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Suche nach Mokuba

Wenn sich ein Scheich mit Kaiba anlegt!
von

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Hoffnungsschimmer?

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25. Hoffnungsschimmer?
 

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~Rebecca´s Sicht~
 

Unruhig laufe ich in der Ankunftshalle des Flughafens auf und ab und schaue ständig auf die Uhr.
 

"Verdammt, wo bleiben die denn?" frage ich laut. "Kaiba ist jetzt schon 5 Minuten überfällig!"
 

"Nun beruhig Dich mal Becci, Kaiba´s Privatmaschine wird sicher bald ankommen!" meint Ishizu.
 

"Dahinten sind sie auch schon!" ruft Marik und ich schaue in die Richtung, in die er zeigt.
 

Tatsächlich! Kaiba und sein Gefolge!
 

Seto Kaiba, elegant wie immer. Duke Devlin, typisches Spieleroutfit. Joey Wheeler, ein wenig blass im Gesicht. Ryou Bakura, unscheinbarer Typ. Tristan Taylor, irgendwie wild. Dahinter zwei hohe Angestellte in schwarzen Anzügen, eine Frau im Stewardessendress und vier bullige Typen, anscheinend die Bodyguards.
 

Man, Kaiba weiß wirklich, wie man einen großen Auftritt hat, seine Ankunft in Kairo wird dem Scheich sicher nicht lange verborgen bleiben!
 

"Willkommen in Kairo!" begrüßt Ishizu die Ankömmlinge.
 

Kaiba ignoriert sie total und kommt direkt auf mich zu.
 

"Kommen wir gleich zum Punkt, weißt Du, wo sich der Scheich jetzt aufhält?" fragt er sofort.
 

Typisch Kaiba! Ich nicke kurz.
 

"Ja, weiß ich, Mokuba ist bei ihm! Marik und Odion haben den Scheich bis zum Hotel Le Meridien Heliopolis verfolgt und dort einen befreundeten Pagen mit der Überwachung beauftragt. Kashi hat sich die oberste Etage gemietet und diese wird streng bewacht. Wir rechnen mit ungefähr 5-10 Männern, außerdem sind, neben Mokuba, auch noch zwei Sklaven bei ihm, eine Europäerin und ein junger Afrikaner. Die andren Männer sind ausschließlich Ägypter vom Kairoer Wachschutz. Eine Befreiung kann nur bei Nacht erfolgen, ansonsten würden wir zuviel Aufmerksamkeit erregen." antworte ich und rücke kurz meine Brille zurecht.
 

"Stehen die Jeeps bereit?" fragt Kaiba weiter und ich nicke erneut.
 

"Ja, der Krankenwagen und der Minibus stehen ebenfalls schon bereit. Wir können also sofort loslegen und uns einen Plan ausdenken, wie wir ohne Probleme in die oberste Etage des Hotels kommen. Der Scheich wird sicher bald merken, dass Du hier bist und ihn suchst. Er hat hier ziemlich viele Kontakte." erwidere ich, Kaiba nickt.
 

"Das hatte ich befürchtet, aber daran können wir jetzt nichts ändern!" meint er und ich nicke zustimmend.
 

"Sobald sich der Scheich aus dem Staub machen will, erfahren wir davon und verfolgen ihn, er entkommt uns schon nicht!" sage ich, irgendwie muss ich Kaiba ja Mut machen, auch wenn die Befreiung von Mokuba sicher nicht einfach wird.
 

"Okay, Alles weitere besprechen wir im Hotel, ich muss noch ein paar Dinge mit meinen Mitarbeitern klären!" sagt er.
 

"Wer wird auf Joey aufpassen, wenn er im Krankenhaus ist?" frage ich.
 

"Meine persönliche Stewardess Maico, Roland´s Stellvertreter Hobson und mein persönlicher Bodyguard Yakou." erwidert Kaiba.
 

"Gut, Ishizu wird ebenfalls mit ins Krankenhaus fahren, weil sie sich dort auskennt. Marik und Odion werden sich vor dem Hotel postieren, für den Fall, das der Scheich verschwinden will." sage ich, Kaiba nickt kurz und dreht sich zu seinen Mitarbeitern um, während ich mich an Yugi´s Freunde wende.
 

"Joey, Du siehst blass aus, ist es sehr schlimm?" frage ich, er schüttelt etwas den Kopf und grinst mich an. Irgendwie sieht das Grinsen ein wenig gequält aus.
 

"Geht schon!" murmelt er und ich merke deutlich, dass er lügt.
 

Er zieht mich etwas beiseite, weg von den Anderen.
 

"Hör mir zu Rebecca! Du musst Kaiba unbedingt helfen! Ich würde ihm gerne selbst helfen, aber Du siehst ja selbst, dass es mir grad nicht so gut geht und ich ihm bloß im Weg stehen würde. Versprich mir, dass Du Mokuba befreist, ganz egal, wie Kaiba sich benimmt! Er ist grad ziemlich fertig und äußerst schlecht gelaunt! Nimm´s ihm bitte nicht übel, okay?!" sagt er und schaut mich bittend an.
 

"Klar helf ich ihm, dazu bin ich doch hier! Und mit Kaiba´s schlechter Laune komm ich schon klar, ist kein Problem für ein Genie, wie mich!" antworte ich stolz, Joey nickt.
 

"Dachte ich mir! Danke im Voraus!" meint er und klopft mir auf die Schulter.
 

Irgendwie hat er einen seltsam traurigen Ausdruck im Gesicht.
 

"Was ist los mit Dir Joey? Du bist wirkst irgendwie ein wenig verstört!" sage ich, er schüttelt den Kopf.
 

"Es ist nichts! Wirklich nicht, ich bin nur etwas erschöpft, wegen dieser blöden Grippe!" antwortet Joey und zeigt mir schon wieder dieses aufgezwungene Grinsen.
 

"Lüg mich nicht an Joey! Ich bin intelligent genug, um zu bemerken, wenn mich jemand anlügt, also, was ist wirklich mit Dir los?" frage ich, er seufzt schwer und schüttelt erneut den Kopf.
 

"Das würdest Du nicht verstehen, also frag lieber gar nicht erst! Bleib einfach nur in Kaiba´s Nähe und befrei Mokuba, um mich brauchst Du Dich erstmal nicht zu kümmern. Ich komm schon klar!" antwortet Joey und ich schüttle ungläubig den Kopf.
 

"Immer noch so ein verdammter Dickschädel wie früher!" murre ich und er zuckt grinsend mit den Schultern.
 

"Manche Dinge ändern sich halt nie!" sagt er und es klingt beinahe verbittert.
 

"Ich weiß zwar nicht, was Dich bedrückt, aber wenn Du jemandem zu Reden brauchst, dann wende Dich an Ishizu, die kann wirklich gut zuhören!" erwidere ich und zwinkere ihm leicht zu.
 

"Werde ich vielleicht tun, aber nun mach mal, dass Du loskommst, Kaiba wartet nicht gern!" sagt Joey und deutet mit dem Kopf in Kaiba´s Richtung, der schon am Ausgang steht und offensichtlich nur noch auf mich wartet.
 

"Okay, pass auf Dich auf!" sage ich und verabschiede mich mit einem Augenzwinkern vom ihm und nicke Ishizu noch kurz zu, bevor ich mich umdrehe und zu Kaiba gehe, der ziemlich genervt aussieht.
 

~Joey´s Sicht~
 

Da geht er hin, der große Seto Kaiba! Der arrogante Geschäftsmann und Firmenleiter, der im Moment eigentlich nur ein ziemlich besorgter Bruder ist und definitiv total fertig mit den Nerven, auch wenn er das nie zugeben würde. Ich seufze leise und spüre plötzlich eine Hand auf meiner Schulter.
 

"Komm mit Joey, der Krankenwagen wartet!" höre ich Ishizu´s besorgte Stimme und ich nicke leicht.
 

Ich kann mich kaum auf den Beinen halten, Alles dreht sich um mich, dieses Schwindelgefühl ist wirklich nervig.
 

"Yakou!" rufe ich und dreh mich zu Kaiba´s Bodyguard um.
 

"Ja, Mr. Wheeler?" fragt er.
 

"Oh bitte, nenn mich nicht so, das erinnert mich zu sehr an meinen Vater!" murre ich. "Nenn mich einfach Joey!"
 

"Okay, Joey. Was kann ich für Dich tun?" fragt Yakou und ich seufze leise.
 

"Kannst Du mir mal Deine kräftige Schulter leihen? Ich klapp hier fast zusammen!" sage ich, Yakou nickt grinsend.
 

"Kein Problem, ich kann Sie aber auch gleich tragen!" antwortet er, ich schüttle abwehrend den Kopf.
 

"Bloß nicht! Das wäre mir nun wirklich zu peinlich!" murre ich, Yakou kommt grinsend auf mich zu.
 

"Leg einfach Deinen Arm um meine Schultern, dann klappt das schon!" sagt er und ich halte mich an seinen kräftigen Schultern fest.
 

Ist zwar irgendwie peinlich, aber anders komm ich nicht zum Krankenwagen, meine Beine fühlen sich nämlich an, wie Wackelpudding. Yakou greift mir stützend, aber trotz seiner Körperkraft erstaunlich sanft um meine Hüften und ich bewege mich mit seiner Hilfe langsam Richtung Ausgang zu. Bei jedem Schritt wird mir schwindliger, in meinem Kopf fängt es an zu hämmern, als ob jemand mit einem Hammer auf einen Schmiedeambos schlägt und meine Beine zittern heftig. Man könnte in einem Wort beschreiben, wie ich mich fühle, nämlich scheiße, absolut beschissen fühl ich mich und daran ist nur diese dämliche Grippe Schuld. Ich hätte definitiv zum Arzt gehen oder zumindest in Narita am Flughafen bleiben sollen, aber hinterher ist man immer schlauer. Wieso bin ich eigentlich mit hierher gekommen, wenn ich doch nur die ganze Zeit im Krankenhaus versauern werde?
 

Ich bin ein Versager, ich komm nicht mal gegen so einen lästigen Grippevirus an! Mist! Kaiba hat wohl doch irgendwie Recht, ich bin ein kleiner Wurm. Ein trauriges Grinsen schleicht sich in mein Gesicht und ich verlasse kopfschüttelnd mit Yakou´s hilfreicher Unterstützung die Ankunftshalle des Flughafens. Vor einem Jahr hätte ich mir nie über solche Dinge Gedanken gemacht, da war ich auch noch viel häufiger mit meinen Freunden zusammen. Diese kleine Befreiungsaktion ist seit einem Jahr die erste Gelegenheit, wo fast alle meine Freunde zusammen sind und nicht mal das krieg ich richtig hin. Während sich meine Freunde mit Kaiba und Co. einen Plan ausdenken, um Mokuba aus den Händen des Scheichs zu befreien, werde ich die Zeit mit Grippe im Krankenhaus verbringen. Wirklich klasse! Ich bin echt ein toller Held!
 

Ich hoffe wirklich, dass Kaiba auch ohne meine Hilfe zurecht kommt, aber so wie ich ihn kenne, braucht er mich gar nicht. Niemand braucht mich! Was kann ich denn schon? Ich bin weder so nett und freundlich, wie Yugi, der wirklich in jedem Menschen etwas Gutes sieht, noch so vertrauenswürdig, wie Tristan, der während unserer Schulzeit ständig Schulsprecher war. Ich bin auch nicht so süß und unschuldig, wie Mokuba, der eigentlich immer auf seinen großen Bruder zählen kann, oder so naiv und hübsch, wie meine Schwester, die total in Tristan verknallt ist. Ich bin auch garantiert nicht so intelligent wie Rebecca, oder Kaiba, die gegensätzlicher gar nicht sein könnten. Kaiba der lebende Eisklotz, Rebecca der Feuer speiende Vulkan. Ich bin natürlich auch nicht so sanftmütig, wie Ryou, der wirklich froh ist, dass er seinen verdammten Millenniumsring losgeworden ist, oder so schlau und gerissen, wie Duke, der sich wirklich gut mit Spielen auskennt. Ich bin auch nicht wie Mai, oder Varon, die sich wirklich erstaunlich gut verstehen und irgendwie ständig auf einer Wellenlänge sind und auch nicht wie Ishizu, Odion und Marik, die zusammen einfach ein super Team abgeben, wo einer auf den andren aufpasst. Ich bin eigentlich überhaupt nicht, wie die Anderen, aber muss ich das überhaupt sein?
 

Als der Pharao noch bei uns war, wollte ich immer so sein wie er. Stark, mutig, unbezwingbar, autoritär! Ich wollte auch mal so sein wie Kaiba. Intelligent, stahlhart, hinter einer undurchdringbaren Fassade! Gute Vorsätze für einen Versager, der den High School Abschluss mit 3,5 geschafft hat, eine kleine Zwei-Zimmer-Wohnung bewohnt und sich mit einem Kellnerjob über Wasser hält!
 

Seufzend stelle ich fest, dass wir grade beim Krankenwagen angekommen sind. Ich will eigentlich nicht ins Krankenhaus, aber ich hab keine andre Wahl. Ein junger Ägypter im weißen Outfit öffnet mir bereitwillig die hintere Tür und ich nicke lächelnd.
 

"Thanks! Danke!" sage ich, Englisch war zwar nicht unbedingt mein Lieblingsfach, aber ein paar Brocken bekomm ich doch noch zustande.
 

"No Problem! Kein Problem!" antwortet der Typ und ich stelle fest, dass er einen ziemlich merkwürdigen Akzent hat, der sich irgendwie witzig anhört.
 

Vielleicht klingt das ja immer so, wenn ein Ägypter Englisch spricht.
 

"Maico wird im Krankenwagen mitfahren, der Rest fährt mit dem Mietwagen!" höre ich Hobson´s Stimme hinter mir und ich dreh mich kurz um.
 

"Okay, wir treffen uns dann im Krankenhaus!" murmle ich leise. Ich fühl mich schwach!
 

Yakou hilft mir in den Krankenwagen und ich lasse mich sofort auf die Krankenliege fallen, ich hab schon wieder hohes Fieber und die Hammerschläge in meinem Kopf werden immer stärker. Ich höre noch, wie Maico neben mir Platz nimmt und die Tür geschlossen wird, dann fallen mir auch schon vor Müdigkeit und Erschöpfung die Augen zu.
 

~Seto´s Sicht~
 

Scheiße man! So hab ich mir das aber nicht vorgestellt! Jetzt bin ich zwar diesen dummen, verlausten, nervigen, unnützen Köter los, kann mich aber trotzdem nicht richtig konzentrieren. Verdammt! Völlig genervt sitze ich neben Marik auf dem Beifahrersitz eines alten Jeeps.
 

"Kaiba?" höre ich Hopkins fragen, die direkt hinter mir sitzt.
 

"Was?" frage ich leicht angesäuert, ohne mich umzudrehen.
 

"Weißt Du, was Joey für ein Problem hatte? Der sah irgendwie ziemlich geknickt aus und das kommt definitiv nicht nur von seiner Grippe!" sagt sie und ich ziehe unwillkürlich die Luft ein.
 

Über diesen Köter will ich jetzt garantiert nicht diskutieren! Der trampelt mir sowieso die ganze Zeit nur auf den Nerven rum.
 

"Was geht mich dieser verlauste Flohbeutel an? Der hätte lieber in seiner Hundehütte bleiben sollen!" motze ich genervt.
 

Ich hätte ihm vielleicht nicht unbedingt an den Kopf knallen sollen, dass es mich nicht stören würde, wenn er verreckt, aber ich konnte mich einfach nicht beherrschen. Er hat ja auch selbst Schuld! Niemand hat das Recht in meinem Privatleben rumzustochern und mich zu analysieren. Wheeler ist definitiv nicht mein Psychiater, so was hab ich echt nicht nötig! Ich brauch keinen Psychiater, der mir eh nur das erzählt, was ich selbst schon weiß. Gozaburo hat mich zum harten, erbarmungslosen Geschäftsmann erzogen und mich nur für seine üblen Zwecke benutzt, aber daran kann ich nichts ändern, selbst wenn ich wollte. Vielleicht hätte ich ihn nicht zum Stiefvater wählen dürfen. Vielleicht hätte ich nicht gegen ihn Schach spielen dürfen, nur um mit Mokuba aus diesem Waisenhaus raus zu kommen. Vielleicht wäre mein Leben dann etwas anders verlaufen. Wenn doch nur nicht dieses Wörtchen ,vielleicht' wäre!
 

"Sorry! Ich dachte, Du wüsstest vielleicht, was Joey so bedrückt! Weißt Du, er macht sich wirklich viele Gedanken über Dich und er hat mich drum gebeten, Dir zu helfen, egal wie Du Dich mir gegenüber benimmst!" meint Hopkins und ich schnappe überrascht nach Luft.
 

Das hat Wheeler also von ihr gewollt! Hat der denn nie genug? Wieso zum Teufel sorgt er sich so um mich, wieso denkt er soviel über mich nach? Das ist doch nicht mehr normal!
 

"Ich hab keine Ahnung, was mit diesem Typ los ist, aber es interessiert mich auch nicht! Außerdem hab ich ganz andre Probleme, ich muss meinen Bruder befreien!" antworte ich mies gelaunt.
 

Ich will nicht über Wheeler reden, ich will auch nicht über ihn nachdenken! Ich hoffe nur, dass er seine Drohung, mir den Gefallen zu tun und zu verrecken, nicht wirklich Ernst gemeint hat. Auf Schuldgefühle hab ich wirklich keine Lust! Aber ich vertraue einfach mal darauf, dass der Köter nicht selbstmordgefährdet ist, auch wenn er manchmal echt total durchgeknallt und absolut lebensmüde ist.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ai-lila
2006-10-17T02:23:08+00:00 17.10.2006 04:23
Kaiba hätte sich ja auch mal entschuldigen können.
*Kopfkratz*
Ein Kaiba und sich entschuldigen? Nö, nie im Leben!

deine ai-lila
Von:  Storm_Rider
2006-01-12T21:45:01+00:00 12.01.2006 22:45
armer Joey ;___;
ich hoffe er wird wieder schnell gesund
bin auf zum nächsten Kapi

>dad Stormy<
Von: abgemeldet
2005-07-23T14:30:29+00:00 23.07.2005 16:30
In diesem Kapitel tat mir Joey allerdings auch schön leid, ich meine als er sich gedanken darüber gemacht hat ob er für etwas zu nützen wäre! Dabei steckt er doch so voller energie und feuer...aber na ja...wen man krank ist, sieht alles hoffnungslos aus! Ich hoffe aber Kaiber bekommt auch mal eine rein...hat er zwar ja auch, was? Is sicher ned leicht so alleine zu sein.
Na ned weiter wichtig schreib bitte einfach schnell weiter! War wieder voll toll geschrieben!
Von:  Idris
2005-07-23T10:12:29+00:00 23.07.2005 12:12
Hi! ^^

Ich habe es schon auf animemanga.de gelesen, aber ich kam einfach nicht zum kommentieren. ^^
Ich wollte nur sagen, dass Joey mir wirklich unglaublich leid getan hat ... ;__; Und zwar in den letzten Beiden Kapiteln. Dieses Gespräch zwischen ihm und Kaiba, wo Kaiba meint, dass es ihm egal sei, ob Joey abkratzt oder nicht ... woah ... das tat richtig weh zu lesen. Joey tat mir unglaublich leid und man konnte sich als Leser total gut in ihn hineinversetzen und nachfühlen, wie es ihm dabei gehen muss ...
*schnief* Ich hoffe, Kaiba bereut seine Worte noch! Das kann er doch nicht einfach so zu ihm sagen ... ;_;
Okay, ich hatte den Eindruck, dass es ihm schon wieder irgendwie leid tut. *hoff*
Wenn du Zeit und Lust hast, kannst du mich ja mal wieder spoilen, wie es weitergeht. ^_~ Grade jetzt wo Joey und Kaiba getrennt sind ... ;_;

~ Rei ~


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