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Suche nach Mokuba

Wenn sich ein Scheich mit Kaiba anlegt!
von

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Bist Du verrückt?

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21. Bist Du verrückt?
 

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~Joey´s Sicht~
 

Ich sitze jetzt seit einigen Minuten am riesigen Konferenztisch, rühre in meiner mittlerweile bestimmt schon kalten Hühnerbrühe rum und knabbere an meinem trockenen Toastbrot. Ich hab irgendwie keinen Hunger und das finde ich ziemlich bedenklich! So beschissen geht es mir doch eigentlich gar nicht, wenn man von meiner viel zu hohen Temperatur, meinen Gliederschmerzen, meinem schmerzendem Hals und meinem tierischen Brummschädel absieht. Warum zum Teufel hab ich jetzt keinen Appetit?
 

"Joey, ist alles in Ordnung mit Ihnen?" höre ich Maico besorgt fragen und ich schau sie über den Konferenztisch an.
 

"Keine Ahnung, irgendwie hab ich keinen Hunger mehr. Tut mir wirklich leid." sage ich schuldbewusst und sie lächelt mich an.
 

"Kein Problem! Sollten Sie nachher Hunger haben, sagen Sie einfach Bescheid! Soll ich Sie zu Ihrem Platz bringen, oder möchten Sie sich hier noch etwas ausruhen?" fragt sie und ich erhebe mich.
 

"Mir geht´s, glaub ich, gut genug, dass ich mich wieder vorne hinsetzen kann. Hier fühl ich mich so einsam, das bin ich einfach nicht gewöhnt." antworte ich und sie nickt.
 

"Kann ich mir vorstellen. Ich mag es auch nicht, wenn ich zu lange alleine bin, aber schonen Sie sich, Sie haben immer noch hohes Fieber und es ist nur eine Frage der Zeit, bis ihr Immunsystem erneut zusammenbricht." sagt Maico und ich seufze leise.
 

"Ich weiß und das gefällt mir nicht! Ich werd nicht drum rum kommen, in dieses verdammte Krankenhaus gebracht zu werden. Kaiba wird mich in diesem Zustand wohl kaum gebrauchen können, ich wäre nur eine Belastung für ihn, weil ich einfach zu schwach bin." sage ich und werde das beschissene Gefühl nicht los, dass ich unfähig bin und irgendwie wertlos.
 

"Machen Sie sich nichts draus, Sie konnten ja nicht ahnen, dass es so schlimm wird!" sagt Maico mitfühlend und ich versuche ein zaghaftes Lächeln.
 

"Danke, dass Sie versuchen, mich ein wenig aufzumuntern!" erwidere ich und gehe langsam auf die Tür zu.
 

Meine Beine zittern noch ein wenig, aber ich kann mich jetzt nicht darum kümmern, ich will zu meinem Sitz, egal wie. Ich will wenigstens solange als Kaiba´s Unterstützung dienen, wie es mir möglich ist, denn deshalb bin ich doch hier! Ich muss ihm irgendwie Mut machen, auch wenn er meine Bemühungen, ihn aufzumuntern, vielleicht nicht kapiert. Ich hoffe wirklich, dass Duke, Tristan und Ryou mit ihm auskommen, wenn ich nicht da bin.
 

"Soll ich Sie stützen?" fragt Maico und öffnet mir die Tür zum Gang, ich schüttle den Kopf.
 

"Ist zwar wirklich sehr freundlich von Ihnen, aber ich bin wahrscheinlich ein wenig zu schwer für Sie, außerdem möchte ich Sie nicht anstecken, wer weiß, wir gefährlich mein Grippevirus tatsächlich ist!" antworte ich und versuche, nicht ganz so schwach auszusehen, was mir wahrscheinlich kläglich misslingt.
 

"Okay, aber wenn Sie nicht mehr können, sagen Sie Bescheid, ist ein ziemlich weiter Weg bis zu Ihrem Sitz!" meint Maico und ich nicke kurz.
 

"Ich werd schon klarkommen!" sage ich und setze mich schwankend in Bewegung, während ich mich mit der Hand auf der rechten Seite an der Wand zum Luxuswaschraum abstütze, um nicht umzukippen.
 

Maico seufzt leise und folgt mir langsam. Keuchend gehe ich den langen Gang entlang, bis zu den Sitzplätzen und sofort kommen mir meine Freunde entgegen.
 

"Joey, man, was machst Du hier? Du sollst Dich doch ausruhen!" ruft Tristan aufgeregt.
 

"Spinnst Du? Leg Dich sofort wieder hin!" ruft Duke und ich grinse gequält.
 

"Kommt gar nicht in Frage, ich lieg schon lange genug!" protestiere ich und schüttle nachdrücklich den Kopf.
 

Ryou und Duke seufzen laut, während Tristan missbilligend den Kopf schüttelt.
 

"Du bist verrückt, Joey!" sagt er, während ich mich an den Sitzen festhalte und Kaiba´s Sitz ansteuere.
 

"Da sagst Du mir nichts Neues!" antworte ich und halte mich an Kaiba´s Sitz fest.
 

"Was willst Du hier?" murmelt Kaiba und starrt konzentriert auf den Bildschirm seines Laptops.
 

Anscheinend versucht er gerade das Sicherheitssystem des Scheichs zu knacken, ich seh da nur eine Menge Grafiken, die für mich keinen Sinn ergeben.
 

"Kommst Du mit dem Sicherheitssystem voran?" frage ich und versuche irgendwie die Grafiken zu durchschauen.
 

"Nicht wirklich, aber ich bekomm in Kairo Hilfe von Rebecca Hopkins!" antwortet Kaiba, während er weitere Grafiken aufruft und ich starre ihn überrascht an.
 

"Wie das?" frage ich erstaunt.
 

"Sie hat sich per eMail bei mir gemeldet, nachdem sie es gewagt hat, sich in den Hauptrechner der Kaiba Corp einzuhacken!" erwidert er, ohne mich anzuschauen.
 

"Aber woher weiß sie, dass wir Hilfe brauchen?" frage ich.
 

"Von Gardner, den Rest hat sie von Ishizu und aus den Daten des Hauptrechners!" antwortet Kaiba und ich nicke kurz.
 

"Typisch überbegabtes Genie!" sage ich und grinse leicht.
 

"Korrekt!" murmelt Kaiba, ohne mir einen Blick zu gönnen.
 

"Darf ich kurz vorbei? Ich bin zurzeit etwas wacklig auf den Beinen und müsste mich dringend mal hinsetzen." sage ich, während ich krampfhaft versuche, mich auf den Beinen zu halten.
 

Kaiba nickt nur und lehnt sich in seinem Sitz zurück. Ich steige mit dem linken Bein zuerst über Kaiba´s Beine und stütze mich mit der Hand neben seinem Kopf an seinem Sitz ab, damit ich nicht wieder auf seinem Schoß lande. Er schaut mich nicht an und ich lasse mich ein wenig erleichtert neben ihm auf meinem Sitz fallen. Sofort beugt sich Kaiba wieder über seinen Laptop und arbeitet weiter an den Grafiken. Ich werfe einen beruhigenden Blick zu meinen Freunden, die fast synchron den Kopf schütteln und sich ebenfalls wieder setzen.
 

"Wünschen Sie einen Kaffee, Herr Kaiba?" höre ich Maico fragen.
 

"Ja, Danke und machen Sie noch einen Kamillentee für den jungen Mann neben mir!" antwortet Kaiba, ohne den Blick vom Bildschirm zu nehmen.
 

"Sehr wohl, Herr Kaiba!" erwidert Maico und geht zu den Andren, um sie ebenfalls nach ihren Wünschen zu fragen.
 

Ich starre Kaiba verwirrt an. Seit wann bestimmt er, was ich trinke? Der spinnt doch!
 

"Was starrst Du so?" fragt Kaiba genervt und ich schüttle den Kopf.
 

"Ich starre nicht, ich hab mich nur gefragt, warum Du Maico beauftragt hast, mir einen Kamillentee zu kochen." antworte ich und kann deutlich ein leichtes Grinsen auf seinem Gesicht sehen, obwohl er mir nur sein rechtes Seitenprofil zugewandt hat.
 

"Kranke Kinder brauchen halt Kamillentee!" erwidert er und ich reiße ziemlich perplex die Augen auf.
 

Das darf doch wohl nicht wahr sein!
 

"Also, dass Du mich ständig Köter nennst, daran hab ich mich mittlerweile ja schon gewöhnt, aber dass Du mich nun auch noch als Kind bezeichnest, schlägt dem Fass endgültig den Boden aus!" murre ich angesäuert und verschränke zutiefst beleidigt die Arme.
 

Kaiba zuckt nur mit den Schultern.
 

"Was man bei kranken Hunden tut, weiß ich leider nicht, ich hatte noch nie einen!" sagt er und für eine winzige Sekunde bilde ich mir ein, dass seine Stimme ein wenig traurig klingt.
 

"Hattest Du überhaupt schon mal Haustiere?" frage ich vorsichtig und weiß nicht wirklich, warum ich das jetzt wissen will.
 

Kaiba hört ganz plötzlich auf, seine Tastatur zu bearbeiten und zieht ein wenig seine Augenbrauen zusammen. Hab ich da etwa seinen wunden Punkt getroffen?
 

"Schon gut, vergiss die Frage!" sage ich schnell und wende mich von ihm ab.
 

Irgendwie pocht mein Herz jetzt ein wenig zu schnell! Wenn ich so darüber nachdenke, was ich über Kaiba´s Kindheit weiß, dann kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass er Haustiere hatte. Sein Stiefvater Gozaburo Kaiba hatte bestimmt keine, der sah nämlich nicht wirklich tierlieb aus. Im Waisenhaus sind auch keine Haustiere erlaubt, soweit ich weiß. Über Kaiba´s richtige Eltern weiß ich nicht viel, nur das seine Mutter bei Mokuba´s Geburt starb und sein Vater ein wenig später bei einem Autounfall. Hatte er dort Haustiere? Meine Hände zittern! Scheiße! Ich werfe Kaiba einen mitfühlenden Blick zu, bei seinem jetzigen Firmenstress hat er bestimmt keine Zeit für Haustiere. Mokuba hat auch keine, aber er ist ja auch voll und ganz mit seinem Studium beschäftigt, wenn er nicht grade von einem reichen Scheich entführt wird. Irgendwie könnte ich diese ganze Geschichte tatsächlich für einen Witz halten, wenn ich nicht mittendrin verwickelt wäre! Kaiba bearbeitet wieder ungerührt seine Tastatur und schaut sich die Grafiken an. Er hat sicher nicht vor, mir auf meine Frage zu antworten und das muss er auch gar nicht, ich weiß auch so, was er antworten würde!
 

"Wann kommen wir an?" frage ich, um irgendwie von diesem persönlichen Thema abzulenken.
 

"In ca. 1 ½ Stunden!" meint Kaiba knapp, ohne seine Arbeit zu unterbrechen und ich wende mich an Maico, die gerade aus der Küche kommt.
 

"Könnte ich jetzt doch noch etwas Hühnerbrühe bekommen? Ich brauch jetzt dringend etwas zur Stärkung!" sage ich zu ihr und sie stellt mir mit einem freundlichen Lächeln eine große Tasse Kamillentee auf den Tisch.
 

"Natürlich, kommt sofort!" antwortet sie und verschwindet wieder in der Küche.
 

Ich lehne mich im Sitz zurück und starre nachdenklich aus dem Fenster. Ob Kaiba es manchmal bereut, dass er sich ausgerechnet für Gozaburo Kaiba entschieden hat? Ich seufze leise. Ich hab manchmal das Gefühl, das er ein ziemlich einsamer Mensch ist, der nur den Starken spielt, weil er es nicht anders gelernt hat. Aber vielleicht täusche ich mich auch total und er ist wirklich so eiskalt, wie er immer tut. Ich schüttle den Kopf. Ich werde nie verstehen, was in Kaiba vorgeht, solange er es nicht zulässt. Selbst jetzt, wo er auf der Suche nach seinem Bruder ist, versucht er den starken Firmenboss zu spielen, dabei weiß ich doch genau, wie man sich fühlt, wenn einem plötzlich das Liebste genommen wird, das man besitzt, wenn man von seinem Geschwisterteil getrennt wird.
 

"Wheeler?" höre ich plötzlich Kaiba´s Stimme und ich zucke ein wenig zusammen.
 

"Hm?" frage ich und dreh mich zu ihm um, er schaut mich nicht an.
 

"Ist es wirklich okay, wenn ich Dich ihm Krankenhaus lasse?" fragt er und ich bin im ersten Moment zu überrascht, um darauf zu antworten.
 

Was soll die Frage? Er hat es doch entschieden, warum fragt er mich jetzt so was?
 

"Sicher! Mir bleibt doch keine andre Wahl! Ich wäre Dir nur im Weg!" sage ich und zucke etwas gleichgültig mit den Schultern.
 

"Gut!" sagt er und starrt weiter auf den Bildschirm.
 

Nun bin ich mir sicher, dass ich Kaiba ganz sicher niemals verstehen werde! Was zum Teufel wollte er mit dieser Frage bezwecken? Hat er etwa gedacht, ich würde mich weigern, ins Krankenhaus zu gehen? Zugegeben, ich hasse Krankenhäuser, aber wenn ich keine andere Wahl hab, kann ich damit leben. Kaiba weiß sicher nicht, wie sehr ich Krankenhäuser verabscheue, oder doch? Hab ich etwa während meines Fiebers geredet? Hoffentlich nicht! Ich schüttle den Kopf. Ich sollte mir darüber jetzt keine Gedanken machen, außerdem strengt das zu sehr an, mein Kopf zerplatzt gleich.
 

"Trink Deinen Tee!" murmelt Kaiba und greift zu seiner Kaffeetasse.
 

Ich streich mit verwirrt ein paar Haare aus dem Gesicht und greife ebenfalls zu meiner Tasse. Der Tee ist heiß und ich puste ein wenig, bevor ich vorsichtig einen kleinen Schluck trinke. Verdammt, das brennt höllisch in meinem Hals! Mit schmerzverzerrtem Gesicht stell ich die Tasse wieder zurück auf den Tisch und reibe mir den Hals. Scheiße tut das weh!
 

"Ihre Hühnerbrühe ist fertig!" höre ich Maico sagen und ich nicke etwas.
 

"Danke Maico!" sage ich, während sie mir eine kleine Schüssel mit dampfender Hühnerbrühe und eine Scheibe Toastbrot auf den Tisch stellt.
 

"Essen Sie langsam, die Brühe ist ziemlich heiß!" sagt sie und ich grinse leicht.
 

"Genau wie der Tee!" antworte ich und greife zu dem Löffel in der Schüssel.
 

Wirklich Hunger hab ich zwar nicht, aber ich muss irgendwie zu Kräften kommen, damit ich das Krankenhaus so schnell wie möglich wieder verlassen kann. Ich will Kaiba nicht länger als notwendig alleine lassen, außerdem will ich Mokuba ebenfalls finden, das schulde ich ihm einfach! Er ist mein Freund und Freunden helfe ich immer aus der Klemme, egal, was ich dafür tun muss. Und wenn ich dafür schnell gesund werden muss, dann versuch ich das halt! Vorsichtig steck ich mir den vollen Löffel in den Mund und schlucke die ziemlich heiße Hühnerbrühe hinunter. Mein Hals brennt, aber das ignoriere ich einfach mal, zumindest versuche ich es.
 

"Verbrüh Dich nicht!" meint Kaiba und ich dreh mich mit dem Löffel im Mund zu ihm um.
 

"Denkst Du wirklich, ich bin so dumm, mich zu verbrühen?" murmle ich beleidigt und er grinst schon wieder vor sich hin.
 

Also nun reicht´s mir aber wirklich! Etwas angesäuert lasse ich den Löffel in die Schüssel fallen und funkle Kaiba wütend an.
 

"Was ist heute mit Dir los, Kaiba?" frage ich. "Du benimmst Dich eigenartig!"
 

Er zuckt nur desinteressiert mit den Schultern und antwortet nicht. Ich werfe einen Hilfe suchenden Blick zu meinen Freunden, aber die sind gerade mit dem Essen beschäftigt und achten nicht auf unser Gespräch. Ich riskiere einen Blick nach hinten auf die beiden Bodyguards, die hinter uns sitzen, aber der eine schläft und der andere hört Musik, die bekommen also ebenfalls nichts mit. Maico ist anscheinend wieder in der Küche, hört also auch nicht zu. Mutig beuge ich mich etwas nach vorne, damit ich Kaiba ins Gesicht schauen kann.
 

"Sag schon, was ist los mit Dir?" frage ich erneut, Kaiba wirft mir einen kühlen Blick zu, aber das erschreckt mich jetzt nicht.
 

Ich tippe ihn vorsichtig am Arm.
 

"Na los, es hört keiner zu!" sage ich leise und beuge mich noch etwas weiter nach vorne.
 

"Es ist nichts!" antwortet Kaiba und macht eine wegwerfende Handbewegung. "Nerv mich jetzt nicht, ich hab zu tun!"
 

"Hmpf!" sage ich beleidigt. "Sturer Esel!"
 

Schmollend lehne ich mich wieder zurück in meinen Sitz, verschränke die Arme und starre aus dem Fenster.
 

"Deine Hühnerbrühe wird kalt!" meint Kaiba.
 

"Nerv nicht rum, Kaiba!" zische ich beleidigt und mache mich erneut über die Hühnerbrühe her.
 

Wenn er mir nicht verraten will, was er für ein Problem hat, dann kann ich ihn wohl auch nicht dazu zwingen. Mist verdammter! Dabei bin ich doch so verdammt neugierig!
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ai-lila
2006-10-17T01:19:14+00:00 17.10.2006 03:19
Die beiden würden soooo gut zu einander passen.^___^

deine ai-lila
Von:  Storm_Rider
2006-01-12T15:11:01+00:00 12.01.2006 16:11
*reinhusch*
ich bin au ma wieder da ^^

ich musste erst ma gucken bei welchem Kapitel ich das letzte mal stehen geblieben bin ^^'
tja was man nich im Kopf hat hat man in der Hand oda wie XD
zum Kapi; ist ma wieder hervoragend geworden ^^
*puff*
*in Rauchwolke verschwind*

>dad Stormy<
Von: abgemeldet
2005-07-14T14:02:48+00:00 14.07.2005 16:02
Ui, okay ^^
Das Kapitel hat mir sehr gut gefallen. Frag mich nicht warum, ich weiß es selbst nicht so genau! Vielleicht, weil Joey Kaiba für dessen Kindheit bemitleidet? Weil er sich fragt, ob Kaiba nciht gerne in eine andere Familie gekommen wäre? K.A. Ich weiß nur, ich habe das Kapitel verschlungen *gggggg*
Achja und das davor natürlich auch!!
LG
Manya


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