dämlichen Spielereien!"
 

"Ich spiele nicht, Wheeler!"
 

"Bist Dir wohl zu fein für so was, wie?"
 

"Damit hat das nicht das Geringste zu tun, ich habe lediglich Besseres zu tun, als meine Zeit mit so genannten Spielereien zu verschwenden!"
 

"Aber Zeit genug, mich von zu Hause abzuholen, hattest Du anscheinend schon!"
 

Joey funkelte Seto wütend an, während Seto nur amüsiert und spöttisch grinste.
 

"Bild Dir mal nichts darauf ein, Wheeler! Ich war heute lediglich in der Nähe, das wird sicher nicht noch einmal vorkommen!"
 

"Pah! Als wenn ich auf Dich angewiesen wäre, ich hätte es auch alleine pünktlich in die Uni geschafft!"
 

Seto zog spöttisch seine Augenbrauen hoch.
 

"Mit Sicherheit!"
 

"Spar Dir Deinen Sarkasmus, Kaiba!"
 

"Wie Du meinst, Köter! Möchtest Du den Rest des Weges zu Fuß gehen?"
 

Joey zog irritiert die Augenbrauen zusammen.
 

"Du wirfst mich raus?"
 

"Hast Du ein Problem damit?"
 

Joey schaute kurz an Seto vorbei aus dem Fenster der Limousine.
 

"Mitten auf der Hauptstraße?"
 

"Und?"
 

Etwas nervös strich Joey sich die Haare nach hinten.
 

"Das ist nicht Dein Ernst?!"
 

"Seh ich so aus, als würde ich scherzen?"
 

"Komm schon, das kann nicht Dein Ernst sein! Ich mein, wir sind fast da und ich schaff das nie zu Fuß!"
 

"Gibst Du zu, dass Du auf mich angewiesen bist?"
 

Joey blinzelte leicht.
 

"Häh?"
 

"Gibst Du zu, dass Du auf mich angewiesen bist?!"
 

"Wieso sollte ich das tun?"
 

"Weil ich Dich sonst mitten auf der Hauptstraße aussetze, wie ein kleines Hündchen, das keiner mehr haben will!"
 

Joey schnappte empört nach Luft.
 

"Du bist bescheuert!"
 

Seto beugte sich leicht nach vorne und ließ die Trennwand zum Fahrer runter.
 

"Jack, halt doch bitte mal an!"
 

Völlig überrumpelt schüttelte Joey den Kopf.
 

"Okay, okay, hast gewonnen! Ist das alles, was Du willst?"
 

Seto nickte kurz und machte seinem Fahrer mit einer kurzen Handbewegung klar, dass er weiterfahren sollte.
 

"Okay, ich geb zu, dass ich auf Dich angewiesen bin! Zufrieden?!"
 

Mit einem siegreichem Grinsen lehnte Seto sich im Sitz zurück.
 

"Nicht ganz, aber es reicht für's Erste!"
 

Joey schüttelte den Kopf.
 

>Der Typ hat sie doch nicht mehr alle!<
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2014-12-22T02:52:15+00:00 22.12.2014 03:52
Na wenn das nicht bedeutet, dass Seto in jetzt ein wenig beobachten lässt. Woher sonst wüsste Seto, dass Joey überstunden in der tanke macht. Oder sie war eine Mitarbeiterin von Seto, die Frau der Joey geholfen hat.
Von:  Traumfaengero_-
2005-09-25T13:28:24+00:00 25.09.2005 15:28
Dieser Kater hat scharfe Krallen!
Die zwei sind echt goldig, da kann man gar nicht anders als Lachen.
Das Kapitel war echt umwerfend. Ich konnte mich gerade noch so festhalten.^^

dein Traumfänger
Von:  Idris
2005-09-07T07:39:44+00:00 07.09.2005 09:39
Hallo! ^^

Ui - und wieder ein neues Kapitel. ^__^ *freu freu freu*
Joey ist echt soo niedlich - und völlig überarbeitet der Arme. óò So kann das ja nicht weitergehen - wie will er das den durchhalten? *drop*
Süß, wie er auf der Couch eingeschlafen ist - das wäre ich bei dem Stoff aber auch. Virtuelle Realität ... hach, ich bin zu blöd dafür. *g* *nur die Hälfte kapiert hat*

Kaiba gefällt mir übrigens sehr in dieser Fic - er kommt voll geheimnisvoll rüber und man weiß nie genau, was in ihm vorgeht. ^_^ *das mag* Auf der einen Seite ärgert er Joey immer und macht ihn fertig - und auf der anderen holt er ihn von zu Hause ab, sorgt dafür dass er nicht zu spät kommt, will ihm ein riesiges Trinkgeld geben, usw. ^__^ Sehr vielsagend. *g* Also, ich denke ja, dass er Joey insgeheim schon irgendwo mag - er kann es halt nur nicht zugeben. *g*
Ich freue mich schon sehr auf mehr! ^_^

~ Rei ~
Von:  DragonSoul
2005-09-06T22:17:37+00:00 07.09.2005 00:17
Heyy^^
Kurz und bündig. War wieder nen richtig tolles Kapi ^-^
Besonders wo kaiba joey auf der Hauostraße asusetzen wollte *gg* jaja hatte wieder meinen spaß an dem teil^^
Ich hoffe du kommst wieder so schnell voran, freu mich auf den nächsten teil^^

byebye sui^^
Von: abgemeldet
2005-09-06T20:45:48+00:00 06.09.2005 22:45
bitte schreib schnell weiter!!!!

habs gerade gelesen und es is echt super!!! seto gemein wie wir ihn alle lieben und joey unbeherscht und genervt wie eh und je!!! ich liebe es so!!!!
super!!!! kann ich da nur noch mal sagen ^^

hoffe es gibt bald des nächste kapitel ^_~
*knuffel*
^^//
Von: abgemeldet
2005-09-06T16:57:34+00:00 06.09.2005 18:57
Hallihallo!!
Ich hab die FF grad gelesen und muss sagen: SPITZE!!!
absolut witzig (immer auf Kosten unseres armen Hündchens ^^)
freu mich schon wenns weitergeht

lg Dada
Von: abgemeldet
2005-09-06T12:30:28+00:00 06.09.2005 14:30
Geilo!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Super geiles Kapi wie immer
*grinst*
Mach weiter so^^
Von: abgemeldet
2005-09-06T12:25:07+00:00 06.09.2005 14:25
geilgeilgeilgeil
absolut spitzenmäßig
wie ich diese ff doch liebe
joey kann einem doch echt leid tun
schreib mir BITTE ne ens wenns weitergeht
Von:  AoiShin
2005-09-06T11:06:44+00:00 06.09.2005 13:06
Hey, klasse kapi.
es ist echt immer wieder mega klasse, wie joey und seto sich streiten. da ist man echt die ganze zeit nur am grinsen, kichern und lachen.
mach nur weiter so.
freu mich schon irrsinnig aufs neue kapi.
bye


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