Echo der Erinnerungen
-Karou, was machst du hier?
-Ich schauhe heraus. *auf das Fenster deut*
-Der Hausheer hat extra die Fenster verhüllen lassen... Wir sollen doch nicht hinausblicken *besorgt klingt*
-Aber?
-Nun komm schon, wir sollten hier nicht sein! *ihn am Arm wegzieht und darauf Cassandra mit wegführen will*
-Nein bleibt ruhig *ertönt es aus einer verhüllten Ecke*
-Wir wollten sie nicht stören *sagt Ayane etwas besorgt klingend*
-Nein...Bleibt ruhig hier. Es ist schon lange her, dass ich in diesen Räumen Lachen gehört habe *die drei mit einer Geste zu sich hin ruft*
-Wieso bist du hier? *fragt Karou*
-Sowas fragt man doch nicht *Karou das an sich zieht* Das ist unhöfflich!
-Sie haben doch sicherlich schon viel erlebt oder? *fragt Karou wieder etwas frech*
-Ich halte mir meine Fehler vor Augen.... *lässt den Blick über die Gruppe schweifen*
-Ihr haltet euch eure Fehler vor Augen? *Karou schaut den mysteriösen alten Mann an*
-Ja, ich habe nur Leid über diese Welt gebracht. *ein Amulett in der Hand hält und dieses lange anstarrt* Dies ist quelle meiner Macht und trotzdem der Grund meiner Trauer.
-Wenn ihr es nichtmehr wollt *kurz zögert* Darf ich es dann haben? *fragt Karou den mysteriösen Mann*
-*sich nach vorne beugt und ihm das Amulett um den Hals hängt* Nun hast du all die Macht, die du bräuchtest in deinem Leben. Befehle was du willst *im Wissen grinst, dass der kleine Junge die Macht niemals benutzen könnte*
-*kurz überlegt* Ich möchte eine Geschichte hören!
-Karou! *sagt Ayane*
-Doch, doch! *beruigt der mysteriöse Mann Ayane* Er hat viel besser gewählt als ich....
Nun sag, was für eine Geschichte möchtest du gerne hören?
-*Cassandra pflüstert Karou etwas in's Ohr*
-Eine Geschichte über Helden, Schurken und große Schlachten! *antwortet Kevin aufgeregt*
-Und was wollte deine Schwester hören? *g*
-Ach... Sie sagte nur, dass sie eine wahre Geschichte hören wolle....*gibt Karou zu*
-Gut... *mit dem Finger wackelt* ...dann werde ich euer beider Wunsch nun erfüllen.
-*die Drei setzen sich vor dem mysteriösen Mann hin*
-Ich war dabei, als die Welt unter dem Schatten eines Unbekannten stand. Als sich die alte Bedrohung erhob. Als Leben zerstört wurden nur um ein ihnen fremdes Ziel zu erreichen. Einer jener, dessen Leben zerstört wurde, war ein Drachen dessen Name noch für viel Schmerz sorgen sollte. Der Name des Drachens lautete Bâcuryu....
