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Astaroths Rückkehr

Wird die Welt blad in Trümer liegen?
von

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kapitel 1(Von Kiddy1500)

So hier endlich nach sehr langer Zeit das erste kapitel, von unsrer Fanfic. Hoffe sie gefällt euch
 


 

"Schön das ihr gekommen seit. Setzt euch doch." Begrüßte Nemetona, Gaia und Nereús. Seiner Aufforderung nachkommend setzten sich die beiden auf den Boden in Nemetonas Höhle. "Was willst du jetzt von und?" fing Gaia an. "Nicht so eilig. Ich fang ja schon an. Also. Ich weiß ja nicht ob ihr noch an die Prophezeiung erinnern könnt, die damals bei der Verbahnung Astaroths ausgesprochen wurde." Er unterbrach kurz um in ihre Gesichter zu sehen. Dort fand er Wissen vor. "Gut. Jetzt hat es sich herausgestellt das sie eingetreten ist. Es ist soweit das das Böse dieser Welt versucht zurück zu kommen und wir brauchen jetzt die Elementkrieger. Mir wurde damals die Aufgabe zugeteilt, das ich, sobald es eintritt, soll ich den Auserwählten sagen zu was sie gebraucht sind." Er machte eine kurze Pause die Nereús ausnützte. "Und was hat das mit uns zu tun." Beide schauten Nemetona fragend an. "Ok. Ihr seid zwei dieser Auserwählten." Er schaute sie fragend an ob sie es ihm glauben würden oder nicht. "Und das soll ich dir glauben. Das is doch sicher ein Scherz." Entgegnete ihm Nereús. "Ich dachte mir, dass ihr es mir nicht glaubt, aber ich kann nicht mehr als euch zu versichern, das es stimmt. Ihr müsst es mir glauben......." "Und wie bitte kommst du darauf." Wurde er von Gaia unterbrochen. Es trat eine kurze Stille ein, dann erhob Nemetona wieder seine Stimme "Ich weiß nicht wie ich es euch erklären soll, aber denkt doch mal nach. Nereús du beherrschst sowieso das Wasser, ich weiß das das Meer deiner Familie schon immer gehorcht hat, aber bis jetzt immer nur dem erstgeborenen warum also plötzlich dem Zweitgeborenen, nämlich dir. Und du Gaia, du bist die Göttin der Erde, da liegt das doch wohl nahe, warum sollte ein einfacher Mensch die Macht der Erde bekommen, wenn es dich gibt." Er stoppte wieder und schaute die beiden an. "Wenn man es so betrachtet könntest du Recht haben. Aber was sollen wir jetzt machen. Uns fehlen ja noch drei. Wie sollen wir die den finden, wir wissen ja nicht wer sie sind, oder?" Nereús, dem man ansah das er nicht sehr begeistert war, schaute Nemetona fragend an. "Ich weiß leider auch nicht genau wer sie sind, aber ich weiß das ihr es wissen werdet wenn ihr sie seht." Jetzt war Nereús noch mehr begeistert. "Na toll. Jetzt dürfen wir durchs Land reißen und drei uns wild fremde Leute suchen." Gaia versuchte ihn von seinen miesen Gedanken abzulenken. "Ach komm schon. Jetzt siehst du endlich mal was neben deinem Land noch existiert." Jetzt mischte sich Nemetona wieder ein. "Ihr beide habt sowieso keine andere Wahl, es ist euer Schicksal. Und wenn ihr sie nicht findet, dann finden sie euch." Er schaute sich kurz um. "Es ist Zeit, ihr müsst gehen." Nereús schaute Nemetona nicht sehr freundlich an, wiederwillig kamen die Worte von ihm. "Meinetwegen dann suchen wir halt nach ihnen." Nemetona lächelte sie an. "Gut. Ihr müsst euch sofort auf den Weg machen und wenn ihr sie alle habt kommt bitte wieder zu mit!"

Sie fingen an alles zusammen zu packen und sich fertig zu machen. Nach einigen Stunden als alles fertig war, verabschiedeten sie sich von Nemetona und machten sich auf den Weg nach Ruha, der Hauptstadt. Da sie das Gefühl hatten dort mit ihrer Suche zu beginnen.

So kamen sie nach einigen Wochen in Ruha an. "Und was jetzt?" Nereús schaute sich um. "Wie wärs mit einem Quartier. Fürs erste mal und dann schauen wir uns hier mal um." War Gaias Antwort auf seine Frage. Somit fingen sie an nach einem Quartier zu suchen, das sie auch bald fanden. Sie fanden einen Gasthof, der gemütlich aussah und gingen hinein. Gaia redete mit dem Wirt, da Nereús wohl nicht so gut ankommen würde. "Wir bräuchten zwei Zimmer, für ein paar Nächte." Der Wirt beäugte die beiden, Nereús war ihm nicht ganz geheuer, da dieser in einen Umhang gehüllt war und man nichts von ihm sah. Doch nach einigen Hin und her, willigte er ein und die beiden konnten in ihre Zimmer gehen. Dort legten sie nur schnell ihre Sachen ab und gingen wieder auf die Straße. Diesmal kam die Idee von Nereús. "Ich denke wir sollten in Richtung Markt gehen, da is immer am meisten los." Gaia nickte nur und machte sich auf den Weg zum Markt, dort angekommen schauten sich beide aufmerksam um. "Ich hab echt keine Ahnung wie wir die anderen erkennen sollen." Meinte Gaia. "Ich auch nicht." So schauten sie sich beide um, als plötzlich in näherer Umgebung ein Stand in Flammen aufging. Sie schauten sich an und liefen zum Ort des Geschehens. Als sie dort ankamen, schauten sie sich um ob sie einen Grund dafür sehen konnten, da entdeckte Gaia ein Mädchen das gerade fliehen wollte. Sie gab Nereús ein Zeichen und beide liefen dem Mädchen nach. Das Mädchen bemerkte das ihnen die beiden folgten und dadurch lief sie schneller. Doch sie konnte die beiden nicht abschütteln, nach wenigen Metern hatten sie, sie eingeholt und Nereús hielt sie am Arm fest. "Warte, wir wollen nur mit dir reden." Das Mädchen hörte ihm nicht zu und wollte sich befreien, doch schaffte sie es nicht sich aus seinem Griff zu befreien. Sie hatten Glück das niemand in der Seitenstraße war, in der sie sich befanden, sonst hätten sie jetzt noch mehr Ärger bekommen. Jetzt mischte sich auch Gaia ein. Sie redete mit ruhiger Stimme auf sie ein. "Jetzt beruhige dich doch erst mal. Wir wollen dir nicht weh tun oder dich bestrafen oder sonst was, wir wollen einfach nur mit dir reden." Langsam beruhigte sich das Mädchen wieder, sie schien ihnen zu glauben. "Und was wollt ihr von mir?" sie neigte sich zu Nereús. "Kannst du mich loslassen du tust mit nämlich weh." "Das sollten wir nicht hier besprechen." Meinte Gaia und Nereús ließ sie vorsichtig los. "Ich entschuldige mich das ich dir weh getan hab." Sagte er noch zu ihr, bevor sie in Richtung Gasthof losgingen. Das Mädchen ging zwischen ihnen, so dass Nereús sie ihm Auge behalten konnte, falls sie wieder weglaufen wollte.

Nach wenigen Minuten kamen sie am Gasthof an und gingen gleich in Gaias Zimmer. Dort setzten sie sich hin und Gaia fing an. "Also erst mal ich bin Gaia und das da," sie zeigte auf ihren Begleiter, "das is Nereús und wer bist du?" Das Mädchen schaute sie zuerst nur an, doch antwortete sie dann. "Ich bin Ileana. Und was wollt ihr jetzt von mir?" sie schaute die beiden fragend an. Gaia fing wieder an, sie wusste das sie nicht sofort mit der Tür ins Haus fallen, sondern sie musste langsam anfangen. "Das ist etwas schwer zum erklären. Also gut ich fang mal damit an. Ich muss dich das jetzt fragen, Warst du das die den Stand in Brand gesetzt hat?" Jetzt war es an Gaia fragend zu schauen und Ileana schaute sie unsicher an. "Wieso fragst du mich das?" "Weil du weggelaufen bist, als er in Brand aufging." Jetzt sah Ileana sie erstaunt an. "Du hast echt eine gute Auffassungsgabe." Gaia nickte nur, sie wartete noch immer auf eine Antwort von Ileana, die das auch merkte. Unsicher fing sie an. "Ja, das war ich, aber warum interessiert euch das?" "Weil wir auch so etwas ähnliches können, also ich mein nicht Feuer, sondern mir geht es genauso mit der Luft und bei ihm ist es so mit dem Wasser." Sie schaute Ileana etwas unsicher an. "Ok, und ihr verarscht mich nicht." Beide schüttelten den kopf. "Ok, dann soll er endlich seine Kapuze runter nehmen." Sie schaut auffordernd zu Nereús. Dieser entgegnete ihr "Dann muss ich dich vorwarnen ich bin nämlich kein Mensch und so unnatürlich es für dich sein mag ich bin ein Meereslebewesen." Mit diesen Worten nahm er seine Kapuze hinunter. Ileana erschrak zuerst bei seinem Anblick, doch da sie sehr neugierig war, stand sie dann auf und ging zu ihm hin um ihn von allen Seiten zu beobachten. "Sag mal kannst du auch unter Wasser atmen?" Er nickte nur etwas genervt, da mischt Gaia sich wieder ein. "Ileana ich muss dir noch etwas erklären." Ileana schaut sie an und setzte sich dann wieder hin, um ihr weiter zuzuhören. Gaia fuhr fort. ''Also, das ganze führt mich zum wichtigsten punkt, es gab einmal einen Bösen, Namens Astaroth, der die Welt zerstören wollte, er wurde eingesperrt, doch jetzt wollen die Bösen ihn wiedererwecken und wenn das passiert, dann ist es mit dieser Welt vorbei. Es gibt 5 Wächter und zwar die Wächter der Elemente, diese sind die einzigen die sie aufhalten können. Wir sind zwei dieser fünf und du bist auch einer." Sie holte Luft und schaute Ileana fragend an, diese schaute sie zuerst ungläubig an, doch leuchtete ihr dann ein, dass sie recht hat, da sie sich ihre Kraft mit dem Feuer sonst nicht anders erklären konnte. Sie schaute zuerst Nereús und dann Gaia an. "Ok, und was haben wir jetzt vor?" fragte sie die beiden lächelnd. Gaia atmete erleichtert aus und Nereús behielt seine Minne bei. "Wir müssen noch die anderen beiden suchen, und es wird am gescheitesten sein wenn du mit uns kommst." Ileana nickte. "Klar, mich hält hier sowieso nichts mehr in dieser Stadt." So beschlossen sie, das sie sich in zwei Tagen am Ostausgang wieder treffen wollten um dann weiter zu ziehen. So gingen alle drei an diesem Tag zufrieden schlafen.
 


 

So das wars auch wieder, hoffe das es euch gefallen hat. Eure kiddy und Sweet Kitty.



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