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Florida Dreams

Seto x Jou
von

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Was macht ihr denn hier?

Hi, gleich im Vorraus: Nach diesem Kapitel werde ich die FF erst mal abbrechen. Das habe ich entschieden, weil ich im Moment eine Menge Stress habe. Ich arbeite an einigen anderen FFs, die ich aber erst veröffentlichen werde, wenn ich sie fertig geschrieben habe - ich hoffe ihr lest sie dann auch ^^ - und außerdem habe ich für diese FF hier zur Zeit sehr wenig Ideen. Ich möchte sie, verständlicherweise, nicht unbedingt vermurksten, indem ich irgendwelchen Quatsch zusammenschreibe. Deswegen hoffe ich, dass ihr Verständnis für meine Entscheidung aufbringt. Ich werde sie sicher irgendwann weiter schreiben, aber ob das in einigen Monaten oder erst in einem Jahr ist, kann ich noch nicht sagen.

Ansonsten hoffe ich, dass euch dieses Kapitel gefällt. Für Kommis wäre ich natürlich sehr dankbar und sie würden mich auch ermuntern, schneller hiermit weiter zu machen. ^^

In diesem Sinne: Let's go!
 

'Was macht ihr denn hier?'
 

Was bisher geschah:
 

Yami, Anzu und Jou sind in Florida, weil Yugi eine Reise dorthin gewonnen hatte. Jou geht es nicht gut und Yugi findet heraus, dass er in Seto Kaiba verliebt ist. Dieser hatte sich allerdings über Katsuyas Outing lustig gemacht und dem Blonden damit keine großen Hoffnungen gemacht.

Seto ist unterdessen ebenfalls in Florida angekommen, zusammen mit Mokuba, der die Reise organisiert und seinen Bruder dazu überredet hatte. Am Flughafen treffen sie auf den blonden Richard, der engagiert wurde, um sich um Mokuba zu kümmern. Am Zielort angekommen, findet Seto heraus, dass er keinerlei Kommunikationsmöglichkeiten mit seiner Firma hat und zieht sich deprimiert in sein Zimmer zurück.
 

********
 

Müde streckte Yami sich, als er erwachte. Er drehte seinen Kopf zur Seite um festzustellen, dass Anzu nicht mehr da war. Sie war gestern etwas beleidigt gewesen, dass Yami ihr nicht erzählen wollte, was Jonouchi gesagt hatte.

Der Violettäugige konnte das durchaus verstehen, aber er hatte mit Yugi eine Vereinbarung getroffen, als er mit Anzu ein Paar wurde. Nie sollte Yami ihr etwas erzählen, was seine andere Seele nicht wollte. Und er hatte vor das Versprechen zu halten. Außerdem hatte er so gestern noch etwas Zeit gehabt nachzudenken.
 

Das war aber auch eine vertrackte Situation! Wenn Jou nicht mit Seto reden würde, dann würde dieser ihn wie immer behandeln und weiterhin beschimpfen. Daran würde der Blonde sicher irgendwann zerbrechen.

Redete er andererseits mit ihm darüber, bestand die sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Brünette die Situation schamlos ausnutzen würde. Denn dass der gutaussehende und vielumschwärmte Firmenchef auf Jungs stand, das konnte Yami sich beim besten Willen nicht vorstellen.

Und selbst wenn, war es höchst unwahrscheinlich, dass er Jous Gefühle erwiderte. Um nicht zu sagen es war unmöglich.

Unmöglich war es auch für den Blonden, halbwegs gut aus dieser Situation herauszukommen.
 

Frustriert seufzte der Violettäugige auf. Es brachte nichts darüber nachzudenken, denn eine zufriedenstellende Lösung würde er, zumindest jetzt, nicht finden.

So entschloss er sich aufzustehen und nachzuschauen, ob Anzu ihm immer noch sauer war, weswegen er sich dann auf den Weg zur Küche begab.
 

********
 

Etwa zur selben Zeit erwachte auch Seto aus seinen Träumen. Wie so oft hatte er von einem temperamentvollen Blonden geträumt, weswegen auch noch ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen lag. Dieses schwand jedoch als er sich der Realität wieder bewusst wurde. Jou hasste ihn.
 

Zwar war nun zumindest sicher, dass er schwul war, aber Seto hatte sich seine Chancen verbaut, indem er sich auch noch darüber lustig gemacht hatte. Und das nur, weil er Angst hatte, dass jemand seine Freude über das Geständnis erkennen könnte.

Im Nachhinein hatte er sich selber dafür umbringen können. Wie konnte er ihnen, Jou und sich selbst, das nur antun?
 

Mit verzweifeltem Gesichtsausdruck fuhr er sich durch die Haare. Aber dadurch wurde es auch nicht besser. Nein, statt Trübsal zu blasen, wollte er lieber den Urlaub mit seinem Bruder genießen.

Fest entschlossen seinen Vorsatz in Tat umzusetzen, stand er endlich auf und sah sich erst einmal um. Gestern hatte er nicht viel von seiner Umgebung mitbekommen, dafür war er zu deprimiert und zu müde gewesen.
 

Nun bemerkte er, dass sein Zimmer in blau gehalten und nur mit den notwendigsten Möbelstücken ausgestattet war, die aus hellem Holz bestanden.

Der Ausblick aus seinem Fenster war traumhaft, denn er konnte das Meer sehen und da sein Fenster nach Westen gerichtet war, ließ sich sicher wunderbar der Sonnenuntergang beobachten. Außerdem schien so morgens die Sonne nicht herein, so dass er nicht so früh wach wurde.
 

Apropos, wie spät war es eigentlich? Suchend blickte er sich um. Wo war nur sein Handy? Irgendwo hier hatte er es doch gestern aus lauter Frust hingeschmissen... Ah, da.

Neben seinem Bett, auf dem Boden sichtete er es und hob es auf. 0:32 Uhr prangte ihm die Zeitanzeige entgegen. Null Uhr? Wohl kaum. Kurz überlegte er noch, ob sein Handy den Geist aufgegeben hatte, als ihm einfiel, dass er es ja noch, aufgrund der Zeitverschiebung, umstellen musste. Wie war das noch? Minus 14 Stunden? Dann war es eigentlich halb elf. Trotzdem ungewöhnlich. So lange hatte er noch nie geschlafen. Und irgendwie war er immer noch müde..
 

Er entschied sich zu duschen. So verließ er das Zimmer, um das Bad zu finden, was gar nicht so schwer war, weil ein großes Schild mit der Aufschrift 'Toilet' an der Tür hing.

Der Brünette betrat den Raum, schloss die Tür hinter sich und begann sich seiner Boxershorts zu entledigen, in denen er geschlafen hatte. Schließlich war sein Pyjama noch in einem der Koffer, aber es wäre auch so zu warm dafür geworden.

Anschließend stellte er sich unter den kühlen Wasserstrahl, immerhin waren es draußen inzwischen bestimmt schon wieder mehr als 25°C.

Nachdem er um einiges sauberer und vor allem wacher aus der Duschkabine kam, rubbelte er sich Haare und restlichen Körper halbwegs trocken, wickelte sich das Handtuch um, um sich dann auf die Suche nach seinem Koffer zu begeben.
 

********
 

In der Küche fand Yami einen apathisch vor sich hingrübelnden Katsuya und eine vor sich hinsummende Anzu vor.
 

"Hey Schatz du scheinst ja gar nicht mehr sauer zu sein." sprach er sie an.

"Ja. Ich hab ein Stück drüber nachgedacht und festgestellt, dass du schon Recht hast und Jou es mir sagen soll, wenn er bereit dazu ist. Außerdem hätte ich euch sonst nur den Urlaub verdorben." Süß lächelte sie ihn an und drückte ihm dann einen Kuss auf die Lippen.
 

"Was wollen wir denn heut machen?" wollte der Violettäugige wissen.

Katsuya zuckte nur scheinbar unbeteiligt mit den Schultern. Anzu dagegen schlug vor: "Warum nutzen wir nicht den schönen Tag und gehen an den Strand? Schnappen wir uns doch was zu Essen, unsere Badesachen und einen Ball und haben ein bisschen Spaß? Das wird bestimmt lustig, oder Jou?"
 

Erschreckt von der Frage blickte er auf und nickte dann zaghaft. Noch sah er nicht sehr begeistert aus, aber Anzu würde es schon schaffen, ihn aus seiner Trübseligkeit zu rütteln. Als sie ihn heute morgen so vorgefunden hatte, hatte sie festgestellt, dass dies nicht der richtige Zeitpunkt für falschen Stolz war und dass sie lieber mithelfen sollte ihn aufzumuntern. Vielleicht würde er dann auch eher etwas erzählen.
 

Yami stimmte ebenfalls zu und so suchten sie ein paar Sachen zusammen ("Vergiss nicht die Sonnencreme, Jou!" "Ja, ja.") und machten sich auf den Weg zu der kleinen Bucht.
 

********
 

Inzwischen hatte auch Seto seine Sachen gefunden und sich eins dieser ungewohnten Outfits angezogen. Anschließend war er in die Küche gegangen, wo er Mokuba und Richard vorgefunden hatte, die ihm sogleich eine Schüssel Müsli aufdrängten.
 

Nun saß er davor und stocherte lustlos darin herum.

"Magst du das nicht?" fragte der Blonde mitleidvoll.

Überrascht sah Seto auf. "Nicht wirklich."

"Dann lass es halt. Mokuba meinte nur, dass du mal was gesundes vertragen könntest."

"Dann esse ich lieber einen Apfel." antwortete der Brünette und schob die Schüssel von sich.
 

Mokuba sah das mit Missfallen, sagte aber nichts.

"Okay, lasst uns zum Strand gehen." schlug er dann euphorisch vor und stürmte schon davon, um seine Sachen zu packen, noch ehe einer antworten, geschweige denn widersprechen, konnte.
 

Sich ihrem Schicksal ergebend, machten sich auch Seto und Richard auf, um das Notwendigste zusammen zu suchen. Letztendlich hatten sie alles und machten sich auf den Weg. Mokuba und Richard unterhielten sich angeregt über eins der Spiele, das sie wohl vor Setos Erwachen gemeinsam gespielt hatten. Der Brünette lief schweigend nebenher.

Was sollte er auch großartig sagen? Dass er wissen wollte, ob in dem anderen Haus jemand wohnte? Das wussten die Anderen sich auch nicht und wahrscheinlich würden sie es eh bald mitbekommen.
 

Nach einem kurzen Fußmarsch gelangten sie an den Sandstrand, woraufhin Mokuba sich schnellstens die Schuhe auszog, um gleich ein bisschen im Wasser zu planschen. Richard folgte ihm auf dem Fuße, schließlich war er dafür verantwortlich, dass der Schwarzhaarige gut beschäftigt blieb.
 

Dessen Bruder dagegen schien keinerlei Eile zu haben. Er stand nur dort, an der Stelle, wo der Strand anfing und schien sich etwas umzusehen. Tatsächlich tat er das auch, besah sich die Bucht, das klare Wasser, den hellen Sand und suchte etwas. Lebenszeichen der anderen Bewohner dieser Einöde. Letztendlich fand er auch, nach was er Ausschau hielt.
 

Mokuba hatte die Personen ebenfalls entdeckt und stürmte nun auf sie zu. Auf die Rufe der Größeren achtete er nicht und so blieb denen nichts anderes übrig als dem kleinen Energiebündel zu folgen.
 

"Yami? Hey, Jou! Anzu!" Fröhlich rief der Schwarzhaarige nach den Leuten, die er nun sicher erkannt hatte.

"Ach. Hi, Mokuba! Dich hatte ich hier nicht erwartet." begrüßte Yami den Kleinen.

"Ich hab dir doch erzählt, dass ich Seto überreden wollte." meinte der und deutete nach hinten zu seinem Bruder, der langsam näher kam.

"Ich hatte aber echt nicht gedacht, dass du es schaffen würdest."

"Und wer ist der große Blonde neben deinem Bruder?" wollte Jou nun wissen.

"Och, das ist Richard. Er wohnt bei uns im Haus." erklärte Mokuba simpel und beobachtete gespannt die Reaktion des Braunäugigen.
 

Katsuya versuchte sich jedoch nichts anmerken zu lassen und setzte ein Lächeln auf. Wartete darauf, dass der Schwarzhaarige mit der Erklärung fortfuhr, doch wurde dieser von Anzu unterbrochen, die gerade meinte: "Ist jedenfalls toll, dass ihr hier seid. Zu sechst macht es hier bestimmt doppelt soviel Spaß." Glücklich lächelte sie den Kleinen an und schien dabei die Blicke von Yami und Jou nicht zu bemerken.
 

Endlich waren auch Richard und Seto bei den Anderen angelangt. Doch während der Brünette sich nur schweigend neben seinen Bruder stellte, begann der Amerikaner sich vorzustellen.

"Hi, ich bin Richard. Wie heißt ihr? Ihr scheint euch ja alle schon zu kennen.."

Yami antwortete ihm. "Ich bin Yami´. Das ist meine Freundin Anzu und mein Kumpel Katsuya. Und ja, wir kennen uns. Kaiba geht , mit uns in eine Klasse und sein kleiner Bruder ist quasi unser Freund."

Freundlich schüttelte Richard jedem die Hand, wurde allerdings von Jou äußerst misstrauisch beäugt, was ihn etwas stutzig machte.
 

Schließlich wandt sich dann Yami an Seto. "Wie kommt es, dass du hier bist? Ich dachte immer, dass du deine Firma nie allein lassen würdest."

"Scheint, als hättest du dich getäuscht. Aber der Dank gebührt Mokuba. Ohne ihn wäre ich jetzt bestimmt nicht hier, am Arsch der Welt."

"Bist wohl was Feineres gewohnt?" versuchte nun Katsuya ihn zu provozieren.

"Genau, Kleiner. Aber für dich ist das hier ja wahrscheinlich schon Luxus."

"Ja, na und? Kann nicht jeder Geld scheißen, so wie du."

"Nein, aber man kann es sich erarbeiten."

"Man darf neben der Schule nicht jobben, das weißt du ganz genau."

"Als ob du dich jemals an Regeln gehalten hättest. Wahrscheinlich bist du nur zu faul."

"Du hast doch gar keine Ahnung, du arrogantes Arschloch!"

"Och, gehen dir die Argumente aus?"

"Mir gehen nie die Argumente aus, Blödmann. Wie kommt es überhaupt, dass du in 'Begleitung' bist? Hast zwar was gegen Schwuchteln, wie du so schön sagst und bist dann vielleicht noch selber eine!?"

"Wohl kaum. Und selbst wenn, ginge es dich einen Scheißdreck an, mit wem ich in Urlaub fahre oder mit wem ich mich treffe!"

"Uih, der große Seto Kaiba steht auf blonde Jungs!"
 

"Das wird mir zu blöd. Mokuba, wir gehen!" sagte Seto zum Abschluss, drehte sich um und schritt davon. Angesprochener kleiner Bruder des Firmenchefs verabschiedete sich noch mit einem "Wir sehen uns sicher bald wieder!" und folgte dann seinem aufgebrachten Bruder.

Richard, der nur entschuldigend mit den Schultern zuckte, folgte schließlich ebenfalls.
 

Die Anderen blickten ihnen noch eine Weile nach, bis Jou die Stille mit einem "Blödes Arschloch!" unterbrach und sich, das Gesicht in den Händen vergrabend, in den Sand fallen ließ.
 

Dieses Treffen war jedenfalls nicht gerade befriedigend für alle Beteiligten verlaufen..
 

***Kapitel 4 - Ende***



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2007-04-11T09:59:31+00:00 11.04.2007 11:59
Wahnsinn!Ich find es echt mutig von Jou, dass er überhaupt etwas gesagt hat...also ich hätte mich ja im meer versteckt oder Kopf in den sand...irgendwie sowas, am strand hat man ja nicht soviele möglichkeiten-.-"
Na und seto ist irgendwie komisch... ich mein florida! Das ist doch luxus, wo man nur hinsieht und dann beschwert der sich auch noch?
Einen kleinen Kritikpunkt:
Ich fand das Gespräch bzw. das ganze Treffen, war etwas zu abgehackt. wirkte irgendwie etwas unnatürlich.
Aber sonst klasse kapi^^
Lg^^b
Von:  Listle
2005-07-17T17:52:34+00:00 17.07.2005 19:52
Boah, das is nich fair Q.Q
Moki hat das Missverständnis nich aufgeklärt, Seto konnte seine vorlaute Klappe nich halten und Jou leidet >.<
*Seto nehm*
*ihn ins Meer werf*
Zeig mal mehr Gefühl, du Eisklotz!
*murr*
Is fies, genau jetzt aufzuhören >.< Genau wie bei der Drachensaga -.- Immer die fiesesten Cliffis >.<
Bin schon gespannt wies weitergeht und was noch so passiert o.o
Greez, Joey ^^
Von: abgemeldet
2005-06-18T17:11:12+00:00 18.06.2005 19:11
WEITER
die ff ist so was von cool
schreib mir BITTE ne ens wenns weitergeht
Von:  natsu-niji
2005-06-17T21:24:44+00:00 17.06.2005 23:24
Hi!
Ich finde die FF auch super und bin trauig das du an so einer spannenden Stelle aufhörst aber ich kenn das auch wenn man keine Ideen mehr zu einer Story hat dann laß ich sie auch erstmal liegen und schreib weiter wenn ich dazu wieder Lust und Ideen habe! Kann dich also gut verstehen! Wenn du doch weiter schreibst könntest du mir dann auch bitte eine ENS schicken? Laß dir ruhig Zeit da wird das Kapitel auch so gut wie dieses hier wieder! ^^
Liebe Grüße Klaerchen! ^^
Von:  Jono
2005-06-17T15:14:33+00:00 17.06.2005 17:14
ja, schade dass du die story nicht mehr weiterschriebst, also mir persönlich hat sie gefallen ^^
naja, is ja deine entscheidung *mit den shcultern zuck*
obwohl ich gerne weiter gelesen hätte ^^
bis dann

baba vaia
Von: abgemeldet
2005-06-17T13:10:08+00:00 17.06.2005 15:10
Richtig Geil!!!!!! Schreibst du auch bald weiter???? Büdde!!!!!!!
Von:  Chiron
2005-06-16T09:53:49+00:00 16.06.2005 11:53
Super Fic. Ich finds schade das du nimmer weiterschreiben willst. Aber sollte es weiter gehen kannst mir ja ne ENS schreiben..


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