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Suche nach Mokuba

Wenn sich ein Scheich mit Kaiba anlegt!
von

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Getrennte Wege!

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24. Getrennte Wege!
 

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~Joey´s Sicht~
 

Oh, verdammte Scheiße! Bin ich denn jetzt vollkommen bescheuert? Wieso kann ich nicht einmal meine große Klappe halten? Aber zum Teufel noch mal, ich hab doch Recht mit meiner Behauptung! Kaiba ist einsam! Er hat weder Freunde, noch eine Frau an seiner Seite. Der Einzige, der ihm wirklich zur Seite steht, ist Mokuba. Seine Angestellten kann man nun wirklich nicht als gute Freunde bezeichnen, die arbeiten bloß für ihn. Außer Roland vielleicht, der scheint irgendwie mehr zu sein, als ein einfacher Angestellter, immerhin ist er neuerdings Vizepräsident der Kaiba Corp, nachdem Mokuba den Posten zu Gunsten seines Studiums aufgeben hat. Aber trotzdem, das kann Kaiba doch nicht wirklich ausreichen? Allein die Tatsache, dass Kaiba bis spät in die Nacht in seinem Büro der Kaiba Corp sitzt, obwohl längst alle seine Angestellten Feierabend haben, ist erschütternd! Eigentlich sollte ich das gar nicht wissen, aber ich kann wirklich nichts dafür, dass ich vorletzten Monaten ein Gespräch zwischen Yugi und Mokuba mit angehört hab. Ganz ehrlich nicht! Was kann ich denn dafür, dass sich die Beiden ausgerechnet im Butterfly Inn darüber unterhalten mussten? Für Privatgespräche ist das Butterfly Inn wirklich nicht der richtige Ort! Mist verdammt! Ich hätte einfach meine Klappe halten sollen. Soll der Typ doch in seinem einsamen, kalten Büro versauern, es ist ganz sicher nicht meine Aufgabe, etwas daran zu ändern! Wenn Kaiba nicht mal auf seinen kleinen Bruder hört, warum sollte er dann auf Yugi oder mich hören? Kaiba macht sowieso nur das, was er will!
 

Ich werfe Kaiba einen mitleidigen Blick zu, er arbeitet schon wieder an seinem Laptop, als ob ihn meine Worte überhaupt nicht berührt hätten. Verdammter Dickkopf! Er würde niemals zugeben, dass ich Recht habe, ich bin in seinen Augen ja bloß ein räudiger Köter, mittelmäßiger Duellant und Gelegenheitskellner. Mistkerl! Wieso zerbreche ich mir eigentlich so sehr den Kopf über ihn? Wann hat das überhaupt angefangen? Und wieso zum Teufel noch mal kann ich nicht einfach damit aufhören?
 

"Hör auf mich anzustarren!" höre ich Kaiba zischen und ich ziehe wütend meine Augenbrauen zusammen.
 

"Ich starre an, wen ich will, kapiert!" maule ich empört, ich bin ihm keine Rechenschaft schuldig und befehlen kann er mir auch nichts.
 

"Aber mich wirst Du gefälligst nicht anstarren!" zischt Kaiba.
 

"Sonst was? Willst Du mich deswegen verklagen?" frage ich leicht angesäuert.
 

"Wünsch Dir das nicht, Köter! Das kannst Du Dir nicht leisten!" sagt er in einem ziemlich spöttischen Tonfall.
 

In mir kocht schon wieder die Wut hoch! Und mit dem Kerl hatte ich vorhin noch Mitleid? Arschloch!
 

"Nur weil Du mehr Geld hast, heißt das nicht, dass ich jetzt Angst vor Dir habe, Großkotz!" fluche ich.
 

Ich bin tierisch sauer und wenn Kaiba mich weiterhin reizt, weiß ich nicht, was ich tue.
 

"Du solltest aber Angst vor mir haben, Wheeler! Ich kann Dir so viele Anwälte auf den Hals hetzen, dass Du Deines Lebens nicht mehr froh wirst!" zischt Kaiba und starrt mich hasserfüllt an.
 

"Ach, soviel Aufstand, nur weil ich Dich anstarre, wann immer es mir passt?" frage ich amüsiert.
 

Kaiba zieht wütend seine Augenbrauen zusammen.
 

"Treib es nicht zu weit!" zischt er.
 

"Und wenn doch? Glaubst Du wirklich, dass ich vor Dir kneife, nur weil Du mit Deinen vielen Anwälten und Deinem Reichtum angibst?" frage ich herausfordernd und verschränke meine Arme.
 

Dass mein Kopf grade wieder etwas stärker wehtut und meine Stimme langsam wieder ziemlich heiser klingt, versuche ich zu ignorieren. Auch die ansteigende Hitze in meinem Körper kümmert mich jetzt nicht weiter.
 

"Du bist wirklich ein respektloser, widerlicher, kleiner Wurm! Du bist es gar nicht wert, dass ich mit Dir diskutiere! Meinetwegen kannst Du verrecken, mich würde es ganz sicher nicht stören!" meint Kaiba mit eiskalter Stimme, die mir unwillkürlich einen ziemlich eiskalten unangenehmen Schauer über den Rücken jagt.
 

Scheiße! Das hat gesessen! Ich spüre förmlich, wie mein Gesicht blass wird und ich höre das erschrockene Aufkeuchen meiner Freunde. Mein Blick fällt an Kaiba vorbei auf das erschrockene Gesicht von Maico, die auf der anderen Seite vom Gang sitzt. Sekundenlang kann ich mich weder rühren, noch irgendetwas sagen. Ungläubig schüttle ich den Kopf und grinse dann leicht gequält.
 

"Okay, Kaiba! Vielleicht tu ich Dir irgendwann den Gefallen! Wenn es Dich wirklich nicht stört, sollte es mich ebenfalls nicht stören, nicht wahr? Ich find´s zwar jetzt ungerecht gegenüber Mokuba, aber ich werde Dir nicht mehr helfen! Ich werde ins Krankenhaus gehen und dort warten, bis alles vorbei ist und wer weiß, vielleicht bringt mich diese verdammte Grippe ja um, dann brauchst Du mich nicht mal mit nach Domino zurücknehmen!" sage ich ruhig, obwohl in mir ein Vulkan brodelt.
 

Kaiba antwortet nicht und starrt mich einfach nur ausdruckslos an, ich zucke mit den Schultern und dreh mich zum Fenster. Mein Kopf zerplatzt förmlich und meine Hände zittern. Ich soll also verrecken, ja? Meine Augen brennen, aber ich versuche die aufkommenden Tränen zu unterdrücken. Männer weinen nicht! Und ich werde ganz sicher nicht in Kaiba´s Gegenwart flennen, ich werde mich nicht auf diese Weise von ihm demütigen lassen!
 

Es tut weh! Verdammt weh! Ich stand schon ziemlich oft kurz vor dem Tod, aber nie hat es mich gekümmert. Ich hab mich sooft selbst in tödliche Gefahr gebracht, um meine Freunde zu retten, oder zu beschützen und nie hab ich darüber nachgedacht, was es heißt zu sterben. Nie hatte ich Angst davor. Aber diese Worte aus Kaiba´s Mund zu hören, tun verdammt weh! Nach allem, was ich für ihn getan habe, würde es ihn nicht stören, wenn ich einfach verrecke?
 

Ich spüre, wie sich mein Magen verkrampft, aber ich unterdrücke das dringende Gefühl, mich übergeben zu müssen. Tief atme ich durch und drücke meine Stirn ans Fenster, meine Augen schließen sich beinahe automatisch und genauso automatisch krallen sich meine Hände in den Stoff meiner Hose.
 

Schweiß steht mir auf der Stirn! Ich würde es begrüßen, wenn ich wieder das Bewusstsein verlieren würde, aber scheinbar bin ich noch nicht schwach genug. Mein Atem geht schwer, meine Lunge brennt. Nackte Panik versucht Besitz von mir zu nehmen. Noch nie hatte ich Angst, noch nie! Aber jetzt hab ich sie und Kaiba ist Schuld! Ein verdammter Satz aus seinem Mund und ich verspüre nichts als pure Angst. Nicht mal als Marik mit seinem Ra angegriffen hat, hatte ich soviel Angst. Auch nicht als ich gegen Varon oder Mai angetreten bin und um meine Seele spielen musste, hatte ich Angst. Selbst in Ägypten hatte ich nie wirklich Angst um mein Leben. Warum zum Teufel schmerzen Kaiba´s Worte so sehr, dass mir einfach alles wehtut?
 

Bin ich es nicht wert, dass ich lebe? Bin ich es nicht wert, geliebt zu werden? Bin ich es nicht wert, gebraucht zu werden? Meine Mutter hat mich bei meinem Vater gelassen, weil sie mich für einen Versager hält, weil mein Vater ebenfalls einer ist, einen Herzinfarkt aufgrund einer Überdosis Alkohol hat er schon hinter sich. Mai hat mich verlassen, weil sie mich nicht wirklich geliebt hat. Serenity kommt nicht mehr zu mir, wenn sie ein Problem hat, sie geht lieber zu Tristan. Yugi hat kaum noch Zeit für mich, weil er entweder mit Mokuba unterwegs ist, oder sich um Tea kümmert. Duke und Ryou haben ihre eigenen Probleme und sind ziemlich beschäftigt mit ihrer Firma. Ich nehm es niemanden übel, ich komm damit klar! Wirklich!
 

Ich hatte eigentlich angenommen, dass ich Kaiba als Freund gewinnen könnte, aber das hat sich wohl endgültig erledigt. In seinen Augen bin ich ja nur ein respektloser, widerlicher, kleiner Wurm, der gerne verrecken kann! Ich seufze leise und sinke in meinem Sitz zusammen. Ich bin müde und will jetzt einfach nur schlafen, ohne mir Gedanken über Kaiba zu machen. Es interessiert mich nicht im Geringsten, was Kaiba über mich denkt, obwohl ich genau weiß, dass es mich sehr wohl interessiert, obwohl ich nicht einmal weiß, wieso! Ich weiß nicht, warum ich mich ständig mit ihm anlege und ihm beweisen will, dass ich kein schlechter Duellant bin und dass ich es sehr wohl wert bin, wenn man mit mir redet oder diskutiert. Ich bin nicht so blöd, wie immer alle behaupten! Ich bin zwar keine Konkurrenz für Kaiba, aber dennoch bin ich deshalb nicht weniger wert! Er hat kein Recht, so etwas zu sagen! Er hat einfach kein Recht dazu, mich wie ein nichtswürdiges Subjekt zu behandeln!
 

Eine kleine Träne bahnt sich ihren Weg über meine Wange und ich wische sie schnell weg, bevor irgendjemand es mitbekommt. Ich will nicht weinen! Soll Kaiba doch tun und sagen, was er will, es kümmert mich nicht! Ich hoffe nur, dass er Mokuba auch ohne meine Hilfe befreien kann, mehr will ich nicht.
 

Ich höre die leisen Tastengeräusche von Kaiba´s Laptop und das leise Gemurmel meiner Freunde, ich spüre, wie sich mein verkrampfter Körper langsam wieder entspannt. Ich streiche mir mit zittrigen Händen das Haar nach hinten und richte mich wieder auf, Schlaf finde ich jetzt sicher nicht mehr, außerdem wäre es ziemlich unklug von mir, immerhin landen wir in wenigen Minuten. Ich hab keine Lust, von irgendjemandem raus getragen zu werden. Ich werfe einen kurzen Blick an Kaiba vorbei zu meinen Freunden und grinse gequält, damit sie sich keine Sorgen um mich machen. Mir geht es gut! Kaiba´s Worte haben mich nicht im Geringsten verletzt! Ich hasse es, meine Freunde dermaßen schamlos anzulügen, aber sie sollen sich jetzt nicht um mich, sondern um Mokuba kümmern, Mokuba´s Befreiung hat erstmal Vorrang.
 

Tristan will sich erheben, aber ich mache ihm mit einer Handbewegung und einem Kopfschütteln klar, dass er ruhig sitzen bleiben kann. Duke seufzt leise und starrt wütend auf Kaiba´s Sitz. Ryou unterhält sich mit Maico und sie dreht sich mitfühlend zu mir um. Ich lächle freundlich und schüttle etwas den Kopf. Es ist wirklich alles in Ordnung! Ich schau ganz kurz auf Kaiba´s angespanntes Gesicht und auf seine Hände, die unermüdlich über die Tastatur huschen, dann wende ich mich wieder ab und greife zu meiner Medizin und der Wasserflasche. Auch wenn ich gesagt habe, dass ich Kaiba vielleicht den Gefallen tue und verrecke, muss ich das Ganze ja nicht unbedingt beschleunigen, indem ich meine Medizin nicht nehme, oder?
 

~Rebecca´s Sicht~
 

Schweigend betrete ich hinter Ishizu, Marik und Odion die Ankunftshalle des Cairo International Airports. Mein Blick fällt auf die große Uhr an der Wand. 15 Minuten bis zur Ankunft von Kaiba´s Privatflieger. Zeit genug für einen kleinen Abstecher in die Cafeteria.
 

"Lasst uns im Café Ritazza warten, dann müssen wir nicht stehen!" sage ich und Ishizu dreht sich lächelnd zu mir um.
 

"Du willst doch bloß die spezielle Teemischung des Cafés probieren, die seit kurzem dort angeboten wird!" meint sie und ich fühle mich ein wenig ertappt.
 

"Nein, ich verbinde nur Notwendiges mit Angenehmen!" antworte ich und zwinkere ihr frech zu.
 

"So kann man das natürlich auch sehen!" sagt Marik und wuschelt mir durch die Haare.
 

"Hey, lass das!" motze ich ihn, ich hasse es, wenn er das tut.
 

"Schon gut, Kleines! Kommt nicht wieder vor!" meint er grinsend und dreht sich zu Odion um.
 

"Und nenn mich nicht Kleines!" maule ich empört, nur weil ich kleiner bin, als er, muss er mich nicht so nennen.
 

"Jawohl, Kleines!" erwidert Marik grinsend und geht mit Odion auf das Café zu.
 

"Hmpf!" mache ich beleidigt und richte meinen Blick auf Ishizu, die mich aufmunternd anschaut.
 

"Er meint es nicht so! Du weißt, er mag Dich, Du bist immerhin seine erste Praktikantin!" sagt sie und ich seufze leise.
 

"Hast ja Recht, aber trotzdem hasse ich es, wenn er mich so behandelt, als wäre ich ein Kind! Ich bin viel intelligenter als er, aber manchmal hab ich das Gefühl, dass er mich einfach nicht ernst nimmt." sage ich etwas geknickt und gehe neben Ishizu zum Café.
 

"Marik nimmt niemanden ernst, das darfst Du nicht vergessen. Nicht mal mich nimmt er ernst, der Einzige, auf den er hört, ist Odion, aber selbst auf ihn hört Marik nur selten." antwortet Ishizu und ich weiß, dass sie Recht hat.
 

"Trotzdem kann Marik ruhig ein wenig mehr Respekt vor mir haben!" sage ich.
 

"Oh das hat er, mehr als Du glaubst! Genau aus diesem Grund versucht er immer wieder, Dich aus der Reserve zu locken. Du bist zwar ein intelligentes Mädchen, aber Marik´s Spielchen hast Du nicht durchschaut!" erwidert sie zwinkernd.
 

"War Marik schon immer so undurchschaubar?" frage ich, Ishizu nickt.
 

"Ja, schon immer, man weiß nie wirklich, was er denkt. Seit der Pharao weg ist, ist es sogar noch schlimmer geworden. Marik macht sich noch immer Vorwürfe, weil er seine böse Seite nicht davon abhalten konnte, so viel Chaos zu verursachen." sagt sie und lächelt traurig.
 

"Aber er hat seine dunkle Seite doch mit Hilfe des Pharaos besiegt und ihm geholfen ins alte Ägypten zu gehen, damit er seine Erinnerung wiederbekommt!" antworte ich.
 

"Sicher, das hat er, aber trotzdem leidet er noch immer unter der Schuld, dass er seinen Vater getötet hat und unter der Tatsache, dass er aufgrund seiner dunklen Seite sicher noch mehr Menschen getötet hätte, hätte der Pharao ihm nicht geholfen und von der dunklen Seite befreit!" erwidert Ishizu.
 

"Verstehe! Ein Menschenleben auf dem Gewissen zu haben, ist sicher nicht leicht und wenn´s dann auch noch der eigene Vater ist, ist es sicher noch viel schwerer, da nützt es auch nichts, wenn man die Tat seiner dunklen Seite zuschiebt, immerhin kam diese Seite ja aus Marik selbst." sage ich betrübt.
 

Mord verjährt nicht und Schuldgefühle ebenfalls nicht!
 

"Marik versucht damit zu leben, aber leicht ist es nicht. Vielleicht kommt er schneller damit zurecht, wenn er ein anderes Leben retten kann. Es hat schon seinen Grund, warum Marik sich ständig mit dem Scheich anlegt!" sagt Ishizu und ich schau sie neugierig an.
 

"Welchen Grund?" frage ich.
 

"Das darf ich Dir nicht sagen, Marik hat mir verboten, jemals darüber zu sprechen! Selbst Odion weiß nichts davon und tut eigentlich nur das, was er schon immer getan hat, nämlich ihm überallhin zu folgen und zu beschützen." antwortet Ishizu.
 

"Und woher weißt Du von der Sache, die niemand erfahren soll?" frage ich weiter.
 

"Als er von der Giftnatter gebissen wurde und halb im Sterben lag, hat er davon erzählt, unter der Bedingung, dass ich niemals darüber spreche!" antwortet sie und schaut sich kurz um. "Da sind Marik und Odion, lass uns zu ihnen gehen, sie warten sicher schon und fragen sich, wo wir bleiben."
 

"Okay, was auch immer der Grund dafür ist, dass sich Marik freiwillig mit dem Scheich anlegt, ich hoffe, er ist es wert!" sage ich.
 

"Glaub mir, das ist er!" antwortet Ishizu und ich weiß wirklich nicht, was ich nun davon halten soll.
 

Was könnte Marik für einen Grund haben, sich mit dem Scheich anzulegen und warum macht er aus diesem Grund so ein großes Geheimnis? Dass der Scheich sich für Ishizu interessiert, kann nicht der Grund sein, der wäre nun wirklich nicht geheim. Egal, Ishizu wird mir sicher nichts verraten und Marik frag ich lieber gar nicht erst. Ich hoffe nur, dass Marik weiß, was er tut.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ai-lila
2006-10-17T02:06:35+00:00 17.10.2006 04:06
Wenn man krank ist fühlt man sich leicht verletzt vor allem wenn da so ein Idiot ist der sich Kaiba nennt.
Kappi war mal wieder klasse.

deine ai-lila
Von:  Storm_Rider
2006-01-12T15:57:50+00:00 12.01.2006 16:57
O.o
ein Geheimnis hmmm...
ich hoffe es wird schnell gelüftet sonst platzt ich vor Neugierde XD
das Kapitel war wieder ma supa Klasse ^^

>dad Stormy<
Von: abgemeldet
2005-07-21T14:08:43+00:00 21.07.2005 16:08
Ich wollte eigentlich schon lange schreiben das ich dein FF einfach voll spannend und erste Sahne mässig finde! Ich liebe es! *schwärm*
Also schreib schnell weiter oder ich komme vor lauter Folter noch um! Wie es wohl mit Joey weiter geht? Er hat mir echt leid getan, Seto war echt fies! Na ja aber so is ja unsere Seto! *fies g* Nee ich mag ihn aber noch mehr liebe ich Wheeler!
Also schreib einfach bald weiter! *bettel*


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