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I don't know your name!

Chapter 10 up^^ kommis wären lieb^^ sonst schreib ich nich weiter.....=P
von

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Aussprache und Gefühlschaos

hi leute^^

geht endlich weiter^^*smile*

is abba nich sehr lang das chapter, ich hoffe ihr verzeiht mir^^°

ich bessere mich!!!!=D
 

arigatou für die lieben kommis^^ *alles kommischreiber knuddlt* hab euch lieb^^

und arigatou an Jess_400 fürs betalesen^^ *knuddl*
 

so...nun lest und geniest;)*gg*
 

Kapitel 10: Aussprache und Gefühlschaos
 

Zorro schloss die Zimmertür hinter sich und schaute zu Nami, welche sich leicht an Ace lehnte. Sie starrte ihn an. Natürlich hatte sie ihn sofort erkannt.

„Soso, bist du auch wieder da.“, grummelte Zorro schlecht gelaunt. Er warf ihr einen bösen Blick zu. „Du spinnst ja wohl, uns allen so einen Riesenschrecken einzujagen!“ „Zorro!! Hör auf!!“, riefen Nojiko und Ruffy zugleich. Doch dieser winkte nur ab und deutete auf Ace: „Wer ist der?“ „Ruffys großer Bruder: Puma D. Ace“, sagte Ace leise, doch man konnte ihn gut verstehen. Die Stimmung im Zimmer war wieder extrem angespannt.

„Noch so’n Verrückter…“, knurrte Zorro, setzte sich und blickte wieder zu Nami. „Kannst du uns jetzt bitte mal deine ganze Weglauf-Aktion erklären und sagen, wieso du mit diesem fremden Typen abhängst?“

In Nami begann es zu kochen. Ihr Gesicht verfärbte sich rot vor Zorn und sie zischte angriffslustig: „Kann dir doch egal sein, mit wem ich mich abgebe!“ „Nami! Hör du auch auf! Benehmt euch doch einmal, ihr zwei!“, rief Nojiko wieder dazwischen.

„Die üblichen Ehestreitereien zwischen den beiden…“, versuchte Lysop die Situation mit einem schiefen Grinsen etwas zu lockern. Ace sah ihn nur komisch an.

Nami warf dem Langnasigen einen giftigen Blick zu, fuhr sich ärgerlich mit der linken Hand durch das orangene Haar und sagte aufbrausend: „Ich wollte nicht mehr in diesem Krankenhaus bleiben! Ich hatte es satt! So satt! Ich wollte nur endlich die Wahrheit über mein Leben rausfinden, sonst wäre ich dort sicherlich verrückt geworden! Zorro, wach DU mal plötzlich in einem Zimmer mit weißen Wänden auf, natürlich im Krankenhaus. Du kannst dich an nichts erinnern und dir gegenüber stehen völlig fremde Personen und sagen irgendetwas von Freundschaft und haste nich gesehn! Wie würdest DU dich da fühlen? Wenn du dich an NICHTS mehr aus deinem Leben erinnern kannst und alles plötzlich über dich herfällt!! Bitte sag mir, WIE würdest du dich da fühlen? Sprich mich erst wieder an, wenn dir was dazu eingefallen ist, eher nicht!“ Nami sprang bei den letzten Sätzen gereizt auf und schaute nur Zorro an. Nachdem sie ihre gesamten angestauten Gefühle abgelassen hatte, schritt sie schnell auf die Tür zu und verschwand aus dem Raum.

Erst Schlagen der Türe holte Zorro wieder in die Realität zurück. Zerknirscht schaute er in die Richtung, in der Nami verschwunden war. Er wusste, dass sie Recht hatte, und er konnte auch ahnen, wie die Gefühle Namis aussahen. Nur er wollte auch, dass sie ihn verstand. Schließlich gehörte sie zu den besten Freunden Zorros, und da machte er sich nun auch mal seine lieben Sorgen, wenn sie plötzlich verschwand.
 

Ace und der Grünhaarige standen gleichzeitig auf, stoppten aber sofort in ihrer Bewegung, als sie den jeweils anderen bemerkten. Ihre Blicke, die sie sich zuwarfen, waren nicht gerade freundlich. Ace machte eine Bewegung in Richtung Tür, spürte aber plötzlich einen Widerstand an seinem rechten Arm. Er fuhr herum und blickte in das besorgte Gesicht seines kleinen Bruders. „Lass Zorro gehen. Schließlich muss er wieder grün mit Nami werden. Die brauchen immer nach ihren Auseinandersetzungen eine kleine Aussprache, um sich wieder zusammenzuraufen. Du wirst sehen, danach sind sie wieder unzertrennlich…“, meinte Ruffy mit einem bedeutenden Blick zu Zorro. Dieser nickte und verschwand hastig aus dem Zimmer. Ace war hin- und hergerissen in dieser Situation. Einerseits wollte er Ruffy glauben und hier bleiben, andererseits wollte er Nami nicht mit diesem Zorro alleine lassen.

Widerwillig hockte er sich wieder auf den Boden. „Geht doch…“, smilte sein kleiner Bruder. Er wusste, dass Zorro jetzt nichts falsches tat, sondern sich, wie es sich gehört, mit Nami aussprach.
 

Die Orangehaarige schritt zornig den Gang entlang. Tränen der Wut, aber auch der Enttäuschung und endloser Verzweiflung rannen ihr Gesicht hinunter. Endlich stand sie auf dem Balkon, der ihr seltsamerweise eine gewisse Beruhigung gab. Sie ahnte, dass sie früher schon oft hier gestanden hatte, wenn sie Probleme hatte und mit Ruffy darüber sprach.

Sie schluchzte auf, ein Beben lief durch ihren ganzen Körper.

Nami verstand es nicht. Sie verstand nicht, wieso Zorro so wütend auf sie war. Sie wollte doch nur Wahrheit und die Erleichterung fühlen.

Sie schlang die Arme um ihren zierlichen Körper, um sich etwas zu wärmen. Denn obwohl die schönsten Temperaturen im Land waren, war in ihr nichts als Kälte, die sich um ihr Herz zu legen drohte.
 

Sie hörte nicht, wie hinter ihr die Balkontür aufgemacht wurde. Sie fühlte erst die Anwesenheit des Anderen, als sich starke Arme um sie schlangen und zu sich heranzogen. Überrascht schnappte sie nach Luft. Das Mädchen wollte sich wehren, herumdrehen, doch die Kraft war einfach zu groß, die sie hielt.

„Zorro…“, brachte sie gepresst über ihre Lippen. Wer sonst es sein können?

„Lass mich bitte los.“

Diese Worte erklangen nicht so fest, wie beabsichtigt; ihre Stimme zitterte.

„Nein.“

Eine schlichte Antwort mit so viel Überzeugung.

„Es tut mir leid, Nami. Ich glaube zu wissen, wie du dich fühlst. Es stimmt, es ist schrecklich nichts über seine Vergangenheit zu wissen. Das glaube ich dir ohne jeden Widerspruch. Doch…“ Er holte kurz Luft. „…denk doch auch mal an deine Freunde, was sie dabei fühlen, wenn du plötzlich nicht mehr da bist.“

Das Mädchen schwieg. Sie fühlte, dass Zorro weiter sprechen wollte.

„Ich wollte dich nicht verletzten. Es tut mir leid. Doch ich bin total krank vor Sorge um dich gewesen, und dann tauchst du plötzlich mit ’nem fremden Typen auf. Denk doch mal, wie das für mich ausgesehen hat.“

Sie horchte auf. Wieso sagte er dies?

„Warum?“

Zorro atmete hörbar aus. Er wusste nicht, ob dies der beste Moment war es ihr zu sagen. Doch wann fand er wieder so eine Gelegenheit?

„Ich…ich liebe dich, Nami. Darum.“

Er spürte, wie die Orangehaarige sich in seinem Armen verkrampfte. Sein Herz zog sich zusammen. Ihm wurde bewusst, dass er es hätte doch nicht sagen dürfen. Nur, warum musste sie auch so hilflos und gleichzeitig so unbeschreiblich süß sein?

„Tut mir leid.“ Er zog seine Arme zurück. Zorro machte einige Schritte nach hinten, von Nami kam keine Reaktion, also hielt er es für das Beste, wieder nach innen zu gehen. Und am besten verließ er auch gleich das Haus und fuhr Heim.

Er öffnete die Balkontür und wollte hindurch gehen, als er eine zaghafte Stimme vernahm.

„Ist schon okay. Lass mich bitte in Ruhe darüber nachdenken.“

Zorro nickte mit dem Kopf, auch wenn sie ihn nicht sehen konnte. Sein Schweigen war Antwort genug.

Dann verschwand er im Innern des Hauses.
 

Sobald sich die Tür wieder geschlossen hatte, schluchzte die junge Frau auf. Sie ließ sich auf den Boden sinken, umklammerte ihre Knie mit den Armen. Vollkommen fertig legte sie ihren Kopf darauf ab und schluchzte hemmungslos.

Was musste noch alles in ihrem Leben schief laufen?

Erst Bellemere, dann ihre "Stiefeltern", der Unfall, und nun, dass sie jemand liebte, von dem sie nichts mehr wusste, nicht wusste, wie sie sich ihm gegenüber nun verhalten sollte.

Sie wusste es nicht… Fand keine Antworten auf die vielen Fragen…

Liebte sie ihn denn? Nein, sagte ihr Verstand. Sie konnte ihn nicht lieben, wenn sie ihn nicht mehr kannte, er ihr ein völlig fremder Mensch war.

Was war dann mit Ace? Liebte sie ihn? Sie wusste es nicht, ihr Verstand tendierte aber eher auch zu 'Nein'. Sie fühlte sich geborgen und sicher bei ihm, aber war das Liebe? Reichte das aus um einen Menschen gleich lieben zu können?

Wie von selbst schüttelte sie den Kopf.

Sie musste sich etwas einfallen lassen, um ihre Gefühle wieder richtig einzuordnen, um überhaupt ihr Leben wieder in Griff zu kriegen.

Und das musste ziemlich schnell geschehen. Sonst wusste sie nicht, wie sie die jetzige Situation überstehen sollte, ohne Menschen, die ihr vor ihrem Unfall scheinbar etwas bedeutet hatten, nicht zu verletzen.
 

fertiiiig!!;)

freu mich um jedes feedback von euch^^

baibai-ki, eure Keii-chan^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jess_400
2007-01-05T15:47:08+00:00 05.01.2007 16:47
hallo erstmal
hier also mein kommi:
geiles kapi!!!! echt hammer! schreib bitte ganz schnell weiter!!!!!!
deine beta-leserin ;-)
Von: abgemeldet
2006-12-19T12:11:58+00:00 19.12.2006 13:11
Hallo.
Ich find das kapi und deine ff einfach nur geil!!!
Mach weiter so!!!!
bis dann.
dark-angel-333
Von: abgemeldet
2006-12-17T20:48:08+00:00 17.12.2006 21:48
Das war sooooo süß als Zoro Nami von hinten
umarmt hat!!
Aber mir tun beide i-wie leid*snif*
Bitte schreib ganz schnell weiter deine ff is einfach
nur genial^^
hdl
Yuna
Von: abgemeldet
2006-12-17T19:37:27+00:00 17.12.2006 20:37
hey danke erstmals für die ens!!
das kappi war der reinste hammer!!^^
mir tut zorro leid...
nami aber auch *heul* T___T *umbeideheult*
du schreibst sooo schön!!! *bewundert*
also mach ja schnell weiter!!!!! ^^
*tastatur reicht*

ich warte schon (un)geduldig auf dein nächstes kappi^^

hdggdl

*umknuuuuudddeel*

deine mauusi
Von: abgemeldet
2006-12-17T19:35:56+00:00 17.12.2006 20:35
erste strike!!!


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