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A new generation

von

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Phase 13: Light my fire

Phase 13: Light my fire/b]
 

MISATO KATSURAGIS APARTMENT
 

Tia versuchte nun schon zum fünften Mal, Misato und Kaji begreiflich zu machen, was genau das Bakterium im Organismus des Engels angerichtet hatte, aber es blieb bei dem Versuch; sie alle waren schon etwas zu angeheitert, um noch ernsthafte Gespräche führen zu können.
 

Misato war wieder einmal der Meinung gewesen, Tia eine Feier aufzwingen zu müssen, wenn auch diesmal im kleinsten Kreis. Sie hatten von einem Schnellimbiss Sushi und verschiedene Reisgerichte mitgenommen, und die Subkommandantin hatte großzügig ihre Biervorräte zur Verfügung gestellt.
 

"Also, die Bakterien haben den Engel gefressen?"

"Nein. Sie..." Der Sergeant erstickte fast vor Lachen, als Misato, durch Kajis Frage inspiriert, grimmig in ein Sushiröllchen biss. Als auch Kaji seine Heiterkeit nicht mehr verbergen konnte, blickte die Chaotin vom Dienst irritiert auf.

"Hm?"

Das gab ihnen den Rest; Kaji rollte brüllend vor Lachen über den Teppich, und Tia kicherte wie irre.

"Was denn?"

Die Rothaarige setzte zu einer Erklärung an, gab jedoch nach dem dritten vergeblichen Ansatz auf.

"Ihr seid ja total besoffen", erklärte Misato würdevoll, stand auf - und stolperte über ihre eigenen Füße. Ihr verdutztes Gesicht trug nicht gerade zu einer Abschwächung der allgemeinen guten Laune bei.

"Das reicht jetzt", grummelte die Japanerin. "Ab ins Bett, alle beide."

"Ist nicht wahr. Ich darf in dein Bett?", erkundigte Kaji sich feixend.

"Wer redet denn von meinem? Du schläfst natürlich auf der Couch!"

Der Major warf ihr einen steinerweichenden Dackelblick zu.

"Na schön. Meinetwegen. Aber wehe, du schnarchst wieder!"

Tia lächelte hintergründig. "Wahrscheinlich wird er gar nicht dazu kommen."

"Häh?"

"Sei nachsichtig mit ihm. Er ist müde und betrunken, das führt bei manchen Männern zu einem gewissen... Leistungsdefizit."

Die Ältere lief dunkelrot an. "Was du wieder denkst!"

"Wieso? Ich habe doch recht, oder?"

Geschickt fing sie das Sofakissen ab, mit dem Kaji sie beworfen hatte, um von seinem eigenen breiten Grinsen abzulenken, und schickte es postwendend zurück.
 

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Wow. Das war doch mal eine Kissenschlacht, die diesen Namen auch verdient hat. Tia gab es nicht gern zu, aber dieser chaotische Abend hatte ihr wirklich Spaß gemacht. Selbstverständlich würde sie sich schwer hüten, das irgend jemandem gegenüber zu erwähnen...
 

Natürlich konnte sie nicht einschlafen. Warum auch? Wäre ja auch zuviel verlangt. Immerhin habe ich heute nur gegen einen Engel gekämpft. Außerdem war es unangenehm kalt in ihrem Zimmer; Misato hatte heute morgen gelüftet und dann vergessen, das Fenster zu schließen, bevor sie zum Hauptquartier gefahren war. Typisch! Fröstelnd kuschelte das Mädchen sich in ihre Bettdecke. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass ihr nie wieder warm werden würde. Streng genommen fror sie nämlich schon seit dem Kampf, was wohl entweder an dem Schock oder an der Psychoattacke des Engels lag. Es war schon eine ziemliche Ironie: sie, die Pyrokinetikerin, fühlte sich wie eingefroren. Wenn ihre Fähigkeiten mit Wasser zusammenhängen würden... Ein Gedanke von ungeheurer Tragweite sprang sie an.

Feuer - Wasser - Eis...

Bevor sie sich jedoch endgültig über das klar werden konnte, was sie gerade zu realisieren begonnen hatte, polterte es auf dem Flur. Misato hatte also mal wieder mehr getrunken, als gut für sie war. Da Kaji auch nicht mehr ganz nüchtern war, waren sie im Flur übereinander gestolpert. Grollend erhob Tia sich und riss ihre Zimmertür auf. "Wenn ihr schon lautstark übereinander herfallen müsst, dann tut das doch bitte im Schlafzimmer und bei geschlossener Tür, ja? Ich würde gerne ein bisschen schlafen."

Schimpfend kämpfte Misato sich unter ihrem Dauerverhältnis hervor. "Gomen nasai, Tia. Ryoji ist besoffen."

"Offenbar nicht nur er", murmelte das Mädchen. "Gute Nacht." Damit verschwand sie wieder in ihrem Zimmer, bevor die Subkommandantin den Dialog wirklich begreifen und dementsprechend reagieren konnte. Sie würde wohl nicht sehr erfreut darüber sein, dass Tia vermutete, sie und Kaji würden ,übereinander herfallen'.
 

Auch nach ihrem Protest waren die beiden nicht merklich leiser, also kramte Tia nach ihrem MP3-Player. Ein bisschen Musik war jetzt wahrscheinlich genau das richtige. Sie würde den Krawall der beiden Schnapsdrosseln draußen nicht mehr hören und möglicherweise sogar den gedanklichen Faden wiederfinden, den sie gerade verloren hatte... Ingrimmig verfluchte sie das letzte Bier und die drei Gläser Sake, die wohl zuviel gewesen waren und sie nun am klaren Denken hinderten. Ein Hoch auf die "Random"-Funktion...

"Oh shit!" Nichts gegen die Musik der achtziger Jahre des vergangenen Jahrtausends, aber, ,Too Shy' würde sie jetzt mit Sicherheit nicht ertragen. Vor allem, da sie trotz Kopfhörer mitbekam, dass Misato und Kaji zur Zeit alles andere als ,shy' waren. Der nächste Song bewirkte allerdings, dass sie wirklich beinahe aus dem Bett fiel. Es handelte sich um ein billig produziertes Liedchen mit dem Titel ,Fire and Ice'.

Feuer und Eis - natürlich! Wasser gefror und wurde zu Eis, und Feuer konnte Eis schmelzen. Rileys PSI-Begabung hing mit Wasser zusammen, deswegen war er der einzige, den der Engel wirklich nachhaltig psychisch hatte beeinflussen können. Feuer gefror genauso wenig wie Luft - Davids Element. Setsuke... nun ja, sie hatte wohl einfach Pech gehabt. Aber wenn Rileys Seele tatsächlich eingefroren war...

Tia warf den MP3-Player weg und zog sich im Eiltempo an. Auf Zehenspitzen schlich sie ins Wohnzimmer und durchwühlte Kajis Jacke, die noch immer auf dem Sofa lag. "Sorry, Kaji-san", murmelte sie. "Ich leihe es mir nur." Damit zog sie den Zündschlüssel seines Motorrads aus der Jackentasche und verließ so leise wie möglich die Wohnung.
 

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NEO-TOKYO 4, CITY
 

Natürlich hielt sie sich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung. Immerhin waren die Straßen um diese Zeit menschenleer - bis auf den Polizeiwagen, der ihr signalisierte, dass sie links an den Straßenrand fahren und anhalten sollte. So was hat mir gerade noch gefehlt.

"VERDAMMT!" Unwillig brachte sie ihr Fahrzeug zum Stehen - nicht, ohne den Motor noch einmal protestierend aufheulen zu lassen. Wie kam der Typ dazu, ihre Zeit zu verschwenden?

Der Beamte, der wie ein Schachtelkasper aus dem Polizeiwagen sprang und auf sie zustürmte, wirkte ähnlich begeistert, hatte aber wohl andere Gründe. "Sind Sie eigentlich wahnsinnig?"

Höflicherweise nahm der Sergeant den Helm ab; es lohnte sich immer, mit dem Gegner in Blickkontakt zu treten. "Ich wünsche Ihnen auch einen guten Abend."

"Sie sind zu schnell gefahren."

"Tatsächlich."

Er runzelte die Stirn. "Hauchen Sie mich mal an!"

Gut erzogen, wie sie nun einmal war, tat Tia ihm den Gefallen.

"Sie sind ja betrunken!"

Richtig. Und ich brauche dringend eine Zigarette, sonst werde ich gewalttätig. Genervt kramte sie in den Taschen ihrer zu großen Lederjacke nach der Schachtel."Es ist ein Notfall." Zum Glück für den Polizisten wurde sie fündig; erleichtert steckte sie sich einen ihrer geliebten Sargnägel an.

"Notfall? Dass ich nicht lache! Zeigen Sie mir mal Ihren Führerschein."

"Ich habe keinen." Sie hatte zwar von den Soldaten der UN-Basis in Neu-Hamburg gelernt, wie man Motorrad fuhr, einen Führerschein hatte sie jedoch nicht.

"WAAAAS?"

"Das heißt ,wie bitte'", verbesserte sie den Polizisten kühl.

Der Officer bedachte sie mit einem giftigen Blick und zückte sein Notebook. "Name?"

Tia blies demonstrativ den Zigarettenrauch in seine Richtung. "Langley, Tiaiel Akane."

Er runzelte die Stirn, schien sich aber dann doch nicht zu erinnern, woher ihm ihr Name bekannt vorkam. "Geburtsdatum?"

"Hören Sie, Officer, ich sagte Ihnen doch, dass es sich um einen Notfall handelt."

"Und was für eine Art Notfall soll das sein, bitte?"

"Eine Angelegenheit, die sowohl die nationale als auch die internationale Sicherheit betrifft. Allerdings besteht strikte Geheimhaltungspflicht."

Das war noch nicht einmal falsch; leider schien es den Beamten mit dem IQ eines durchschnittlichen Fußpilz-Mycels nicht zu beeindrucken. "Oh, natürlich. Ihren Ausweis, bitte."

Ich reiße ihm jedes Haar einzeln aus... und dann nehme ich mir seine Fingernägel vor. Mit der Kneifzange. Zähneknirschend präsentierte sie ihm ihre NERV-ID-Card.

"NERV? Was haben Sie dort für eine Aufgabe?"

"Ich bin EVA- Pilotin. Ganz abgesehen davon bin ich Sergeant der United Nations, wie Sie in dieser Zeile unschwer erkennen können."

Er musterte die Karte, als könne sie jeden Moment versuchen, ihn zu beißen. "Und was ist das nun für eine Geheimsache?"

"Ich schätze, man nennt sie deshalb ,Geheimsache', weil sie geheim ist, meinen Sie nicht auch?" Jetzt hatte sie ihn beinahe da, wo sie ihn haben wollte. Augenscheinlich hatte er Bedenken, sich mit NERV und der UN anzulegen.

"Also, Miss Langley..."

"Sergeant."

"Na schön, Sergeant Langley..."

"Officer, es eilt!"

"Woher haben Sie das Motorrad eigentlich?" Tia seufzte; dieser Mann strapazierte ihre Nerven allmählich etwas zu sehr.

"Ich habe es mir geliehen."

"Selbstverständlich. Und von wem?"

"Major Ryoji Kaji."

Er wurde etwas bleicher, und sie begann zu lächeln - ein eindeutiges Alarmzeichen, das der Typ aber nicht verstand. Jedenfalls machte er keinerlei Anstalten, ihr aus dem Weg zu gehen. Das Gewicht des Motorrades lastete schwer auf ihrem verletzten Bein, was ihre Laune nicht gerade verbesserte. "Gehen Sie mir aus dem Weg", sagte sie scharf. "Ich habe es eilig."

Sein Mondgesicht lief rot an. Selbst von einer NERV- Angehörigen, UN-Soldatin und EVA- Pilotin wollte er sich offenbar nicht so behandeln lassen. "Nichts da. Sie werden mir jetzt schön brav die Zündschlüssel geben und mit mir aufs Revier fahren. Da werden wir dann in aller Ruhe klären, ob Ihre kleine Räuberpistole der Wahrheit entspricht."

Du willst Ärger haben? Bitte. "Geben Sie mir Ihren Namen und Ihre Dienstnummer. Ich werde mich über Sie beschweren."

"Sakamoto, Keiichi, 3. Revier, Dienstnummer 4587912-B3."

Tia zückte nun ihrerseits ihr Notebook und gab Name und Nummer ein. Dann steckte sie das Gerät wieder in die Jackentasche, ohne den Blick dabei von Sakamoto abzuwenden. "Rechnen Sie damit, dass die Beschwerde in den nächsten zwei Tagen eingeht. Und jetzt machen Sie gefälligst Platz, Officer Sakamoto."

"EVA- Pilotin hin oder her - auch Sie haben sich an gewisse Vorschriften zu halten. Die Zündschlüssel, Fräuleinchen!"

Was für ein ekelhafter Prinzipienreiter! Jetzt reichte es ihr endgültig; mit nicht gerade geringer Wucht schleuderte sie ihm ihren Helm entgegen. Reflexartig taumelte er einige Schritte zurück, um das Wurfgeschoss aufzufangen - gerade genug für Tia, um mit einem Blitzstart an ihm vorbeizurasen. Ich sags ja immer: Männer!
 

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NERV-KRANKENHAUS
 

Es hatte einiges an Geschick und List gekostet, an den scheinbar omnipräsenten Nachtschwestern vorbeizukommen, aber schließlich war es ihr doch gelungen, unbemerkt in Rileys Zimmer zu gelangen. Seufzend ließ sie sich auf seiner Bettkante nieder.

Was ist, wenn ich mich irre? Vielleicht lag es gar nicht in ihrer Macht, ihm zu helfen. Vielleicht hatte das Koma organische Ursachen... Nein, die hatte Ritsuko nach tausendundeiner Untersuchung ausgeschlossen. Tia konnte also nur beten, dass ihre Theorie zutraf und sie ihm nicht nur noch mehr schadete.

Sanft strich sie ihm eine dicke schwarze Haarsträhne aus der Stirn. Ich muß es wenigstens versuchen!

Mit einem letzten tiefen Atemzug legte sie vorsichtig ihre Fingerspitzen auf seine Schläfen, schloss die Augen und suchte seine Seele. Was sie fand, war eine Wand aus Eis, ähnlich wie bei dem Engel. Rileys Seele war jedoch in einem Moment erstarrt, in dem er eine seltsame Vision gehabt zu haben schien...
 

Eine Frau mit Haaren wie Feuer sitzt mit dem Rücken zu Tia vor einem leuchtenden, wie aus weißem Kristall geschaffenen Brunnen. Gewaltige schwarze Schwingen bedecken ihre Schultern und ihren Rücken - es wirkt, als habe sie ihre Flügel um sich geschlungen.
 

Tia konnte die Szene betrachten, wie man ein in Bernstein eingeschlossenes Insekt betrachtete. Wie seltsam...

Sie suchte weiter, tauchte tief in die Kälte ein und fand schließlich, wonach sie gesucht hatte: ein winziger Funke, schon beinahe erloschen. Das Mädchen schirmte den Funken ab, so wie man eine Kerze vor dem Wind schützen würde, fachte ihn vorsichtig an und konzentrierte sich darauf, ihm Energie zuzuführen. Der Funke wurde zu einem Lichtpunkt, dann zu einer Flamme, wurde intensiver und begann, das Eis zu schmelzen.

Mach schon, Riley. Wir haben es fast.

Plötzlich traf sie etwas... Ein Flackern, eine Erinnerung... Eine seltsame Vertrautheit, als würden sie sich schon ewig kennen. Er ist wie ich... Der Gedanke verflüchtigte sich, als aus der einzelnen Flamme viele wurden, die sich zu einem großen Licht vereinigten; das Eis schmolz und verschwand spurlos.

Entkräftet zog Tia sich aus Rileys Geist zurück. Eine Weile verharrte sie reglos mit geschlossenen Augen in einer zusammengekauerten Haltung. Sie hatte sich hoffnungslos verausgabt und überanstrengt: eine Woche mit wenig Schlaf, der Kampf und jetzt auch noch die psychische Anstrengung. Der Gedanke an einen Winterschlaf erschien ihr sehr verlockend; obgleich es seit dem Second Impact keine Jahreszeiten mehr gab, kannte sie den Winter aus ihrer Kindheit in Deutschland...
 

Sie horchte gerade auf Rileys tiefer und ruhiger gewordenen Atem, als die Tür aufflog und Misato, gefolgt von Kaji und einer keifenden Krankenschwester, in den Raum stürmte. "Sonst geht's dir noch gut, ja? Du kannst doch nicht einfach Kajis Motorrad klauen und dich dann auch noch mit der Polizei anlegen! Ich habe gerade einen Anruf von einem Officer Sakamoto bekommen!"

"Gut. Morgen drehe ich den Spieß um und beschwere mich über ihn. Was das Motorrad betrifft, habe ich es nicht ,geklaut', sondern lediglich ausgeliehen. Und jetzt haltet verdammt noch mal alle zusammen die Luft an, sonst weckt ihr Riley!"

"Das ist geschmacklos! Er liegt im Koma, darüber macht man keine Witze!"

"Ich mache keine Witze, Misato. Es ist mir ernst."

Gerade, als die Subkommandantin zu überlegen schien, ob sie Tia lieber anbrüllen oder für übergeschnappt halten sollte, schlug Riley die Augen auf. "Hn...?"

"Riley! Er ist..."

"Aufgewacht. Sage ich doch."

"Wie... wie hast du...?"

Tia lächelte nur, drückte kurz Rileys Hand und sagte leise: "See you later, alligator."

Die Schwester hatte inzwischen sämtliche Ärzte der Station zusammengetrommelt und komplimentierte die drei Offiziere nun energisch hinaus.

Auf dem Gang warf Tia dem Major seinen Schlüssel zu. "Tut mir leid, Kaji-san."

"Schon in Ordnung." Er schien das alles wesentlich lockerer zu sehen als seine Lebensgefährtin. "Aber um auf Misatos Frage zurückzukommen: was hast du mit ihm gemacht?"

"Oh, das war im Prinzip ziemlich logisch..." Irgendwie hatte sie das ungute Gefühl, dass diese Nacht so enden würde, wie sie begonnen hatte: mit mehreren Erklärungsansätzen, die irgendwann in Alkohol und gnadenlosen Lachkrämpfen untergingen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2005-10-22T00:53:45+00:00 22.10.2005 02:53
hey hey ^_~ n1 ... nur schein ich ne erinnerungs lücke zu haben oder so ... sry


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