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Welcome to New York

von

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When the tide goes out

Ich weiß, des Kapitel ist verdammt kurz^^"

Aber das nächste ist beim betan und wird sofort hochgeladen, so bald es wieder da ist ;)
 

Danke auch für die lieben Kommentare ^^

@Kait, nein war noch nie in New York bzw. Amerika. Weiß nicht wie ich darauf komme, aber das nennt man ja künstlerische Freiheit ;)
 

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Auf dem Campus hatte gerade jemand völlig andere Probleme.

Nachdem sich Sam endlich wieder häuslich nieder gelassen hatte, seine Freunde hinter sich gelassen und auch allem anderen Kram geschickt aus dem Weg gegangen ist war er nun dabei am Sekretariat die Zimmernummer eines gewissen Nicos herauszubekommen, der hier an der New York University Psychologie studieren wird.

Ein hoffnungsloses Unterfangen. Es gab zwei Möglichkeiten mit denen der Blonde spekulierte.

Erstens, die ebenfalls blonde Frau war einfach zu dumm dafür und ,konnte' es nicht herausfinden oder zweitens, sie ,wollte' es einfach nicht. Sam wusste nicht wieso aber etwas veranlasste ihn dazu zum ersten zu tendieren.

Seufzend und missmutig versuchte er der fleischgewordenen, Sekretärinnen-Barbie klar zu machen, dass dieser Nico aus Deutschland kommen würde und es ja nicht so viele Nicos aus Deutschland gebe, die gerade dieses Studienfach belegten. Aber auch dies war etwas, was Miss Ich-habe-auch-noch-andere-Sachen-zu-erledigen wahrscheinlich nicht verstand.

Total in Rage gelaufen, rannte der junge Student wieder aus dem Büro in den viel zu vollen Gang, um sich wieder auf zu seinem eigenen Zimmer zu machen.

Mehr als schlechtgelaunt kam der Sunnyboy dort auch schließlich an.

"What's up?"

Genervt knurrte er auf diese Frage nur ein, "Fuck you" und ließ sich auf sein Bett sinken um dann der Beschäftigung nachzugehen trist an die Decke zu starren.

Sein Zimmernachbar, der so derb angefahren wurde, sah überrascht auf diese genervte Gestalt, bevor er sein Buch weglegte und aufstand. So kannte der 24-jährige Sportler seinen Freund gar nicht, nicht einmal bei dem schlimmsten Problem wurde er dermaßen angefaucht.

"Hey, was ist los?", vorsichtig setzte sich der Schwarzhaarige ans Ende des Bettes. "Nichts, Tom. Kümmere dich um deinen eigenen Scheiß!"

Langsam verärgert runzelte dieser die Stirn, er hatte weder die Zeit noch die Geduld so etwas durch zu ziehen.

"Verdammt, Sam! Was ist in dich gefahren??", fauchte er nun von seiner Seite.

Überrascht sah nun der Blonde auf, er war es ebenso wenig gewohnt wie Tom es war.

Seufzend und klagend setzte er sich auf und starrte nun gen Boden, die Decke ablösend.

"Was ist in Deutschland passiert?"

Wehrlos hob Sam die Schultern, was sollte er sagen? Da war ein Kerl, der ihn anscheinend nicht nur in seine Träume verfolgte sondern sogar bis nach New York?

Naja, es war wahrscheinlich ein guter Anfang und deswegen erzählte er auch haargenau dies, nur etwas ausführlich.

"Also liegt das eigentliche Problem darin, dass du ihn hier nicht finden kannst?", stellte sein Freund am Ende seiner Erzählung abschließend fest. Bestätigend nickte er.

"Das lass mal meine Sorge sein", grinste dieser auch schon wieder. "Spätestens nächste Woche weiß ich, wo er wohnt"

Verschmitzt zwinkerte er ihm zu und sprang mit, für einen Normalsterblichen, viel zu viel Schwung auf.

"Kommst du mit? Ich geh zu Valerie. Wenn sie nichts weiß, weiß es niemand."

Ergeben und mit deutlich weniger Energie kämpfte er sich nach oben, als er endlich stand wurde auch schon die Zimmertür aufgerissen und ein, wie immer, gut gelaunter Tom fegte nach draußen.

Augen rollend folgte ihm der Blonde, blieb jedoch, als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, wie fest gewachsen stehen.

Es würde eindeutig weniger werden als eine Woche.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Schreiberliene
2005-06-12T11:34:12+00:00 12.06.2005 13:34
Hallo,
und wieder grüßt das Murmeltier- ich hoffe, ich nerve nicht.

1.Spannend bleibt spannend und wir fragen uns alle, was geschehen wird.

2. "Total in Rage gelaufen, rannte der junge Student"
Schlag mich, wenn du willst, aber ändere das.
Bitte.
Vllt. Aufgebracht, Wütend, entnervt- nur nicht das, bitte.

3. Mir fehlen ein paar Kommata am Anfang- eines ist mir besonders aufgefallen, les´ doch noch einmal drüber.

4. Du solltest ruhig länger brauchen, doch ein Kapitel sollte nie so kurz sein- dann ist das einlesen zu schwer.
Deine Leser können ruhig ein wenig warten.
Qualität geht vor Quantität.

Bis gleich,
Anna
Von: abgemeldet
2005-02-15T14:48:55+00:00 15.02.2005 15:48
hast recht viel zu kurz. *g* Wie kann man nur an dieser Stelle aufhören??? Voll der Cliffhanger!!! *kurz vorm Schreikrampf* Wann genau kommt noch mal das nächste Chap???

sens


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