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Abraxas

Die Sehnsucht in mir
von

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Tage wie dieser

Sooo hier bin ich wieder^^

Aaaaalso... erst mochte ich dieses kapitel gar net... weil ich keinen Plan hatte wie ich weiter schreibe... dann aber beim schreiben hab ich doch irgednwie den bogen bekommen und befinde mich nun wieder auf sicheren terrain^^ nächste kap. sollte mir net so schwer fallen...

Den Titel mag ich nicht... klingt zwar schön, passt aber überhaupt nicht...

Den letzten absatz wollte ich eigentlich ein bischen längerschreiben... allerdings ist mir da meine oma 1 1/2 stunden auf den geist gegangen und hat mich deswegen vollkommen rausgebracht... deswegen ist das dann nur so schnell runtergetippt wurden.... hoffe es gefällt euch trotzdem
 

*winkz*

dat sinless
 

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Tage wie dieser...
 

In dem kleinen Haus war bereits alles auf den Beinen, als Abraxas zögernd die Stube betrat. Orinoco wischte Staub, während Xhal an einer seltsamen Apparatur herumbastelte. Neugierig trat Abraxas zu ihm und betrachtete das Ding etwas eingehender. Die Maschine schien keinen wirklichen Zweck zu erfüllen, zumindest erkannte Abraxas keinen, da sie nur aus einigen lose zusammengeschusterten Brettern bestanden und einigen Fäden, an deren Ende eine kleine Silberglocke hing. Was sollte das sein? Diese Frage musste man ihm wohl angesehen haben, denn Xhal antwortete von sich aus ohne aufgefordert zu werden: "Ein Vampirfrühwarnsystem. Ich habe keine Lust von den Biestern im Schlaf überrascht zu werden, nur weil sie dir ans Leder wollen." Abraxas schluckte. Soweit war es also schon gekommen. "Und funktioniert es?", fragte er zögernd. Xhal schüttelte betrübt den Kopf. "Nein. Ich habe versucht es mit einem Zauberspruch zu belegen. Aber ich bin eben kein Magier. Ich kann aus einem Buch den Spruch ablesen, aber mir fehlt die nötige Kraft meinen Willen entsprechend zu fokussieren." Enttäuscht zuckte Xhal mit den Schultern:"Es geht eben nicht." "Woher willst du das denn wissen? Hast du es denn schon mal ausprobiert?",fragte Abraxas energisch. Er wollte, dass dieses Ding funktionierte. Schließlich hätte es auch für ihn unübersehbare Vorteile, wenn er vorher wusste, wenn seine Feinde anrückten. Wenn Blicke hätten töten können, dann wäre Abraxas in diesem Moment stocksteif zu Boden gefallen. "Es hätte klingeln müssen, sobald DU dich dem Ding genähert hast. Hast du was gehört?" "Oh..." Stimmte ja - er war ja auch, er war ja auch nur ein Vampir. *Na nicht irgendeiner oder?* Korrektion. Er war nicht irgendein Vampir. Er war DER Vampir und zwar der einzige mit gespaltener Persönlichkeit. Sowas gab es bestimmt kein zweites Mal. Resignierend legte Xhal seinen Hammer beiseite - so hatte das keinen Sinn - richtete sich auf und sah Abraxas an. "Du siehst schlecht aus!", stellte er trocken fest. Jetzt da es Xhal erwähnte merkte Abraxas selbst auch wie entkräftete er immer noch war. Die Zeit des Schlafes mochte seine äußeren Wunden geheilt haben, aber innen drin, waren alle Kraftreserven so gut wie aufgebraucht. Er hatte auch seit einiger Zeit nichts mehr getrunken. Noch lies sich der Durst zurückdrängen, aber bald würde sein Körper nach Blut schreien und dann durfte keiner der Anwesenden in der Nähe sein. Es sei denn er unternahm vorher etwas. "Wo willst du hin?", fragte Xhal alarmiert, als der Vampir in Richtung Tür schwankte. "In den Wald", gab Abraxas knapp zur Auskunft und wollte schon nach der Klinke greifen, als Xhal ihn am Arm festhielt. "Du weißt aber schon noch was das letzte Mal passiert ist, als du da hingegangen bist?" Unwirsch schüttelte der Vampir die Hand des Jägers ab. "Mag sein. Aber ich brauche Blut und wenn du nicht willst, dass ich über einen von euch herfalle musst du mich wohl oder übel gehen lassen." Für einen Moment war Abraxas selbst erstaunt darüber, wie gelassen er Xhal antworten konnte. Hätte er nicht eher anfangen müssen nervös zu werden? Xhals Blick war ernst. Er überlegte einen Moment und nickte dann. "In Ordnung. Aber ich komme mit. Verstanden?" Dagegen hatte Abraxas nichts einzuwenden. Besser gesagt ihm fiel nichts passendes ein. So wirklich recht war es ihm nämlich nicht, dass der Sath mitkommen wollte. Um so erleichterter war er dafür aber als Ensyis plötzlich durch den Raum krähte, dass der ebenfalls mitkommen wollte. "Vergiss es Cousinchen. Du kannst Orinoco bei der Hausarbeit helfen. Abwaschen zum Beispiel. Immerhin wohnst du hier umsonst!" Nicht nur Orinoco sah Xhal verwundert an. Man sah förmlich wie es hinter Ensyis' Stirn arbeitete, aber bevor er den Gedanken fassen konnte, dass das wohl mal wieder ein geeigneter Zeitpunkt wäre sich mit Xhal anzulegen, hatte der schon Abraxas ergriffen und zur Tür hinaus gezerrt.
 

"Los gehen wir bevor uns Ensyis doch noch nachkommt." Abraxas wagte nicht zu widersprechen und setzte sich schweigend in Bewegung. Irgendwie hatte Xhal zeitweise nicht die beste Laune und Abraxas hielt es nicht für sonderlich klug sich jetzt irgendwie mit ihm streiten zu wollen. Trotzdem machte er nach einigen Schritten doch wieder den Mund auf. "Ähm, zum Wald geht es doch da lang",murmelte er leise und deutete in die entgegengesetzte Richtung. Sie befanden sich eindeutig auf dem Weg ins Dorfinnere. Xhals Augen folgten Abraxas Arm, sahen einen Moment nachdenklich in die Ferne und trafen sich dann mit den roten Augen des Vampirs. Abraxas schien es fast so als wollten sie sagen "Na und?" Nein es schien nicht nur so. Sie sagten es, diese Augen schlugen ihm diese beiden Worte nahezu um die Ohren. Abraxas wusste nicht warum, aber der Jäger erschien ihm mit einem Mal ungeheuer bedrohlich. Wäre doch nur Ensyis mitgekommen.

Zaghaft machte Abraxas einen Schritt zurück, lies Xhal dabei aber nicht aus den Augen. Der machte keine Anstalten irgendetwas zu tun, oder gar das immer unangenehmere Schweigen zu durchbrechen. Die schwarzen Augen fixierten den Vampir nur weiterhin. Kalt und emotionslos, erstarrt. "Orinoco hatte eine Verletzung am Hals, als ihr aus dem Wald zurückgekommen seid.", sagte Xhal plötzlich. Es klang nur wie eine Feststellung, noch schwang kein Ton der Anklage in seiner Stimme. Trotzdem erstarrte in Abraxas irgendetwas zu Stein. Wahrscheinlich rettete ihn die absolute Fassungslosigkeit davor irgendein verräterisches Zucken in seinem Gesicht zu vollführen, so sprach der Sath einfach weiter. "Das ist nicht weiter ungewöhnlich. Ihr seid von Vampiren angegriffen wurden. Da kann das schon mal passieren", stellte Xhal im gemütlichen Plauderton fest. Abraxas atmete innerlich schon auf, als Xhals Stimmung urplötzlich umschlug. "Ich hab sie gefragt ob sie verletzt ist. Sie meinte Nein. Aber ich bin nicht blöd, Abraxas. Ich erkenne einen Vampirbiss wenn ich ihn sehe. Nun frage ich mich also, warum sie mir nichts davon gesagt hat." Abraxas schluckte. Natürlich er verstand Xhals Gedankengang vollkommen. Er hätte in seiner Situation wohl auch nicht anders schlussgefolgert. "Du denkst, dass ich sie angegriffen habe und sie es dir verschwiegen hat um mich zu schützen?!", sagte Abraxas leise. "Und hast du?" Xhal war wieder ruhig geworden. Wenn man alleine dem Klang der Laute und nicht auf die Worte selber achtete hätte man meinen können, es handle sich um heiteres Gespräch unter Freunden. Dabei war es aber bitterer Ernst und Abraxas spürte instinktiv, dass eine falsche Antwort über sein weiteres Leben entscheiden konnte. Hilflos zuckte er mit den Schultern. "Ich weiß es nicht." das entsprach durchaus der Wahrheit. Abraxas hatte von allem was sein anderes Ich im Wald getan hatte nichts mitbekommen, so tief hatte es ihn in seinen Geist verdrängt. Es konnte also schon sein, dass er Orinoco...

Ohne Vorwarnung rammte Xhal dem Vampir die Faust ins Gesicht und drückte ihn gegen die nächste Häuserwand. Einige Dämonen blieben verwundert stehen, oder sahen von ihren Tätigkeiten auf. Abraxas hielt sich die schmerzende Wange und starrte Xhal aus schreckgeweiteten Augen an. So hatte der den Jäger noch nie erlebt. In den dunklen Augen Xhals schien überhaupt kein Licht mehr zu existieren. Sie waren erstarrt und unerbittlich - genau die Augen, die auch Dylan gehabt hatte. Der Sath beugte sich etwas tiefer zu Abraxas hinunter und sah ihm kalt in die Augen. Es war nur ein leises Zischen, aber die Worte klangen dafür umso bedrohlicher, als hätte sie Xhal direkt in seinen Geist hinein gehämmert. "Es ist mir egal was im Wald geschehen ist, aber solltest du noch ein einziges Mal Orinoco auch nur ein Haar krümmen, dann garantiere ich dir, dass das was du bei Dylan erlitten hast, im Vergleich zu dem was ich tun werde, dir wie ein Scherz unter Freunden vorkommen wird. Haben wir uns verstanden?" "Verstanden",nuschelte Abraxas ängstlich. Erleichtert atmete er auf, als Xhal ihn los lies, ihm kurz den Kopf tätschelte - "Dann ist ja gut" - und sich zu den Dämonen umdrehte. "Es gibt hier nichts zu sehen! Verschwindet!", rief er ihnen zu und wedelte mit den Armen herum. Schlagartig verloren die Umherstehenden tatsächlich jegliches Interesse und widmeten sich wieder ihren jeweiligen Tätigkeiten. Wenn Xhal Abraxas wirklich verprügelt hätte, hätte das sicher ganz anders ausgesehen. Der Vampir zweifelte nicht daran, dass sich der eine oder andere vorwitzige Dämon sicher dazu herab gelassen hätte seinerseits auch noch Hand anzulegen. Derartige Gedanken Abraxas' wurden aber je unterbrochen, als ihn ein stechender Schmerz durchzuckte. Xhal wurde gerade noch gewahr, wie sich der Vampir stöhnend das linke Bein hielt. "Was hast du?", fragte er alarmiert. Abraxas schüttelte nur den Kopf. "Eine alte Narbe, die manchmal noch wehtut. Nichts weiter." Die Welt begann sich zu drehen. Vor seinen Augen tanzten rote Funken. Er hatte Durst, aber er war zu schwach sich noch auf den Beinen zu halten. *Ich HABE Orinoco angegriffen*,flüsterte es leise. Natürlich... Abraxas taumelte einen Schritt nach vorne, blinzelte kurz und sah noch wie Xhal auf ihn zulief und irgendetwas rief. Vielleicht seinen Namen?

Ohnmacht. Wie oft war das jetzt eigentlich schon passiert? In den letzten zwei Monaten mehr als sein ganzes Leben zuvor. Manche Dingen konnten wirklich zur Gewohnheit werden.

Xhal fing den Vampir auf, bevor er gänzlich zu Boden stürzen konnte. Ruhig kniete er sich hin und zog Abraxas LINKES Hosenbein nach oben. Auf seinem Oberschenkel prangte eine alte Narbe, die an den Rändern Bissspuren aufwies. Xhal seufzte. Also doch. Ensyis und sein schlechtes Gedächtnis.
 

Abraxas spürte wie sein Kopf leicht angehoben und ein Becher an seine Lippen gesetzte wurde. Die zähe Flüssigkeit , die Sekunden später seinen Mund befeuchtete, hätte verlockender nicht sein können. Gierig sog er jeden Tropfen in sich auf und war enttäuscht als der Becher nach kurzer Zeit schon wieder abgesetzt wurde. Müde öffnete Abraxas die Augen. Es brauchte einige Zeit bis die Wirklichkeit wieder ihre vertraute form angenommen hatte. Die Farben erschienen ihm viel zu grell und falsch. Der Vampir wollte sich aufrichten, wurde aber sofort von einem kräftigem Arm zurückgehalten. "Bleib liegen, Abraxas. Du kippst sonst gleich wieder um." Erst jetzt nahm der Vampir Xhal gewahr, der ernst neben ihm am Bett sass. Das Zimmer in dem sich die beiden befanden, war komplett weiß und hier und da standen leere Betten. Der beißende Geruch von Chemikalien hing in der Luft und vernebelten dem Vampir den Kopf. Irgendwie herrschte hinter seiner Stirn im Moment das totale Chaos. "Wo bin ich?", murmelte Abraxas verwirrt. "In der Praxis des Heilpraktikers", antwortete Xhal ruhig musste dann aber lachen als er Abraxas perplexes Gesicht sah. "Du bist umgekippt. Eine deiner Verletzungen ist wieder aufgeplatzt als ich dich an die Wand geschubst habe. Blutverlust und da du ja eh schon, mhm wie soll ich sagen, ziemlich ausgetrocknet warst." Abraxas schloss deprimiert die Augen, was für Xhal ein Zeichen war, dass er wohl verstanden hatte. "Wo hast du das Blut her?", fragte er endlich. "Vom Metzger. Ich hab mit ihm auch gleichen einen fairen Mengenrabatt ausgehandelt." "Wieso?" "Na wir werden das Zeug jetzt wohl öfter brauchen. Damit sowas wie eben nicht so schnell wieder passiert",erörterte Xhal im fröhlichen Plauderton.

Trotz des sofortigen Schwindels, der ihn überkam richtete sich Abraxas auf. Besonders begeistert darüber zeigte sich Xhal nicht, aber er nahm es hin. "Sag mal sagt dir der Name Sylven irgendetwas?" In Abraxas Augen flackerte es kurz. Irgendwie klang der Name vertraut, aber kennen, nein kennen würde er das nicht bezeichnen. Der Vampir schüttelte den Kopf. "Nein. Wer soll das sein?" Xhal seufzte. Wäre ja auch zu schön gewesen, zu einfach wohlgemerkt. "Jemand den ich mal gekannt habe. Wurde möglicherweise auch zum Vampir gemacht und ich dachte, dass du vielleicht..." Wieder schüttelte Abraxas den Kopf. "Nein. Tut mir leid. Kenne ich nicht."

Kannte er wirklich nicht? Aber irgendwie war ihm, als müsste er wissen um wen es sich bei dieser Person handelte. Der Name klang so vertraut, so wie oft gehört und liebgewonnen. Aber da war nichts. Keine Erinnerung, die sich damit verknüpfen lies. "Können wir gehen?", fragte er plötzlich. "Von mir aus." Schade. Xhal hatte sich ein bisschen mehr von Abraxas erhofft. Jetzt stellte sich allerdings die Frage ob er Ensyis davon erzählen sollte, was er herausgefunden hatte. Auf der einen Seite hatte er ein Recht darauf zu erfahren, wer Abraxas wirklich war. Anderseits war er sich nicht sicher ob Ensyis über diese neue Information wirklich erfreut wäre, zumal sich Abraxas ja auch an nichts zu erinnern schien. Xhal beobachtete den Vampir verstohlen, während der damit beschäftigt war die Kleidungsstücke, die der Arzt entfernt hatte wieder anzuziehen. Nein so hatte das keinen Sinn. Solange er sich nicht erinnerte, war Abraxas nur Abraxas. Es war wohl besser über die Sache vorerst Stillschweigen zu bewahren.
 

Es dauerte etwas bis die Beiden Xhals Haus erreichten. Der Vampir war des Öfteren stehen geblieben und hatte sich an eine Hauswand gelehnt um wieder zu Kräften zu kommen. Xhal hatte ihm angeboten ihn zu stützen, aber das lies das bisschen Reststolz, was noch in Abraxas war nicht zu. Bitte dann eben nicht. Sie hatten Zeit.

Im Gebäude war es merkwürdig still, als sie eintraten. Doch im gleichen Moment, wie Xhal begann sich Sorgen zu machen stürzte Orinoco auch schon quietschfidel um die Ecke und umarmte ihn stürmisch. "Holla. So gut gelaunt?" Orinoco ließ ein schelmenhaftes Lachen erklingen. "Ja so blitzeblank war die Wohnung noch nie. Ensyis hat gute Arbeit geleistet!", kicherte sie vergnügt. Kurze Zeit später lugte auch schon ein ziemlich mürrisch aussehender Blondschopf um die Ecke. Abraxas wollte schon etwas sagen, als er plötzlich der zweiten Person gewahr wurde, die neben ihm stand. Ihm stockte förmlich der Atem. Das Mädchen was ihn vor einiger Zeit auf dem Markt überrascht hatte. An ihrem Aussehen hatte sich nichts verändert. Noch immer glänzten die Haare, als beständigen aus geschmolzenen Silber, noch immer glichen ihre Augen strahlenden Saphiren. Schüchtern lächelte sie ihn an."Mach den Mund zu, Abraxas! Du hast Besuch", kicherte Orinoco und schubste ihn nach vorne. "Damenbesuch",fügte Ensyis verstimmt hinzu. Neid?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DemonicDreams
2005-04-02T08:14:54+00:00 02.04.2005 10:14
Xhal?... Hm... nya, einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul, heißt es doch... ich nehm was ich kriegen kann XD

Also ist er doch der verschollene Bruder... war doch der Burder oder? *GedächtniswieSiebhat* oder doch nicht... ahhh ich kenn mich nicht mehr aus *snief*

Danke fürs Bescheid geben, kannst das das nächste Mal auch tun? *liebguck*

*winke*
wolfspain


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