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Mein fremdes Kind

von

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Ein Sommer mit Folgen

Disclaimer: Alles gehört JKR, wie immer. Außer der Idee, die ist ganz allein auf meinem Mist gewachsen.
 

Inhalt: Was ist, wenn alles ganz anders verlaufen wäre und Voldemort nicht versucht hätte, Harry zu töten? (Die Story ist absolut AU und demzufolge auch sehr OOC...)
 

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Ein Sommer mit Folgen
 

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Es war ein schöner Sommertag. Die Sonne schien heiß vom Himmel herab und wärmte die Kinder, die alle lachend um einen See in Schottland herum verteilt waren. Kleine Gruppen von ihnen gehörten immer zusammen und unterhielten sich aufgeregt. Das Schuljahr war endlich zu Ende.
 

"Es ist wirklich schon vorbei... Ich kann es noch gar nicht glauben."
 

"Glaub es nur, Vincent. In einer Stunde sitzen wir schon in den Kutschen und dann geht es ab nach London. Ich freu mich auf die Ferien... endlich mal nicht lernen und erstmal nicht mehr büffeln."
 

Der blonde Junge lag auf dem Rücken im Gras und blinzelte in den strahlenden Himmel.
 

"Außer natürlich Thomas... du wirst auch in den Ferien lernen bis zum Umfallen... oder?"
 

Thomas Riddle saß als einziger der fünf, während die anderen lagen, und sah auf den See hinaus. Seine Haare waren etwas länger geworden und seine Haut, wenn das überhaupt ging, noch bleicher. Seine teure schwarze Robe hing wie immer recht locker um seinen schmächtigen Körper.
 

"Hast es erraten.", murmelte er nur abwesend. In den letzten Monaten hatte er ständig gegrübelt. Wer war er? Konnte er überhaupt die Wahrheit heraus finden, ohne sich dabei auf das Wort eines anderen verlassen zu müssen?
 

Doch was ihn noch mehr fertig gemacht und auch seine Leistungen etwas gedrückt hatte, war die Tatsache, dass sein Vater seit Weihnachten nicht ein einziges Mal hier gewesen war.
 

Hatte das Versagen seines Sohnes beim Weihnachtsessen ihn dermaßen blamiert, dass er nicht mehr kam? Wenn es so war, würden die Ferien wohl nicht besonders schön werden.
 

"Ich wollte doch nur, dass er stolz auf mich ist.", seufzte Thomas leise und strich sich über das Gesicht.
 

"Was? Wer will das nicht...", fragte Draco und merkte gleich, dass es ein Fehler gewesen war.
 

Mit einem kurzen, deutlichen Schrecken merkte der junge Riddle, dass er die Worte laut ausgesprochen hatte. Dann wurde sein Gesicht kalt und feindselig.
 

"Du hast gar keine Ahnung, Malfoy! Also halt einfach die Klappe. Viel Spaß beim Faulenzen,... ich sehe euch dann nächstes Schuljahr.", knurrte er nur und seine Augen funkelten kurz wütend, auch wenn er gar nicht in Richtung der anderen sah.
 

Die verdutzten und verletzten Gesichter der vier Jungen, mit denen er ein ganzes Schuljahr lang einen Schlafsaal geteilt hatte, bemerkte Thomas gar nicht. Er sprang lediglich auf und stapfte hinauf zum Schloss, um schon einmal seinen Koffer aus dem Kerker zu holen.
 

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Die Heimfahrt über hatte Thomas sich hinter einem Buch versteckt und jeden Versuch der anderen, mit ihm zu reden, ignoriert. In seinen Gedanken sah er sich vor seinem Vater stehen und diesem den Umhang zeigen. Wie würde Lord Voldemort wohl reagieren, wenn sein Sohn ihm anbot, in Hogwarts für ihn zu spionieren? Würde er ihn endlich einmal wirklich mit Stolz ansehen und das Angebot annehmen?
 

Die kleinen Abenteuer der letzten Monate kamen ihm in den Sinn. Wie er einmal in die Küche geschlichen war, um sich noch etwas zu essen zu holen. Oder wie er seine Lehrer eine Zeit lang verfolgt hatte, wie diese es mit ihm einen Monat lang gemacht hatten.
 

Doch bei all diesen ,Abenteuern' hatte Thomas immer peinlich darauf geachtet, keine Regel zu brechen oder auch nur leicht zu verletzen.
 

Zu so etwas konnte er sich dann doch nicht überwinden.
 

Wenn der Mantel nun wirklich ein Geschenk seines Vaters war, was die einzige logische Erklärung schien, würde er gar nichts damit erreichen, einfach vor ihn zu treten und sein Angebot zu machen. Er musste irgendwie zeigen, dass er es konnte; seinem Vater beweisen, dass er einen guten Spion abgab.
 

Aus diesem Grund hatte er die Lehrer verfolgt. Kein einziger hatte ihn je bemerkt, nicht einmal den Hauch eines Verdachts gehegt. Wenn er Voldemort das zeigen konnte.
 

Als er aus dem Zug stieg, sah Thomas sich schon nach ihm um, schalt sich dann aber selbst einen Dummkopf. Sein Vater würde ihn nicht abholen. Es war ja schon am Abfahrtstag überraschend gewesen, dass er ihn hergebracht hatte.
 

Allein ging der Junge zu einem leeren Fleck und wartete. Nach einigen Minuten stand dann plötzlich Mobby, die Hauselfe von Riddle Manor, neben ihm und verbeugte sich tief, sodass die Nase fast den Boden berührte.
 

"Mobby froh, dass junger Herr ist wieder da.", piepste der Elf und nahm sofort den Koffer am Griff. Dann fasste er nach der Hand des Jungen und apparierte mit ihm zurück zum Manor des Lords. "Essen gleich fertig, junger Herr. Koffer oben..."
 

Thomas sah sich in der Eingangshalle um. Nichts hatte sich verändert, seit er am ersten September von hier fort appariert war. Es wirkte immer noch alles so dunkel und kalt. Aber gerade das war es, was Thomas mit diesem Ort verband und so fühlte er sich gleich zu Hause.
 

Langsam, da rennen nicht erwünscht war, ging er die Treppe hinauf, um sich für das Abendessen umzuziehen. Vielleicht, hoffte er, würde er heute nicht alleine essen. Vielleicht hätte sein Vater Zeit mit ihm gemeinsam zu speisen.
 

Doch diese Hoffnung trog, wie er gut zehn Minuten später feststellen musste. In seiner besten Robe saß Thomas allein im Speisezimmer und stocherte lustlos in seinem Essen herum.
 

"Ist er gar nicht da, Mobby?", wollte er von dem Hauself wissen, der neben dem Stuhl des Jungen darauf wartete, dass er einen weiteren Auftrag bekam.
 

"Master in seinem Büro... Master dort zu essen gewünscht."
 

Seufzend nickte der Junge einfach nur und kaute etwas auf dem Fleisch herum. Dann schob er seinen Teller kaum angerührt beiseite.
 

"Räum ab...ich bin satt.", murmelte er nur und verschwand aus dem Saal, um nach oben zu gehen und erstmal auszupacken. Dann warf er sich mit einem Buch auf sein Bett.
 

Allerdings konnte er sich nicht konzentrieren. Immer wieder wanderten die Gedanken des Jungen zum Büro und dem Mann darin. Warum nur konnte sein Vater nicht einmal sein, wie andere?
 

Heute hatte er gesehen, dass es auch anders ging. Die anderen Schüler, die von ihren Eltern vom Bahnsteig abgeholt worden waren. Sie hatten sich gefreut und die Mütter zum Teil sogar Freudentränen vergossen.
 

"Meine Mutter... warum musste sie sterben?", wisperte der Schwarzhaarige und betrachtete die weißen Wände seines Zimmers. Es war so unfair, zumal er nicht einmal ein Bild seiner Mutter besaß. Es gab keines in diesem Haus, wie Mobby ihm schon mehrfach versichert hatte.
 

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SCHMERZ!
 

Er explodierte überall in seinem Körper. Es schien, als würde die ganze Welt nur aus diesem einen Gefühl bestehen, das ihn innerlich zerriss und zerstört zurück ließ.
 

Der kleine schmächtige Körper blieb nicht lange aufrecht, zumal er sowieso auf dem Boden gekniet hatte. Es dauerte nur wenige Sekunden, ehe der Schutz seiner Gefühle unter dem Ansturm schwarzer Magie barst und er schrie ... schrie, sodass er in Sekunden heiser war.
 

Zuckend wand sich der Junge auf dem Boden und ein Teil von ihm fragte sich, weshalb Severus nie so laut geschrieen hatte, als er täglich gefoltert worden war.
 

Dann war es genauso schnell zu Ende wie an den Tagen zuvor und die schwarze Gestalt verschwand wortlos aus dem Zimmer, dessen Tür mit einem Klicken ins Schloss fiel und damit nicht mehr zu öffnen war.
 

Nein, sie würde sich erst dann wieder öffnen, wenn der dunkle Lord erneut herein kam, um seinen Sohn mit einem Cruciatus zu foltern.
 

Schluchzend wie ein Baby und mit zitternden Händen griff Thomas Riddle nach seinem Zauberstab und wollte den Spruch über sich sprechen, der die Tränenflut versiegen lassen würde. Damit er wieder stark genug war, um den restlichen Tag zu überstehen.
 

Doch wozu?
 

Es würde nichts bringen. Denn am nächsten Tag würde sich die Tür erneut öffnen und sein Vater würde absolut kalt verlangen, dass er sich hinkniete. Kniete, wie ein x-beliebiger Todesser, damit er bestraft werden konnte.
 

Allein beim Gedanken daran, schrie Thomas wieder auf und schmetterte den Zauberstab, der sein wertvollster Besitz gewesen war, seit er sieben Jahre alt geworden war, gegen die Wand.
 

Oh ja, er hatte Strafe verdient... aber doch nicht so.
 

"Warum so?", schluchzte der Junge leise und rollte sich auf dem Boden zusammen. Während seine Gedanken zum zweiten Tag der Ferien wanderten.
 

Er hatte seinen Vater überraschen wollen. Um vielleicht herauszufinden, ob der Tarnumhang von ihm gewesen war. Wenn es nicht so war, würde er sich sicher darüber freuen, und wenn es so war hoffentlich auch, da er ja nun die Möglichkeit hatte, für ihn in Hogwarts zu spionieren.
 

Doch diese schön ausgemalten Möglichkeiten waren nicht eingetreten. Denn, was Thomas nicht bedacht hatte, war einfach, dass es noch eine dritte Möglichkeit gab:
 

--- Rückblick ---
 

Unter dem Tarnumhang verborgen schlich er sich die Treppe hinunter. Seine nackten Füße erzeugten keinen Laut, sodass niemand auch nur den leisesten Verdacht haben konnte. Außerdem war sowieso niemand weiter hier, der ihm irgendwie unterwegs begegnen und ihn somit versehentlich berühren konnte.
 

Mobby hatte gesagt, dass der dunkle Lord wieder in seinem Arbeitszimmer war und so trugen die Füße des Jungen ihn auch dorthin. Unschlüssig blieb er dann aber neben der Tür stehen. Wie sollte er hineinkommen, ohne dass der Lord es sofort merkte?
 

Er musste beweisen, dass er es konnte, sonst hatte sein Besitz des Umhangs überhaupt keinen Sinn.
 

Doch nach einigen Minuten kam ihm sein Vater selbst zu Hilfe. Die Tür öffnete sich und der Lord verließ sein Büro, sodass Thomas schnell und lautlos hineinschlüpfen konnte.
 

Oh ja... wenn er sich in das Büro seines Vaters schleichen konnte, würde dieser sicherlich anerkennen, dass er gut genug war, um auch in Hogwarts zu spionieren. Sicher gab es doch auch dort Dinge, die der dunkle Lord wissen wollte und die Severus nicht in Erfahrung bringen konnte.
 

Still stand er dann in einer Ecke und wartete auf die Rückkehr Voldemorts. Er wollte noch einige Minuten lang dort stehen bleiben und sich dann zu erkennen geben.
 

Der dunkle Lord kam nach einer Viertelstunde wieder in den Raum und begab sich langsam zu seinem Schreibtisch. Kurz stockte er auf halbem Weg, schien zu lauschen und Thomas hielt den Atem an.
 

Konnte sein Vater ihn gehört haben?
 

Eigentlich nicht... denn er war völlig still gewesen, lediglich sein Herz hatte laut ins einer Brust gepocht.
 

Im nächsten Moment waren diese Gedanken jedoch absolut überflüssig.
 

Der dunkle Lord wirbelte mit gezogenem Zauberstab herum und starrte genau auf die Stelle, an der Thomas verborgen stand. In den Augen blitzte eine Wut, die der Junge noch nie auf sich selbst gerichtet gespürt hatte.
 

Mit weit aufgerissenen Augen starrte er durch das durchsichtige Material des Umhangs und öffnete den Mund, um irgendetwas zu sagen, um zu erklären, weshalb er hier war. Doch kein Ton wollte sich in seiner Kehle formen.
 

"Wie kannst du es wagen mich auszuspionieren? Du undankbare kleine Kröte.", zischte Voldemort so leise, dass es kaum zu verstehen war.
 

Dann spürte Thomas zum ersten Mal in seinem Leben den zweiten der drei unverzeihlichen Flüche.
 

Von unsagbaren Schmerzen gepeinigt sank er in sich zusammen und schrie nach wenigen Sekunden so laut, dass es seinen eigenen Ohren weh tat. Sein Körper zuckte immer stärker, sodass er bald unter dem Umhang zu sehen war, weil dieser mehr und mehr verrutschte.
 

Voldemorts Wut schien keine Grenzen zu kennen. Erst als der Junge, den er seinen Sohn genannt hatte, keine Stimme mehr hatte, um einen weiteren Laut von sich zu geben, nahm er den Fluch von ihm.
 

Halb bewusstlos lag der Schwarzhaarige am Boden und sah mit Tränen überströmtem Gesicht zu seinem Vater auf. Auch wenn er jetzt die Möglichkeit gehabt hätte zu erklären, was los war, dass er keineswegs ein Spion war, konnte er es nicht. Seine Stimme war nicht mehr vorhanden.
 

Außerdem wollte Voldemort auch gar nicht zuhören.
 

"Mobby!", rief er und als der Elf erschienen war, sprach er mit absolut kalter Stimme weiter: "Bring diesen Wurm in sein Zimmer und versiegele es."
 

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Ein Wurm... ja, nichts anderes war er länger für seinen Vater. Ein Wurm, der versucht hatte, ihn auszuspionieren.
 

Dafür wurde er nun Tag für Tag bestraft. Immer wieder. Schmerzen auf Schmerzen.
 

Weiter schluchzend lag Thomas auf dem Boden neben seinem Bett, als Mobby - wie jeden Tag - erschien, um die inneren Verletzungen des Fluches zu heilen.
 

Doch dieses Mal blieb der Hauself unschlüssig vor ihm stehen und betrachtete das weinende Kind.
 

"Warum weinen, junger Herr?", wollte er wissen. "Sonst nie weinen..."
 

"Ist doch...doch gleichgültig, Mobby... alles ist egal. Ich...ich kann nicht mehr.", schluchzte der sonst immer so beherrschte und zurückhaltende Junge. "Ich wollte doch nur, dass er mich endlich richtig akzeptiert... dass er stolz auf mich sein kann. Aber ... aber das wird nie so sein. Immer ist alles falsch, was ich mache."
 

Er starrte vor sich hin und die Tränen liefen noch immer über seine Wangen. Die Schmerzen, die noch immer da waren, spürte er kaum noch.
 

"Mein Vater hasst mich... er hasst mich.", wisperte er und sah den Hauselfen an, der in dem Moment mit den Fingern schnippte und einen Trank vor Thomas Lippen hielt. "Trinken, junger Herr... dann gleich besser fühlen."
 

Gehorsam trank Thomas die Phiole leer und spürte, wie sich die winzigen, durch den Folterfluch hervorgerufenen Verletzungen in seinem Inneren schlossen, wie die Schäden nach und nach heilten.
 

Der Junge wusste sehr gut, dass er von dem Elfen nicht wirklich etwas erfahren würde. Mobby war dem dunklen Lord ergeben und nicht dessen Sohn.
 

Aber die Ferien würden bald zu Ende sein und dann würde auch die Strafe notgedrungen aufhören. Es sei denn der dunkle Lord beauftragte seinen treuen Untergebenen in Hogwarts - Severus Snape - die Strafe fortzuführen.
 

"Welche Ironie das wäre...", schluchzte Thomas und hob eine Hand, um seinen Zauberstab zu sich zu befehlen. Erneut, wie jeden Tag in den letzten Wochen, richtete er den Stab auf sich selbst und sprach die Formel, die seine Gefühle einmal mehr in einen sicheren Bann zogen.
 

"Wenn Sev jetzt weiter machen müsste, was ich ihm letztes Jahr angetan habe..."
 

Langsam erhob er sich und sah der Hauselfe nach, die aus dem Zimmer verschwand. Mit einem langsam grimmiger werdenden Gesichtsausdruck starrte Thomas vor sich hin.
 

"Es hat sich aber noch etwas verändert... Denn ich hasse dich auch, Vater."
 

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TBC



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-04-21T08:49:31+00:00 21.04.2006 10:49
also ich bin echt begeistert und sowas passiert nur selten. die geschichte ist sehr interessant, die einzelnen stellen gut durchdacht, die gefühle sind nachvollziehbar und sie is genau nach meinem geschmack

okay, jetzt müssten nur noch sev und harry oder remi und harry irgendwann in ein paar jahren zusammenkommen und ich wäre wunschlos glücklich

natürlich hoffe ich, dass du dann auch alle jahre so schön beschreibst wie dieses hier. ich würde gerne gleich alle anderen 6 schuljahre lesen, also bitte bitte bitte stell schnell das neue kapitel on und benachrichtige mich per ens ja?
Von: abgemeldet
2006-03-28T22:01:19+00:00 29.03.2006 00:01
Irgendwie ist deine Geschichte echt interessant.
Harry irgendwie zwischen Licht und Dunkelheit... nun bleibt nur noch die Frage was im zweiten Jahr geschieht.

Ich könnte mir vorstellen, dass er den Potters und Dumbledore etwas offener gegenüber steht...

Na ja, ich werde es ja erfahren...


Cu Wölfchen ^_^


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