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Faceless

von

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Letter

Hi ihr habe mitbekommen das einie ein Problem haben zu erkennen ob Oz ein Junge oder ein Mädchen ist. Hier die auflösung *smile*: Oz ist ein Mädchen!! Ich bin ein Meeresfreak (wie meine friends sicher wissen ;-) ) und mir ist der Name Ozeana aufgefallen. Er hat mir wegen der verbindung zum Meer sehr ut gefallen aber der klang des namens fand ich nicht so prickelnd und deshalb heißt sie Ozeana wird aber nur mit Oz gerufen ok? Ich hoffe das damit alle Klarheiten beseitigt sind ;) und ihr diese Story weiter lest! Also dann will ich nicht länger reden hier kommt das nächste Kappi!!!!!
 

Schon das erste Tageslicht weckte mich aus meinem leichten Schlaf. Meine Glieder schmerzten und auch die Wunden von der vergangenen Nacht brannten immernoch wie Feuer, auch wenn das kein Vergleich mehr zu den Schmerzen aus der letzten Nacht mehr war. Eis schummeriges Licht fiehl in mein Zimmer. Ich bemerkte ein Blitzen. Sofort waren alle meine Sinne geschärft und ich schob mich vorsichtig aus dem Bett. Ich richtete mich auf, wobei ich nur sehr schwer stehen konnte, dar meine Beine sehr schwach waren und mich daher nicht so recht tragen wollten. Unsicher und scxhwerfällig schleppte ich mich zum Fenster. Ich sah hinaus. Es schein niemand da zu sein. Dennoch fühlte ich mich weiterhin beobachtet. Angestrengt lies ich meinen Blick weiter über die Straße streifen. Jedoch entdeckte ich immer nich nichts.

Die Tür zu meinem Zimmer wurde unsanft aufgestossen und der Knall erschreckte mich so, dass ich für einige Sekunden die Kontrolle über meine Beine verlohr und in mich zusammen sackte. Jan war ziehmlich aufgebracht ins Zimmer gestürmt und ohne ein Wort an mich zu richten, ohne mich überhaubt nur an zu sehen, zum Fenster gezischt und hatte hinausgesehen. Einige Zeit sah es nicht so aus als hätte er etwas gesehenaber dann kniff er die Augen zusammen und ging mit dem Gesicht so nah an an die Scheibe, dass er sie fast mit der Nasenspitze berührte. Obwohl er so nah an der Scheibe war beschlug sie nicht. Ich beobachtete das Szenario tonlos. Was hätte ich auch anderes tun können? Er murmelte etwas, das ich nichnt verstand. Ich sah ihm stumm ins Gesicht. Ich konnte Hass und Wut in seinen smarakt grünen Augen lesen. Ich wollte aufstehen um wieder hinaus zu sehen, um nachzusehen was Jan dort so aufbrachte, jedoch verweigerten mir meine Beine jeglichen Dienst. Ich sah Jan hilflos an jedoch schien er mich nicht zu bemerken Ich hatte keine Ahnung was ich tuen sollte, und ich spürte, wie Panik an mir hoch zu klettern begann. Also griff ich nach dem Einzigen, was gerade in der Nähe war, Jans Hosenbein. Ich zupfte hecktisch daran rum. Als dieser begann sich zu mir zu drehen, fürchtete ich mich doch etwas davor, diesen wütenden und hasserfüllten Blick auf mich gerichtet zu wissen. Diesen Blick der das was ich von diesem Jungen gestern kennen gelernt hatte völlig über den Haufen warf. Doch als er sich zu mir gedreht und sich zu mir runter gebeugt hatte sah er mich mit einem fröhlichen Lächeln und einem gutgelaunten Blick an. Ich musterte ihn Perplex was ihn wenig zu stöhren schien. "Geht es dir besser?" fragte er in diesem liben Tonfall. Ich nickte verunsichert. In diesem Moment war ich mir nicht mehr sicher was mir mehr Angst einjagte, meine fehlenden Erinnerungen, sein hasserfüllter Blick oder doch eher sein plötzlicher Stimmungswandel. "was hast du?" fragte Jan dann. Ich sah ihn vorwurfsvoll an. "du machst mir angst..." dachte ich. Ich wusste ja, dass er mich verstehen würde. Nun war er es der perplex guckte. Dann seufzte er. Eine ganze weile herrschte Stille, dann sagte er: "Du solltest dir schnellstens andere Arten überlegen mir klar zu machen was du willst brauchst oder sonst etwas. Ich werde dir nicht mehr lange deine Wünsche von den Augen ablesen können junge Dame." Der Frust in seiner Stimme war nicht zu überhöhren. Ohne weiter mit mir zu reden nahm er mich auf den Arm trug mich wieder in mein Bett und deckte mich wieder zu. Dann verlies er Wortlos das Zimmer. Ich starrte an die Decke, dachte nach. Ich hatte ihn verletzt das war mir klar aber ich war verwirrt verstand nicht was es mit all dem auf sich hatte und mir war klar das Jan bescheid wusste. Das er wussre was mit mir geschehen war und es mir ganz klar verheimlichen wollte und aus irgendeinem Grund hatte ich das Gefühl, dass er es gewesen war der dafür gesorgt hatte das meine Beine nicht mehr gehorchen wollten, auch wenn ich wusste das diese Annahme absurd war biss sie sich doch fest und lies sich nicht mehr abschütteln. Mit einemschnauben drehte ich mich auf die Seite und kuschelte mich etwas in mein Kissen dann zuckte ich zusammen. Hatte es nicht gerade unter meinem Ohr geknister? Ich bewegte mich wieder etwas und tatsächlich. Es klang als läge ein stück Folie unter meinem Kissen. Ich hob es an. Es lag nichts darunter. Darauf griff ich energisch in den Bezug meines Kissens und zug etwas hervor. Es war ein in eine Plastiktüte eingeschweister Brief. Hastig riss ich die Tüte auf und zog den Umschlag heraus. Sollte dies ein Hinweis auf meiner Vergangenheit sein? Ich riss den Umschlag auf und zog ein Blatt Papier heraus. Ich klappte es auf und begann zu lesen:

"Dies schreibe ich für den Fall das der Rat seine Drohung, mir mein Gedächniss aus zu löschen, wahr macht. Auch wenn die Ratsmitglieder recht haben darf ich doch nicht alles vergessen hier die informationen die ich noch brauchen werde:

Nimm Jan einfach wie er ist. Er ist schnell eingeschnappt und oft sehr nachtragend wenn man sich nicht gebührend entschuldigt. Er sähe es wpohl am liebsten wenn man auf Knieen vor ihm rum rutscht aber wage dich nicht es zu tuen. Sink nicht so tief der beruigt sich schon wieder ;) Auserdem ist er das was man einem Bodyguard nennen könnte. Er wird für dich sorgen. Vertraue ihm einfach. Ich weiss wernn man ihn nicht kennt ist das schwer aber er meint es wirklich nur gut."

Ich musste etwas lächeln doch bevor ich den Brief zuende lesen konnte ging dir Tür abermals auf und Jan betrat mit einem Tablett mit Frühstück bepackt mein Zimmer. Ich schaffte es nicht den Brief rechtzeitig zu verstecken und so sah ihn der lilahaarige. Er kam auf mich zu und nahm mir behutsam den brief aus der Hand. Er begann ihn zu lesen und lächelte dann. "Hattest dir wohl ein paar Notizen gemacht hm?" Ich nickte leicht und schluckte laut. Aus irgend einem unerfindlichen Grund mischte sich meine neugier was sonst noch in diesem Brief stand mit einem schlechten Gewissen meinen "Krankenpfleger" hintergangen zu haben doch dieser sah eher amüsiert aus. "das war typisch..." sagte er und grinste frech vor sich hin. Er hielt den Brief so das er es entspannt lesen ich aber keine Sicht auf das Stück Papier hatte. Ich reckte meinen Kopf nach dem Blatt doch Jan merkte dies sofort und drückte mich sachte wieder zurück ins Bett. Er faltete des Stück Parier und steckte es in seine Hosentasche und stand auf um mir kurz darauf mein Frühstück neben mein Bett zu stellen, mir helfen mich auf zu setzen und mir dann mein Essen auf dem Tablett auf den Schoss zu stellen. Verschüchtert begann ich zu Essen wärend ich Jan aus dem Augenwinkel weiterhin beobachtete. Dieser zog sich meinen Schreibtischstuhl ran und setzten sich ans Fenster. Er stütze den Kopf auf die Hand und sah hinaus. Er hatte einen Blick wie ein abgerichteter Hofhund der jeden umbringt der seinem Hof oder seinem Herren auch nur zu nah kommt. Mitlerweile war es schon relativ hell geworden und ich sah diesen Jungen, der seit gestern nicht von meiner Seite wich und so wie es aussah schon vorher nicht, zum ersten mal bei Tageslicht. Erst jetzt viel mir auf das er ziehmlich bleich war. Er blinzelte immerwieder von der Morgensonne geblendet. Ich hielt inne und starrte ihn eine ganze weile einfach nur an. Auch wenn ich es nur zu gerne gewollt hatte konnte ich in diesem Moment nicht anders. Wie instinktiv nahm ich das Tablett hoch und stellte es neben mich dann stieg ich aus dem Bett und ging leise und vorsichtig zu ihm rüber. Ich legte von hinten meine Arme um seinen Hals und lehnte meinen Kopf gegen seinen Rücken. Für einen Moment schloss ich die Augen. Es herrschte stille im Zimmer. Nicht ein geräusch war zu höhren. Als mir dies bewusst wurde riss ich die Augen auf. Ich lauschte einige Zeit einfach nur in diese gespenstische Stille hinein....
 

So Leute! Damit verabschiede ich mal für dieses mal ^^ hoffe ihr habt gut aufgepasst und versucht raus zu finden was da genau vor sich geht... Hach ich liebe es leute grübeln zu lassen XD aber wer mich kennt ist bestimmt schon bei der Scheibe darauf gekommen XD <.< zumindest auf einen Teil... hoffe ihr habt Spaß an meiner Geschichte und hinterlasst einen Kommi für mich also: RAN AN DIE TASTEN! =^.^=



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  FaiyeValentine
2006-06-05T19:27:07+00:00 05.06.2006 21:27
wow xD *wiederhol*
ja bin gespannt xD und ich bin NICHT bei der scheibe draufgekommen, was da genau vorsich geht xD ist jemand der Oz gefolgt oda was?? naja xD ich les ma weita^^

cucu


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