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Flüstern im Morgenwind

von

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Erwachen

Es war Nacht, als ich erwachte. Mein Kopf schmerzte und ich fühlte mich merkwürdig schwer. Das Bett, in dem ich lag, kam mir merkwürdig vertraut vor, doch erst, als meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, erkannte ich, wo ich war. Ich befand mich auf der Krankenstation in Hogwarts. Ein merkwürdiger Seufzer entrang sich mir. Irgendwie war ich erleichtert, obwohl ich nicht wusste, was geschehen war.
 

„Hallo, Harry“, hörte ich eine vertraute Stimme.

„Professor Dumbledore!“

„Ja.“

„Sie leben?“

„Nein.“

Ich zögerte kurz. „Dann bin ich tot?“

„Ja und nein. Ein Teil von dir ist tot. Ein Teil, der eigentlich nie zu dir gehören sollte.“

„Dann hat es gestimmt? Ich war wirklich ein Horkrux?“

„Ja.“

„Sie haben es gewusst? Wie lange schon?“

„Gewusst habe ich es nie, aber vermutet.“

„Warum haben Sie es nie gesagt?“

„Ich hielt diese Wahrheit zu Grausam für dich.“
 

Wir schwiegen beide, denn was hätte ich auch drauf sagen sollen? „Was ist mit Voldemort?“

„Nun, mit dem Mord an dir ist er wieder sterblich geworden, doch ich denke, auf all diese Fragen sollten dir deine Freunde Antwort geben.“

„Heißt das, ich kann zurück?“

„Ja. Ich wollte mich nur bei dir entschuldigen, für die Last, die ich auf deine Schultern gelegt hatte.“

„Das heißt, Sie gehen wieder?“

„Nun, eigentlich bin ich gar nicht hier. Aber das ist schon in Ordnung so. Du hast jetzt jemand viel wichtigeren wie mich gefunden.“

„Draco.“

„Der junge Malfoy scheint es dir ganz schön angetan zu haben.“

„Ich liebe ihn.“

„Und er liebt dich. Nur weil er bereit war, für dich zu sterben, kannst du wieder zurück.“

„Aber Voldemort hat ihn nicht getötet.“

„Nein, darum ging es ja auch nicht. Der Zauber hat sich in dem Moment entfaltet, als er vor Tom getreten ist und sich ihm ausgeliefert hat. Genau in jenem Augenblick war Draco bereit, sich für dich zu opfern.“
 

„Wenn ich jetzt gehe, was passiert dann mit Ihnen?“

„Da ich ja eigentlich nicht da bin, was soll mir da schon passieren?“, lächelte Dumbledore. „Aber ich glaube, es wird jetzt Zeit, dass du wieder aufwachst, Harry. Da ist jemand, der sich schon unglaublich nach dir sehnt.“

„Ja, Sie haben Recht. Ich muss zurück. Nur wie?“

„Du träumst, Harry. Wach einfach auf.“
 

Als ich meine Augen öffnete, befand ich mich tatsächlich im Krankenflügel, nur dass es bereits helllichter Tag war. Ron, Hermine und Draco standen neben meinem Bett. Sie unterhielten sich mit gedämpften Stimmen, so konnte ich nicht verstehen, wovon sie sprachen. Ich gönnte mir einen Moment, um meine Freunde zu betrachten. Mein Herz schlug kräftig gegen meine Brust und ich war froh. So froh, dass sie alle noch am Leben waren. Es war Draco, welcher als erstes bemerkte, dass ich erwacht war.
 

„Harry!“ Lächelnd kam er auf mich zu. „Oh, Harry, Gott sei Dank.“ Er fiel mir um den Hals und drückte mich so fest, dass ich kaum atmen konnte. „Ich bin so glücklich, dass du lebst.“

„Ich auch“, war alles, was ich darauf sagen konnte. Noch während ich Dracos Nähe genoss, sah ich in die Gesichter meiner Freunde. Auch sie wirkten überglücklich. Über Draco hinweg lächelten wir uns an. „Du kannst mich wieder loslassen“, sagte ich zu Draco, „Ich werde nicht mehr weggehen.“
 

Verlegen grinste er mich an, dann nahm er meine Hand und hielt sie, so als hätte er Angst, ich könnte doch noch verschwinden.

„Ich glaube, mir fehlen ein paar Informationen. Was ist passiert, nachdem Voldemort mich getroffen hat?“

„Wir dachten, du wärst tot. Du hast uns sehr erschreckt, Harry. Ich würde dir am liebsten eine runterhauen, dafür.“ Hermine hatte Tränen in den Augenwinkeln glänzen.

„Ja, Alter. Das war eine krasse Nummer.“ Auch Ron wirkte bei der Erinnerung daran noch geschockt. „Die Todesser haben Freudenschreie ausgestoßen und dann kam aus dem Nichts ein weiterer Avada Kedavra. Zuerst hat keiner verstanden, was passiert ist, dann ist Du-weißt-schon-wer einfach umgekippt. Als er auf dem Boden aufgeschlagen ist, ist er zu Staub zerfallen. Das war echt gruselig. Erst dann haben die Todesser kapiert, was gerade geschehen ist. Ein paar konnten fliehen, ein paar andere konnten wir gefangen nehmen und noch ein paar andere haben sich dem Zaubereiministerium gestellt.“

„Wer war es?“, fragte ich, obwohl ich mir die Antwort schon denken konnte.

„Snape.“

„Warum?“

„Das solltest du ihn selbst fragen. Nachdem Voldemort tot war, hat er dich in die Krankenstation gebracht und ist verschwunden“, sagte Hermine.
 

„Wisst ihr, wo er ist?“

„Wir vermuten, dass er unten in seinem Büro ist. Er versteckt sich vor dem Minister und den Auroren. Sie wollen alle möglichen Informationen von ihm haben. Ich denke, mit dir werden sie auch reden wollen. Uns haben sie schon verhört, aber wir haben ihnen nur das nötigste gesagt.“ Wieder war es Hermine, welche gesprochen hatte.

„Ich glaube, ich sollte zu ihm gehen.“

„Soll ich mitkommen?“, fragte Draco.

„Nein, das ist etwas, das ich mit ihm alleine klären muss.“

„Okay, dann werde ich einfach hier auf dich warten.“

„Ja, das würde mich freuen.“
 

Langsam stand ich auf. Im ersten Augenblick fühlte ich mich wacklig, doch dann verflog der Eindruck. Ich verließ den Krankenflügel, ohne auf Madam Pomfreys Einwände zu achten. Irgendwie empfand ich mich außerhalb meiner Spur. Ich war da, ich war wach, aber mein ganzes Denken war hinter einem merkwürdigen Nebel versteckt. Reporter des Tagespropheten lauerten mir auf, doch ich ignorierte sie einfach. Ließ sie hinter der menschlichen Mauer aus Professor McGonagall und ein paar anderen Lehrern zurück. Meine Füße trugen mich hinunter zu den Kerkern, direkt zu Snapes Büro. Ich trat ein, ohne zu klopfen. Snape saß hinter seinem Schreibtisch und blickte direkt in meine Augen.
 

„Ich habe Sie schon erwartet, Potter.“
 

Er bedeutete mir, mich ebenfalls zu setzen und zauberte mit einem lässigen Schlenker einen bequemen Stuhl für mich herbei.
 

„Ich weiß, Sie werden viele Fragen haben und ich garantiere Ihnen, ich werde mein Bestes geben, Sie alle zu beantworten.“
 

Dieses plötzliche Zuvorkommen irritierte mich. Ein gequältes Lächeln huschte für eine Sekunde über Snapes Gesicht, bevor es wieder verschwand. Fast schien es, als wäre ihm die Situation ebenso ungeheuer wie mir. Als würde sein Gesicht eine solche Mimik nicht kennen.
 

„Warum?“ Eine einfache Frage.

Seine Lider bebten, dann begann er zu sprechen: „In meiner Jugend, als ich hier Schüler war, gab es ein Mädchen, das anders war als alle anderen. Für sie spielte es keine Rolle, dass ich aus ärmlichen Verhältnissen stammte, dass ich ein Halbblut war. Sie beurteilte mich wie jeden anderen Menschen nach meinem Charakter, meinem Verhalten. Als wir älter wurden, da merkte ich, dass ich mich in sie verliebt hatte. Ich liebte sie so ungemein, doch sie hat meine Gefühle niemals erwidert. Stattdessen wandte sie sich dem Jungen zu, der mein Leben hier zur Hölle gemacht hatte. Nach unserem Schulabschluss heirateten sie, bekamen ein Baby.“
 

Snape machte eine kurze Sprechpause, wie um sich zu sammeln. Seine Mimik wurde noch gequälter. „Ich war jung und dumm. Als der Dunkle Lord an die Macht kam, wählte ich die falsche Seite. Sie haben es gesehen, Potter, mein Dunkles Mal.“

„Ja.“ Ich war sprachlos. Nie hätte ich geglaubt, dass sich Snape mir einmal derart öffnen würde.

„Nun, kurz nachdem das Baby geboren war, hörte ich eine Prophezeiung, die ich dem Lord überbrachte und er erkannte in dem Kind der Frau, die ich liebte, seinen Gegner. Erneut wechselte ich die Seiten, doch Dumbledore beschwor mich, ich musste für ihn als Doppelspion arbeiten. Ich… musste alles tun, um meine Liebe zu beschützen. Doch sie wurde verraten. Von einem Mann, in dem sie einen Freund sah. Sie war tot. Lily war tot.“
 

Sein Gesicht war so voller Schmerz, seine Augen schwammen in Tränen, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben Mitleid mit diesem Mann hatte. Der Schock, dass Snape in meine Mutter verliebt gewesen war, verblasste angesichts dieser Tatsache.

„Wenn Sie meine Mutter so sehr geliebt haben, weshalb haben Sie mich dann immer so behandelt?“

„Ach, Potter, Sie sehen ihrem Vater derart ähnlich, dass es ein Leichtes war, Sie zu hassen. Sie sehen aus wie der Mann, der mir Lily wegnahm. Nur Ihre Augen, Ihre Augen haben Sie von Lily.“
 

Nun lächelte ich gequält. Wie oft hatte ich diesen Satz schon hören müssen?
 

„Aber ich habe Sie immer beschützt, Potter. Egal, wie schwer es mir gefallen ist, ich habe Sie immer beschützt. Damals, als Sie fast von Ihrem Besen gefallen sind, ebenso wie heute Nacht, als ich Ihnen den ungehinderten Eingang nach Hogwarts ermöglicht habe.“

„Wusste meine Mutter es?“

„Dass ich Sie liebte? Nein, ich konnte es ihr nie sagen.“

„Weshalb haben Sie Voldemort getötet?“

„Ach, Potter, Sie sollten wirklich einmal lernen, zuzuhören. Ich liebte Ihre Mutter. Liebe Sie noch heute.“

„Nach all den Jahren?“, fragte ich.

„Ja. Ich musste es tun, verstehen Sie? Auch wenn ich Lily nie haben konnte, so wollte ich doch, dass Lily glücklich ist. Sie aus der Ferne zu betrachten, das hätte mir schon genügt. Aber er hat das einzige Schöne in meinem Leben zerstört.“
 

Ich nickte, denn ich konnte Snape verstehen. Konnte ihn wahrhaftig verstehen und fühlte mich diesem Mann, den ich so viele Jahre verabscheut hatte, mit einem Mal so verbunden. Draco sollte Recht behalten mit seinem Vertrauen, das er Snape entgegen brachte. Was mir Snape erzählte, war schockierend, aber so ehrlich, dass mein Hass auf diesen Mann mit jedem seiner Sätze verschwand. Niemals würde ich wissen, welche Tortur es für Snape gewesen war, an dieser Liebe festzuhalten und den damit verbundenen Konsequenzen als Dumbledores Spion zu arbeiten. Es erklärte aber so vieles, das mich in den letzten Jahren beschäftigt hatte.
 

„Wie geht es jetzt weiter?“, fragte ich ihn.

„Sie werden sich erst einmal für eine Weile zurückziehen. Nehmen Sie Draco, verschwinden Sie eine Zeitlang in die Muggelwelt und erholen Sie sich von den Strapazen. Professor McGonagall und ich werden uns eine gute Ausrede einfallen lassen.“

„Können wir wieder zurückkommen?“

„Ja, aber lassen Sie der Zauberer-Gesellschaft etwas Zeit, sich neu zu sortieren. In der Regierung wird es einige Änderungen geben. In Hogwarts wird es einige Änderungen geben. Sie müssen sich diesem Trubel nicht preisgeben.“

„Und was ist mit Ihnen?“

„Nun, ich werde ein paar Dinge klären, dann werde auch ich mir eine Auszeit genehmigen. Die langen Jahre der Spionage haben auch bei mir Spuren hinterlassen. Ich lebte nur für die Rache an Lily. Da dieses Ziel nun erreicht ist, werde auch ich mich neu orientieren müssen.“
 

Nickend stand ich auf. Ich wollte nur noch zurück zu Draco. Wollte mich in seine Arme schmiegen und an nichts mehr denken müssen. Den Türgriff bereits in Händen haltend, hielt mich Snape zurück.
 

„Potter, auch wenn ich Lilys Tod nun gerächt habe, meine Augen werden immer auf Ihnen ruhen. Ich werde Sie weiterhin beschützen.“

„Warum?“

„Sie sind ihr Sohn. Ich kann einfach nicht anders.“
 

Neuerliches Verstehen erwachte in mir. Schweigend nickte ich und ging. Zwischen Snape und mir waren keine weiteren Worte nötig.
 

Langsam lief ich zur Krankenstation zurück. Obwohl meine Gedanken noch schwer waren, obwohl ich vieles noch nicht glauben konnte, wurden meine Beine mit jedem Schritt, den ich mich Draco näherte, leichter. Ich sehnte mich nach seiner Wärme.
 

Als ich den Raum betrat, war der Krankenflügel verlassen. Zumindest dachte ich dies, bis ich Draco auf meinem Bett liegen sah. Er schlief. Seine Züge wirkten entspannt und wunderschön. Ich brachte es nicht übers Herz, ihn zu wecken. Scheinbar hatte er seine Kraftreserven ausgeschöpft, um über mich zu wachen. Vorsichtig legte ich mich zu ihm. Kurz murmelte er meinen Namen, ehe er seinen Rücken an mich schmiegte. Wir lagen eng beieinander, mein Arm schützend um ihn, als auch ich erneut einschlief, eingelullt von seiner Wärme.
 

„Harry“, hörte ich eine Stimme sanft flüstern. „Harry.“ Ich blinzelte, aber erst als ich sanfte Lippen auf den meinen spürte, wurde ich wach.

„Draco“, raunte ich und küsste ihn weiter, doch schon nach kurzer Zeit entzog er sich mir.

„Kannst du glauben, dass das alles vorbei ist?“, fragte er mich ohne Umschweife. „Der Dunkle Lord ist tot, der Krieg beendet, ohne größere Verluste. Mir kommt das alles so unwirklich vor.“

„Aber es ist so“, sagte ich und richtete mich auf. „Ich kann es fühlen, dass die Macht Voldemorts Vergangenheit ist“, meinte ich, während ich mir unbewusst über meine Narbe streichelte. Die Verbindung, welche immer zwischen Voldemort und mir geherrscht hatte, war verschwunden.

„Ja, du hast Recht“, lächelte Draco. „Und wie geht es jetzt mit uns weiter?“

„Wie wohl? Wir beenden unser letztes Schuljahr und dann ziehst du zu mir.“

„Einfach so? Egal, was alle anderen sagen?“

„Ron und Hermine wissen doch schon, dass wir ein Paar sind und akzeptieren es.“

„Was ist mit den anderen?“

„Wen interessiert das schon? Wichtig ist doch nur, dass wir beide uns einig sind.“

„Und das sind wir?“ Der Blick, mit dem er mich bedachte, war neckend, fast herausfordernd. Ich ahnte, dass er etwas ganz bestimmtes von mir hören wollte.

„Ja.“, meinte sich sanft, „Ich liebe dich.“
 

Draco leuchtete, so sehr erstrahlte er bei diesen Worten. Seine Augen funkelten und sein Gesicht war voller Sanftmut. „ich liebe dich auch, Harry.“ Ein gehauchtes Flüstern.
 

Wir küssten uns. Zärtlich, ohne Hast. Kosteten einfach die die intime Nähe aus. Es ging nicht um Lustgewinn, um Sex, sondern darum, einander zu spüren. Und obwohl der Kuss voller tiefer Emotionen war, so war es dennoch ein leichter Kuss. Es lag keine Last mehr auf unseren Schultern, wir waren frei und hatten unsere Liebe gefunden. Wir waren glücklich.
 

Wind wanderte neckisch irgendwo durch ein offenes Fenster und liebkoste unsere Körper, während wir immer weiter in unsere eigene Welt verfielen. Kaum bemerkte ich es, das leise Flüstern des Morgenwindes, welches mir zu zuraunen schien: „Hab trotz all dem Glück Acht, eine Hürde gilt es noch zu überwinden.“ Dracos süße Küsse jedoch ließen den leichten Zweifel, ja die düstere Vorahnung, etwas Gewichtiges vergessen zu haben, verstummen und ich gab mich ganz seiner berauschenden Nähe hin.
 

Fortsetzung folgt…


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ^^ Das war das neue und vorletzte Kapitel von „Flüstern im Morgenwind“. Ich hoffe es hat euch gefallen. Über Kommentare würde ich mich sehr freuen. ^.^ Liebe Grüße eure Amunet Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Omama63
2014-08-07T09:31:45+00:00 07.08.2014 11:31
Ein klasse Kapitel.
Was hat Harry Gewichtiges vergessen?
Hätte Nagini auch mit dem Basiliskenzahn, oder dem Schwert von Gryffindor getötet werden müssen?
Ich habe mich sehr gefreut, dass Snape bei dir überleben durfte.
Bin schon gespannt, was Harry vergessen hat.

Lg
Omama63
Antwort von:  Amunet
07.08.2014 12:13
Hey ^^ Danke für dein Kommi. Was Harry vergessen hat, wirst du in Kapitel 9 lesen können. ^___^
Wegen Nagini, dass hätte alles auch funktioniert, aber da Voldemort persönlich den Avada auf Nagini
gefeuert hat, habe ich den Horkurx damit als vernichtet betrachtet. Ein bissle kreative Freiheit gönne ich
mir da. ^___~
Und das mit Snape musste ich machen. Ich liebe Severus Snape!
Von:  Hatschepueh
2014-07-24T10:13:54+00:00 24.07.2014 12:13
Ich frag mich was Harry vergessen hat. Hoffentlich muss ich nicht zulnge au die Auflösung warten.
Schön das Snape leben darf und auch das sie sich aussprechen konnten. Wäre schön wenn sie Freunde werden könnten aber das wird wohl nicht ganz möglich sein es sei denn das Snape seinen Hass auf James vergessen kann.
Antwort von:  Amunet
24.07.2014 14:20
Hallo ^.^

Erst einmal vielen Dank für dein Kommentar und nein, du wirst nicht zulange auf die Auflösung warten müssen.
Ich bin sehr fleißig am Schreiben und habe die Hälte des Schlusskapitels bereits fertig. ^^
Ohne etwas versprechen zu wollen hoffe und denke ich, dass das Kapitel spätestens im Laufe der nächsten Woche online gehen wird. ^___~

Liebe Grüße

Amunet
Von:  Tinili05
2014-07-24T08:18:51+00:00 24.07.2014 10:18
Oh schön, Snape musste nicht sterben....sehr sehr schön!
Welche Hürde gibt es jetzt noch nach Voldemort?


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