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My little Doggy

Blondes Fell und braune Augen o.O?
von

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Neugieriges kleines, blondes Hündchen

Chapter 2: Neugieriges kleines, blondes Hündchen
 

Am nächsten Morgen wachte Joey mal wieder als erstes auf, ein kurzer Blick zur Seite zeigte ihm, dass sein Herrchen noch schlief und das musste ja wohl sofort geändert werden. Gähnend richtete sich der Blonde auf und leckte Seto, ohne darüber nachzudenken einfach übers Gesicht um den Größeren zu wecken.

Erst schlug Seto leicht um sich, jedoch ohne den Blonden wirklich zu treffen, bevor er die Augen aufschlug.

"Hm, Joey... jetzt nicht, Herrchen will noch schlafen..." Damit gähnte er und schloss die Augen wieder, bevor ihm klar wurde WAS da gerade sein Gesicht abgeschleckt hatte, und immer noch dabei war, und er sich schlagartig aufsetzte.

"Hey, was soll das, hn? Das ist ja ekelhaft..." Er wischte sich leicht angeekelt über das Gesicht und warf Joey dann böse Blicke zu.

...

Moment....

...
 

Seto musterte den Blonden, jungen, nackten Mann neben sich und schluckte.

NEIN! Das durfte nicht wahr sein... träumte er etwa immer noch???

NEIN! Er schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn. "Das ist doch alles nicht wahr..." Sein Hund hatte sich wohl wirklich in einen Menschen verwandelt, was? Und der dachte wohl nicht mal daran, wieder zu einem Hund zu werden....
 

Joey legte den Kopf leicht schief und sah den anderen verständnislos an. Er schüttelte leicht den Kopf und ließ endlich von Seto ab. "Hm...sag mal...was haben du und die Kerle eigentlich da immer gemacht? Ich will das auch machen...das sah aus, als obs Spaß macht." Dem Blonden kamen plötzlich die Gedanken an vergangene Tage, an dem sein Herrchen irgendwelche Typen angeschleppt hatte und mit diesen nicht gerade jugendfreie Dinge angestellt hatte, wobei sie immer von Joey beobachtet wurden.
 

Seto runzelte die Stirn.

"Was für Type...?" Er schluckte. "Nein, das hast du jetzt nicht gesehen! Oh Mein Gott..." Er schüttelte sich und stand fluchtartig auf, um erst einmal im Bad zu verschwinden.

Er schüttelte sich und begann erst einmal damit sich umzuziehen.

Das war die Hölle...

Perplex starrte der Braunäugigen seinem eigentlichen Herrchen nach und verstand nicht wirklich, warum dieser so reagierte. Mit gerunzelter Stirn krabbelte er aus dem Bett und folgte Seto wobei er kurze Zeit später einfach hinter diesem das Bad betrat. "Hey, ich will wissen was ihr da gemacht habt..."
 

Seto seufzte genervt auf, da er sich gerade die Shorts hinunter ziehen wollte, und stöhnte im nächsten Augenblick auf. "Und ich hab dir gesagt du sollst hier nicht nackt rumrennen! Mach, dass du hier rauskommst!"

Er fuhr sich durchs Gesicht. Der war ja als Mensch noch neugieriger und nerviger, als wenn er Hund war...
 

"Jetzt sag dooooch..." Mit bettelndem Blick kam der Kleinere ein paar Schritte näher, auf die Aufforderung Setos gar nicht achtend und klammerte sich an dem Brünetten fest. "Bitte! Ich will wissen, was ihr da gemacht habt."
 

"Ach du Klette!" Seto grummelte laut auf und versuchte den nervenden Blonden wieder von sich loszumachen. "Jetzt lass mich endlich los! Ich werde es dir ganz bestimmt nicht sagen, wenn du dir das nicht selbst denken kannst!"

"Wie denn denken?" Der blonde Kopf wurde noch ein bisschen mehr zur Seite geneigt. "Wenn dus mir nicht sagen willst, dann kannst dus mir doch zeigen oder?" Der flehende Blick verwandelte sich langsam in einen fragenden und es sah nicht wirklich danach aus, als ob Joey so schnell aufgeben würde.

Seto wurde leicht rot um die Nasenspitze. "Hast du sie noch alle? Ich soll mit dir schlafen?" Er atmete einmal tief durch und versuchte den Blonden, der sich immer noch wie eine Klette an ihn klammerte, irgendwie loszuwerden.
 

"Was? Mit mir schlafen? Aber wir haben heute Nacht doch schon zusammen in einem Bett geschlafen..." Perplex starrte er den anderen aus braunen, verwirrten Augen an und verstand nicht so wirklich was der Brünette mit seinen Worten sagen wollte.

Der Größere starrte den Blonden perplex an. "Oh Man... Sag mal wie alt bist du eigentlich hm?" fragte er leise und versuchte sich wieder einigermaßen zu fassen.

Das war wirklich ein schlechter Scherz... Er hatte hier einen Hund, der sich in einen Menschen verwandeln konnte, an der Backe kleben, der zu allem Überfluss auch noch Sex mit ihm wollte und noch nicht mal wusste, was das war!
 

"Ich? Hm... Ich müsste jetzt glaub ich... Moment.." Kurz runzelte der Kleinere die Stirn und schien angestrengt nachzudenken. "Ja, ich glaub ich bin mittlerweile drei. Aber haben dir die Leute da ihm Tierheim nicht gesagt?"
 

"Dann bist du ja wohl so was wie erwachsen, ja?" Seto sah zu dem kleinen, der endlich etwas lockerer ließ hinunter. "Hat dir deine Mama dann nicht beigebracht, was du so wissen solltest?"

"Ich war nicht mal drei Monate, als ich sie das letzte Mal gesehen hab... außerdem was hätte sie mir denn beibringen sollen?" Immer noch ziemlich verwirrt aber auch schrecklich neugierig sah der Blonde Seto direkt in die Augen.
 

"Na..." Seto seufzte tief und schob den Blonden schließlich mit einigem Kraftaufwand, von sich weg. "Wie man sich paart zum Beispiel? Das heißt bei euch Hunden doch so, oder? Bei uns nennt man das Sex! Unter anderem auch mit Jemandem schlafen? Raffst dus jetzt? Und das werde ich ganz sicher nicht mit dir machen."
 

"Paarung? Das sieht aber... nicht wirklich danach aus..." Mit gerunzelter Stirn musterte er den Brünetten abschätzend und konnte keine Wirkliche Parallele zwischen einer Paarung und der Sache, die Seto mit den Kerlen gemacht hatte, feststellen.

Seto seufzte. "Bei Menschen sieht das auch ein bisschen anders aus als bei Hunden... Außerdem tun die meisten das sowieso nicht zum Fortpflanzen." Damit hackte er das Thema ab und widmete sich wieder seinen Zähnen, die er nun zu putzen begann.

"Hm... aha und wozu machen dies dann?" Okay, immerhin wusste Joey jetzt was für eine Aktion das gewesen war, aber wozu diese gut war wusste er immer noch nicht, wenn es nicht für die Fortpflanzung diente, wozu dann?

"Na ja... Um Spaß zu haben? Zur Befriedigung?" Seto seufzte. Das war wie mit einem Baby zu reden.

Na ja, streng gesehen war er ja als Hund erwachsen, aber als Mensch echt ein Baby außer, dass er reden und laufen konnte.

"Ach... so? Macht das denn Spaß?" Okay, langsam wurde der Blonde echt neugierig, jetzt wollte er erst recht wissen was man da so alles als Mensch machen konnte, was als Hund eher unwahrscheinlich war.
 

"Ja man, wenn man's richtig kann schon, und jetzt lass mich in Ruhe." nuschelte der größere mit der Zahnbürste im Mund, bevor er die Zahnpaste in das Waschbecken beförderte und das Bad wieder verließ.

Er öffnete seufzend den Kleiderschrank und sichte sich neue Klamotten heraus, bevor er, nachdem er sich umgesehen hatte, seine Shorts zu Boden gleiten ließ, um eine frische anzuziehen.
 

Doch Joey war echt erbarmungslos und folgte dem Brünetten einfach zurück ins Schlafzimmer, wenn seine Neugierde erst einmal geweckt war, dann wollte er es auch genau wissen. "Und wie macht man das richtig?"
 

"Lass mich in Ruhe." brummelte es nur aus dem Kleiderschrank und Seto zog sich ein Shirt über den Kopf. Zum Glück war heute Sonntag und er musste nicht zur Arbeit, obwohl...

Bei der Nervensäge?

"Manno, ich will das aber wissen." Etwas trotzig ließ sich Joey wieder auf das Bett fallen und zog die Beine an den Körper um augenblicklich die Arme um eben diese zu schlingen. Nachdenklich beobachtete er den Brünetten und seufzte leise.
 

Seto seufte. "Du bist echt schrecklich, wenn du reden kannst, weißt du das?" Er fuhr sich durch die braunen Haare, die ihm leicht in die Stirn hingen und ließ sich auf dem Bett nieder. "Wenn du das wissen willst, dann geh halt raus und such dir eine läufige Hündin."

"Ich will aber keine läufige Hündin, außerdem weiß du genau, dass es so was bei Hunden nicht gibt und es eigentlich nur zur Paarung ist." Frustriert, da Seto wohl nicht weiter darauf eingehen wollte ließ er seinen Kopf auf die angezogenen Beine sinken.
 

"Tja, so ist das eben. Hunde dürfen halt keinen Spaß am Sex haben. Pech würde ich da mal sagen." Seto zuckte nur mit den Schultern.

War ihm doch egal, obs den Viechern Spaß machte oder nicht. "Außerdem ist es pervers mit Tieren Sex zu haben, egal ob sie aussehen wie Menschen oder nicht, such dir jemand anderen der das mit dir macht."
 

Okay, das war eindeutig zu viel, dass Seto geschockt war, dass er sich in einen Menschen verwandeln konnte war ja noch okay, aber jetzt war er auch noch angeekelt von ihm, es war pervers ja? Langsam spürte der Blonde wie ihm Tränen in die Augen stiegen die er jedoch verzweifelt versuchte zu unterdrücken.
 

"Warum plötzlich so still, hm? Hab ich es tatsächlich geschafft ja? Gott sei Dank." Er seufzte erleichtert und schloss kurz die Augen, als jedoch keinen Antwort kam, wandte er den Blick dann doch noch einmal zu Joey und schluckte leicht.

Die Tränen kullerten dessen Wangen hinab und tropften geräuschlos auf die Matratze.

Okay, so weit hatte er eigentlich nicht gehen wollen...
 

Mit einem geräuschvollem Schniefen stand er vom Bett auf, warf noch einen verletzten Blick zu dem Größeren und krabbelte schließlich unter das Bett, unter welches er sogar als Mensch passte und er auch als Hund krabbelte wenn ihm etwas nicht so ganz passte.
 

Seto stöhnte genervt auf. Das war alles viel zu kompliziert.

Verstand Joey denn nicht, dass er einfach nicht mit ihm schlafen konnte?

Hallo? Er war immerhin sein Hund! Das ging doch nicht... oder?

Seto seufzte und legte sich auf den Bauch, um mit dem Kopf unter das Bett sehen zu können.

Joey hatte sich in der hintersten und dunkelsten Ecke zusammen gerollt und schluchzte immer wieder leise auf.

"Hey..." flüsterte der Brünette und es tat ihm wieder Leid, dass er so hart zu dem kleinen war. "Tut mir Leid, okay?"
 

Wieder folgte ein leises Schniefen, erst beleidigte er ihn praktisch und plötzlich war alles nicht mehr so schlimm und es tat ihm Leid? Irgendwie konnte Joey es nicht glauben und machte nicht die geringsten Anstallten wieder unter dem Bett hervorzukommen.

"Jetzt komm schon Kleiner... Kannst du nicht verstehen, dass ich nicht mit die schlafen möchte? Du springst doch auch nicht jede Hündin an, die dir über den Weg rennt, oder?" Der Brünette seufzte leise, und stützte sich mit den Händen auf dem Boden ab, um besser unter das Bett sehen zu können.
 

"Nein, ich komm nicht." Und wirklich verstehen konnte er es auch nicht, war es so schrecklich mit ihm die ganzen Sachen zu machen, die Seto sonst immer mit den Kerlen machte, die auch meistens nur einmal da waren und von denen danach jede Spur fehlte?

"Ach man, warum verstehst du das nicht?" Seto seufzte und ließ kurz seine Arme locker, was auch gleich bereute, da er Kopfüber vom Bett fiel und mit einem gedämpften Plumpsen auf den Boden plumpste.

Er grummelte auf und rieb sich den Hinterkopf, nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte.

"Ach, dann bleib halt da..." meinte er schließlich und lehnte sich mit dem Rücken gegen das Bett, ohne Joey auch nur noch eines Blickes zu würdigen.
 

Und das tat der Blonde auch, jedenfalls eine Zeit lang, denn allmählich wurde es ihm doch irgendwie zu dumm einfach in der Ecke zu hocken und zu schmollen und so näherte er sich leise, langsam und vorsichtig seinem Ziel.

Das 'Ziel' merkte jedoch überhaupt nicht, dass es ein Ziel war und seufzte nur, während es die Augen schloss.

Seto fuhr sich über die Augen und seufzte leise. "Weißt du... Es liegt ja nicht an dir, aber alle von den Kerlen sehe ich nie wieder. Die verschwinden danach, aber das geht bei dir ja nicht, oder?"
 

Joey bekam die Worte Setos nur am Rand wahr, viel zu sehr konzentrierte er sich auf seine Anschleichaktion, die scheinbar glückte. So überwand er auch die letzten paar Meter und klammerte sich schließlich an den Brünette und wollte diesen wohl nicht so schnell wieder loslassen.

Dieser schrak zusammen und fiel prompt nach vorne, auf den bauch, mit etwas relativ schwerem, weichem auf seinem Rücken.

Er keuchte leise auf und erholte sich erst einmal von seinem Schock, bevor er realisierte, was er da auf dem Rücken hocken hatte.

"Hast du sie noch alle? Willst wohl, dass ich einen Herzinfarkt bekomme, was?" fragte er leise und nicht wirklich böse, da er eher froh war, dass Joey wieder aus einem Versteck gekommen war.
 

Dieser beugte seinen Kopf über die Schulter des Brünetten um ihm in die Augen sehen zu können und flüsterte ein ehrlich gemeintes 'Tschuldigung' Doch wirkliche Anstalten von dem Größeren runter zu gehen machte er nicht. So langsam registrierte er auch die Worte die Seto vor seiner 'Attacke' gesagt hatte. "Hm... dann sind die doch ziemlich dumm oder?...Nicht mehr wieder zu kommen...Und ich würde so oder so nicht von dir weg gehen wollen." Zärtlich strich er dem anderen mit der Zunge über die Wange.
 

Dieser zuckte leicht zusammen, blieb aber liegen, auch wenn es etwas ungewohnt war, die Wange von einem Menschen abgeschleckt zu bekommen.

"Du würdest... hier bleiben, ja?" fragte er leise und schloss die Augen. "Hm... Das würden die anderen auch, aber sicher nicht wegen mir... Wegen meinem Geld vielleicht, oder meinem Körper."
 

"Natürlich würde ich hier bleiben, wegen dir..." Ein leises seufzen wich über die Lippen des Blonden, immerhin schien es seinem Herrchen ja nichts mehr auszumachen, wenn er ihn ableckte so wie am Morgen. Was hätte er für einen anderen Grund hier zu bleiben außer wegen dem 'ganzen' Seto? Was Geld war wusste er ja eh nicht wirklich und was der Brünette mit Körper meinte, war ihm auch nicht wirklich klar. Warum wollten die denn Setos Körper? Hatten die nicht selbst einen?
 

Der unten liegende seufzte abermals und richtete sich nun etwas auf, sodass Joey von ihm hinabrutschte und er sich wieder aufsetzen konnte.

"Versprichst du das?" fragte er leise und starrte an die gegenüberliegende Sand, ohne sich herum zu drehen und Joey anzusehen, der noch immer hinter ihm war.
 

Langsam neigte sich der Kopf des Blonden zur Seite, gegen diesen Tick musste er echt mal was machen, war ja schrecklich. "Natürlich verspreche ich's..." Da er immer noch etwas schief in der Gegend rumhing setzte sich Joey schließlich richtig hin und beobachtete den Brünetten.
 

Dieser seufzte leise und drehte sich schließlich langsam zu dem Blonden um. "Ehrlich?" fragte er leise und sah ihm direkt in die Augen, bevor er langsam eine Hand zu ihm ausstreckt und ihm leicht über die Wange strich.

"Ja, ehrlich." Augenblicklich lehnte er sich an die Hand des Blauäugigen und erwiderten dessen Blick ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Langsam rutschte er etwas näher, ließ jedoch einen kleinen Sicherheitsabstand.
 

Der Brünette schmunzelte leicht, über soviel Naivität und seufzte resignierend. "Na fein..." Damit legte er seine Hand in Joeys Nacken und zog ihn somit sanft näher, bis er mit seinen Lippen die des kleineren erreichte und einen sanften Kuss darauf drückte.

Der Braunäugige wusste nicht so wirklich was er machen sollte, schließlich war es sein erster Kuss und so tat er halt das nächstgelegene und erwiderte diesen einfach. Und schon kam wieder ein Teil des Hundes in ihm hervor und strich mit der Zunge einfach über die Lippen Setos.

Dieser seufzte leise in den Kuss hinein, war zwar etwas überrascht, dass Joey nicht einfach gegen seine Lippen stupste, sondern komplett drüber leckte, störte sich jedoch nicht weiter daran und öffnete einfach ein Stück den Mund, während er den kleineren sanft, jedoch mit Nachdruck, auf seinen Schoß zog.
 

ÜBER das Gesicht hatte Joey dem anderen ja schon öfters, aber weiter war es ja verständlicherweise nie gekommen und so suchte sich seine Zunge vorsichtig und unsicher den Weg in Setos Mundhöhle und stupste dort die Zunge des Brünetten an, da er noch immer nicht die geringste Ahnung hatte was er tun sollte.
 

Dieser schmunzelte und half dem kleineren etwas, indem er dessen Zunge zurück schubste und sie erst ein wenig neckte, bevor er sie zurück in Joeys Mundhöhle schob und diese dann vorsichtig erforschte.
 

Joey ließ den anderen gewähren, da er ja eh nicht wusste was er tun sollte und stupste die Zunge des Brünetten nach einer weile vorsichtig an, das schlimmste was dieser machen konnte war ja wohl den Kuss abbrechen.
 

An Abbruch dachte Seto aber längst nicht, im Gegenteil.

Er stupste Joeys Zunge zurück an und löste sich nur kurz von ihm, um Luft zu holen und dann seine Lippen etwas fordernden auf die des kleineren zu drücken, während er ihn mit den Händen, die sich um die Taille des kleineren geschlungen hatten, fester an sich drückte.

Der Blonde seufzte zufrieden in den Kuss und presste sich noch ein bisschen näher an den anderen, das war bei weitem besser als die normalen Streicheleinheiten die er sonst als Hund bekam, hatte es sich also doch irgendwie gelohnt sich in einen Mensch zu verwandeln. Zögernd fanden Joey Arme ihren Weg zum Nacken Seto um den sie sich auch sogleich schlangen.
 

Dieser strich langsam Joeys Rücken hinab und löste den Kuss schließlich, als er an dessen Hintern angelangt war und ihm wieder bewusst wurde, dass der andere völlig nackt war, und WAS sie hier eigentlich taten.

"Ähm... Ich... Okay, hast du Hunger?" versuchte er etwas abzulenken und er schob den anderen wieder etwas von sich weg.

Der Kleinere musste erst mal nach Luft schnappen, denn auf die Idee einfach durch die Nase zu atmen war er während dem Kuss nicht gekommen. Nach einigen Momenten nahm ein halblautes Magenknurren dem Blonden die Antwort ab. "Scheint so."

Der Größere schmunzelte leicht und wuschelte durch Joeys Haare. "Okay." Damit erhob er sich und hielt Joey eine Hand hin, damit diesem das aufstehen leichter fiel. "Dann komm mit."
 

Dankbar ergriff der Kleinere Setos Hand und sprang schon fast vom Boden. Schließlich ließ er die Hand des Brünetten kurzzeitig los um sich erst einmal ausgiebig zu strecken, das lange unter dem Bett kauern war wohl als Mensch doch nicht so eine gute Idee.

Der Braunhaarige lächelte nur leicht und strich sich die, von der kleinen Anpirsch-Aktion Joeys etwas durcheinander geratenen, Haare zurück.

Er seufzte leise und ging schließlich mit einigen, langsamen Schritten zur Tür. "Sag mal... Was isst du eigentlich? Ich kann dir wohl kaum in der Form Hundefutter geben, oder? Und zieh dir bitte was an, bevor wir runtergehen..."
 

Wieder kam der Trotz hervor und die schlichte Weigerung. "Du weißt, dass ich das Zeug hasse, das Bademantelding war schließlich schon schlimm genug, da werd ich die anderen Sachen ganz bestimmt nicht anziehen."

"Dann zieh eben den Bademantel wieder an. Aber nackt gehst du nicht mit. was sollen denn bitte die Dienstmädchen denken?" fragte Seto etwas genervt und lehnte sich gegen die Tür.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  jyorie
2012-12-31T14:56:48+00:00 31.12.2012 15:56
Hi^^

wahhh so einen süßen, tapsigen, neugierigen, niedlichen Joey habe ich noch nur gelesen. Wie bist du nur auf diese Idee gekommen. Das ist total zuckerig diese Geschichte *seufz*

Liebe Grüße Jyorie

Von:  Yamis-Lady
2005-08-26T18:37:38+00:00 26.08.2005 20:37
waija is das sweet >///<
*weiterlesen muss*

baba ^^
Von: abgemeldet
2005-06-07T19:29:22+00:00 07.06.2005 21:29
Is ja süß wie Joey die ganze Zeit will dass Seto mit ihm schläft. Du bringst das super rüber. Auch als er beleidigt unter das Bett gekrochen ist.
Aber das schärfste ist doch der Kuss. Kompliment, wie präzise du das beschreibst *gänsehaut bekomm*
Hoffentlich kommen bald noch mehr von solchen Stellen! *lol*
Von:  Listle
2005-02-09T16:21:52+00:00 09.02.2005 17:21
Geile Geschichte, geile Idee O.O
Freu mich schon aufs nächste Kappi XD
Von: abgemeldet
2005-01-23T14:21:52+00:00 23.01.2005 15:21
wesahlb ist denn joey plötzlich ein mensch?
kann der das einfach steuern?
auf alle fälle sind die beiden mal wieder echt süß!
joey ist so richtig schön naiv.
freu mich aufs nächste!
LG meinerseits
Von:  Friends
2005-01-20T21:13:01+00:00 20.01.2005 22:13
mein gott, was für ne
süße geschichte, schreib ja weiter
gell, wei kommst du bloß auf sone
geile idee, einen hund in einen
joey zu verwandeln, echt gut und
lustig, mach schnell weiter
deine sabrina


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