Endy und Steph
Hi Leute,
hier ist also ein neuer Teil von HARRY POTTER in der Schlangenburg.
Autorin: Irana
Disklaimer: die Charas und bekannte Orte gehören JKR bis auf ein paar ausnahmen, die aus meiner Fantasiewelt angereist sind.^^
Warning: slash dürfte bekannt sein.
Zum Schluss wird es etwas kischig!!
So das ist nun sozusagen ein kleines Weihnachtsgeschenk für alle die die den Teil mögen.
Frohe Weinachten!!
Ich hoffe das es nicht der letzte Teil vor Weihnachten wird aber so wie es aussieht schon, denn die Lehrer lassen uns ja zur Zeit Weihnachtsgeschenke der besonderen Art zukommen in Form von Exen und Schulaufgaben *grr* und da soll man mal in Weihnachtsstimmung kommen *seufz* Trotz alle dem allen den es gefällt viel Spaß beim lesen.
Danke für die Vielen Kommis vom letzten Mal.
Das ist jetzt speziell eine Geschichte über Steph und Endy *ganzdollumarm* Mein zweites Lieblingsparing. *kuddl*
Ich hoff jemand mag die beiden noch!!!
Endy und Steph
@Hellfire@
Langsam wachte der Junge Mann mit den grünen Augen auf, ließ aber seine Augen geschlossen als er etwas Schweres spürte, dass sich besitzergreifend um seine Hüfte geschlungen hatte. Ein freches Grinsen breitete sich auf seinen Lippen aus als er sich sacht umdrehte und seine Dunkelgrünen Augen öffnete um in ein entspannte Gesicht seines Dämons der Hölle zu sehen. Vorsichtig befreite er eine Hand und fuhr seinem Gegenüber zärtlich eine Strähne aus dem Gesicht. Ein seufzender Laut war zu vernehmen und Endy wurde in eine noch engere Umarmung gezogen, doch Stephian mache keine Anstallten aufzuwachen.
Glücklich kuschelte sich der kleinere in die starken Arme und schloss zufrieden seine Augen.
Bald würden Sie wieder seine kleine, glückliche Familie sein. Wenn erst ihr Sohn bei ihnen ist.
@Rückblick@
Verzweifelt versuchte der 17-Jährige Endy ein Gähnen zu unterdrücken. Das war hier wirklich die Hölle. Gelangweilt blickte er sich um, sah die Tanzpaare die sich im Takt der Melodie drehten, oder auch nicht. Frauen steckten ihre Köpfe zusammen und schwatzten über den neusten Tratsch unk Klatsch, würdig aussehende Männer diskutierten über die Lage der Zauberwelt und die Unfähigkeit des Ministers, Junge Mädchen kicherten albern, ließen ihre Blicke immer wieder herüberschweifen und liefen dabei feuerrot an.
In einer Ecke sah er seinen Vater Godrick und seine Mutter Selena stehen, die sich gerade angestrengt mit seinem Onkel Salzar und ein paar anderen gehoben Persönlichkeiten unterhielten. Unter ihnen Entdeckte er einen Jungen Mann, er schätzte in auf 25, der Schwarze Lange Haare hatte. Der könnte ihm gefallen, der Unbekannte unterhielt sich jedoch weiter und schien ihn nicht zu beachten.
Alexandre Endym July Gryffindor unterdrückte schon wieder ein Gähnen und winkte einen Diener herbei um sich ein Glas Champagner geben zu lassen, dass er in einem Zug herunterkippte. Ein raunen ging durch die Menge der Mädchen die ihn die ganze Zeit beobachtet hatten. Sauer zog er eine Augenbraue nach oben. Das war zu fiel für ihn. Mit einer katzenartigen Bewegung stand er auf und ging ungesehen Richtung Eingangstor.
Von da aus schlich er sich zu den Ställen um sein Pferd zu satteln. Sanft strich er seinem schwarzen Araber durch das Fell.
"Na wollten wir mal wieder ein Abenteuer erleben?"
Er wollte schon immer solch ein Pferd haben und zu seinem 17ten Geburtstag bekam er endlich eines. Seine Muter Selena hatte sich dagegen gewehrt und Godrick die Hölle heiß gemacht, denn das Pferd war so wild der Stallmeister konnte sich höchsten zwei Minuten auf ihm halten, vorausgesetzt er kam überhaupt in die Nähe. Aber er hatte es dennoch behalten dürfen. Grinsend dachte er an den Streit zurück. Ja, ja mit einer Slytherin, die dazu noch Mutterinstinkte hatte sollte man sich nicht anlegen.
Als er endlich fertig war das Pferd zu satteln, schwang er sich in den Sattel und lies es in einem lockeren Galopp Richtung Wald laufen. Je großer die Entfernung zum Schloss wurde, desto größer wurde auch das Tempo. Als Endy das Schloss schon gar nicht mehr sehen konnte, beschleunigte er durch einen leichten Druck seiner Oberschenkel gegen die Flanken und Demon, sein Pferd, bäumte sich kurz auf um in einem Affenzahn davon zu galoppieren.
Kalte Luft peitschte dem Schwarzhaarigen in das Gesicht und er fühlte sich nach langer Zeit wieder frei. Schließlich kamen sie endlich an dem Wald an, dort zügelte er sein Pferd etwas und ritt Richtung Dorf davon.
Northtown ein kleines beschauliches schwarzmagisches Zaubererdorf voller Leben, lag in Mitten eines Tals.
Endy war an einer großen Schlucht angekommen von der aus man das Treiben auf den Straßen besonders gut beobachten konnte. Alles schien so winzig und unbedeutend. Zauberer und Hexen gingen von Geschäft zu Geschäft und kamen voll bepackt wieder heraus. Die Pubs waren überfüllt von geschwätzigen Menschen.
Der Zauberer band sein Pferd an einer großen Eiche fest bevor er sich wieder dem lebhaften Treiben auf der Straße widmete und da gab es so mache interessante Entdeckung. Den sein alter "Freund", Axel Moody, ein Ministeriumszauberer der sich sozusagen "hochgeschleimt" hatte rannte geschäftig mit seinem bekannten schleimigen Lächeln durch die vollen Gasen, verteilte hier und da einen Handkuss und "bewunderte" die unmöglichen Kleider der Fetten Hexen . Ein gefährliches Grinsen breitete sich auf den Lippen den Gryffindors aus und jeder der ihn kannte wusste, dass das nichts gutes zu bedeuten hatte.
Wo war er den gleich wieder? Alexandre durchwühlet die Taschen seines Festumhangs bis er es endlich fand. Seine kleine Erfindung hatte er für alle Fälle in der Tasche besonders wenn solche langweiligen Feten waren. Er hob die kleine Kugel hoch auf der fett "Marauder GmbH und Co KG" stand, flüsterte "laugting umbinus Moody" und lies die Kugel los, die mit einem zischenden Laut los flog und genau vor den kurzen, fetten Beinen des Feindes liegen blieb.
Der voll bepackter Ministeriumsbeamter wollte gerade zur Frau des stellvertretenden Zaubererministers gehen um ihr zu ihrem Fabelhaften Geschmack in Sachen Kleidung zu gratulieren als er auf dem Ball trat der explodierte und eine schleimiges stinkendes Gel spritzte in alle Richtungen. Viele Zauberer wurden von diesem Zeug das nach Mist stank getroffen und sahen den Vermeintlichen Attentäter sauer an. Als derjenige sich geschockt aufrichtete rutschte er auf der Teerartigen Masse aus und landete mit voller Wucht in einen Haufen schwätzender Hexen. Die Fläschchen, Reagenzgläser und sonstige Zaubererutensilien regneten nur so vom Himmel. Endy brach in schallendes Gelächter aus und krümmte sich nur so vor Lachkrämpfen, tränen rollten über seine Wangen und er bekam einen Weile keine Luft mehr.
Als sich der aufgewirbelte Staub um die Hexen gelegt hatte sah man das der Zauberer auf dem Rücken einer Hexe saß, die einen beängstigend großen Arsch hatte und alle Herumstehenden oder besser gesagt liegenden Hexen hatten verschiedenfarbige Geschwüre auf der Haut, die Haare bedeckt mit grünen Schleim und verschiedene Körperteile waren angeschwollen. Moody konnte sich bei diesem Bild nicht beherrschen und fing an zu lachen. Das war sein Todesurteil!!!
"Und wieder ein Ministeriumsbeamter weniger. Gute Arbeit!"
Erschrocken blickte sich Endy um und wäre beinahe den Abhang runtergerutscht wenn er nicht von zwei starken Armen sanft gehalten worden wäre. Vorsichtig und noch etwas verstört sah er auf und sah in die zwei schönsten Augen die er jemals gesehnen hatte. Vor ihm stand ebenfalls grinsend der Junge Mann mit den Schwarzen Haaren. Die Augen des Unbekannten waren Silbern und in ihnen waren zwei rote Pentagramme zu sehen, gebannt betrachteter er sie.
*****
Der Fürst der Hölle war schon eine ganze Zeit hinter dem jungen Gryffindor gestanden und hatte alles beobachtet. Er konnte sich selbst nicht beherrschen und auf seinen sonst so harten Zügen breitete sich ebenfalls ein grinsen aus als er sah was dieser 17-Jährige süße Junge da gerade angestellt hatte.
Er wollte den Kleinen zwar nicht erschrecken, doch er musst unbedingt in diese Grünen Seen sehen. Auf dem Empfang hatte er ihn schon genau beobachtet und als er dann geflüchtet war, war er ihm sogar gefolgt und hatte ihm beim Reiten zugesehen. Dieser 17-Jährige war ein richtiger Wirbelwind, so hatte er noch keinen Menschen reiten sehen.
Und nun hatte er gesehen wie dieser kleine Teufel gerade einen wichtigen Ministeriumsbeamten mit einer kleinen Kugel schachmatt gesetzt hatte. Innerlich kam er aus dem Staunen gar nicht mehr hinaus.
Er kam zu dem Beschluss, dass dieser Wirbelwind nur ihm gehören sollte, für alle Ewigkeit.
******
Endy starrte immer noch hypnotisiert in die Augen und bemerkte nur am Rande wie sie immer näher kamen. Stephian kam mit dem Kopf immer näher und legte seine Lippen leicht auf Endys, sanft fuhr er den Rücken auf und ab was dem Jüngeren ein Stöhnen entlockte. Diese Chance nahm er war und ließ seine Zunge sanft in den Mund von dem Kleineren gleiten um die Mundhöhle genüsslich und langsam zu erkunden. Er fuhr den Gaumen entlang zu den Zähnen zurück. Endy ließ sich in die sanfte Umarmung fallen und genoss die Zärtlichkeiten sichtlich. Seine Beine wurden immer wackliger und Steph musste ihn nun ganz halten.
Langsam lies Steph seine Eroberung in das weiche Gras sinken und legte sich über ihn. Die Küsse wurden immer leidenschaftlicher und Kraftzehrender. Der Prinz der Hölle löste sich von den Lippen seines Geliebten und Küsste sich einen Weg über die Wange den Hals entlang zum Schlüsselbein und saugte sich etwas weiter oben an einer besonders empfindlichen Stelle Fest, Endy seufzte immer wieder entzückt auf und räkelte sich lasziv. Steph war immer noch mit dem Hals beschäftigt und lies wie zufällig seine Hand über die linke Brust zum straffen Bauch und weiter unten wandern. Dort angekommen Massierte er leicht das Glied des Kleinere in kreisenden Bewegungen durch den Stoff der Hose und neckte ihn dadurch. Verzückte Töne mischten sich mit lauten stöhne. Alle Beiden waren so voneinander gefangen und eingenommen, dass sie die Welt um sich vergaßen. Endy kam seinem ersehnten Höhepunkt immer näher. Stephian grinste gegen den Zierlichen Hals des geliebten und betrachtet was er angerichtet hatte. Auf der Haut war ein großer Roter Fleck der noch tagelang zu sehnen sein wird und bestimmt blau anlaufen würde. Fast entschuldigend leckte er darüber und verstärkte leicht seinen Griff im Schritt des Jüngeren. Das brachte den Gryffindor über die Klippe und er ergoss sich stöhnend.
Erschöpft atmete Endy aus und ein, erst jetzt begriff er was geschehen war und schaute auf in das lächelnde Gesicht seines Verführers. Leicht beugte er sich hinunter zu dem Grünäugigen und stahl ihm einen sanften Kuss.
"So jetzt bist du mein! Du wirst mich nicht mehr los."
Flüsterte der der Größere, bevor er ihn sanft hochhob und mit ihm davonappatrierte.
@Rückblick ende@
Stephian hatte derweilen die gedankten seines kleinen Teufels mitbekommen und beugte sich über ihn um ihn einen sanften Kuss auf die Lippen zu hauchen, der immer fordernder und leidenschaftlicher wurde.
TBC
Huhu so das was jetzt. Son soft-lemon-Teil, kann man schon fast nicht dazu sagen. Naja wer will das ich noch ein richtiges Lemon schreibe muss sich halt melden. Aber ich weiß net ob das gut wird, ich glaub ich kann so was net!
Über Kommis würde ich mich riesig freuen *hundeblick*
Frohe Weihnachten *lingelingeling*
Bye eure Irana^^
