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Ich brauch dich, Heiji

von

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Shinichi und Ran

An meine treuen Leser dieser Fic ein großes Sorry das ich dieses Kapitel erst so spät hochlade, aber letzte Woche ging es nicht weil ich arbeiten musste. Und da kam ich erst um 20.00 Uhr nach Hause. Danach wollte ich mich nicht noch einmal an den PC setzten, weil 8 Stunden am PC arbeiten mir gereicht hat.

So genug mit den Labereien. Hier der 8. Teil. Viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel 8: Shinichi und Ran
 

Am Abend machte sich Shinichi bereit ins Baker Center zu gehen.

Er ging die Treppe runter und Heiji sagte: "Wow! So fein gemacht! Für wen denn wohl?"

"Sicherlich nicht für dich!"

"Das ist mir auch schon klar. Aber dich extra so schick zu machen nur für eine Frau namens Ran Mori?"

"Ich will mich nur bei Ran von der Besten Seite zeigen. Was wirst du eigentlich diesen Abend machen?"

"Ich werde mich wahrscheinlich vor die Glotze hängen und gucken was so läuft!"

"Wenn du nichts besseres zu tun hast, dann komm doch mit."

"Willst du mich jetzt doch einladen?"

"Nein. Du hältst mir da die Morde vom Hals. Damit ich in Ruhe mit Ran essen kann und es ihr danach auch in Ruhe sagen kann."

"Darüber brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Du bist doch jetzt für immer groß und nicht nur für kurze Zeit."

"Na gut. Wenn du denkst, dass es vor der Glotze spannender ist."

"Jedenfalls spannender, als mich irgendwo hinzusetzten und auf einen Mord zu warten! Würdest du das machen?"

"Wahrscheinlich hast du Recht. Dann bleib hier und mach es dir mit einer Tüte Chips vor dem Fernseher bequem. Bei mir wird es eine Zeit lang dauern."

"Werde ich machen. Viel Glück! Ich drück dir die Daumen!"

"Danke." Damit ging er zum Baker Center.
 

Er stand dort schon eine ganze Weile als ein Taxi hielt. Aus diesem Taxi stieg Ran.

Sie fragte Shinichi: "Bin ich zu spät?"

"Nein. Ich bin zu früh."

Dann gingen sie in das oberste Stockwerk des Baker Centers und bestellten dort ihr essen.

Dann fragte Shinichi: "Hat dein Vater heute Vormittag dich noch lange angemeckert?"

"Er hat mir sogar Hausarrest gegeben!"

"Da bist du jetzt hier?"

"Paps hat sich mal wieder zulaufen lassen."

"Lass mich raten. Und da hast du die Möglichkeit genutzt und hast dich rausgeschlichen?"

"Genau."

Dann kam die Suppe und beide begannen zu essen.
 

Als sie fertig waren fragte Ran: "Hast du es allein geschafft dein Haus wieder in Schuss zu bringen?"

"Ich war nicht allein. Ich hatte Hilfen von Heiji."

"Heiji war bei dir? Ist Conan auch da?"

"Heiji ist ehrlich gesagt noch da und nein, Conan ist nicht bei mir. Soweit mir Heiji gesagt hat, haben ihn seine Eltern abgeholt."

"Was? Wenn ihn seine Eltern abgeholt haben, warum hat mir dann keiner Bescheid gesagt, oder warum waren seine Eltern nicht hier?"

"Da musst du Heiji fragen. Ich habe keine Ahnung. Mehr hat er mir nicht gesagt und ich habe auch nicht weiter nachgefragt."

"So, und jetzt mal zu dem eigentlichen Thema, weshalb wir hier sind."

"Fuck!"

"Was willst du mir schon seit dem letzten Mal sagen?"

"Ich ... ähm ... nun ja ..."

"Ja?"

"Es ist so, dass ... ähm ..."

"Nun komm schon zum Punkt! Ich will nicht auch noch morgen früh hier sitzen!"

Dann kam das Essen und Shinichi wechselte das Thema: "Sieht das Essen nicht lecker aus? Mal sehen ob es auch so schmeckt wie es aussieht."

"Shinichi, tu mir doch bitte den Gefallen und komm zum Punkt, ja!"

Shinichi kostete das Essen und sagte: "Das ist wirklich lecker. Du solltest es unbeding essen bevor es kalt wird!"

"Ich geh jetzt!"

"Nein, bitte bleib noch."

"Wenn du mir endlich sagst, was du mir schon die ganze Zeit sagen willst, aber es nicht rauskriegst, dann bleibe ich noch!"

"Ich will es dir doch schon die ganze Zeit sagen, aber ich trau mich nicht, weil ich nicht weiß, wie du darauf reagierst oder was du davon hältst."

"Sag es einfach, dann weißt du es."

"Na gut. Wie du willst."

Er stand auf, ging zu Ran und kniete sich vor ihr hin.

Ran fragte perplex und sich umschauend: "Shinichi, was soll das werden? Die Leute gucken schon!"

"Das ist mir jetzt auch egal. Du willst wissen, was ich dir sagen will? Dann sage ich es dir jetzt!"

"Aber mach schnell. Ich will nicht weiter von den Leuten angeglotzt werden!"

"Gut. Wie du willst. Ran, es ist so, dass ich mich in die verliebt habe!"

"Was? Sag das nochmal!"

"Du hast schon richtig gehört. Ich habe mich in dich verliebt!"

"Seit wann?"

"Schon die ganze Zeit!"

"Schon bevor du zu diesem Fall aufgebrochen bist?"

"Ja."

"Warum hast du es mir dann nicht schon viel eher gesagt?"

"Weil ich es mir nicht getraut habe. Kannst du mir sagen, ob du das selbe für mich empfindest?"

"Dummerchen! Natürlich empfinde ich das Gleich für dich. Und jetzt komm hoch."

Shinichi lächelte, kam wieder hoch und küsste Ran. Sie erwiderte den Kuss. Shinichi strich mit seiner Zunge sanft über Rans Lippen. Diese öffnete leicht ihren Mund und ließ seine Zunge ein. Beide Zungen berührten sich und bei jeder Berührung ihrer Zungen bekamen sie eine Gänsehaut. Beide erwachten aus ihrer Liebelei, als sie lautes Klatschen hörten. Ran machte die Augen auf und sah die vielen Leute. Erst jetzt viel ihr wieder ein, dass sie in einem Restaurant waren.

Sie unterbrach den Kuss und sagte: "Hör auf. Wir sind in einem Restaurant!"

Shinichi sah sich um und sah, dass sie von allen angeguckt werden.

Er sagte: "Was ist? Noch nie jemanden küssen gesehen?"

Alle Gäste drehten sich wieder ihren Essen zu.

Ran sagte: "Shinichi!"

"Was?"

"Du bist unmöglich. Lass uns weiter essen bevor das Essen kalt wird."

Shinichi setzte sich wieder hin und beide aßen ihr Essen weiter.
 

Als sie dann auch mit dem Dessert fertig waren und die Kellnerin das Geschirr abräumte, fragte Shinichi: "Kann ich zahlen?"

Die Kellnerin nickte und kurze Zeit später brachte sie die Rechnung.

Sie sagte: "Das macht dann 2500,- Yen. (Anm.: Ist das jetzt zu viel oder zu wenig? Sorry, aber ich kenne die Umrechnungszahlen nicht!)"

Shinichi gab ihr die Kreditkarte.

Sie scannte sie ein und sagte nebenbei: "Schön das es mit euch endlich geklappt hat!"

Ran antwortete: "Das finde ich auch."

Die Kellnerin gab Shinichi die Kreditkarte wieder, ließ ihn unterschreiben, verabschiedete sich von den beiden und ging.

Shinichi und Ran standen auf und gingen Richtung Fahrstuhl und Shinichi fragte: "Wer war das gerade? Kennst du sie?"

"Nein. Sie hat uns aber bedient, als wir das letzte Mal hier waren. Außerdem hat sich von einem jungen Detektiven erzählt, der seiner Freundin hier einen Heiratsantrag gemacht hat."

"Das war mein Vater, der meiner Mutter einen Heiratsantrag gemacht hat."

"Das war dein Vater? Ehrlich?"

"Natürlich. Warum denkst du sonst hätte ich hierher mit dir gehen sollen?"

"Sollte das jetzt in der Familie bleiben?"

"Ja, so ähnlich kann man das sagen."

"Du bist so verrückt!"

"Ja, verrückt nach dir."

Sie gingen in den Aufzug, drückten auf den Pfeil nach untern und fingen sich wieder an zu küssen.
 

Als der Aufzug unten ankam, lösten sich Shinichi und Ran wieder voneinander und gingen auf die Straße wo Shinichi für sich und Ran ein Taxi anhielt. Drin sagte er zu dem Fahrer die Straße wo Ran wohnt und das Taxi fuhr los.

Nach einer Weile kuschelte sich Ran an Shinichi und sagte: "Ich bin ja so glücklich."

"Das bin ich auch."

"Ich schätze mal, mein Vater wird nicht begeistert sein, dass wir zusammen sind."

"Ich würde dir auch empfehlen, es ihm nicht zu sagen. Ich will nicht der Grund sein, dass du dich mit deinen Vater streitest."

"Ich glaube da hast du Recht. Ich werde es aber meiner Mutter sagen. Anders wie mein Vater findet sie das du der perfekte Schwiegersohn für sie wärst."

"Anders wie deinen Vater, finde ich deine Mutter richtig gut."

"Du kennst aber meinen Vater nicht. Er kann auch manchmal richtig toll und nett sein."

Dann hielt das Taxi und Shinichi bezahlte. Dann stieg er aus, ging auf die andere Seite des Wagens und machte die Tür auf und half Ran aus dem Wagen.

Dann fuhr das Taxi los und Ran sagte: "Du kannst ja ein richtiger Kavalier sein. Diese Seite kenn ich noch gar nicht an dir!"

"Du kennst so manche Seiten noch nicht an mir."

"Zum Beispiel die Seite, dass du diesen einen Abend mal nicht von Sherlock Holmes oder einen deiner Fälle erzählt hast."

"Das können wir ganz schnell nachholen!"

"Bloß nicht. Außerdem muss ich jetzt sowieso hoch bevor mein Vater noch irgendetwas mitbekommt, dass ich weg war!"

Sie küssten sich flüchtig und Shinichi sagte: "Ich ruf dich an."

Ran lächelte ihn an und ging dann hoch.

Shinichi sah ihr nach, bis er sie nicht mehr sah. Dann sagte er zu sich selbst: "Ja! Geschafft! Ich habe ihr endlich meine Liebe gestanden!" Dann macht er sich auf den Weg zu seinem Haus.
 

Nach einiger Zeit des Gehens, kam er zu Hause an und schloss seine Haustür auf.

Als er drin war, kam Heiji aus dem Wohnzimmer und fragte: "Wie ist es gelaufen?"

Shinichi sagte und versuchte ernst zu bleiben: "Sie hat bereits einen Freund."

"Das ist nicht dein Ernst?"

"Mein voller Ernst."

Jetzt konnte er nicht mehr Ernst bleiben. Er drehte sich weg, damit Heiji nicht sah, das er anfing zu grinsen.

"Heiji fragte: "Weinst du jetzt?"

Shinichi grinst noch mehr und er sagte: "Fast."

Heiji ging um Shinichi rum uns sah, dass er grinst. Dann sagte er: "Warum grinst du jetzt?"

"Weil mir gerade danach ist."

"Hast du mich etwa angelogen?"

Darauf kam keine Antwort.

Heiji sagte aus Spaß: "Ich bring dich um!"

"Ich krieg Angst!"

Shinichi lief weg und Heiji lief ihm hinterher.
 

Eine Weile liefen sie durch das ganze Haus, wo Shinichi Heiji immer nur knapp entkam. Im Wohnzimmer bekam Heiji Shinichi endlich. Er warf ihn auf das Sofa und setzte sich auf ihn.

Er sagte: "Jetzt habe ich dich!"

"Und was willst du jetzt machen?"

"Erst mal verschnaufen. Wie kann ein 17-jähriger nur so schnell sein?"

"Das kommt vom jahrelangen Fußballtraining."

"Was ist man am Fußball so toll? Da laufen 22 Bekloppte hinter einem Ball hinterher und einer steht dabei und pfeift sich was!"

Shinichi sah ihn an.

Heiji sagte: "Den Spruch hat mal mein Vater gesagt."

"Wenn du so was nochmal sagst, dann bist du derjenige der gejagt wird!"

"OK,Ok. Frieden?"

"Aber nur, wenn du von mir runter gehst. Du bist nämlich verdammt schwer!"

Heiji stieg von Shinichi runter und setzt sich auf das Sofa. Shinichi setzt sich neben ihn.

Dann sagte Heiji: "Jetzt sag schon die Wahrheit. Wie ist es gelaufen?"

"Das habe ich doch bereits gesagt."

"Das war aber gelogen. Du weißt, es gibt nur eine Wahrheit und ich finde sie."

"Was soll das jetzt? Willst du jetzt einen auf Shinichi Kudo machen?"

"Wenn's nötig ist, ja. Jetzt sag schon die Wahrheit."

"Bevor du wirklich nachher mich nachmachst, sage ich es dir eben. Ja, ich bin mit Ran zusammen."

"Und weiter?"

"Wie und weiter? Ich habe dir doch alles gesagt, was du wissen wolltest."

"Mach jetzt nicht einen auf blöd. Erzähl mir alle Einzelheiten!"

"Ach nee, dass auch noch. Na gut, wenn es sein muss."

"Ja, es muss sein. Und jetzt sag schon."

Shinichi erzählte alles von vorne bin hinten.
 

Als er geendet hatte, sagte Heiji: "Das merke ich mír bei Kazuha."

"Aber du musst auch da hingehen, wo sich deine Eltern ihre Liebe gestanden haben. Du siehst ja. Hat bei mir auch geklappt und ich bin jetzt mit Ran zusammen. Ich hoffe bei dir klappt es auch."

"Das will ich auch hoffen. Dann geht sie nicht nach Amerika."

"Wo will sie hin? Nach Amerika? Irgendwie ein beliebtes Auswanderungsziel."

"Wieso?"

"Weil meine Eltern auch in Amerika sind."

"Warum bist du nicht mit?"

"Weil ich hier meine Freunde habe und hier eine Existenz aufgebaut habe. In Amerika müsste ich mir alles neu aufbauen."

"Da hast du Recht. Du Recht."

"Jetzt lass uns schlafen gehen. Sonst kann ich Ran morgen vergessen. Ich will sie nämlich noch anrufen."

"Wer bezahlt eigentlich die Telefonrechnung?"

"Mein Vater. Warum?"

"Na der kann sich freuen, wenn er die Rechnung sieht."

"Was hat eigentlich dein Vater zu deiner Handyrechnung gesagt?"

"Er war nicht gerade begeistert."

"Musstest du die Rechnung selber bezahlen?"

"Zum Glück nicht. Ich habe es meinem Vater erklärt, wie es zu der hohen Rechnung kam und er hat es verstanden und doch bezahlt."

Dann gingen sie ins Bett und schliefen sofort ein.
 

Am nächsten Morgen um 9.00 Uhr wachte Shinichi auf, zog sich an und ging zum Zimmer von Heiji und klopfte an die Tür.

Nach einer Weile machte Heiji verschlafen die Tür auf und fragte: ""Was willst du am frühen Morgen?"

"Es ist bereits 9.00 Uhr. Mach dich fertig. Ich mache solange Frühstück. Willst du Kaffee?"

"Hast du auch Cappuccino? Ich trinke nämlich keinen Kaffee."

"Wir waren doch gestern Einkaufen. Ich denke mal, dass wir da Cappuccino mitgebracht haben."

"Freut mich. Ich bin in 10 Minuten unten."

Damit schloss er die Tür und Shinichi ging in die Küche.
 

10 Minuten später kam Heiji und setzte sich zu Shinichi an den Tisch.

Shinichi fragte: "Ausgeschlafen?"

"Sah das vorhin so aus?"

"Nicht wirklich. Warum motzt du mich jetzt so zu?"

"Ich bin ein Morgenmuffel und da motze ich meine ganze Umgebung zu. Sorry, aber das ist nichts gegen dich."

"Da hat deine Familie dann früh nichts zu lachen."

"Nicht wirklich. Das meiste bekommt aber meine Schwester immer ab. Das musst du doch aber mitbekommen haben als du bei mir warst."

"Ach das ist jeden Morgen so? Deshalb hat deine Schwester nichts gesagt."

"Sie ist es halt gewöhnt, dass ich ein Morgenmuffel bin."

"Warum hast du mich eigentlich nie vollgemotzt? Das war heute das erste Mal.

"Ich weiß. Das kommt daher, weil du mein bester Freund bist und den motze ich nicht zu. Ich weiß, du hältst mich eher für einen Konkurrenten."

"Du bist für mich mittlerweile auch schon mein bester Freund geworden."

"Wie kommtìs denn?"

"Du bist halt immer da, wenn ich dich brauche. Dir kann man außerdem alles erzählen. Sagen wir es mal so, ich vertrau dir. Kein anderer währe mit mir ins Hauptquartier der Schwarzen Organisation gegangen. Aber was machst du? Du gehst da mit mir rein, als währe es das normalste auf der Welt."

"Für mich ist es halt normal, dass ich meinen Freunden helfe. Egal wie gefährlich es ist."

"Aber du hast mir mal gesagt, dass du Schusswaffen überhaupt nicht abkannst. Warum hast du uns dann mit Schusswaffen ausrüsten lassen?"

"Schusswaffen kann ich wirklich nicht ab, aber ich musste mich damit ausrüsten lassen. Was währe wohl passiert, wenn die uns angegriffen hätten? Wir hätten uns doch irgendwie wehren müssen!"

"Kannst du eigentlich schießen?"

"Nicht wirklich. Du?"

"Ein bisschen."

"Damit war dann wohl die Idee mit dem schießen geplatzt."

"Das fällt dir aber wirklich früh ein. Was hättest du gemacht, wenn du nicht diesen Lüftungsschacht entdeckt hättest?"

"Wir hatten doch noch Stichwaffen."

"Die hätten sich totgelacht, wenn wir mit einem Messer auf die losgegangen währen. Da währen wir schon längst tot. Oh Gott! Ich hätte die Frage mit dem schießen schon fragen sollen, bevor wir da reingegangen währen."

"Hey, wir haben überlebt und du hast deinen wahren Körper wieder und du hast Ran sogar deine Liebe gestanden."

"Jetzt musst nur noch du Kazuha deine Liebe gestehen."

"Das werde ich auch machen."

Damit aßen sie ihr Frühstück auf und wuschen dann das Geschirr ab.
 

Nach ungefähr 30 Minuten waren sie dann fertig und Heiji sagte: "Jetzt will ich aber nach Hause."

"Willst du so schnell deine Schwester wiedersehen?"

"Nicht wirklich. Ich muss aber nach Hause. Sonst machen sich meine Eltern Sorgen das mir hier in Tokio was passiert ist."

"Reicht es nicht wenn du bei dir zu Hause anrufst?"

"Eigentlich schon. Aber ich brauch frische Klamotten. Und außerdem will ich Kazuha endlich meine Liebe gestehen. Ich komme dann die nächsten Tage nochmal vorbei."

"Ach ja. Du hast mir doch mal gesagt, dass du ausziehen willst wenn du Volljährig bist. Hast du eigentlich schon eine Wohnung im Visier?"

"Eigentlich noch nicht. Aber das kommt noch. Wieso?"

"Nur so. Wenn du möchtest kannst du bei mir einziehen."

"Meinst du das Ernst oder ist das ein Witz?"

"Das ist kein Witz. Ich meine es ernster als ernst."

"Ey Danke. Ich bin mir aber noch nicht ganz sicher. Ich sage dir dann noch Bescheid."

Dann klingelte es an der Tür und Shinichi wunderte sich: "Wer ist das denn jetzt? Ich erwarte doch keinen."

"Vielleicht deine Eltern."

"Das hättest du wohl gerne, was? Nein, meine Eltern würden nicht klingeln."

Dann ging er zur Tür und machte sie auf.

Vor ihm stand eine erschöpfte Ran, die sagte: "Hallo, Shinichi."

Dann konnte sie sich nicht mehr auf ihren Beinen halten und sie fiel in Shinichis Arme.

Er sagte erschrocken: "Ran! Was ist mit dir?"

Heiji kam zu ihm und fragte: "Was ist passiert?"

"Ran ist aus unerklärlichen Gründen umgekippt. Kannst du mir helfen?"

"Ja klar. Was kann ich machen?

"Hole aus der Küche eine Schale kaltes Wasser und ein paar Tücher."

Heiji lief in die Küche und Shinichi nahm Ran hoch und bracht sie ins Wohnzimmer. Dort legte er sie auf das Sofa.

Heiji kam aus der Küche wieder mit einer Schüssel kaltem Wasser, die er auf den Tisch stellte. Dann gab Heiji Shinichi ein paar Tücher. Shinichi tauchte die Tücher in kaltes Wasser und legte ein Ran auf die Stirn.

Nach einer Weile sagte Heiji: "Dann wird das wohl nichts mit nach Hause fliegen."

"Du kannst ruhig fliegen. Ich kümmere mich um Ran."

"Hey, du bist jetzt zwar mir Ran zusammen, aber sie ist immer noch meine Freundin. Also bleibe ich hier und helfe dir."

"Du bist ja sowieso stur."

"Genau wie du."

"Weißt du was, Heiji? Wir haben vieles Gemeinsam. Danke für dein Hilfe!"

"Das ist doch klar."
 

Nach ein paar Stunden wachte Ran wieder auf und sah in das Gesicht von Shinichi.

Er fragte sie: "Wie geht es dir?"

Sie antwortete: "Es geht so."

"Was ist eigentlich passiert?"

Darauf antwortete sie nicht.

Er sagte: "Ran, du musst mir sagen, was passiert ist. Sonst kann ich dir nicht helfen."

Es kamen Tränen in ihre Augen. Sie umarmte Shinichi und fing an zu weinen. Shinichi tröstete sie.
 

Nach einer Weile löste sich Ran wieder von Shinichi.

Er fragte sie: "Was ist denn nun passiert?"

"Mein Vater weiß, dass ich mich gestern Abend mit dir getroffen habe. Er hat mich heute Morgen darauf angesprochen."

Heiji fragte: "Was hast du gesagt?"

Ran erzählte Shinichi und Heiji alles.
 

Rückblick:

Ran wachte am Morgen auf. Sie war glücklich, dass sie endlich mit ihrem Shinichi zusammen war. Sie stieg glücklich aus ihrem Bett, zog sich an und ging aus ihrem Zimmer um das Frühstück für sich und ihren Vater zu machen. Im Wohnzimmer wartete bereits ihr Vater auf sie.

Ran sagte zu ihm: "Morgen, Paps. Ich mache jetzt Frühstück. Es dauert nicht lang."

Kogoro sagte: "Warte, Ran."

"Was ist?"

"Bevor du Frühstück machst, möchte ich mal mit dir reden. Setz dich, bitte!"

Ran wunderte sich, was ihr Vater von sie wollte. Sie tat aber das, was ihr Vater ihr gesagt hatte und setzte sich auf das Sofa.

Sie fragte: "Was gibtìs?"

"Wo warst du gestern?"

"Du hast mir doch Hausarrest gegeben. Da muss ich dann natürlich zu Hause gewesen sein. Ich bin nur gestern früh ins Bett gegangen."

"Dafür das du nur zu Hause warst, siehst du zu glücklich aus. Also, wo warst du wirklich?"

"Ich sagte doch, dass ich zu Hause war."

"HÖR AUF MICH ANZULÜGEN! ICH WEIß GANZ GENAU DAS DU MIT DIESEM MÖCHTEGERNDETEKTIV WEG WARST."

"Nein. Ich war zu Hause. Glaub mir das doch endlich."

"LÜG MICH NICHT AN! SAG MIR LIEBER ENDLICH DIE WAHRHEIT!"

"Wenn du es hören willst, ja ich war mit Shinichi weg."

"Es geht doch. Und was hat er mit dir gemacht?"

"Er hat mir nur gesagt, dass er mich liebt. Und ich liebe ihn auch."

"Du liebst ihn also. Was? Du tust was?"

"Du hast schon richtig gehört. Ich liebe ihn."

"Dieser Spinner spielt doch nur mit dir."

"Shinichi spielt nicht mit mir. Er meint es Ernst."

"Und warum denkst du hat er es dir nicht schon viel eher gesagt?"

"Er wollte es mir ja schon viel früher sagen, aber er hat es sich nicht getraut. Und als er es mir sagen wollte, kam dieser Fall dazwischen und dann musste er zurück zu dem alten Fall an dem er saß."

"Sowas kann ich auch erzählen. Du hast jemand besseren verdient al diesen Möchtegern Detektiven!"

"Willst du mir jetzt einen Freund aussuchen, oder was?"

"Wennìs nötig ist, ja. Meine Tochter ist nichts für so einen Spinner.

Sie stand auf und schrie ihren Vater an: "ICH LIEBE SHINICHI! DU WIRST UNS NICHT AUSEINANDER BRINGEN! DAMIT DAS KLAR IST!"

"DAS WERDEN WIR JA MAL SEHEN!"

"SIEHST DU! DESWEGEN WOLLTE ICH ES DIR NICHT SAGEN; DASS ICH MIT SHINICHI ZUSAMMEN BIN! ICH DACHTE DU WILLST, DASS ICH GLÜCKLICH BIN!"

"DAS WILL ICH JA AUCH! ABER NICHT MIT SO EINEM!"

"MAMA VERSTEHT, DASS ICH SHINICHI LIEBE! JETZT WEIß ICH WARUM MAMA MICH IMMER VOR DIR WARNT! WEIL DU EIN MIESER HEUCHLER BIST UND DIR NICHTS WEITER WICHTIG IST, ALS SICH VOLLAUFEN ZU LASSEN!"

Kogoro schlug sie mitten ins Gesicht.
 

Rückblick Ende
 

Als Ran geendet hatte, sahen sich Shinichi und Heiji an.

Heiji sagte: "Ich wusste das er ein mieser Schläger ist. So wie er Conan immer behandelt hat!"

"Bei Conan waren es immer leichte Kopfnüsse gewesen. Das hat er gemacht, damit er sich aus den Fällen raushält."

"Kogoro hat ihn aber öfters geschlagen!"

"Woher weißt du das?"

"Weil wir immer telefoniert haben."

Shinichi fragte: "Was machst du jetzt?"

"Eigentlich habe ich gedacht, dass ich bei dir schlafen kann."

"Kein Problem. Das Gästezimmer ist jetzt wieder frei. Heiji will heute zurück nach Osaka und Kazuha seine Liebe gestehen!"

"Nein. Echt jetzt?"

Dann klingelte es an der Tür.

Shinichi fragte: "Wer ist das jetzt?

Ran antwortete ihm: "Das ist sicher mein Vater. Tu mir den Gefallen und sag ihm nicht, dass ich hier bin!"

Shinichi nickte und wollte gerade aufstehen, als Heiji sagte: "Bleib du bei Ran. Ich mach auf."

"Danke."

Heiji ging zur Tür und machte sie auf. Wie schon Ran gesagt hatte, stand Kogoro Mori vor der Tür.

Er fragte Heiji: "Ist Ran hier?"

"Tut mir Leid. Ran ist nicht hier."

"Lüg mich nicht an. Ich weiß doch, dass sie hier ist. Wo soll sie sonst sein?"

"Weiß ich doch nicht!"

"Mach jetzt hier nicht einen auf Blöd. Wo ist sie?"

Er ging an Heiji vorbei.

Doch Heiji hielt ihn auf und sagte: "Hey, das ist Hausfriedensbruch!"

"Dann sag mir wo meine Tochter ist!"

"Woher soll ich das wissen? Pass doch besser auf deine Tochter auf."

"SAG MIR ENDLICH WO SIE IST!"

"DAS KENN ICH SCHON! SIE IST NICHT HIER VERDAMMT! SAUF DIR DOCH EINEN REIN, VIELLEICHT FINDEST DU SIE DANN!"

Das nächste was er spürte, war Kogoros Hand in seinem Gesicht.

Dann sagte er: "Kaum weißt du nicht mehr weiter, fängst du an zu schlagen. Genau wie bei deiner Tochter. Deswegen ist sie auch abgehauen!2

"Also ist sie doch hier?"

"Ja, ich bin hier. Was willst du von mir?"

Die Stimme kam von Ran.

Kogoro ging zu Ran und wollte sie umarmen.

Sie gingen einen Schritt zurück und sagte: "Fass mich nicht an!"

"Aber Mausebein."

"Und nenn mich nie wieder Mausebein. Damit das klar ist. Ich komm nicht mit nach Hause!"

"Willst du etwa bei diesem Loser wie ihm bleiben?"

Shinichi sagte darauf: "Hey, passen Sie lieber auf was Sie sagen. Ich würde mal darüber nachdenken, wer hier der Loser ist!"

"Pass auf was du sagst, sonst ..."

"Sonst was? Wollen Sie mir auch eine reinschlagen, wie sie es bei Ran getan haben? Nur zu tun sie es."

"HÖRT BEIDE AUF!"

Stille

"Danke. Shinichi ist kein Loser. Ich liebe ihn. Und solange du ihn nicht akzeptierst, komme ich auch nicht mit nach Hause!"

"ICH WERDE DIESEN ANGEBER NICHT ALS MEINEN SCHWIEGERSOHN AKZEPTIEREN, DAMIT DAS KLAR IST!"

"GUT, DANN KOMME ICH AUCH NICHT NACH HAUSE!"

"DU BIST NOCH KEINE 18! ALSO KOMMST DU MIT!"

Jetzt mischte sich Heiji ein. Er sagte: "Sie will nicht mit. Also respektiere ihre Antwort."

Kogoro wandte sich an Heiji und schrie ihn ebenfalls an: "HALT DU DICH DA RAUS! DAS IST EINE ANGELEGENHEIT ZWISCHEN RAN UND MIR! AUßERDEM BIST DU SELBST NICHT BESSER ALS DIESER ANGEBER!"

Shinichi flüsterte Ran etwas ins Ohr. Sie sah ihn geschockt an.

Er sagte darauf: "Du musst es sagen, sonst wirst du ihn nie los!"

Ran nickte und wandte sich an ihren Vater: "Paps, wenn du nicht gehst, zeige ich dich bei der Polizei wegen Hausfriedensbruch und Körperverletzung an!"

Kogoro sah sie an. Dann sagte er: "Du würdest deinen eigenen Vater anzeigen?"

"Wenn du noch länger hier bleibst und versuchen willst mich mitzunehmen, dann ja!"

Shinichi setzte fort, weil er merkte, dass Ran nicht mehr weiter sprechen konnte: "Also. Sie haben die Wahl. Entweder Sie verschwinden hier und lassen Ihre Tochter hier, oder aber sie bekommen eine Anzeige die vielleicht bis vor Gericht geht und Sie in den Knast bringen könnte! Heiji, wie lange bekommt man für Körperverletzung und Hausfriedensbruch?"

Heiji überlegte kurz dann sagte er: "Für beides zusammen bekommt man maximal 5 Jahre!(Anm.: Ich weiß das ist zu lang. Mir viel aber nichts besseres ein!)"

Kogoro war das alles zu viel und er ging. Als er weg war, brach Ran zusammen und fing an zu weinen. Shinichi hockte sich hin und tröstete sie. Heiji ging zu ihr hin und hockte sich ebenfalls hin.

Er streichelte ihre Wange und sagte: "Glaub uns, du hast das Richtige getan!"

Ran fragte Shinichi: "Warum musste es so hart sein? Ich hätte ihn sowieso nicht anzeigen können!"

Shinichi sagte: "Das wissen wir. Du währst ihn aber anders nicht losgeworden!"
 

Als sich Ran nach einer Weile wieder beruhigt hatte, fragte Shinichi: "Was machst du jetzt eigentlich mit deinen Klamotten die bei deinem Vater sind?"

"Ich rufe gleich meine Mutter an, dass sie die holen soll und herbringen soll."

Damit ging sie zum Telefon und rief ihre Mutter an.

Heiji sagte zu Shinichi: "Ich mache mich jetzt auf den Weg nach Hause."

"Jetzt schon? Willst du nicht noch zum Essen bleiben?"

"Lieb gemeint, aber ich habe meiner Mutter gesagt, dass ich zum Mittagessen zu Hause bin."

"Na gut. Sollen wir dich noch zum Flughafen bringen?"

"Nicht nötig."

"Ok. Bestell einen schönen Gruß an deinen Vater!

"Mach ich!"

Damit verabschiedete er sich von Shinichi und Ran und machte sich auf den Weg zum Flughafen.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2004-11-28T20:20:48+00:00 28.11.2004 21:20
Haiho o.o

Geiles Chapi ^.^
Hab schon die ganze FF gelesen, aber konnte erst jetzt Kommi schreiebn o.o (hab also erst jetzt die FF entdeckt ^-^')

Naja, find ich jedenfalls voll coolio o.o
Ich mochte Kogoro noch nie so gerne ^-^' Also mach ihn ruhig fertig, aber net ins Kittchen %D Wenn kannst ja schreiben, dass Ran sich mal Körperlich gegen ihn wehrt >D

Naja, bis zum nächsten Chappi vielleicht ^-~

LoserKid Sonny
Von: abgemeldet
2004-11-24T18:29:47+00:00 24.11.2004 19:29
Also ein ganz hinreißendes Kapi vor allem so lang das hätte ich nicht gedacht und außerdem hab selber viel zu tun und da find ich es gar nicht schlimm wenn es mal ein bisschen länger dauert!
Das war voll cool wie Ran und Shinichi da endlich im Restaurant sitzen und Shinichi eine Weile braucht um den Mut aufzubringen Ran die Liebe zu gestehen, aber als sie schon gehen will tut er es ja noch....das war voll romantisch wie er sich da hingekniet hat...total süß...
Aber ihren Vater kann ich nicht verstehen was fällt dem denn ein, statt sich für seine Tochter zu freuen macht der das genaue Gegenteil das kann doch nicht wahr sein. Und was fällt dem ein jetzt auch noch Heiji zu schlagen also echt.
Bloß gut das er nach der Drohung gegangen ist...bin gespannt ob er das jetzt hinnimmt und ob Heiji Kazuha endlich seine Liebe gesteht jetzt wo er sich wieder auf den Weg zurück macht....
Freu mich schon auf das nächste Kapi...

Liebe Grüße Elekgirl
Von: abgemeldet
2004-11-24T15:52:44+00:00 24.11.2004 16:52
So hat man Kogoro ja noch nie erlebt... der Kerl sollte bloß mal in den Knast für ein paar Tage.. dann sieht er mal wie das ist...*fg*
Schade, dass Heiji schon wegmusste..
Kommt Rans Mutter auch vor?? Dann kann sie Kogoro auch noch mal so richtig fertig machen*hrhr*
Cu und mach weiter so...
Von: abgemeldet
2004-11-22T19:48:39+00:00 22.11.2004 20:48
Boah is Kogori gemein!
Aber war trotzdem super das kap!
Mach bitte ganz schnell weiter!!!


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