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No mercy...


Erstellt:
Letzte Änderung: 20.12.2004
abgeschlossen
Deutsch
1930 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Ranma 1/2
Genre: Darkfic
Jedem, dem solche Fanfictions nicht zusagen, sollte besser einen groooßen Umweg um jene hier machen. Wessen Geschmack jedoch eine solche Kategorie entspricht, der sei herzlichst eingeladen, sich diesen One-shot vor Augen zu führen.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Good old enemy... E: 19.12.2004
U: 20.12.2004
Kommentare (3)
1934 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von: abgemeldet
2005-07-14T12:47:18+00:00 14.07.2005 14:47
Aloha,here I am! *muarharhar*
Dumdidum~ ...Gott, ich kann doch keine vernüftigen Kommentare verfassen, von konstruktiven mal ganz zu schweigen....ûu
Da das ganze Geschehen gut beschrieben wird, kann man sich das ganze gut vorstellen...du redest nicht ewig, wie die Bäumchen sich im Winde drehen und zählst auch nicht auf wie viele Steinchen denn mal so in der Gegend rumliegen, du erwähnst eher einfach das, was wichtig ist um diese Atmosphäre zu schaffen.
Auch sind die Personen, vor allem Ranma, gut gedöhnst...xD hmm...du hast ihnen halt einen Charakter gegeben, und nicht, wie man in manchen Geschichten liest, das eigentlich alle Personen irgendwie gleich sind, nur anders heißen ...
Was auch nett war, war, dass du den 'Täter' nicht von Anfang an genannt hast...zuerst hab ich nämlich an jemand anders gedacht, und yaaa~ war...sagen wie mal, ne nette Überraschung, als sich für mich rausgestellt hat, dass es doch jemand anders war...
Ich mag deinen Stil...er ist irgendwie so abwechslungsreich (ist das jetzt der richtige Begriff?) ...also, mal Dialog, dann wird das ganz quasi durch weiteres Geschehen kurz unterbrochen, und dann weiter...^-^
Ach,das ist grässlich ...>__< Während ich die Geschichte gelesen hab sind mir einige Aspekte eingefallen, die ich gerne erwähnt hätte....aber ich vergess dann immer alles so schnell....~ ...ich bin schrecklich, gebt mir den Gnadenstoß! ...(sagt man eigentlich 'gebt' oder 'gibt'?....oder 'geb'?....'gib'! ...ach ....keine Ahnung >__<)
Mit freundlichen Grüßen
~ ...da Spidu
Von:  Deloran
2004-12-23T20:47:51+00:00 23.12.2004 21:47
^^Was denkt sich der liebe Meisterautor, wenn er meinen schandhaften Namen in der Kommentatorenliste sieht?
"Verdammt, es, dessen Namen so abscheulich ist, dass er nicht genannt werden darf, ist zurückgekehrt, um mich mit Unsinnigkeiten aller Art heimzusuchen...! Flüchte guter Freund! Der Abendsonne Schein dich trügt, denn sieh hinter den goldenen Glanz, so wirst du die Dunkelheit in ihm erblicken..." So viel zm Thema vernarrt in Metaphern......
Endlich einmal zu deiner FF, bevor ich mich wieder in Sinnlosigkeiten verstricke, die stets Grund für eine den Autor reizende Überlänge sind....
*seuuuuuuuuuuuufz* Du glaubst ja gar nicht, wie ich mich über die Tatsache, dass ich dieses glorreiche Exemplar meisterlicher Ranma1/2-Literatur als Erste lesen durfte, freue. *g* Das werde ich wohl jedem kräftig unter die Nase reiben und mich arrogant und selbstgefällig an seinem Neid ergötzen... Hihi. Du hast mir eine exzellente Gelegenheit geschenkt, vor meinen nonexistenten Freunden anzugeben und andere Animexxler so lange mit Neidgefühlen anzureichern, bis diese mich unter Protest an einen holzwurmzerfressenen Pfahl binden und freundlicherweise ein schönes, prasselndes Feuer im Reisig zu meinen Füßen entfachen, nur aus reiner Herenzgüte um mich zu wärmen, versteht sich... Tjatja. So sieht's aus^^...
*g* Wenn ich mir JenJens Kommentar so ansehe, dann stelle ich fest, dass nicht nur ich alleine vom Killerentchen in den Stiefelchen des Mörders mit dem billigen Einwegfeuerzeug ein wenig überrascht war. Tatsächlich ist man wie vor den Kopf gestoßen, und muss sich erst mit ein, zwei weiteren, ungläubigen Blicken vergewissern, dass man nicht irgendeiner namhaften Sehstörung unterlegen war, als man denn den Namen des Killerentchens dort las...
Mehr als gelungen, auch, wie schon in meinen unprofessionellen Anmerkungen zu deiner "Rohfassung" angesprochen, deine Bemühungen, den Leser in eine düstere Welt voller dunkler Schatten und bedrohlichem Licht zu stürzen. Bedrohlich insofern, dass man eigentlich gar nicht die Gesichter und die Umstände der Handlung sehen will, die das Licht dem "Auge" des Lesers entblößt.
*g* So viel Stuss kann ja wohl nur ich auf einmal labern, oder? Verzeih mir noch ein weiteres Mal, ich bitte dich^^...
Auf denne und frohe Weihnachten (wünsche ich dir glaube ich nun schon zum 3. Mal^^°...)
Kia
Von:  Yalene
2004-12-20T20:49:49+00:00 20.12.2004 21:49
Eieiei... Mein erster Eindruck? WOW!
Dies doch so simple Wort drückt so ziemlich mein Beeindruckungslevel aus, welches ich nach der Lektüre dieser FF empfinde.
Eines vorneweg, bevor ich mich der Geschichte widme:
Leider vermag es mir meine gegebene Freizeit nicht vergönnen, mich in den Tummelwiesen der neu rausgestellten Fanfictions umherzutreiben, so blieb mir auch die Veröffentlichung des vorgelegten Geschriebenen verborgen. Daher freue ich mich über die Anfrage (und den indirekten Fingerzeig, dass diese FF überhaupt existiert) und bin gerne bereit, einem meiner neugewonnenen Lieblingsautoren ein paar meiner bescheidenen Worte vor Augen zu führen. ^,^

Nun ohne Umschweife zu der Geschichte...
Meinen Eindruck habe ich bereits verdeutlich und es ist nicht übertrieben, dass ich ehrlich überrascht war, was die Personenkonstellation anging. Dass der große Ranma Saotome besiegt wurde, das war mir schon recht bald klar geworden, doch die Identität des Angreifers hielt ich bis zu der Erwähnung des Amazonen für eine gänzlich andere.
So hat diese Story in puncto Überraschung einiges zu bieten.

Grammatikalische oder rechtschreibliche Fehler jedweder Art sind mir nicht aufgefallen, obwohl ich zugeben muss, dass ich vielleicht auch zu sehr von der Geschichte gefangen war, alsdass mir etwas auffallen hätte können. (Dies sollte jetzt keine zusätzliche Schmeichelei sein um etwaige Gunstzuschüsse zu erhalten, sondern es entspricht der realen Situation.)
Ich möchte abschließend gerne noch einige Worte zu der Stimmung der FF von mir geben:
Obwohl das Objekt der Geschichte an sich schon durch die Beschreibung, einer recht detaillierten Beschreibung, eines Mordes schon an sich ein düsteres Thema ist, hast du durch die Verwendung der Situation beschreibenden und somit eine gewisse bedrückende Atmosphäre implizierenden Wortwahl eine zusätzliche negative Stimmung geschaffen.
(Ich wäre aber nicht meine Wenigkeit, wenn ich nicht auch einige kleine Kritikpunkte zu vermelden hätte.)
Es ist der Fluch der sachlich Schreibenden, dass das Gefühl des Lesers, welches durch eine Geschichte hervorgerufen wird, nicht nur von der Schilderung der Situation bestimmt wird. Vor allem eine Einfühlung in die Situation, was vielleicht durch eine tiefgehendere Darstellung der Gemütszustände der Protagonisten, welche bei dem Amazon durch das Wechselspiel der Emotionen (oder vielleicht auch dem übriggebliebenen Rest derselbigen), welche sich auf seinem Gesicht widerzuspiegeln schienen, schon sehr gut dargestellt wurden. Eine Vertiefung bei dem anderen Protagonisten hätte vielleicht zu einer besseren Einfühlung in dessen Qualen beigetragen, was wahrscheinlich auch die gewünschte Gefühlsreaktion beim Leser ausgelöst hätte.

Nun nehme ich aber an, du hast diese Geschichte extra in diesem, sagen wir, allgemeinen Rahmen geschrieben, ohne die tiefere Darstellung der Gemütslage, einer Rückbesinnung auf frühere Ereignisse oder Gedanken an geliebte Menschen, um die wahre Idendität der Protagonisten nicht vorzeitig preis zu geben, was dir, wie ich anerkennen muss, sehr gut gelungen ist.

So ist also mein Fazit, dass diese Geschichte in puncto detaillierter und beschreibender Erzählung sehr gut ist, auch eine gewisse Atmosphäre durch die geschilderte Situation hervorgerufen wird und der Überraschungseffekt nicht zu verachten ist.
Eine vertiefendere Darstellung der Situation hätte vielleicht den dramatisch düsteren Effekt noch ein wenig hervorgehoben, aber dies hätte wiederum den Überraschungseffekt gemindert. Es ist einem halt nicht vergönnt, beides zu haben. ^,^ Aber ich denke doch, dass sich die beiden Darstellungsvarianten in ihrem Endprodukt an Faszinität nicht viel nehmen.

Ich hoffe meine Ausführungen, die mich in der Länge schon fast selbst erschrecken, haben dich ein wenig aufgemuntert und werden dir bei deiner zukünftigen Arbeit von Nutzen sein.

Ich freue mich, in naher Zukunft wieder etwas von dir zu lesen.
Byebye, JenJen