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A Kyo and Shinya rekishi

von

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Kapitel3

Sooo~ udn hier ist auch endlich das nächste kapitel...wieder so kurtz *drop*

tut mir leid!!! Auch an alle die weiterlesen wollen wies mit Kyo und Shin weitergeht müssen sich wohl noch etwas gedulden *seuftz*

denn in diesem Kap geht es einzig und allein um Kyos Vergangenheit >.<

Ich hoffe den schund will überhaupt jemand lesen ._.

Naja...und falls das doch jemand tun sollte vergesst nicht n kommi zu hinterlassen und natürlich freu ich mich wieder über kritik! *mich doch verbessern will...das aber momentan nicht tu...ich weis* -.-

Okee...genug geschwafelt.

Hier das dritte kapitel:
 

PS: okee...*drop* animexx wollt das Kapitel nicht on stellen...also hier die um 5 Sätze ( -.- ) gekürzte Fassung. (hoffendlich stellt animexx die on....).
 

Kapitel 3
 

Solange ich denken kann lebten wir in Armut. Ich weis das meine Mutter sich sehr bemühtem aber manchmal reichte das Geld noch nicht einmal wirklich fürs Essen. Damals hab ich es noch nicht verstanden, aber eines Tages hat meine Mutter damit angefangen jede Nacht einen neuen Typen mit nach hause zu schleppen, nachts, wenn sie dachte ich würde schon schlafen.

Damals dachte ich sie würde einfach nur nach einer neuen Liebe suchen, aber heute weis ich das sie sich für Geld verkauft hatte, sich prostituierte. Noch heute lasse ich meine Mutter im Glauben nichts davon zu wissen, aber ich weis es, und....ich bin ihr dankbar, weil ich weis das sie es für mich gemacht hat.

Doch eines nachts damals passierte etwas, was ich nie mehr vergessen, ihr nicht verzeihen kann, auch wenn sie eigentlich keine Schuld trifft.

Es war in der Nacht vom 20 zum 21 März. Ich war 11 und meine Mutter hatte schon wieder einen ihrer Freier da, ich hörte sie im Nebenzimmer, wie jede Nacht, und immer war ein anderer bei ihr. Ich grauste mich vor den Geräuschen, konnte nicht schlafen, aber ich sagte nichts zu meiner Mutter. In jener Nacht aber war etwas anders. Ich lag in meinem Bett, hörte die Geräusche, die ich so verfluchte, die mich so anekelten, ich zog mir gerade die Decke

Über den Kopf, als ich einen unhörbaren schrei vernahm. Ein schrei des Entsetzens und darauf hin ein gepolter. Ich zuckte zusammen, war wie gelähmt, wusste nicht was ich machen sollte. Was war im Nebenzimmer passiert? Dann Stille, die mir noch mehr Angst einjagte. Es war meine Mutter, die Geschrieen hatte, da war ich mir sicher. Ich wollte zu ihr laufen, schauen ob alles in Ordnung war, aber ich hatte Angst aus meinem Bett zu klettern um nach nebenan zu laufen, vielleicht weil ich nicht wusste was mich dort erwarten würde, aber noch eher davor weil ich nicht wusste was ich sagen sollte wenn ich dort war.

Die Stille lies mich immer unbehaglicher zumute werden doch dann wurde sie unterbrochen von einem Türknarren. Ich hatte die Decke immer noch weit über meinen Kopf gezogen, die Finger in die decke gekrallt und die Augen fest geschlossen aber ich wusste das es meine Tür war.
 

~

Der kleine, zierliche Junge krallte seine Finger immer tiefer in die Decke. / das ist Blödsinn, das ist doch bestimmt nur Mama die nachsehen will ob ich schlafe / befahl er sich selber zu glauben, aber als seine Zimmertür laut schmetternd ins schloss fiel und er schwere Schritte sich ihm näher kommen hören konnte, wusste er das es nicht so war.

/ am besten ich tue so als würde ich schlafen.../ Doch sein Herzschlag und sein Atmen wurde hektisch, und seine Finger krallte er nur noch fester in die dunkle Decke über ihm, sodass seine Knöchel weiß wurden.

Mit einem harten Ruck wurde ihm plötzlich die Decke aus den Fingern gezogen, zu Boden geschleudert. Seine kleinen Hände hatten nicht die kraft gehabt sie fester zu halten.

Er kniff die Augen nur noch fester zusammen, als denke er sein Gegenüber würde ihn nicht sehen, wenn er ihn nicht sähe. Sein schmaler, zarter Körper war zusammengekauert, die Beine bis zur Nasenspitze gezogen.

Ein höhnisches, tiefes Lachen durchdrang den Raum, die Stille. Der zierlichen Gestalt auf dem Bett lief ein eisiger Schauer über den Rücken, seine Angst vernebelte sein Denken vollkommen, er lag einfach nur da, versuchte seinen Atem, der immer schneller wurde zu kontrollieren, war dazu aber nicht ihm Stande.

Die Stimme über ihm lachte weiter und das Geräusch eines Reißverschlusses durchschmettete sein Denken vollends.

Die breitschultrige Gestalt eines Mannes hockte sich über ihn, ein breites, gieriges Grinsen auf dem Gesicht. Kyo drückte die Augen noch stärker zusammen und der Mann über ihm hebte seine Hand an die Wange des Jungen, strich beinahe sanft über die zarte haut, eine einzelne verirrte Träne beiseite.

Der kleine Körper zuckte unwillkürlich zusammen. " Du bist aber ein Prachtstück" die Worte waren an sein Ohr gehaucht gesprochen worden. Die Angst war nun so groß, das Kyos Verstand vollends aussetzte. Er konnte nichts tun, sich nicht regen, war wie gelähmt, lag nur mit bebendem Körper da. Dem Mann entfleuchte ein weiteres grässliches Lachen, dann packte er Kyo fest an den handgelenken, drehte ihn somit auf den Rücken, beachtete das Wimmern des Jungen nicht.

Er drehte Kyos arme nach oben, lies eins seiner handgelenke los um es mit der anderen hand wieder zu packen, sodass Kyo schutzlos mit den Armen nach oben verrenkt auf dem Bett lag und der Mann über ihm seine Handgelenke mit der Linken Hand zusammen hielt, werend er mit der anderen, freien Hand über den zierlichen Körper unter sich strich, unter Kyos Oberteil glitt und seine zarte Haut entlangfuhr.

Kyos Atmen wurde noch um einiges schwerer vor Angst. Er bekam kaum noch Luft.

Der Mann strich am Bund seiner Schlafanzugshose endlang, zog sie langsam ein ganzes stück nach unten, sodass sie letztendlich in Kyos Kniekehlen hing.

Mit vor Bewunderung, Faszination und gierig blitzenden Augen strich er über die schmalen Hüften, drückte Kyos Hanggelenke dabei noch fester auf das Kissen.
 

(-gekürtzt-)
 

Im Schlafzimmer lag seine Mutter, eine heftige Platzwunde an ihrem Kopf, aus der rote Flüssigkeit rann.
 

~
 

Wenig später hat meine Mutter "ihn" kennen gelernt. Den Mann,. Mit dem sie erneut glücklich wurde. Toshiyas Vater.

Und auf einmal schien es, als hätte uns unsere Pechsträhne verlassen und wehre Glück gewichen.

Toshiyas Vater schien meine Mutter wirklich zu lieben, so wie sie ihn, doch wenig später musste er natürlich nach Deutschland zurück. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich nicht daran geglaubt die beiden könnten zusammen bleiben, aber dann tat er etwas was meine Meinung zu ihm gewaltig änderte. Er zahlte uns einen Großteil der Miete für das nächste halbe Jahr, bis wir zu ihm nach Deutschland ziehen konnten. Meine Mutter musste sich nicht mehr verkaufen und unsere Geldprobleme hatten wir ab da einigermaßen bewältigt.

Ich wusste, wir würden bald nach Deutschlind ziehen, meine Mutter würde ihn Heiraten...und wir würden endlich die changse haben glücklich zu werden. Aber ich wollte Japan nicht verlassen. Deutschland....ein anderes Land, andere Sprache, andere Menschen. Eine andere Umwelt...ein neues Leben.

Natürlich war die Aussicht auf ein Neues leben schön, eine Aussicht auf einen Neuanfang, aber sie machte mir auch Angst.

Was wenn meine Mutter in Deutschland, mit diesem Mann...doch nicht glücklich werden würde? Sie sich wieder trennten? Dann müssten wir wieder nach Japan zurück, oder?

Ich versuchte nicht an all das zu denken, in den Tag hinein zu leben, nicht mehr an die Zukunft zu denken. Natürlich gelang mir das nicht immer, aber ich versuchte Stark zu sein. Für meine Mutter.
 

Nach diesem halben Jahr dann zogen wir nach Deutschland, wo unsere Eltern heirateten. Ich hatte es hier relativ schwer mich an zu passen, und damals hat mir Toshiyas wohltuende, fröhliche...,ja schon eher überschwängliche art ungemein gut getan.

Die neue Sprache war schwierig für mich...aber nichts im vergleich zu der neuen Umgebung und den Menschen!

Als ich mit meiner Mutter nach Deutschland kam wusste ich wohin ich geh, ich kannte die Stadt ( oder eher das winzige Kaff )und alles, da ich mich im Internet sofort informiert hatte als ich wusste das wir hier hin ziehen würden. Aber ich war nicht auf die Menschen vorbereitet gewesen. Hier schien alles so frei....die art wie die Menschen hier miteinander reden....die schulen....man hat kaum zwänge...kaum Einschränkungen in seinem tun. Nur eins ist gleich: Die Ausgrenzung die die "normalen" den "unnormalen" zuteil werden lassen.

Zu anfangs habe ich mich wirklich sehr bemüht....in allem was ich getan habe habe ich versucht immer freundlich und nett zu sein. Bis ich mich selbst einfach nur noch abartig fand. Ich mich schließlich einfach nur noch angekotzt habe.

Ich habe es nicht mal 3 Monate ausgehalten, da ist meine Fassade der Freundlichkeit und der Anpassung auch schon gebröckelt.

Eine Zeit lang lebten wir, meine Mutter, Stiefvater und Toshiya in Frieden zusammen...bis....ja...bis ich alles zerstören musste.
 

Wir waren grade einmal ein halbes Jahr in Deutschland, indem ich mich bewusst von meinen Mitmenschen abkapselte. Ich wusste das ich damit meiner Mutter nur wieder Sorgen machen würde, aber ich konnte einfach nicht anders sein als wie ich war und ich hatte keine Lust mich weiter zu verstellen...und wenn man mich hier nun einmal nicht so akzeptieren wollte wie ich war...

Doch dann kam ein neuer Schüler in unsere Klasse. ..

Einsam, schüchtern, zurückgezogen und ohne Freunde.

Er war von Berlin in dieses winzige Kaff gezogen indem er niemanden kannte und indem er so wie er war nicht akzeptiert wurde.

Und vom ersten Tag an begann ich mich für ihn zu interessieren.

Die anderen Schüler machten ihn zur Zielscheibe ihrer Gemeinheiten...mir konnten sie nichts tun, ich hatte wohl eine zu tiefe innere Stärke....aber er war hilflos.

Nach einer Woche in der ich ihn nur beobachtete sprach ich ihn nach der Schule an. Er war wirklich verdammt schüchtern...aber er hatte irgendwas in seiner art, ich weis auch nicht was es war...aber es hat mich fasziniert.

Wir trafen uns öfter und ich erfuhr, dass er in Berlin in einer Garagen Punkband Bass gespielt hatte.

Wirklich viel reden taten wir noch nicht einmal...es war als ob wir eh immer bereits wussten was der andere Sagen wollte. Manchmal saßen wir nur eine Ewigkeit nebeneinander und dachten nach ohne irgendetwas zu sagen...

Man könnte fast sagen das die Zeit in der wir befreundet waren die bisher schönste meines Lebens war. Doch wie schon gesagt musste ich natürlich alles kaputt machen...und damit mein ich wirklich alles! Ich habe es schon die ganze Zeit gefühlt und irgendwann habe ich ihn meine verdammte liebe gestanden. Und er? Hat gelächelt und mir ins Gesicht gesagt das es ihm nicht anders gehen würde.

Ich hatte noch keine Ahnung von der Abneigung die mein Stiefvater Schwulen gegenüber brachte, aber ich sollte bald von ihr erfahren.

Wir kamen zusammen und verbrachten die meiste zeit zusammen bei ihm. Zu dem Zeitpunkt war ich noch 13, sollte aber bald 14 werden und er ein halbes Jahr älter als ich.

Natürlich kann man von zwei sich lieben in unserem Alter mit unserer Neugierde auch nicht erwarten das wir nicht miteinander schlafen würden.

Doch das ganze sprach sich irgendwann, wie kann es auch anders sein, in der Schule herum und so erfuhren meine Mutter und mein Stiefvater von meiner Beziehung zu ihm.

Mein Stiefvater schrie tagelang nur rumm ich perverser sollte Schluss mit ihm machen...und ich wollte das Glück meiner Mutter nicht zerstören die doch eh noch nie sonst im Leben Glück gehabt hatte.

Ich wollte die Beziehung zu ihm nicht beenden...ich liebte ihn...aber was hätte ich tun können?

So machte ich mit ihm schluss.
 

3 Tage später in denen er nicht in der Schule erschienen war und in denen ich immer wieder versucht hatte ihn anzurufen erfuhr ich von seinem Selbstmord.
 

Seit dem ist der Hass den ich meinem Vater entgegenbringe und die Verabscheuung der er umgekehrt mir entgegen bringt nicht zu übersehen und meine Mutter wird immer unglücklicher darüber.

Ich will sie nicht unglücklich sehen. Vor allem nicht wenn ich weis das ich der Grund dafür bin...aber ich kann nicht anders als ihn zu Hassen.

Anderthalb Jahre vergingen in denen sich meine Mutter hier einen Job gesucht hatte und in denen sich meine Beziehung zu meinem Stiefvater nicht wieder gebessert hatte UND in der ich niemanden mehr an mich rann lies, bis zu jenem Tag an dem ich Shinya kennen lernte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2005-09-21T17:49:42+00:00 21.09.2005 19:49
wow...also ich fand das total schön...naa, schön ist vielleicht der falsche Ausdruck. Es hat mich jedenfalls sehr bewegt, irgendwie. Hast du richtig toll beschrieben, richtig lebendig. Ich hab wirklich mit gelitten!
Von: abgemeldet
2005-06-04T20:33:36+00:00 04.06.2005 22:33
also ich finde es wunderschön auch wenn du lieber verbesserungen hördt!!!! *grummel* aba iich hab nichts zu meckern!!!!! mir hat es einfah super gefallen!!!!! und ich freu mich schon wenn es weiter geht!!!!!! *es nicht mehr abwarten kann*
Von:  Rabbid
2005-05-26T03:47:03+00:00 26.05.2005 05:47
Hey!
Boah! dat ist ja sowas von gut beschrieben...Kyos gedanken und so...
der Arme...Der vater ist echt schlimmm und Kyos Vergangenheit voll traurig*snif*
Schreib auf jedenfall schneelll weiter!!!!
Will wissen wie es weitergeht!!!
*winke*
Von:  Zerocchi
2005-05-24T10:17:21+00:00 24.05.2005 12:17
hrhr, wie waii aba *sniffel*
Ich hasse seinen Stiefvater jetzt auch ÒÓ *hmpf*
Von: abgemeldet
2005-05-23T06:43:16+00:00 23.05.2005 08:43
süß óÒ...
Von:  Zerocchi
2005-05-22T22:49:48+00:00 23.05.2005 00:49
die Version ist auch super *aufmunternd lächelt*
Wärst du so lieb mir die ungekürzte Fassung auch zu schicken?
*lieb guck* Ich würde mich sehr freuen.
Von: abgemeldet
2005-05-22T18:51:47+00:00 22.05.2005 20:51
oh ja jetzt bin ich noch neugiriger !!! BITTE SCHNELL MACHEN BITTE
Von: abgemeldet
2005-05-22T18:18:31+00:00 22.05.2005 20:18
Ja *nick*
schreib schnell weiter!!^^
Ich möcht endlich wissen wie es mit Kyo und Shinya weitergeht.
Kyos geschichte ist so traurig ;-;
Von: abgemeldet
2005-05-22T17:24:43+00:00 22.05.2005 19:24
Klasse Klasse Klasse. . . schenll weiter schreiben!! ^^


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