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Folgenschwere Kindheit

Inuyashas Zeit nach dem Tod seiner Mutter
von

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Zerrissene Töne

Es fängt gleich mit dem Kampf zwischen Sesshomaru und seiner Feindin an. Viel Vergnügen damit! ^^
 

Sesshomarus Augen sahen aus wie zwei kalte und glatte Steine. Nüchtern blickte er das blauhaarige Dämonenmädchen unverwandt an, die ihn ihrerseits spöttisch funkelnd musterte.

"Ich hätte nicht gedacht dich so schnell wieder zu sehen, Sesshomaru. Vor allem nicht hier bei den Drachenfelsen, aber wie ich sehe kannst du dich gut organisieren und hast dir sogar einen Drachen beschafft." Sie warf einen flüchtigen Blick auf den zweiköpfigen Drachen, der unter ihren kalten Augen unruhig schnaubte und einige Schritte zurückwich.

Sesshomaru verzog keine Miene. Man hätte meinen können er wäre lediglich eine Statue, wenn er nicht seine Hand etwas bewegt, die Finger gekrümmt hätte. Das Dämonenmädchen bemerkte diese Kampfesgeste durchaus und zollte ihr ein spitzes Lächeln.

"Was erhoffst du dir? Ich werde dich sowieso wieder so bloß stellen wie beim letzten Mal." Der Hundedämon ließ sich durch diese Worte nicht beirren. Er verengte die Augen zu gefährlichen Schlitzen.

"Sag das noch einmal, wenn du tot vor mir liegst!" Mit einem Satz sprang er auf das Mädchen zu und aktivierte gleichzeitig seine Giftklaue. Ein grünlicher Schimmer umgab seine Hand.

Das Mädchen stand ruhig da, kein einziges ihrer blauen Haare bewegte sich. Sie ließ Sesshomaru bis auf weinige Schritte zu sich heran, bevor sie mit einer grazilen Bewegung zur Seite sprang, ihre Hand öffnete und eine blaue knisternde Kugel darauf tanzen ließ.

Sesshomaru zeigte sich über dieses geschickte Ausweichmanöver in keinerlei Weise beeindruckt. Er schnellte sofort wieder auf seine Gegnerin zu, die blaue Kugel ignorierte er dabei vollkommen. Triumphierend lächelte das Mädchen ihn an, ihre roten Augen blitzen in einem kalten Schimmer auf.

"Du dummer Welpe. So einen unvorsichtigen Angriff hätte ich dir nicht zugetraut."

Die knisternde Kugel nahm immer mehr zu, bis sie sich auf Kopfgröße ausgedehnt hatte und in einem hellen Blau strahlte.

Unbeeindruckt kam Sesshomaru immer näher und stellte nicht einmal aus, als das Mädchen ihre Kugel auf ihn losschleuderte und diese ihn mit voller Wucht traf. Der Hundedämon wurde in seinem Lauf abrupt gestoppt, seine Hände verkrampften sich. Ein Schauer durchlief ihn, als ob tausende von spitzen Kristallen über seine Haut fahren würden. Seltsamerweise spürte er keinen Schmerz dabei.

Erstaunt erkannte er, dass sie Energiekugel ihn so weit nicht verletzt, sondern lediglich bewegungsunfähig gemacht hatte. Blaue Blitze umgaben seinen Körper, verhinderten, dass Sesshomaru auch nur einen Finger rühren konnte.

Lächelnd kam das Mädchen auf ihn zu und warf ihm einen abschätzigen Blick zu.

"Wie kann man nur so naiv sein? Du siehst die Gefahr direkt vor dir und läufst dennoch in sie hinein." Sie schüttelte tadelnd den Kopf, wobei ihre Augen in einer bösen Vorfreude zu funkeln begannen. "Mein Angriff hat dich jetzt lahm gelegt. Du kannst also rein gar nichts tun während ich dich zerstückele."

Sesshomaru blieb stumm. Man merkte ihm nicht an, ob er Angesichts dieser misslichen Lage nun besorgt war, oder ob sie ihn vollkommen kalt ließ. Seine Augen huschten über seine Gegnerin, beobachteten genau, wie sie allmählich näher kam. Schließlich blieb sein Blick auf der kleinen Flöte haften, die an der linken Seite des weißen Kleides hing.

"Du lockst damit die Ákumui an?", fragte er plötzlich so lässig, als ob es ihn überhaupt nicht kümmern würde, dass er im Moment völlig hilflos war. Das Mädchen hob etwas verwundert die Augenbrauen. Sie staunte über die Selbstbeherrschung Sesshomarus, verkniff es sich aber irgendeine Bemerkung dazu zu machen. Unbewusst strich sie mit den Fingern sachte über die hölzerne Flöte. Ihre Berührung war sanft, ein zarter Hauch, fast wie wenn sie über ein verletzliches Lebewesen streichen würde.

"Was geht dich das an?", blaffte sie und wollte schon mit einem Angriff starten, um Sesshomaru zum stillschweigen zu bringen, als sie es sich noch einmal anders überlegte. Misstrauisch blickte sie ihren Gegner mit schiefem Kopf an.

"Damit locke ich Ákumui an, ja. Du denkst also mit, sehr lobenswert. Aber ich kann mich damit auch in das tiefste Unterbewusstsein eines Dämons schleichen und ihn mir so gefügig machen. Willst du mal am eigenen Körper erfahren wie sich das anfühlt? Aber ich warne dich- es ist nicht schön für dich. Sogar dein Vater hatte Probleme dem Bann der Melodie zu entgehen." Sie zog ihre Flöte hervor und wollte sie schon an die Lippen setzen, als sie durch ein unwilliges Schnauben von Sesshomaru unterbrochen wurde.

"Du denkst also, du bist so mächtig.", sagte er und legte in seinen Worten bewusst viel Hohn hinein. Das Dämonenmädchen blickte irritiert auf.

"Auf jeden Fall mehr als du, kleiner Welpe."

Bei dieser Anrede zuckte Sesshomaru verärgert zusammen. Seine Augen sprühten Funken, wie Glutstückchen in einem offenen Feuer. "Du wagst es..."

"Pass auf, was du jetzt sagst!", wurde er mit schneidender Stimme gewarnt. "Du bist gefangen, kannst dich nicht bewegen. Ich kann mit dir alles machen was ich will, deshalb solltest du mir auch den nötigen Respekt entgegenbringen und mich nicht verärgern. Wer weiß, vielleicht lasse ich dich dann etwas länger am Leben."

"Wer hat gesagt, dass ich mich nicht bewegen kann?" Stolz richtete sich Sesshomaru auf. Das Mädchen blickte ihn fragend an.

"Was meinst du?", wollte sie wissen. Misstrauisch zog sie die Stirn in Falten.

"Ich meine, dass du mich gewaltig unterschätzt hast."

Seine Hände begannen nun zu zucken, die Arme bewegten sich langsam aber stetig in die Höhe. Blaue Funken knisterten um seinen Körper, sie schienen wild zu protestieren, da ihr Opfer sich wider alle Logik bewegen konnte. Immer größer und breiter wurden die Blitze, bis sie dem eigenen Druck nicht mehr standhalten konnten und einfach in der Luft verpufften. Nach und nach verblassten auf diese Weise alle Fesseln und gaben Sesshomaru frei.

"Was..." Erschrocken wich das Mädchen zwei Schritte zurück und blickte den Hundedämon ungläubig an.

"Wer ist nun naiv?", fragte dieser scharf und hob seine linke Hand. Er hielt sie so, dass man deutlich seine beeindruckend scharfen Krallen begutachten konnte. Ohne noch etwas zu sagen sprang er seine Gegnerin an, die blitzschnell reagierte und genau wie vorhin ausweichen wollte. Aber diesmal glückte ihr das nicht. So schnell, dass sie der Bewegung nicht mit den Augen folgen konnte, flitzte Sesshomaru hinter ihren Rücken, baute sich dort auf und grub seine giftgrüne Klaue in den zarten Körper.

Das Mädchen keuchte und taumelte nach vorn. Ihre Augen weiteten sich, während sich das Gesicht vor Schmerz verzerrte. Blaues Blut quoll aus ihrer klaffenden Wunde. Stöhnend presste sie eine zitternde Hand darauf und wandte sich schwer atmend Sesshomaru zu.

"Wie... wie hast du... Das letzte Mal... warst du nicht so stark..."

"Das letzte Mal hättest du mich auch nicht so provozieren sollen." Sesshomaru sagte es ruhig, aber in seinen Augen loderte ein starker Hass auf, als er daran zurückdachte. "Du wirst noch deine Strafe bekommen und winselnd vor mir kriechen!"

Mit dieser Kampfansagung holte er zu einem weiteren Schlag aus. Er hatte jedoch nicht vor seine Gegnerin zu treffen, die sich bereits geduckt hatte, sondern sein Ziel war ganz etwas anderes. Die Flöte, welche an der rechten Seite des Mädchens hing, wurde unerwartet von spitzen Krallen getroffen. Der zerbrechliche Flötenbau war so einem groben Angriff nicht gewachsen und erhielt prompt einen großen Sprung, der sich über den gesamten Flötenkörper zog.

Das Mädchen kreischte auf, als ob nicht ihre Flöte, sondern sie selbst getroffen worden wäre. Sie knickte ein und wurde augenblicklich in eine blaue Wolke gehüllt, die eine große Aura ausstrahlte und auf diese Weise alle Gefahr abstieß. So wurde selbst Sesshomaru dazu gezwungen etwas zurückzuweichen.

"Huh, ein Schutzmechanismus?" Damit hatte er nicht gerechnet, aber er ließ sich davon auch nicht irritieren. Eine Schutzbarriere ließ sich schließlich bestimmt durchbrechen. Er machte eine schnelle Bewegung mit seinem Arm, woraufhin die gelbe Energiepeitsche hervorschnellte und wie eine Schlange auf die schillernde Wolke zuschoss. Wirkungslos prallte sie an dieser ab. Die Wolke blieb vollkommen unverändert, bewegte sich nicht einmal. Stattdessen begann sie heller zu leuchten.

Sesshomaru versuchte es noch einmal- mit demselben Ergebnis. Auch beim dritten und vierten Versuch passierte absolut nichts.

Fluchend zog der Hundedämon seine Peitsche wieder ein und betrachtete die Kugel nachdenklich. Er konnte in ihrem Inneren ganz deutlich die verschwommenen Konturen des Mädchens wahrnehmen. Sie schien sich zusammengerollt zu haben, ihr Kopf war auf die Brust gesunken.

Während Sesshomaru noch überlegte, wie er sie angreifen konnte, hob die Kugel plötzlich vom Boden ab. Sie stieg hoch in die Luft, schien Richtung Osten einschlagen zu wollen. Das konnte und wollte Sesshomaru auf keinen Fall zulassen. Jetzt hatte er seine Feindin gerade gefunden, da würde er sie nicht wieder so schnell gehen lassen!

Er machte sich schon bereit hochzuspringen, als ein sehr hoher Ton die Luft durchschnitt. Überrascht hielt Sesshomaru inne und beobachtete, wie es augenblicklich überall voller Ákumui wimmelte. Angelockt vom verzerrten Ton der beschädigten Flöte kamen sie vom Boden, von den Felsen, von oben und von unten, von allen Seiten. Es war, als ob sie nur auf ein Zeichen von ihrer Gebieterin gewartet hätten, um aus ihren Verstecken hervorzukriechen.

In Gruppen sprangen sie Sesshomaru nun an, der sie verärgert von sich stieß und nach ihnen trat. Mit zornigem Gesicht blickte er der blauen Wolke nach, die sich flugs entfernte und immer kleiner wurde. Er wollte ihr folgen, aber da waren schon die nächsten Ákumui, die ihm den Weg versperrten.

"Gewürm!" Wütend schlug er die lästigen Dämonen zur Seite.

Jaken, der stumm alles beobachtet hatte und gar nichts von dem verstand, was da eigentlich ablief, löste sich von seiner Starre und packte seinen Kopfstab. Er sah es als seine Pflicht seinem Meister zu helfen.

"Sesshomaru- sama!", rief er. "Ihr müsst Euch nicht mit diesem niederen Gesindel abgeben, ich erledige das!" Ohne eine Antwort abzuwarten hüpfte er auf einen hohen Felsen und richtete sein Stab wie einen Speer über die schwarzen Körper der Ákumui. Wie schon in der großen Schlacht flammte aus dem Mund des alten Mannes eine große Feuerzunge heraus und versengte alles, was sie berührte.

Die Ákumui ließen sofort von Sesshomaru ab, einige flohen verschreckt, andere wandten sich voller Zorn dem Störenfried zu und krabbelten in seine Richtung. Stolz betrachtete Jaken, wie die kleinen Dämonen von seinem Meister abließen. Sein Plan war aufgegangen. Das musste ihn wenigstens ein bisschen beliebter bei Sesshomaru machen, aber als er den Kopf hob wurde er bitter enttäuscht.

Sein Meister hatte sich bereits mit einem eleganten Sprung in die Luft katapultiert und folgte nun fliegend der blauen Kugel. Seinem Diener würdigte er keinen Blickes.

Jaken ließ eine weitere Flamme auf die Ákumui niederfallen, während er dem Hundedämon verzweifelt nachschaute.

"Sesshomaru- samaaaa! So wartet doch!" Der hörte jedoch nicht oder, und das war viel wahrscheinlicher, er ignorierte den kleinen Diener einfach.

Schnell sprang Jaken von Fels zu Fels auf den Drachen zu, der träge etwas abseits stand und den Trubel mit einem gelangweilten Blick verfolgte. Der Krötenyoukai hüpfte auf den breiten Rücken, nahm die Zügel und spornte den Drachen dazu an Sesshomaru zu folgen. Mit einem unwilligen Grunzen befolgte dieser den Befehl lustlos. Gerade noch rechtzeitig stieß er sich vom Boden ab, bevor die Ákumui ihn und Jaken erreichen konnten. Der kleine Diener konnte es sich nicht nehmen noch einmal eine Flamme auf die Dämonen niederzulassen.

"Diese verfluchten Viecher.", murmelte er dabei.
 

Sesshomaru roch ihr Blut. Die Duftspur zog wie ein deutliches Band über den Himmel, fast konnte man sie sogar sehen. Mit dieser Verletzung würde das Dämonenmädchen nicht weit kommen.

Sesshomaru würde sie jetzt auf jeden Fall nicht mehr aus den Augen lassen. Er würde ihr auf den Fersen bleiben und dort hinschicken wo sie hingehörte: Ins Jenseits. Überhaupt ärgerte es ihn, dass er das nicht schon längst getan hatte, aber seine Gegnerin war auch recht zäh. Außerdem schien die Flöte ihr Schwachpunkt zu sein... Diese war jetzt auf jeden Fall mehr oder weniger funktionsunfähig. Ein großer Vorteil für Sesshomaru, da nun nicht mehr die Gefahr bestand ihrem Zauber ausgesetzt zu werden. Er hatte bemerkt, dass das Mädchen ohne dieses kleine Instrument vollkommen wehrlos war. Auf ein Holzstück angewiesen zu sein...wie erbärmlich.

"Sesshomaru- sama!", erklang es plötzlich lauthals von hinten. Sesshomaru verdrehte innerlich die Augen, hielt aber nicht an. Einige Augenblicke später tauchte der Drache, auf dem Jaken saß, neben ihm auf.

"Meister", sagte der Diener und äugte ängstlich durch die Gegend. "Bis jetzt sind wir von diesen wilden Drachen nicht angegriffen worden, aber ich spüre wie sie uns beobachten. Hoffentlich kommen sie nicht aus ihren Verstecken raus. Aber unser Drache müsste sie eigentlich davon abhalten. Wie kann dieses eigenartige Dämonenmädchen eigentlich die Drachenfelsen überqueren, wenn sie nicht... Au!" Unerwartet hatte Jaken einen heftigen Tritt erhalten, der ihn nach hinten vom Rücken des Drachen purzeln ließ. Hastig klammerte er sich an den rauen Schuppen fest und zog sich ächzend hoch. Als er dem kalten Blick Sesshomarus begegnete presste er die Lippen fest aufeinander und machte keinen Mucks mehr.

Sesshomaru seufzte leise. Am liebsten würde er diesen Winzdämon packen und einfach davon schleudern. Das Problem war nur, dass er recht nützlich war. Vielleicht war er dennoch zu etwas zu gebrauchen.
 


 


 

Das nächste Mal geht es um Kori und Haku. Ich hatte schon ziemliche Probleme, weil ich die beiden in kein Kapitel hineinbekommen habe, da es sonst zu lang geworden wäre. Deshalb muss ich ihnen ein eigenes Kapitel widmen.

Vielleicht kommt Inuyasha da auch wieder vor, aber Sesshomaru macht mal eine kleine Pause. Sorry an alle Sesshomaru Fans, aber ich kann nicht immer alle Charaktere in einem Kapitel hineinquetschen. ^^"



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Lizard
2006-03-03T14:27:35+00:00 03.03.2006 15:27
Hmmm, auch ein sehr schönes Kapitel.
Ein ganz kleines bisschen erinnert mich das Dämonenmädchen immer an Kanna (abgesehen davon, dass Kanna weniger redet). Aber das macht ja nichts, im Gegenteil, mir gefällt das sehr gut.
Die Beschreibungen waren ebenso gut und kamen recht realistisch rüber. Ich denke mal, Sesshoumaru hat sich nicht völlig kopflos in die lähmende Falle gestürzt, oder?! Auf diese Weise kam er nah an seine Gegnerin heran und konnte sie völlig überraschen.
Sehr gut gelungen fand ich auch Jaken und, wie er missachtet wird. Der kann einem eigentlich ziemlich leid tun.
Ich bin zwar sehr neugierig, wie es mit Sesshoumaru+Jaken+Dämonin (oder auch mit Inuyasha) weitergeht, aber auf ein Kapi mit Haku und Kori freu ich mich genauso.
Klar, dass du nicht alle Charaktere in jedes Kapitel reinquetschen kannst. Viele Handlungen unter einen Hut zu kriegen, ist ganz schön schwer (das kenne ich ja auch aus leidiger Erfahrung). Doch du machst das ganz gut.

Noch 'ne kleine Anmerkung: ich mag den kapiteltitel 'Zerrissse Töne' irgendwie unheimlich gern. Weiß auch nicht warum, aber er gefällt mir extrem gut.^^
Von:  kiji-chan
2006-03-01T15:31:57+00:00 01.03.2006 16:31
Und hier kommt ein Kommi von Kiji mit der Püntlichkeit unserer Buse (immer mit Verspätung^^)

Der Kampf war schön. Da denkt man Sess ist wehrlos, und bums, befreit er sich. Wirklich typisch Sess-chan. Darauf, dass ausgerechnet die Flöte ihr Schwachpunktst, wäre ich nie gekommen.

Wie Jaken nur da stand und sich erst rührte, als die Akumui angriffen... *g* Das Fluffy dann einfach wegging, will er Jaken agschüllten? oO

Irgendwie Schade, dass Sess im nächsten Kapi nicht vorkommt, aber Kori und Haku hab ich inzwischen lieb gewonnen.
*den Beiden die Daumen drück*

Kiji
Von:  sanny-st2
2006-02-28T17:09:29+00:00 28.02.2006 18:09
hi.
dein kapi ist echt gut geworden.
da hat sess es dem mädel mal richtig gezeigt (ist halt nicht zu unterschätzen *grins*)
ich freu mich aufs nächste kapi mit haku. ich find den (und seine kindlich mutige art) voll niedlich.
ciao
Von:  Tigerin
2006-02-28T07:54:35+00:00 28.02.2006 08:54
Schönes Kapitel!
Der Kampf war schön beschrieben. Das Dämonenmädchen hat so gut wie verloren, man sollte Sess eben nicht ärgern. Außerdem freu ich mich auf Haku und Kori. Inu dürften wir dann im übernächsten Kapitel wieder treffen?!
Also, schreib schnell weiter und schick mir ne Ens!^^

Bye Tigerin
Von:  Xell
2006-02-27T16:21:39+00:00 27.02.2006 17:21
Tja, das Dämonenmädchen hat so gut wie verloren. Man sollte Sess niemals wütend machen. ^^" Die Flöte war also ihr Schwachpunkt... hätte ich mir denken können... Ich frage mich was Klein-Inuyasha gerade macht... Schreib ganz schnell weiter. ^^
Von:  Tweetl
2006-02-27T15:22:39+00:00 27.02.2006 16:22
Das Kapitel war einfach nur... atemberaubend!!! Du hast das sooooooooo gut geschrieben, als wäre man dabei gewesen.
FETTES LOB!

Schreib bloß schnell weiter!^.~

*knuffZ*
Von:  Animegirl87
2006-02-27T15:15:32+00:00 27.02.2006 16:15
Uhhh wie schön, sauber Sessy, mach sie fertig, du kriegst sie noch!!!!^^ War ein Super Kapitel ich, freu mich schon auf das nächste!!!Ich frage mich ob Haku die Wand hoch gekommen iss und wie weit Kori mit der Suche ist!!! Mach schnell weiter!!!^^

*knuddel*
dein Animegirl87^^
Von:  Sakuna
2006-02-27T15:02:14+00:00 27.02.2006 16:02
Super
Ich kann kaum abwsrten wie es weiter geht^^

Sakuna
Von:  Sakura30
2006-02-27T12:17:06+00:00 27.02.2006 13:17
Wieder ein super Kapitel ^^
...schade das Sesshoumaru das Mädchen noch nicht ganz fertig gemacht hat

Freu ich schon auf das nächste
*knuff*
Von:  Hrafna
2006-02-27T11:23:16+00:00 27.02.2006 12:23
Hallo! ^.^
Hm, das Flötenmädchen erinnert mich irgendwie an Yura... das Mädel war ja ursprünglich ein Kamm, vll ist sie eine Flöte?
Ja, hört sich seltsam an, finde ich aber wahrscheinlich. ^.^
Uh oh, Sesshoumaru ist wütend. Und das ist gar nicht gut, vor allem nicht für Jaken - aber an wem soll man sonst seinen Frust auslassen?
Nya, zumindest lenkt das Dämonenmädchen etwas von dem Kröterich ab...

Jaaa, ich freu mich auf das nächste Kapitel!
Von Kori hat man ja schon eine ganze Ewigkeit nichts mehr gehört (oder hab ich was verpasst?), und ich will unbedingt wissen, was Haku so treibt.
... was ist eigentlich aus Inu Yasha geworden? *am Kopf kratz*

Ein Fehlerchen hab ich gefunden:
>"Du siehst die Gefahr direkt vor dir und läufst dennoch in ihr hinein."

"...in SIE hinein."
So muss es richtig heißen.

So, das war's von mir,
schreib schön weiter,
bless,
Hrafna


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