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Feel like me!

wenn du meine Gefühle kennen würdest
von

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Sandy- Ein Hund in Aktion!

Als ich aus dem Auto ausstieg, hatte es dann doch mal zu regnen aufgehört. Es war kurz vor sechs, meine Vater, schau an, der kann das auch, hatte in der Zwischenzeit gekocht. ,,Heute gibt es Kartoffeln mit Huhn und Erbsen und Möhren!", präsentierte er stolz, nachdem Mutter und ich die Tür hinter uns schlossen. Mark, Lukas und Nick hatte er verdonnert das Essen zu tragen, welches wir nun betrachten durften, da sie grade beim Tragen waren. ,,Bon Appetit!", sagte mein Vater, während alle bei Tisch waren. Also wenn mein Vater immer so kochen würde, wäre ich nie auf Diät. ,,Eure Mutter und ich haben über etwas nachgedacht.", begann Vater plötzlich, als wir alle etwas im Mund hatten und nicht widersprechen konnten. ,,Da alles mit dem neuen Haus so gut geklappt hat und wir nebenan ja einen große Park haben, dachten wir, ein Haustier wäre nicht schlecht...". ,,Oh, ja, ein Pferd!", warf Julia ein. ,,... eher etwas kleineres, einen Hund!", meinte Vater. ,,Morgen ist beweglicher Ferientag, denn eure Lehrer haben einen Ausflug. Dann könnten wir im Tierheim nach einem geeignetem Hund suchen.", meldete Mutter sich zu Wort. ,,Danach müssten wir natürlich im Fressnapf ein Körbchen, einen Napf und etwas zum beschäftigen besorgen, aber wir haben ja einen ganzen Tag!", erklärte mein Vater. ,,Ich möchte dem Hund einen Namen geben! Rex! Rex soll der heißen!", rief Mark dazwischen. ,,Bis morgen überlegt sich jeder einen Namen, der Name, der der Mehrheit gefällt wird genommen. Und der Hund schläft dann im Schlafzimmer. Nicht bei euch." Mein Vater setzte sich letztendlich durch. Alle waren den restlichen Abend damit beschäftigt, den Namen für den Hund zu finden. Ich verzog mich in mein Zimmer und rief, nachdem ich Christophers SMS gelesen hatte, Daniel an. ,,Hi, wie geht's es dir?". ,,Hallo, Katha, mir geht's gut, wie war dein Tag?". ,,Ach, ganz normal, hab ne Handynummer von einem Jungen bekommen, hab mit ihm getextet und dann hatte ich Training, hab nur mit Jungs gespielt...". ,,Was?!". ,,...fast nur mit Jungs." ,,Wer ist der Typ, der dir seien Handynummer gab? Das...ich glaub das nicht!". Ich konnte mich nicht mehr nur mit Grinsen zu Recht geben und fing an zu lachen. ,,Ich kenn ihn erst zwei Tage und wir haben uns nur über harmlose Sachen unterhalten, da läuft nichts...". ,,Bis jetzt noch nicht!", warf Daniel ein. ,,Aber Kerle geben sich nicht nur mit dem Harmlosen ab. Ich muss es wissen, ich bin einer!". ,,Nein, glaub mir, ich pass auf mich auf, du Eifersüchtel!". ,,Ich?! Eifersüchtig? Quatsch!". ,,Jaaa, du! Wir bekommen nen Hund! Morgen kaufen wir ihn!". ,,Was für einen?". ,,Wissen wir noch nicht, wie war dein Tag?", fragte ich. Weiter kamen wir jedoch nicht, mein Akku gab nämlich den Geist auf. Ich stöpselte es ein und musste wohl bis morgen warten, bis ich Daniel erklären konnte weshalb ich plötzlich weg war. Ich schmiss mich aufs Bett und überlegte einen Namen für den Hund. Doch ideenreich waren meine Überlegungen nicht gerade. Ich beschloss zu schlafen, morgen sollte es früh losgehen.

,,Aufstehen, Ina", irgendwas zehrte an meiner Decke rum. Dann schaffte dieses etwas, welches sich als mein kleiner Bruder Mark herausstellte, es tatsächlich, die Decke zu bekommen. ,,Was ist denn?", fragte ich verschlafen. ,,Wir fahren in einer halben Stunde den Hund holen!", antwortete er mir. Ach ja, der Hund! In Sekundenschnelle sprang ich aus dem Bett. ,,Komm Frühstücken!", sagte mein Bruder grinsend. Ich scheuchte ihn raus um mich umzuziehen zu können. Kurze Zeit später war ich dann anwesend beim Frühstück. ,,Na, was ist euch denn so eingefallen?", fragte mein Vater. ,,Rex! Rex!!!", rief Mark. Jetzt ging das schon wieder los. Seit er mit Sieben diese Serie Kommissar Rex gesehen hatte war er begeistert von dem Namen Rex. ,,Ich bin dafür", begann Lukas mal wieder. ,,dass wir erst den Hund aussuchen und dann den Namen festlegen, damit wir den Namen der Rasse anpassen können!". ,,Schäferhund, Rex!", rief Mark. ,,Ruhe!", erhob Vater die Stimme. Alles war still. ,,Die Idee von Lukas finde ich gar nicht so schlecht", sagte er. ,,Denn es kommt schlecht, wenn wir einen Pudel Rex nennen. Oder eine Bulldogge Flöckchen!". Julia kicherte.

Das Frühstück war schnell beendet, es gab keinen, der sich den Toast nicht fast ganz in den Mund schob, um so schnell wie möglich los zu fahren. Das Tierheim war nicht weit entfernt. Es sah sehr imponierend aus, da wollte man fast glauben, die Tiere hier hatten bereits ein gutes Zuhause. Unter zahlreichen Hunden und Katzen gab es auch Nagetiere wie Kaninchen. Die Auswahl an Hunden war also nicht gering. Wir trennten uns und jeder sah sich für sich um. Mark hing die ganze Zeit nur bei de Schäferhunden rum, so er selbst nachdem wir uns wieder trafen. Mir gefielen viele Hunde. Kleine, süße, die mich mit ihren großen Augen ansahen um Mitleid zu erzeugen, große Hunde, ein schlanker Dobermann, sowie ein Setter, waren auch unter meine Auswahl gefallen. Doch einige Meter weiter traf ich dann auf meinen Traumhund. Ein Münsterländer, das stand auf dem Schild, zweieinhalb Jahre alt war er. Ein wunderschönes Tier mit weißem Fell und schwarzer Signatur. Sein ganzer Kopf schwarz und die Schwanz bis Rückenpartie. An Hinter und Vorderläufen hatte er schwarze Flecken und die Pfoten waren auch ganz schwarz. ,,Na mein Großer.", sagte ich und hielt eine Hand zu dem Zaun. Er sah mich total süß an und kam auf mich zu. Sachte schleckte er über meine Hand. ,,Kann ich zu dem rein?", fragte ich eine vorbeigehende Tierpflegerin. ,,Sicher, der Hund ist ganz sanft und beißt nicht.", sie schloss die Tür auf. Ich ging in die Umzäunung. Schwanzwedelnd rannte er auf mich zu. Er leckte mir quer über das Gesicht und legte sich dann auf den Rücken. Ich streichelte ihn eine ganze Weile, bis meine Eltern kamen, weil sie mich schon eine ganze Zeit gesucht hatten. ,,Hier bist du!", stellte mein Vater fest. ,,Ich möchte diesen Hund!", gab ich nur als Antwort. Julia öffnete die Gittertür und lief zu mir. ,,Der ist toll!", bestätigte sie meine Aussage. Meine Mutter betrachtete das Schild. ,,Großer Münsterländer.", fing sie an vorzulesen. ,,Weiblich. Zweieinhalb Jahre. Schulterhöhe: 60 cm bei 28 kg. Lieb, verschmust, aktiv, kinder- und tierfreundlich, gut erzogen." Vater nickte. Er sah zu Nick und Lukas. Lukas blätterte in einem Hundebestimmungsbuch. Er sah zu dem Hund, dann nickte er auch. Vater nahm das als Bestätigung für den Hund an und blickte zu Nick. ,,Gutgut, den, bevor wir einen Schäferhund bekommen!", er schielte grinsend zu Mark, der schüttelte heftig den Kopf. ,,Rex!", meinte er stur. ,,Ich will einen Rex!". ,,Du kannst ihn ja Rex nennen.", versuchte Mutter ihn zu beruhigen, obwohl sie wusste, dass der Name völlig unsinnig bei einer sie wäre. Er sah schmollend zu dem Hund. ,,Ich bin ja eh überstimmt", sagte er dann kleinlaut. Genau! Überstimmt, dieses Wort fiel doch beim Frühstück, mein Lieblingswort, wenn es mir denn half. ,,Ich bin für Sandy.", schlug ich vor. Mutter hob eine Braue. ,,Sandy? Klingt nicht schlecht, wie kommst du jetzt da drauf?". ,,Ist mir so eingefallen.", ich streichelte sie. ,,Wie gefällt die Sandy?". Der Hund leckte mir über die Wange. ,,Sie ist auch mit Sandy zufrieden.", meinte ich etwas kindisch. ,,Ok, Sandy.", Vater wendete sich zu der Tierpflegerin. ,,Wir hätten gerne den hier!" Mutter und Vater folgen ihr in einen Raum, nachdem sie mir die Leine gereichte hatten. Ich befestigte sie an dem blauen Halsband. Sie war nur eine einfache Lederleine, doch bis wir eingekauft hatten reichte das. Erfreut sprang Sandy auf. Erst sprang sie mich, dann Julia an, da wir beide unmittelbar in ihrer Nähe standen. Ich führte sie aus ihrem alten Zuhause. Sie lief etwas vor, drehte sich dann um. Schwanzwedelnd sah sie uns an. Nick und Lukas waren bereits in den Innenbereich gegangen in denen die Katzen ein Heim hatten. Mark betrachtete Sandy missmutig. ,,Aber ich wollte doch einen Rex.", murmelte er. Sandy legte den Kopf schief und betrachtete ihn mit traurigem Blick. Mark rang sich dazu durch ihr über den Kopf zu streicheln. Ich ging auf die Tür zum Innenbereich zu, denn nur so kam man aus dem Tierheim. Sandy hatte sich ein Stück der Leine gekrallt und zehrte munter daran rum. Meine Eltern hatten bezahlt und standen bereits am Ausgang. Ich reichte Julia Sandy um noch eben eine Tüte Hundelecker zu kaufen. Ich brachte noch zwei Tüten mit, weil meine Eltern mich darum gebeten hatten, bevor sie bezahlen gingen. Ich reichte Mutter die drei Tüten und sagte ihr, dass ich einen haben wollte. Sie nickte und gab mir sogar das Geld für alle drei wieder. ,,Danke.", sagte ich. Sandy hatte kein Problem damit in einem Auto zufahren, so war die Fahrt ruhig. Der Fressnapf, der mit Sicherheit vom Tierheim profitierte, war ganz in der Nähe. Meine Eltern gingen rein, wir sollten ein wenig mit Sandy über die Wiesen vor dem Fressnapf gehen. An einem kleinen Teich machte ich sie von der Leine ab. Hier waren keine dicht befahrenen Strassen und Sandy sah nicht gerade aus, als wollte sie wegrennen. Erfreut darüber, dass sie nicht an der Leine war, rannte sie auf den Teich zu. Sie zog einen Stock aus dem niedrigen Wasser und brachte ihn mir. Ich warf ihn einige Meter und das wiederholte sich öfters. Julia und Mark warfen auch zwei dreimal. Langsam schien auch Mark sich für Sandy zu begeistern, denn Sandy brachte den Stock immer brav zurück. Mutter und Vater sahen sich in der Zeit nach den Gegenständen für Sandy um. Sie kauften ein schönes Bastkörbchen, mit einem dunkelblauen Kissen, das gelbe Muster darauf hatte, und einen Futter und eine Wassernapf aus Edelstahl. Dann kam Mutter raus um Nick und Lukas zu holen, welche ,das schon bezahlte, Körbchen in den Kofferraum bringen sollten. Da wir Zuhause noch alte Tennisbälle hatten holten meine Eltern nur ein Gummitier zum spielen. Eine Leine und ein Packet Royal Canin holten sie auch. Das Futter, Royal Canin, wollten sie nicht in den Kofferraum stellen, so musste ich es auf den Schoß nehmen. Sandy hatte Glück, dass sie nicht eine Bulldogge oder ähnliches war, denn sonst hätte sie wohl kaum mehr in den Kofferraum gepasst. Aber Sandy störte sich gar nicht daran etwas eingeengt zu sein, im Gegenteil, sie wedelte fröhlich mit dem Schwanz, als wüsste sie, es ginge nun zu uns.

Als wir wieder daheim ankamen holte ich erstmal Sandy aus dem Kofferraum, damit meine Eltern den Rest heraus nehmen konnten. Sie streckte die Nase in den Wind und schnüffelte wo sie war. Dann erkundete sie ein wenig die Umgebung, an die die Leine sie ran ließ. Ich hatte ihr nicht die Lederleine aus dem Tierheim, sonder sofort die neue Leine an das Halsband gemacht. Diese ließ sie fünf Meter von mir Weg. Julia hatte genauso wenig Lust darauf tragen zu helfen und beschäftigte sich ebenfalls mit Sandy. Der Hund genoss es richtig im Mittelpunkt zu stehen und ließ sich das gefallen. Es dauerte höchstens zehn Minuten, bis die gekauften Sachen im Haus waren, das Schlafgemach war wie versprochen nicht in einem unserer Zimmer gelandet, sonder im Schlafzimmer, der Rest fand in der Küche einen Platz. Ich führte Sandy zur Tür und nahm ihr dort Halsband und Leine ab, welche ich dann an die Türklinke hing. Sandy raste durch das ganze Haus uns beschnupperte jede Ecke. Ich ging hoch und rief dann Daniel an . ,,Hallo, Süßer", meinte ich. ,,Hi, ähm, Katha?". ,,Ja, wir haben nun einen Münsterländer, Sandy heißt sie.". ,,Hat dieser Typ wieder geschrieben?", er schein völlig abwesend und nur interessiert für Christopher. ,,Nein wieso?". ,,Na du hast aufgelegt, dachte er sei wichtiger für dich.", meine Daniel betrübt. ,,Quatsch! Mein Akku ist abgesoffen!". ,,Echt?", fragte er erfreut. ,,Ja! Und sag du mir noch mal du bist nicht eifersüchtig.". ,,War das mit dem Süßer ernst gemeint?", er schien wieder Hoffnung zu haben. ,,Nein, da muss ich dich enttäuschen, sorry, war nur ein Scherz". ,,Kann ich mit leben.", meinte er locker. Der ist doch nie im Leben locker, wahrscheinlich umfasst der sein Handy gerade krampfhaft. ,,So, muss noch Schulaufgaben zu Ende machen, Süße." Er legte extra sofort auf, ich konnte keinen Einspruch gegen das Süße mehr einwenden. Na den wird er noch kriegen! Ich lachte. Da hätten wir auch gleich zusammen bleiben können, die Ferne hält uns irgendwie auch nicht auf. Ich sah auf ein Bild von mir und ihm, dass wie ein Foto meiner Familie auf einem Regal stand. Damals waren wir das Traumpaar der Schule. Seufzt, manchmal liebt man jemanden erst richtig, wenn er ganz weit weg ist. Aber da kann man nix ändern, eifersüchtig sein und Liebeskummer das passte nicht zu mir. Wer weiß, vielleicht hat das Schicksal was anderes mit mir vor. Mein Gott, ich versinke ja gerade in Selbstmitleid. Da hilft nichts Besseres als mich mit Sandy zu beschäftigen. Diese war mittlerweile dabei mein Zimmer zu erforschen. Ich streichelte sie sanft, während sie es sich auf meinem Bett bequem machte. Dann kam mir die Idee einfach Rica anzurufen, noch war der Tag früh. Ich ging runter zum Telfon, wählte Ricas Nummer und wartete ab, bis jemand abnahm. ,,Schmidt." ,,Hallo, hier ist Katharina, Ricas neue Schulkameradin, ist sie zufällig da?". ,,Katha, ich bin dran!". ,,Ach so", war mir das peinlich, ich habe meine eigene Freundin nicht am Telefon erkannt. ,,Warum meldest dich auch nicht mit deinem Vornamen?". ,,Weil ich dich sonst nicht ärgern könnte. Nein, Angewohnheit. Was gibt's denn?". ,,Möchtest du kommen? Wir haben den Hund jetzt. Dann könnten wir auch eine Spaziergang machen." ,,Gerne, aber nur wenn du mir nun sagst was da zwischen dir und Chris läuft!". Das fragte sie nun schon zum xten Mal. ,,Da läuft... ja ich sag es dir." Ich wusste, dass sie von mir sowieso nur hören würde, dass da nix lief, weil das ja auch die Wahrheit war.

Kurz Zeit später klingelte es schon. Sandy rannte runter zur Tür und stand schwanzwedelnd davor. Ich öffnete. ,,Hallo, Rica!". Gut, dass ich dran gedacht hatte, meiner Mutter bescheid zu sagen, dass ich Rica anrufe, ob sie kommen könnte, damit sie essen für sie mit machen konnte. ,,Hey, Katha, wie geht's? Schönes Haus habt ihr!". ,,Danke, mir geht es gut und dir?". ,,Auch." Wir gingen, gefolgt von Sandy, hoch in mein Zimmer. Sie legte sich wieder in mein Bett und Rica und ich setzten uns auf den Boden. ,,Also, was läuft da nun?". ,,Nichts!", meinte ich. Schnell griff ich nach meinem Handy, noch ein paar SMS von ihm waren darauf. ,,Hier! Nur Sachen über die Schule und Hobbys". ,,Die für mich interessanten hast du doch bestimmt gelöscht!". ,,Ach, quatsch! Kannst ihn ja fragen gehen!". ,,Das ist eine Idee.", Rica war begeistert davon, denn sie war sich sicher, Christopher würde ihr bestimmt sagen, wir seien schon längst zusammen. ,,Sollen wir jetzt schon losgehen?", fragte ich. ,,Das Wetter ist grade so gut, gerne!" ,,Was hältst du davon, wenn wir beiden hübschen mit dir eine Runde im Park spazieren gehen?". Sandy lauschte mir aufmerksam. Rica und ich standen vom Teppich auf, ich pfiff. Sandy folgte mir. An der Haustür machte ich ihr das Halsband um und öffnete die Tür. ,,Wir sind mit dem Hund!". ,,In einer Stunde gibt es Mittag, seht zu das ihr dann wieder da seit!." Also zwei Uhr. ,,Ja, ich nehme eine Uhr mit. Rica darf doch mit essen, oder?". ,,Ich hab für sie mitgekocht, da wird sie wohl mitessen müssen!"



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