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Faceless

von

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Die Katze geht auf Jagt

Sooo da binsch wieder. Ja ich weiss die kapitel dieser ff sind immer so kurz aber ich schreibe dies hier immer nur nebenbei wenn ich mich langweile und ein kapitel immer innerhalb eines tages, wenn ich ein anderes fertig gemacht habe ^^" also nehmt es mir nicht übel.

Soo und jetzt könnt ihr ja lesen. Viel spaß mit faceless 3
 

Jan rührte sich kein Stück. Ich lauschte. Nichts. Nichts außer meinem Atem. Nur Stille. Es war als sei ich alleine im Zimmer. Kein zweiter Herzschlag. Nicht mal ein Atem. Obwohl ich so nah bei ihm war konnte ich ihn nicht höhren. Ich drückte mein Ohr vorsichtig gegen seinen Rücken. Nichts. Es schien Jan wenig zu interessieren was ich da trieb jedoch konnte ich auch von meiner Position nicht sehen ob er weiter aus dem Fenster sah oder doch auf irgend eine Weise reagiert hatte. Ich verharrte einige Zeit mit dem Ohr an seinen Rücken gedrückt. Schließlich richtete ich mich auf und ging um ihn herum. Immernoch hatte er den Kopf auf seine Hand gestützt. Er sah mich nur aus dem Augenwinkel an. "Was ist?" Ich sah ihn mit großen Augen an und wedelte wild mit den Armen in der Luft rum. Ich war total verwirrt. Die einzige Reaktion die von Jan kam war ein amüsiertes Lachen. Ich war mir sicher, er wusste genau was los ist. "Stimmt was nicht mit mir?" Ich schnaubte verächlich. Wieder schien er mir etwas zu verheimlichen und was mich an der ganzen Sache am meisten störte war dieses gutgelaunte, unschuldige Lächeln mit dem er mich ansah. Er grinste nur. Dann sah er zu meinem Frühstück. "Du hast ja noch gar nichts gegessen..." bemerkte er etwas besorgt "Du fällst mir noch vom Fleisch..." Ich zuckte die Schultern. Ich hatte nun wirklich andere Sorgen. Ich Tippte gegen die Scheibe deutete auf mich und sah Jan flehent an. Ich wollte heute raus. Ich war zwar noch nicht wieder auf dem Damm aber ich konnte einfach nicht den ganzen Tag in einer Wohnung verbringen in der mir alles erdenklich über mich selbst verheimlicht wurde. Jan seufzte. "Ich weiss man kann Katzen nicht lange an einem Ort halten..." Ich zog eine Augenbraue hoch. Was meinte er nun schon wieder? Sein Lächeln war nun eher besorgt. "Aber pass auf dich auf und sei vor Sonnenuntergang wieder Zuhause. Nicht das du wieder so demoliert wie gestern nach Hause kommst!" Ich nickte hastik und jumpte zum Schrank um mich um zu ziehen. Mit einem kräftigen Schwung riss ich die Schranktüren auf wärend sich mein Bodyguard lautlos aus dem Staub machte. Auf der Innenseite der rechten Schranktür bemerkte ich einen großen Spiegel in dem man sich von Kopf bis Fuß sehen konnte. Ich musterte mich selbst aufmerksam im Spiegel. Eine hagere Gestalt von etwa 1.65m mit rabenschwarzen langen Haaren und rubin roten Augen starrte mich aus dem Spiegel heraus an. Das Misstrauen und das unbehagen in diesem Gesicht unübersehbar. Ich fragte mich wie mich Jan bei diesem Anblick noch so gutgelaunt anlächeln konnte. Machte ihn das überhaubt nichts aus? Ich seufzte und wühlte nach Sachen zum anziehen. Ohne groß nach zu denken zog ich eine weite blue Jeans und ein Schwarzes Swetshirt aus dem Schrank und zog mich um. Kaum war ich angezogen schlenderte ich zur Tür des Zimmers, dass ich so gesehen noch nie verlassen hatte. Ich hatte keine Ahnung was sich dahinter befand. Vorsichtig drückte ich die Klinke herunter und stieß die Tür auf. Außer meinem Zimmer schien die Wohnung in der ich mich befand sehr dunkel zu sein. Die Rollos waren in jedem Zimmer herunter gezogen. Mein Zimmer lag am Ende eines langen Flures, welcher sich kerzengerade durch die gesammte Wohnung zog. Ging ich diesen Gang entlang kam auf der linken Seite eine verschlossene Tür. Vielleicht Jans Zimmer? Ich hatte nicht vor in den Sachen dieses Jungen herum zu wühlen und so ging ich weiter. Kaum einen meter weiter nur eben auf der rechten Seite war ebenfalls eine Tür. Nur diese war angelehnt und führte in ein Badezimmer. Wie ich schon vermutet hatte waren auch hier die rollos herunter gelassen und die Fliesen refektierten das schummerige Licht welches sich nur sperrlich in der Wohnung ausbreiten konnte. Ich wollte mich noch fertig machen bevor ich raus ging und war ganz froh dass auf den Zahnputzbechern namen standen. (wie kitschig aber in so nem falle hilfreich XD) Ich putzte mir die Zähne und kämmte mir schnell meine Haare. Dann zog ich weiter durch den Flur. Erst ein ganzes Stück weiter links war ein Durchbruch durch die Wand. Keine Tür. Der Durchbruch war in Form von 3 Torbögen angeordnet. Ich sah hindurch. Dahinter befand sich ein großes und geräumiges Wohnzimmer. Von den 4 Fenstern zu diesem Zimmer war nur bei einem das Rollo hoch gezogen und selbst da nur ein kleines Stück. Ich sah auf den kleinen Lichtflecken auf der Fensterbank und da verstand ich warum gerade hier das Licht durchschien. Eine kleine Topfpflanze genoss hier jeden Sonnenstrahl die sie bekommen konnte. Ich lächelte etwas. Ich drehte mich um. Stand nun mit dem Rücken zum Wohnzimmer und hatte vor mir wieder eine verschlossene Tür. Schien der Ausgang zu sein, denn in das Holz war eine Linse eingelassen um hindurch zu sehen. Nun blieb mir nur noch das letzte Zimmer am Ende des Flures, welches jetzt genau neben mir lag. Ich ging rein und sah um die Ecke. Jan sass an einem großen Tisch in der Ecke des Raumes direkt am fenster. Jedoch war auch hier das Rollo herunter gelassen und das Licht ebenso sperrlich wie im Rest der Zimmer. Jan schien mich nicht bemerkt zu haben. Gelangweilt stocherte er mit einem Zahnstocher in einem Apfel herum. Ich zog eine augenbraue hoch. Schließlich beschloss ich ihn auf mich aufmerksam zu machen um ihm bescheid zu geben dass ich nun ging. Ich klopfte gegen den Türrahmen und sofort wirbelte der Junge herum. Ich deutete auf mich und dann, soweit es möglich war auf die Wohnungstüre. Jan nickte nur und stand auf. Er gähnte ausgiebig und schlenderte dann zu dem Raum, dessen Tür bis gerade eben noch verschlossen war. "Viel Spaß draußen. Wenn was ist ich schlafe. Einfach klopfen. Ach ja nimm den Schlüssel mit." Er deutete noch eben auf einen Schlüsselkasten neben der Wohnungstür und verschwand in seinem Zimmer. Ich öffnete den Schlüsselkasten und nahm den Schlüssel, der darin hang an mich. Worauf ich schon bald das Haus verließ.
 

Soo das wars mal wieder da bleibt mir nur noch eines zu sagen

RAY AN DIE TASTEN UND KOMMI SCHREIBEN!!!! =^-^=



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  FaiyeValentine
2006-06-05T20:26:50+00:00 05.06.2006 22:26
Interessant...bin gespannt was als nächstes passiert^.^
bis dann..*knuddl*


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