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Tödliches Wiedersehen

von

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everything seems to be lost

Als Thea wieder zu sich kam, hatte man sie an eine Wand gelehnt. Sie streckte ihre langen Beine und rappelte sich auf.

"Yugi, was war das?", fragte sie den Jungen, hoffte auf eine Antwort... doch da durchzuckte es sie wie ein Blitz.

Yugi hatte sich in die Schussbahn geworfen. Wahrscheinlich war er sogar tot.

Ihre Beine gaben wieder nach, sie sank auf die Knie, ihre braunen Augen füllten sich mit Tränen.

Sie schluchzte. Ihr Yugi war tot... und nun begann sie, die Einsamkeit zu fühlen. Normalerweise wäre er jetzt erschienen, hätte ihr die Hand auf die Schulter gelegt, aufmunternd gelächelt, und mit volldröhnender Stimme gesagt: "Keine Sorge, Thea, wir werden ihn retten."

Er allerdings war jetzt nicht mehr in der Lage, sie aufzumuntern. Er war schließlich zusammen mit Yugi gestorben.

Die Trauer über den Tod ihrer beiden Freunde packte Thea und zwang sie zu einem hemmungslosen Schluchzen.

Von Trauer geschüttelt kauerte sie am Boden, in der kleinen ägyptischen Gasse.

Und im Höhepunkt ihrer Trauer, als sie die Welt zerstört glaubte, legte ihr jemand die Hand auf die Schulter.

"Yugi, du bist nicht...?", setzte sie freudig an, sprang auf und drehte sich um... doch da war nur dieser kleine Junge aus dem Flugzeug. Conan nannte er sich.

Und er sah sie durchdringend an.
 

"Was? Du glaubst, das jemand Yugi Muto umgebracht hat?", flüsterte Conan schockiert und sah Thea eine Weile in die Augen.

Die junge Frau nickte und erzählte dem jungen Detektiv alles, was sie wusste, von ihrem Eintreffen in Ägypten bis zu dem feigen Angriff.

Als sie geendet hatte, nickte Conan ernst vor sich hin: "So wie du mir das beschreibst... ich sehe nur eine Möglichkeit, wie der Überfall auf dich und Yugi durchgeführt werden konnte... tu mir einen Gefallen und laufe so schnell wie möglich in unser Hotel. Onkelchen und Ran sind dort. Schildere es den beiden so detailliert, wie du es mir geschildert hast."

Thea nickte, stand auf und begann, in Richtung Hotel zu laufen. Doch vorher drehte sie sich noch einmal um und sah den Jungen an.

"Wer bist du?"

"Ich bin Conan Edogawa. Ich bin Detektiv."

Der Junge hatte eine derart starke Aura, die Thea fast an Yugi erinnerte und die sich sofort in ihr Herz brannte. Schnell setzte sie sich in Bewegung.
 

Conan sah der davonstürmenden Duellantin hinterher.

Ein interessanter Zufall. Er wusste genau, wer dahintersteckte.

Schließlich hatte Conan ja ein fotografisches Gedächtnis, was ihm die Fallaufklärung sowohl bei diesem speziellen Fall, als auch bei der Fallaufklärung im Allgemeinen ungemein erleichterte.

Gut, Conan wusste, wer der Täter war, aber leider nicht, wie man ihn stellen sollte, oder zumindest wie man ihm einige Schritte zuvor sein könnte. Deshalb dankte er Professor Agasa für sein Ohrringhandy. Er steckte sich den Ohrring ans Ohr, zog seine Brille, rief auf dem linken Brillenglas das Telefonbuch der Stadt Wiesbaden auf, dankte im Stillen erneut Professor Agasa für das entsprechende Upgrade an seinem Telefon und wählte die gesuchte und auch schon gefundene Telefonnummer an.
 

In Wiesbaden raste Agent Calvin Nathan Cat gerade durch die Wohnung, die er mit seiner attraktiven Partnerin Julie Lokumbo bezogen hatte. Obwohl Julie durch eine verdünnte Version des Apoptoxin 4869 körperlich wieder die Formen einer Teenagerin um die dreizehn Jahre angenommen hatte, war sie bemerkenswert attraktiv. Und Cal, der die ursprünglich 23 jährigen Frau schon etwas länger kannte, wusste nur zu gut, das sich das, was in ihrer Teenagerform schon gut aussah...

"Julie, hast Du meine Boxershorts gesehen?"

"Die für die Ermittlung in Jägerkreisen?", rief Julie zurück. Diese Beschreibung von Cals dunkelgrünen Hosen mit weißen Lämmchen und Rehkitzen darauf hatte sich durchgesetzt, als sie Julie das erste mal in die Hände gefallen waren.

Mit seinem einen Meter Sechzig war Cal sicher nicht gerade das, was man allgemein als Hüne bezeichnete, aber ihm reichte die Größe komplett. Gelangweilt fuhr er sich über das Kinn. "Ich sollte mich mal wieder rasieren.", dachte er sich und verschwand kurz im Bad.

Während er sich gerade der Entfernung überflüssiger Gesichtsbehaarung widmete, öffnete sich die Tür zum Badezimmer und Julie Lokumbo trat herein.

Cal und Julie waren ein Agententeam, das unterschiedlicher nicht sein konnte. Während Cal von relativ kleiner, nahezu kompakter Statur war, war Julie trotz gerade körperlich einsetzender Pubertät relativ groß. Ihr tintenblaues Haar, das sich jetzt wieder mit dem natürlichen Rot-Blond-Mix mischte, fiel lang über ihren Rücken. Die Kleidung, die sie trug, betonte ihren Körper großzügigst. Und so verfiel der Agent, der sich eigentlich für einen kultivierten jungen Mann hielt, wieder für einige Sekunden in die Rolle eines Neanderthalers, während sein Blick einen Tick zu lang über Julie wanderte.

"Süßer, klapp mal die Kieferchen zu, sonst kriegst du noch ne Maulsperre.", grinste Julie. Ihr Outfit tat seine Wirkung.

Und während Cal gerade dabei war, seine Gedanken zu ordnen, klingelte mal wieder das Telefon.
 

Luxor

Conan Edogawa rannte. Er rannte so schnell er konnte, denn seine Entdeckung, die er gemacht hatte, konnte nicht länger aufgeschoben werden. Er erreichte eine kleine Gasse und stieß plötzlich mit einer jungen Frau zusammen. Beide gingen, ineinander verkeilt, zu Boden.

Als sich Conan von seinem Schreck erholt hatte, stellte er fest, das er mit seinem Hinterkopf auf dem Boden, allerdings mit der Stirn an Rans Schulter lag.

Ran stand auf: "Na, du kleiner Frechdachs? Wo wolltest du denn jetzt schon wieder hin?"

Die Frage war mit eigentlich recht amüsierter Stimme gesprochen worden, doch jetzt wurde der Ton schneidend scharf: "Du sollst doch nicht immer wegrennen!"

"Entschuldigung", sagte Conan, "aber ich habe..."

Rans Handy klingelte.

"Einen Moment," sagte die junge Frau, nahm sich ihr Handy und hob ab.

"Ja, Ran Mori hier?"

"Servus, Ran.", erklang Cals Stimme vom anderen Ende.

Ran runzelte die Stirn: "Wer ist da?"

"Cal."

Überraschung zeichnete sich in Rans Gesicht ab: "C... Cal? Warum rufen Sie hier an, Agent Cat?"

"Naja, wollten nur Anfragen, ob es vielleicht möglich wäre uns, in 10 Stunden am Flughafen von Luxor abzuholen?"

Rans Überraschung steigerte sich in Verblüffung: "Und was wollen Sie in Luxor, Agent Cat?"

Sie konnte förmlich hören, wie Cal am anderen Ende der Leitung Julie nickend zuzwinkerte und dann grinste: "Können sich BKA-Agenten keinen Urlaub gönnen?"

Treffer. Das saß. Gut, Ran hätte jetzt fragen können, warum man sich von all den Myriaden von Ausflugszielen ausgerechnet Luxor ausgesucht hatte, aber das war ja nun auch egal. Eher interessierte es Ran, woher Agent Cat wusste das sich Ran, Conan und Kogoro in Ägypten aufhielten.

Das würde sie auch noch erfahren, allerdings beschloss sie, Cal jetzt noch nicht mit der Frage zu konfrontieren.

"Natürlich holen wir sie vom Flughafen ab, Agent Cat. Immer gerne."

"Gut, Danke. Wir sehen uns!", flötet's ins Handy und legte auf.
 

Wiesbaden

"Ich habe mich wohl verhört. WAS willst du mitschleppen?", fragte Julie überrascht.

Cal grinste: "Hab ich doch gesagt, da gibt es auch Nichtschwimmerbecken. Luxor ist auf alle Art von Touristen eingestellt- und nein ich meine NICHT das Hotel und Casino in Las Vegas."

Julie rollte mit den Augen: "Und warum willst ausgerechnet du ausgerechnet da hin und deine Paddelverscuhe machen?"

"Kudo hat mir einen Tipp gegeben. Soll sich dort lohnen."

Julie ließ sich neben ihrem Koffer aufs Bett fallen, "Warum müssen wir ihn eigentlich wieder jagen?"

"Ihn?"

Cal drehte sich um: "Das ist nicht dein Ernst, diese Frage, oder?"

Julie nickte: "Doch, ich habe das Gefühl, das entwickelt sich bei dir zu einer regelrechten Obsession."

"So'n Quatsch.", murmelte Cal und ließ sich neben Julie und dem Koffer aufs Bett fallen, "ich bin von Traceless nich obsessiert... oder wie das auch immer heißt. Ich meine halt 'besessen'."

"So, und warum willst du ihn wieder jagen?"

Cal schnappte nach Luft: "Er ist ein Verbrecher. Wir sind BKA-Agenten. BKA-Agenten jagen Schwerstkriminelle mit, das gehört zu ihrem Aufgabenbereich."

"Ich glaube, das hat eher was mit der Tatsache zu tun, das wir bisher jeden Verbrecher dingfest machen konnten, nur eben bei jenem Traceless haben wir unseren Meister gefunden."

PENG. Die letzten Worte waren wie ein Pistolenschuss gefallen und hatten Cal genau wie ein tödlicher Treffer, in der Brust, genau im Herzen erwischt.

Mit unterdrückter Wut sagte er: "Du hast absolut recht. Dieser MISTKERL hat mich oft genug genarrt. Ich hasse ihn und ich werde ihn dingfest machen."

Gut, nun war es Zeit, die Gelegenheit beim Schopfe, besser den Kater beim Schweif zu greifen. Praktisch, wenn man wusste, wo man ansetzen sollte.

Julie plazierte sich also hinter Cal und begann mit der Prozedur.

Ihre Hände fuhren in gekonnten Kreisen über Cals inzwischen verspannten Nacken.

Und die gewünschte Wirkung trat ein. Cal entspannte sich komplett.

"Süßer. Ich wäre die letzte, die sich zwischen dich und einen deiner 'ach so wichtigen' Gegner stellen würde, aber bedenke, das du neben deiner Verpflichtung als BKA-Agent eben nicht die Verpflichtung hast, wenn Tracy gesichtet wird, sofort vor Ort zu sein. Du bist schließlich nicht Fandor oder Kommissar Juve, weder siehst Du wie Jean Marais oder Louis De Funes aus. Und Traceless ist, obwohl er eine ähnliche Verkleidungsstrategie an den Tag legt nun mal nicht Fantomas. Also bitte, entspann dich und überleg dir die Angelegenheit noch mal. Nach Ägypten fliegen, das können wir gerne, schließlich haben wir ab morgen Urlaub. Aber bitte, tu mir den Gefallen und fliege nicht nur nach Ägypten, weil da Traceless rumläuft... oder eventuell sogar eine gewisse junge Japanerin."

Cal lachte auf: "Du meinst diese 'gewisse junge Japanerin' die ich gerade gebeten habe, uns in ungefähr 10 Stunden abzuholen?"

Julie verdrehte wieder die Augen: "Ich wusste es. Kann es sein, das du einen kleinen Narren an Ran gefressen hast?"

"Wie kommst du darauf?"

Cal war die Unschuld in Persona.
 

Luxor

Ran erreichte gerade ihr Hotelzimmer, ließ die Schlüsselkarte in den dafür vorgesehenen Schlitz gleiten und betrat den Raum. Kaum das sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, gaben ihre Beine nach und sie ließ sich zu Boden fallen. In ihren Augen schillerten Tränen.

'Warum Conan? Warum er? Shinichi, hilf uns.', schoss es ihr durch den Kopf.
 

Wenig später

Rans Augen waren tränenverklebt, sie hatte vom vielen Weinen schon Halsschmerzen bekommen und sich standhaft geweigert etwas zu essen oder mit ihrem Vater Kogoro zu reden. Es schien für sie alles so schrecklich zu sein.

Gerade als sie die Trauer am Höhepunkt glaubte, klingelte das Handy.

Sie hob ab.

"Ja, hier Ran Mori?", sagte sie mit tränenerstickter Stimme.

Die merkwürdig klingende Stimme des BKA-Agenten riss sie in die Realität zurück: "Wir kommen in wenigen Minuten im Airport an... holt ihr uns ab?"

Ran wischte sich die Tränen aus den Augen, straffte ihre Gestalt und zwang ihre Stimme zur Ruhe: "Natürlich, Agent."
 

Die blonde Frau saß im Flugzeug und wurde Zeuge der Handyunterhaltung des BKA-Agenten, wenngleich sie seine Identität nicht kannte. Jedoch hatte sie soviele Jahre damit verbracht, ein großes Geheimnis zu hüten, selbst ihre engsten Familienmitglieder wurden entweder gar nicht oder erst dann eingeweiht, als die Familienmitglieder im Sterben lagen, das sie wusste, wenn jemand etwas verbarg. Sie hatte soviele Jahre damit verbracht, eine kühle Maske der Professionalität zu tragen, das sie wusste, wann jemand sich genau hinter dieser Maske versteckte. Und alles deutete auf diesen untersetzen jungen Mann zwei Sitzreihen vor ihr hin.

Sie lächelte und tippte ihren Partner an, der eingeschlafen war.

"Gin?"

Ihr Partner wachte auf: "What?"

"I asked you, if you want to have a glass of gin."

Er rollte mit den Augen: "You know, that I am antialcoholic."

" Yeah, I know. Do you see this uncool guy two seats ahead. I don't know, but I have a strange feeling about him."

"Oh, yeah... female intuition?", grinste er.

"Sorry, dear, thats a secret. And a secret makes a woman woman."

Ihr Partner lächelte: "Got the point."
 

Die Sonne schien vom wolkenlosen, blauen Himmel und die drückende Hitze war bemerkenswert. Es verwunderte das Empfangskommitee, das der Neuankömmling es schaffte, trotz des Smokings nicht zu schwitzen.

"Sind Sie in die Bond-Schule gegangen?", fragte Kogoro und sah zu Special Agent Calvin Nathan Cat, Mitglied der Sektion 31 des Bundeskriminalamtes herüber, " und schwitzen Sie nich, Agent Cat?"

Cal lächelte gequält: "Sie ahnen gar nicht, wie Schweiß und Kaschmir brennen."

"So genau wollten wir es nun auch nicht wissen.", meinte Thea.

Cal sah zu dem Mädchen und hob eine Augenbraue: "Und wer bist Du?"

"Anzu 'Thea' Gardner-Mazaki."

Cal hielt ihr die Hand hin: "Calvin Nathan Cat."
 

In diesem Moment verließ eine äußerst attraktive Gestalt das Flughafengebäude. Der Körper war eingerahmt von einem hautengen, pinkfarbenden Top und kurzen weißen Hosen, die gerade mal das wichtigste verdeckten.

Kogoros Kinnlade war damit beschäftigt, nach Erdöl zu graben.

Cal wandte sich um: "Siehst Du, Julie-chan? Wirkt doch, das Outfit."

Dann sah er sich um: "Ich vermisse jedoch den kleinen Conan, wo ist er?"

Ran, die sich bisher vornehm zurückgehalten hatte, trat auf Cal zu: "Es tut mir leid... ich glaube... er... ist... tot..."

Ihr Weinkrampf traf Cal vollkommen unvorbereitet.

"Verdammt", schoss es ihm durch den Kopf, "hat Traceless ihn etwa schon erledigt?"

Er sah Julie an, diese zuckte mit den Schultern und legte Ran die Hand auf die Schulter.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2005-08-17T15:01:33+00:00 17.08.2005 17:01
So dann wollen wir mal ans fröhliche Kommentieren *fingerstretch*

Kapitel 1:

>Conan deutete auf eine kleine Annonce: "Hier steht, das >Seto-Kaiba-Airlines einen Freiflug für den Gewinner samt >Familie spendiert... die Frage ist wirklich einfach: >'Welches Spiel wird von der Kaiba Coorporations >vertrieben.

Geschickte Einflechtung des zweiten Animes ;)

>"Du bist Yugi Muto, hab ich recht?", fragte Conan.
>Der Angesprochene war verblüfft: "Woher weißt du das?"
>Conan lächelte: "Hab dich im Fernsehn gesehen."

Warum ist Yugi so erstaunt? Er muss doch ständig von Kiddies belagert werden, die ihn toll finden, weil sie ihn im Fernsehen gesehen haben...?

Fazit:Hmmm ich muss sagen, das erste Kapitel reisst mich jetzt nicht so wirklich vom Hocker, das mag daran liegen das es etwas sehr kurz ist und ziemlich abrupt aufhört, daran das ich YGO nicht sonderlich mag (obwohl ich diesen Faktor zwecks Objektivität einfach mal ausgeschaltet habe) oder an der Tatsache das irgendwie kein richtig spannender/lustiger/nachdenklicher Handlungsbogen aufgebaut wird.
Naja, mal schauen wie es weitergeht....

Kapitel 2:

Sehr abrupter Anfang @_@, naja...

>Schnell nutzte er seinen eigenen Schwung, wirbelte Yugi auf >den Boden, griff nach dem Amulett und die Welt explodierte >in Sternen.

Guter Satz, sehr bildlich-phiolosophisch(wie sich das anhört *drop*, ich hoffe du weißt was ich meine...), lässt die Spannung steigen *popcornschnapp*.

>im Wohnzimmer röhrte der Staubsauger und im Bad röhrte Cals >kratziger Tenor in ziemlich schiefen Tönen, dafür aber aus >vollem Hals.

Gut vorstellbar;)..*lol*

>Selbst Cal hatte sich einen Spaß erlaubt und ihr einen >knallrosa farbigen Schulranzen mit kleinen Kätzchenmotiven >auf den Schreibtisch gestellt.

Das ist aber auch gemein ;) Sehr lustige Stelle. Die vorstellung wie eine genervte Julie vor einem dämlichen rosa Schulranzen steht...göttlich.

>RUMMS Die Badtür fiel ins Schloss.
>Yami-Yugi ging gut gelaunt durch die Straßen Luxors und sah >sich weiterhin um. Die Umgebung intensivierte seine >Erinnerungen an die damalige Zeit. Er fand es herrlich.

Arrrgh zu harter Übergang, da hätte noch ein Absatz mit dem erneuten Ortswechsel drüber gemusst, hat mich echt verwirrt ?_?

>"Oh, nein. So viele Duelle gewonnen und nun sterbe ich hier >im Sand Ägyptens?", fragte sich Yugi im Geiste.

Das ist hart, man sollte ja eigentlch nicht lachen wenn jemand stirbt, aber das ist dann doch zu köstlich ^____^

Fazit: Das zweite Kapitel finde ich schon deutlich besser als das erste, schade nur das der Schreibstil nicht immer so flüssig ist wie in dem Abschnitt mit Julie und Cal

Kapitel 3:

>volldröhnender Stimme gesagt [...]

"volldröhnender Stimme"...*zweifelndguck*

Fazit: Hmmm so langsam gewinnt die Spannungskurve an Schwung, obwohl das ziemlich langsam vonstatten geht. Meiner Meinug nac sind irgendwie zu viele Personen auf einem Haufen und man erfährt so wenig über sie ....naja, Geschmäcker sind verschieden;)
Mal gucken ob ich die weiteren Kapitel auch noch lese...
Von:  KilmaMora
2005-01-22T20:07:01+00:00 22.01.2005 21:07
Mal wieder totales Crossover... aber du hast Yugi gekillt!! *freu* Warum sollte Conan tot sein? War die eine Ran etwa Traceless? Oh je... *schon wieder nicht durchblickt*


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