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Abraxas

Die Sehnsucht in mir
von

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Shantel

Da bin ich schon wieder^^°

Momentan bin ich mit den Kapiteln schneller fertig, als sie freigeschalten werden *lach*

Gewöhnt euch aber blos nicht dran^^°

Dieses kap. hat einen etwas anderen schreibstil... fällt vielleicht ein bischen raus, aus dem Rest, aber ich mag es sehr gerne und ich hoffe es gefällt euch trotzdem^^
 

*winkz*

dat sinless
 

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Shantel
 

Abraxas lehnte an der Wohnzimmerwand und beobachte Shantel, als die sie sich ihm offiziell vorgestellt hatte, verstohlen dabei, wie sie am langen Bücherregal entlang wanderte. Ihre Hüften wiegten sich mit jedem Schritt hin und her, das silberglänzende Haar floss in anmutigen Wellen hinter ihr her, funkelte da und dort golden und brach sich im Licht. Shantel war gut einen Kopf kleiner als Abraxas, so erschien sie ihm noch zierlicher und zerbrechlicher als sie es eh schon war. Sie war schön, keine Frage. Bezaubernd auf ihre ganz eigene Art. Orinoco war auch eine sehr schöne Frau, mit ihrer freundlichen und strahlenden Art, aber mit der erhabenen Eleganz Shantels konnte sie sich nicht messen. Das sinnliche Leuchten, was ihren ganzen Körper umhüllte, schien fast, wie nicht von dieser Welt. Fremd und doch vertraut zugleich. Kalt und abstoßend und auf die selbe Art und Weiße begehrenswert wie nichts Anderes. Plötzlich drehte sich Shantel zu ihm um und schenkte ihm das bezauberndste Lächeln, das er je gesehen hatte. Kurz übermannten ihn die Erinnerungen an Rachel und mit ihnen das schlechte Gewissen, aber so schnell wie der Moment gekommen war, war er bereits wieder vorbei. Es war vorbei. Es zählte nur der Augenblick. "Schön habt ihr es hier",sagte Shantel unsicher und riss Abraxas damit aus seinen Gedanken. "Wie? Oh... ja..",stammelte er. "Naja ich bin ja nur zu Gast hier. Das Haus gehört Xhal und Orinoco. Sie haben es eingerichtet. Toll, oder?",fügte er in Ermanglung eines besseren Gesprächthemas hinzu. "Mhm.",machte Shantel nur. Wie dumm war das denn? Da hatte Orinoco Ensyis und Xhal - der im Übrigen schon wieder aufbrausen wollte, warum auch immer - extra aus dem Raum herausgezerrt und nun schwiegen sich die Beiden an. Die Stille im Raum wurde langsam unerträglich. So sehr ihn der Anblick Shantels auch verzauberte, so machte ihn ihre Anwesenheit von Minute zu Minute unsicherer. Das Mädchen schien es nicht gewöhnt zu sein, von sich aus den ersten Schritt zu machen. Ihre tiefblauen Augen ruhten nur auffordernd auf Abraxas doch endlich die erwünschte Frage zu stellen.

"Was willst du eigentlich von mir?"

Einem Zauberspruch gleich zerbrach augenblickliche die erdrückende Stimmung und man hörte Shantel erleichtert aufseufzen. "Ich brauche deine Hilfe",lächelte sie schüchtern. Abraxas war perplex. Seine Hilfe? Wobei konnte ER ihr denn helfen. Das fragte sich seine andere Hälfte in diesem Moment allerdings auch. Nun der Vampir hätte da schon so seine Vorstellung, wie er dem Mädchen zur Hand gehen konnte und teilte seine Ideen natürlich auch mit.

Abraxas lief rot an.

Man wusste nicht ob sich Shantel Gedanken darüber gemacht hatte, wie Abraxas auf ihre klare Ansage reagieren könnte. Wenn sie es aber getan hatte, dann hatte sie diese Reaktion eindeutig nicht erwartet. "He! Was denkst du denn?", fuhr sie entrüstet auf. "Das wobei ich deine Hilfe benötige hat überhaupt nichts zu tun mit... mit..." Auf Shantels Wangen bildeten sich rote Flecken. Was sollte das? Wofür hielt sie dieser Kerl? Sie war ein anständiges Mädchen! Sie machte so etwas nicht! "Ich denke unsere Unterredung ist beendet!", meinte sie kühl und stolzierte Richtung Tür.

Abraxas starrte ihr perplex hinterher. Was sollte das jetzt? *Halt sie auf!* Ausnahmsweise gab er seinem anderen Ich einmal Recht. Hastig stürzte Abraxas nach vorne und hielt das Mädchen am Arm fest. "Ich dachte du brauchst meine Hilfe",sagte er betont desinteressiert, darum bemüht seine Verwirrung möglichst zu verbergen. Shantel zuckte wie unter einem Peitschenschlag zusammen. Oh so ein Mist. Das hätte sie beinahe vergessen. Man hatte sie ja gewarnt. Vor den Dämonen allgemein und dann noch ein Vampir. Aber welche Wahl hatte sie denn? Keine. So schnell würde sich keine andere Lösung finden lassen. Sehr langsam drehte sie sich wieder zu Abraxas um und sah ihm ernst in die Augen. "Würdest du mich bitte loslassen?",fragte sie trocken.

Abraxas lies sie los. Sonst machte er aber keinerlei Anstalten sich zu rühren, sah Shantel nur ausdruckslos an. Shantel schluckte. Jetzt war es wohl an ihr die richtigen Worte zu finden. Worauf hatte sie sich hier nur eingelassen? "Ja... Die Sache ist die.." , fing sie an stockte aber schon nach kurzer Zeit. "Was tust du?"

"Oh nichts weiter",sagte Abraxas und öffnete die zweite Tür des Zimmers. Es polterte laut, als Ensyis und Xhal schwerkraftbedingt vor Abraxas Füße fielen. Verdattert sah Ensyis nach oben in das verärgerte Gesicht Abraxas'. "Wenn ihr das nächste Mal lauschen wollt, dann lehnt euch nicht beide gleichzeitig an die Tür und hörte auf Wärme auszustrahlen! Dann bekomme ich euch nicht mit." Erstaunlich wie ruhig der Vampir schon die ganze Zeit war. Woran lag das eigentlich? Wahrscheinlich daran, dass er immer noch tierisch müde war. Schlafen wäre doch mal eine tolle Idee, vielleicht würden sich dann auch sein natürlicher Nervositätszustand wieder einstellen. So blinzelte Abraxas aber nicht einmal, als Xhal entrüstet auf die Beine sprang und ihn wütend anfunkelte. "Was denkst du dir eigentlich?",rief er laut aus und drehte überrascht den Kopf, als aus der anderen Ecke des Zimmers eine ähnliche Frage erklang. Erklang? Erklingen hatte etwas mit leise und ruhig und Anmut zu tun. So in etwa. Shantels Stimme hatte mit derartigen Attributen aber überhaupt nichts mehr zu tun. Das Mädchen bebte vor Zorn. "Was denkt IHR euch?",rief sie laut aus. "Was soll das? Ich BEMÜHE mich hier vollkommen normal ein Anliegen vorzubringen und ihr nehmt mich überhaupt nicht ernst! Wenn eine Dame redet hat man ihr zuzuhören, zu schweigen und freundlich zu lächeln! Und zum Schluss sagt man Ja und Amen! Wisst ihr Tölpel das denn nicht?" Zumindest Ensyis wusste es nicht."Sag mal was fällt dir ein, uns so anzubrüllen?" Wütend machte er einen Schritt auf sie zu. "Was bildest DU dir denn ein? Kommst hier einfach so her und beschimpfst uns. DU willst doch was von uns!"

"Von mir",ergänzte Abraxas leise.

Das Mädchen schnappte fassungslos nach Luft , dann aber legte sie erst richtig los. Mit zwei Schritten hatte sie den Raum durchmessen und baute sich in voller Größe vor Ensyis auf. War sie wirklich kleiner als er? Der Jäger war sich da auf einmal nicht mehr so sicher. "Ja. ICH will etwas von IHM!",rief sie und deutete dabei anklagend auf Abraxas. "Mit DIR hat das aber überhaupt nichts zu tun! Und du hast kein Recht dazu mir irgendetwas vorzuwerfen. Ich bin viel besser als du - Mensch!" Das letzte Worte spuckte sie förmlich aus. Abraxas war erstaunt. Wo war das freundliche Wesen von eben hin? Noch immer leuchtete ihre Gestalt in diesem heiligen Glanz, aber die Wärme, die sie zuvor umgeben hatte, war verschwunden. Jetzt erschien sie ihm nur noch furchterregend. Xhal seufzte. Es war wohl langsam an der Zeit einzugreifen. "Sag mal. Ist es euch nicht eigentlich verboten, euch so anmaßend aufzuführen? Soweit ich weiß soll die geflügelte Rasse den Menschen doch zu Diensten sein und ihnen helfen?! Wie ein Gefallener siehst du aber nicht aus."

Verwunderte Blicke wechselte zwischen Ensyis und Abraxas und blieben letztendlich an Xhal hängen. "Ja Jungs. Madame da drüben, ist ein echter Engel nur mit irgendwie verqueren Manieren." Abraxas Augen wurden groß und größer. Ein echter Engel? Die gab es wirklich? Naja warum eigentlich nicht. Gab ja auch Zuhauf Dämonen und er selbst war ein Vampir. Warum also nicht Engel? Ein ECHTER Engel? Ungläubig schüttelte er den Kopf.

Shantel lies von Ensyis ab. Ihr hübscher Mund verzog sich zu einer Schnute. "Seit wann legt man in Mersawjez sonderlich viel Wert auf Umgangsformen?", fragte sie schmollend.

Xhal zuckte mit den Schultern. "Es wundert mich nur, das du so vollkommen aus der Rolle fällst. Ich dachte, dass wäre euch gar nicht möglich, solange ihr noch das Zeichen tragt." "Die, die damals zur Erde stürzten waren auch nur normale Engel",antwortete Shantel knapp und rief damit einen erneuten Ansturm von Fragen in Abraxas und Ensyis wach. Doch wagte keiner der Beiden diese auch zu stellen. Zwischen Shantel und Xhal schien ein stummes Kräftemessen stattzufinden. Die Luft knisterte vor Anspannung und noch war nicht klar, wer als Sieger daraus hervorgehen würde.

Schließlich schlug Shantel die Augen nieder und senkte den Kopf. Der Jäger hatte Recht. Sie war es, die etwas wollte. Sie hatte nicht das Recht dazu hier so störrisch und unzivilisiert aufzutreten. Es gehörte sich nicht. Sie hatte einen gewissen Stand zu vertreten. "Mein Bruder", sagte sie plötzlich "Er ist eine ziemlich wichtige Person unter den Dämonen." "Wie kann das sein?", fragte Ensyis verwundert. "Ich meine er muss doch dann auch ein Engel sein. Xhal nickte. "Das hat schon seine Richtigkeit. Es wird sich um einen Gefallenen handeln. Engel, die ihre heilige Pflicht gegenüber Gott verleugneten und..." "Moment mal! Willst du mir damit sagen Gott gibt es wirklich?",unterbrach ihn Ensyis hysterisch. Shantels Mundwinkel zuckte bedrohlich. "Natürlich!",sagte sie kühl, darum bemüht die Fassung zu wahren. Abraxas sah nachdenklich zur Decke. So als ob es da oben drüber etwas zu entdecken gäbe. "Das kann schon sein", meinte er dann nach einiger Überlegung. "Lilith gibt es schließlich auch. Und sie ist ja auch ein nicht gerade unwesentlicher Bestandteil dieser ganzen Schöpfungssache." Ensyis hatte in diesem Moment erstaunliche Ähnlichkeiten mit einem an Land geschwemmten Karpfen, der atemlos nach Luft schnappte. Auf und zu, auf und zu. "Soll das heißen, diese ganze Schöpfungsgeschichte und so ist wahr?", krächzte er.

Shantel zuckte mit den Schultern. "Manches ist übertrieben. Aber größtenteils... Ja, so in etwa ist das damals abgelaufen. Können wir jetzt mal zum eigentlich Problem zurückkehren?", fragte sie gereizt. Warum war das so kompliziert sich mit diesen Leuten zu unterhalten? Shantel war es gewöhnt, dass alle Anwesenden schwiegen, wenn jemand etwas zu sagen, dass man ausreden konnte und das erst DANACH aufkommende Fragen beantwortet wurden. Und zwar schön der Reihe nach, mit Melden und Aufrufen. So lief das. Aber hier redete ja jeder wild durcheinander.

"Fahr fort",forderte Abraxas sie auf. Er wollte endlich wissen, was das alles hier sollte. Und vor allem was das mit ihm zu tun hatte. Ensyis verstummte. Dankbar lächelte sie Abraxas zu und sagte dann: "Also. In zwei Tagen findet ein Treffen der oberen Dämonenschichten statt. Das Ganze hat eigentlich nur einen repräsentativen Charakter. Man isst schön zu Abend, plaudert ein bisschen über Frau und Kinder und unterhält sich nett. Trotzdem wird um die vollständige Anwesenheit gebeten um den >guten Willen< zu bekunden." Abraxas drängte sich plötzlich die Vorstellung alter, fettgewordener Dämonendamen auf, die vergnügt in einer winzigen Stube sassen, Kaffee schlürften und die neuesten Häkeltipps austauschten. Unwillkürlich musste er grinsen. *Gott bist du widerlich.*

"Und was hat Abraxas nun damit zu tun?",fragte Xhal.

Ein verlegenes Lächeln schlich sich auf Shantels Züge. "Nun ja. Mein Bruder nimmt es, was seine Pflichten anbelangt, nicht all zu genau. Er hat meistens keine Lust auf irgendwelche Staatsbankette und will lieber seinen Spaß haben." Xhal zog grinsend eine Augenbraue nach oben. Er ahnte bereits was jetzt kommen würde. "Er ist abgehauen, unauffindbar und wir brauchen einen Ersatz", seufzte sie resignierend und sah zu Abraxas hinüber. "Ich wollte fragen ob DU diesen Ersatz mimen könntest."

Die Szene, die sich vor Abraxas geistigen Augen abgespielt hatte, wandelte sich spontan. Aus den freundlichen alten Kaffekränzchendamen wurde eine Meute furchterregender Monster mit irren Augen und geifernden Mäulern. Sie wetzten Messer und Gabeln und wollten sich jeden Moment auf das kümmerliche Etwas stürzen, dass da verängstigt auf dem Boden zusammen gekauert hockte und wimmernd um sein Leben flehte. Mit Erschrecken stellte Abraxas fest, dass es sich bei dieser Person um ihn selbst handelte. Abraxas wich stolpernd einen Schritt zurück "Niemals!",keuchte er entsetzt. *Ja auf alle Fälle nicht! Hast du das gehört? Schön Essen? Stell dir mal vor da gäbe es Kartoffeln!* Entgeistert schüttelte der Vampir den Kopf. Das kulinarische Problem, welches ihm seine andere Hälfte gerade erörterte, war ja noch eher das kleinere Übel. Er? ER alleine unter Dämonen? Unter vielen, mächtigen, großen, bösen Dämonen? Da konnte er doch gleich zu Meantoris zurückkehren. Der bereitete ihm vielleicht sogar noch ein schmerzloseres Ende. Aussaugen. Das hatte er ja schon einmal hinter sich.

Xhal räusperte sich. "Dir ist aber schon bewusst, dass er ein Vampir und kein Gefallener ist, nicht wahr?" Abraxas rief innerlich Hurra. Welch ausgezeichnetes Argument!

"Das ist kein Problem", antwortete Shantel erbarmungslos. Wie bitte kein Problem? Also für IHN war es eines. "Wir haben Magier, die seine Aura entsprechend verändern würden. Wir müssen nur die Ohren verbergen. Kein Problem bei der Haarlänge und er darf eben den Mund nicht zu weit aufmachen. Würde gar niemanden auffallen. Mein Bruder redet auch so gut wie nie.",erzählte sie fröhlich.

Abraxas war kreidebleich geworden, während Ensyis Grinsen von mal zu Mal breiter wurde. Er fand das hier wohl alles irre komisch. Energisch schüttelte er den Kopf und sagte mit fester Stimme:"Das geht nicht" Zumindest wollte er das. Die Worte erinnerten aber eher an einen jaulenden Hund, den man getreten hatte. Shantel trat ernst an Abraxas heran und ergriff ihn bei der Hand. "Doch das geht", sagte sie ruhig und sah ihm beschwörend in die Augen. "Niemand wird es merken. Die Leute kennen sich untereinander gar nicht. Es wird nur auf Anwesenheit geachtet." "Aber..." Shantels Griff verstärkte sich etwas und Abraxas kam nicht drum herum, erschrocken zusammenzuzucken. "Ich bitte dich. Es wäre nicht das erste Mal, dass ganze Clans ausgelöscht werden, weil ihre Oberhäupter nicht erschienen sind. Du könntest damit Hunderte retten."

Ensyis drehte sich verächtlich weg. "Doch nur Dämonen", hörte man ihn murren.

Hinter Abraxas Stirn arbeitet es. Er hatte keine Lust sich irgendeiner Gefahr aus zusetzten. Und eine Feier unter wildfremden Dämonen ordnete er durchaus in die Abteilung "gefährlich" ein, aber er wollte auch nicht dafür verantwortlich sein, dass irgend jemand wegen ihm zu Schaden kam. "Warum den gerade Ich?", fragte er verzweifelt. Die Antwort folgte auf dem Fuße und logischer hätte sie nicht sein können. Er hätte es sogar schon wissen können. "Mein Bruder hat blaue Haare."
 

Ein Klappern hinter ihnen, lies die Vier erschrocken herumfahren. Orinoco betrat mit einem breiten Tablett bewaffnet das Wohnzimmer und stellte es lautstark auf dem Tisch ab. "Was ist?", fragte sie verwundert über die verdatterten Blicke der Anwesenden. "Die Sonne geht unter. Shantel isst doch sicher mit uns?!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DemonicDreams
2005-04-09T10:35:00+00:00 09.04.2005 12:35
Tagchen
sry, dass der Kommi so spät kommt, aber hatte keine zeit um einen zu schreiben *drop*

Lucifer, tut mir Abra leid. Der wird ja jedesmal von anderen überrollt, aber eigentlich ist es ja auch seine Schuld, wenn er nicht bei "Nein" bleiben kann.

Engel.. ausgerechnet Engel *diegeflügeltenDingernichtmag* Nya, was soll's

Danke für's Bescheid geben, kannst das das näcste Mal auch machen?
*winke*
wolfspain


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