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Pandora - A World full of Secrets

~KaiXRay~ and others
von

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The Last Battle

Disclaimer:

Name: Pandora- A World full of Secrets

Autoren: Malinalda und Yingzi

Genre: Romantik, Drama, Fantasy, Shounen-Ai

Warnung: AU, OOC, Dark
 

Zeichenerklärung:

„…“ – Sprechen

‚…’ – Gedanken

~*~*~*~ - Erinnerungen, Erzählungen (in der Art von Flashbacks)

~~~ - Träume

***~*** - Visionen (Vergangenes sowie auch Zukünftiges)

Kursives – widerhallende Sätze im Bewusstsein, Auszüge aus Schriften, Briefe
 

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Kapitel 66: The Last Battle

(dt. Der letzte Kampf)
 

Beinahe in fast jedem Teil dieser Welt sah man Frauen arbeiten, sie taten das, was sonst ihre Männer machten. Doch da diese sich nun im Krieg befanden, mussten sie diese Aufgaben übernehmen. Man konnte immer wieder beobachten, wie viele ihre Blicke gen Himmel wandten, als würden sie dort etwas sehen, was ihnen Kraft gab, als würde da etwas sein, auf das sie warteten, dass ihnen alle Angst nehmen konnte. Hoffnung trugen sie alle noch in ihren Herzen, tief in ihnen, oft schien sie unerreichbar, dennoch war sie da. Tief drinnen.
 

„Mama, Mama. Wann kommt Papa wieder nach Hause?“ Ein kleines Mädchen zog am Rockzipfel ihrer Mutter, zog damit deren Aufmerksamkeit auf sich. Kleine runde Augen sahen die Frau erwatungsvoll an. „Sicherlich bald, mein Schatz.“, beruhigte die Mutter ihre Tochter, lächelte sie an. Das kleine Mädchen nickte eifrig, ließ ihre Mutter wieder los und lief dann davon. Sie ging mit anderen Kindern spielen und würde darauf warten, dass ihr Vater wieder nach Hause käme.

Kaum war die Kleine aus ihrem Blickfeld verschwunden gefror das Lächeln der Frau. „Spiel schön, meine Kleine, mach dir keine Sorgen.“ Besorgt schloss sie die Augen. Ihr Mann würde vielleicht nie wieder zurückkommen. Immer wieder trafen Nachrichten ein, dass Männer gefallen waren. Jeder fürchtete sich davor, der Empfänger solcher Nachrichten zu sein. Doch dies waren nun einmal die Opfer, die ein Krieg forderte.
 

***
 

Schweren Schrittes, gestützt durch die Hand derer, welche er liebte, trugen seine Füße ihn durch das Heerlager. Alle Blicke, egal ob Soldat, Offizier oder General, richteten sich auf ihn. Es war das erste Mal seit der schweren Verletzung, die ihn Wochen, sogar Monate an das Bett gefesselt hatte, dass er wieder unter sein Gefolge traf. Sein Auftreten, sein Erscheinen war wie ein Neuanfang, ein Zuspruch, ein neuer Funke der Hoffnung, doch war es ein ganz anderer Grund, der ihn dazu gebracht hatte, seine Kräfte zu bündeln und das Lazarett zu verlassen.

Immer weiter trugen seine Füße ihn zu einem bestimmten Zelt, einem unter vielen.

Er hatte es fast erreicht, als ein brennender Schmerz seine Schulter durchfuhr und ihn innehalten ließ. „Robert! Ist alles in Ordnung?“, drang sofort Isabels Stimme an sein Ohr.

„Es geht schon…“, erwiderte er sanft, beinahe zärtlich, er wollte nicht, dass sie sich Sorgen machte. Robert wusste, dass Isabel gegen seinen Wunsch gewesen war, dass Lazarett zu verlassen, doch er hatte sich über ihre Bedenken hinweg und seinen Willen durchgesetzt. Er wusste selbst, dass die Verletzung an seiner Schulter ihn fast das Leben gekostet hatte und noch immer nicht ganz verheilt war. Aber genauso wusste er, dass sie auch sein weiteres Leben stark beeinflussen würde. Robert würde nie mehr in der Lage sein, seinen linken Arm richtig und ohne Schmerzen bewegen zu können, geschweige denn ein Schwert mit ihm zu führen.

Doch dies war ihm egal. Er würde damit leben können, dankte er den Göttern doch dafür, dass er es überhaupt noch war.

Jetzt jedoch gab es anderes, worüber er sich Gedanken machte musste. Er straffte seinen Körper und setzte seinen Weg fort, ignorierte die Schmerzen in seiner Schulter und seinem Arm. Isabel stützte den jungen Prinzen weiterhin und musterte ihn aus besorgten Augen. Er übernahm sich, wusste nicht, welche Folgen sein Handeln haben könnte.
 

Sie erreichten das angesteuerte Zelt und Robert bat die junge Frau ihn loszulassen. Isabel respektierte seinen Wunsch, löste ihre helfenden Hände von seinem Körper und entfernte sich einige Meter. „Überanstrenge dich nicht.“, meinte sie noch leise und Robert antwortete mit einem Nicken und einem sanften Blick, der ihr die Sorge nehmen sollte. Dann wandte er sich an zwei Soldaten, die neben dem Zelt Wache standen, schickte sie an, die Plane zu öffnen und ihn einzulassen. Beide wagten es nicht, sich den Befehlen des Prinzen zu verwehren, postierten sich und zogen die Zeltplane soweit auseinander, dass Robert durch sie hindurch in das Innere gelangen konnte.

„Verschwinde! Ich sagte doch, ich will nicht gestört werden!“, kam es aus der Ecke links von ihm. Die Stimme, klang verbittert und tränenschwer. Robert senkte die Lider. „Ich weiß, doch würdest du einem alten Freund einige Momente dein Ohr schenken?“, kam es leise über seine Lippen. Er sah im Halbdunkeln, wie die Person sich schlagartig aufrichtete und konnte ihren erschrockenen Blick förmlich spüren. „Robert?! Was machst du hier? Du solltest doch im Lazarett sein… Deine Schulter… sie…“ „Meiner Schulter geht es soweit ganz gut, doch dir nicht, Enrico. Lass uns reden.“, entgegnete Robert auf die fast schockierten und sich vor Überraschung überschlagenen Worte des blonden Prinzen. Enrico, noch zu verwirrt über das plötzliche Erscheinen des Lilahaarigen, nickte nur und äußerte sich erst, als ihm klar wurde, dass Robert dieses nicht sehen konnte. „Ja…“, kam es nur leise über seine Lippen.

Robert überwand die wenigen Schritte zu der Liege seines Freundes und unter starker Vorsicht seinen verletzten Arm nicht zu bewegen setzte er sich. Enrico musterte ihn von der Seite, bückte sich dann und hob eine kleine Laterne auf, um mit wenigen Handgriffen diese zu entzünden. Flackernder dunkelroter Schein erhellte das robuste Zelt, beleuchtete die Gesichter der beiden Gestalten. Roberts tiefsinniger Blick ruhte auf den blauen Augen des Blonden. Jener wich ihm aus, wandte sein Gesicht ab. „Über was willst du reden, Robert?“, fragte er leise und bekümmert. Tief in seinem Inneren wusste er bereits, wie die Antwort lauten würde.
 

„Über den Tod Olivers zum Beispiel. Und über deine vorhandenen Schuldgefühle, deinen Rückzug vor allen Menschen hier, darüber, dass du dich verfluchst… Die Liste ist lang Enrico.“, kam es genauso leise zurück. Der Blonde bemerkte deutlich Trauer und Mitleid in Roberts Stimme und es machte ihn wütend. „Robert! Wenn du hier bist um mir zu sagen, dass es nicht meine Schuld war und ich nichts dafür konnte, was es auf dem Kampffeld passierte, dass er mir in die Klinge lief, dann geh bitte. Mitleid, Mitgefühl und all das andere Geplänkel brauche ich nicht!“, rief er, wandte seinen Kopf schlagartig wieder ab, als er die Tränen in seinen Augen brennen spürte. „Du warst es nicht, in dessen Armen er lag. Du warst es nicht, den er anflehte, ihm doch die Schmerzen zu nehmen… Du hast nicht seine Augen gesehen, als er sagte, er wolle nicht sterben, und du warst es nicht, der ihm erzählte, dass er nur schlafen und bald wieder aufwachen würde.“ Er brach ab, stieß die Luft bebend durch seine Nasenflügel aus, wandte den Blick nun wieder Robert zu, der im Licht der Laterne deutlich die Tränenspuren auf den Wangen des Blonden erkennen konnte. Er sagte nichts, wollte Enrico erzählen lassen. „Er war mein bester Freund. Mit ihm habe ich meine Kindheit verbracht und auch wenn alles der Vergangenheit angehört… Ich sah sie, jeden einzelnen Augenblick, als er die Augen schloss, lächelte und ging. Er starb in meinen Armen, an der Verletzung, die ich ihm zugefügt hatte. Auch wenn alle denken, es war nicht mein Wille… in mir sieht es doch ganz anders aus. Die Schuld zerfrisst mich von innen heraus und egal wie sehr ich allen glauben will… ich kann es nicht!“ Damit brach er zusammen, ließ den Tränen freien Lauf und Robert fing ihn auf, legte seinen gesunden Arm um den Körper des Blonden, gab ihm Trost, kein Mitleid, kein Mitgefühl, sondern nur tiefste Ehrfurcht und Verstehen.
 

***
 

Dunkle Augen sahen hinaus in den Garten, beobachteten, wie der Schnee sich zurückzog und unter dessen Decke die ersten Boten des Frühlings die Welt erblickten. Doch wie überall in ganz Pandora, konnte auch sie sich nicht über diesen Frühling freuen, drückte der Verlust der zahlreichen Toten doch auch auf ihr Gemüt. Überall hingen in den Städten, sogar in den Dörfern schwarze Fahnen an den Häusern, die Verluste zu beklagen hatten. Aber sah auch sie wie viele andere auch mit dem Schmelzen des Schnees Hoffung in eine bessere Zukunft.

Seufzend wandte Kathrin sich vom Fenster ab, ließ den Blick durch das großräumige Zimmer, vom großen Himmelbett mit den blausilbernen Tüchern bis zum Kamin, schweifen und sogleich überkamen sie Erinnerungen. Hier hatte sie die Kissenschlacht zwischen ihrem Schützling und dessen Sklavin unterbrochen, einen der wenigen Momente, in denen sie Kai jemals hatte aus freien Herzen lachen sehen. Doch dieses Lachen wuchs mit der Zeit, die Christine bei ihnen verbrachte. Langsam setzte sich die Frau auf die weichen Daunen des Bettes, strich über den samtigen Bezug. Seit der Nacht, in der Kai und Christine spurlos verschwunden waren, hatte sie dieses Zimmer in seinem Zustand gelassen.

Lange Zeit hatte sie nichts von ihnen gehört, bis zum Ausruf des Krieges, der Nachricht, die Kais Gesundheit überbrachte und offenbarte, dass er auf gegnerischer Seite gegen seinen Großvater in den Krieg ziehen würde. Erfüllte sie diese Nachricht doch mit Freude, wuchs ihre Sorge um das Wohlergehen der temperamentvollen Schwarzhaarigen, die sie in der Zeit, die sie bei ihnen verbracht hatte, doch ins Herz geschlossen und Gefühle entwickelt hatte, die denen einer Mutter gleichkamen. Ein Schlag war es für sie gewesen über Luftweg vom Tod der Schwarzhaarigen zu erfahren, das verloren zu haben, was sie insgeheim liebte wie ein eigenes Kind. Aber etwas sagte ihr, dass trotz der schwerwiegenden Botschaft, die eigenhändig aus dem Königsschloss gekommen war, Christine noch immer lebte und ihr Schicksal so schnell nicht vorbeisein würde.

‚Kai, Christine… Wo ihr auch seid, was euch auch widerfahren ist, ihr seid mir das Wichtigste und ich hoffe und bete, euch bei bester Gesundheit wiederzusehen.’
 

***
 

Mit schnellen Bewegungen rieb er über die glänzende Klinge, wollte jede Spur von Blut und Dreck von ihr befreien. Erst wenige Tage kämpfte er unter den Soldaten auf dem Schlachtfeld, doch hatte diese Klinge bereits einige Furchen in die Reihen der Gegner geschlagen. Auf dem Kampffeld schaltete Tala jegliches Gefühl aus, wurde zu einer gnadenlosen Maschine, die nur mit einem Ziel kämpfte.

Die eisblauen Augen richteten sich schlagartig auf den Zelteingang, als er aus den Augenwinkeln eine Bewegung Augenwinkeln wahrnahm. Beim Erkennen des Eindringlings verdrehte er galant jene eisigen Saphire, beschäftigte sich lieber mit dem Putzen seines Schwertes. „Nun, Hauptmann! Wie ich sehe, habt Ihr Euch nun doch dazu entschlossen, diesem Kampf beizutreten, jetzt wo Prinz Leonardo nicht mehr da ist und Ihr allein den Mut des Volkes aufrechterhalten müsst.“ Der Hohn und der Spott lagen tief in der Stimme des Eindringlings. „Wenn Sie damit auf irgendetwas anspielen wollen, General, würde ich Ihnen raten es zu unterlassen.“, entgegnete Tala ruhig, zu ruhig. Seit er dem Kampf beiwohnte und Lee tot war, war er aggressiv und schlecht gelaunt.
 

„Aber, aber… ich würde mir nie gestatten, Ihnen etwas anhängen zu wollen, Hauptmann. Nur, stimmt Ihr mir nicht zu, dass Euer Einschreiten zu genau diesem Zeitpunkt etwas komisch ist? Ich meine… der Gegner hat nun auch Unterstützung durch Prinz Keisuke erhalten. War dies vielleicht der Grund für Euer Warten?“ Tala widerstand dem Drang herumzufahren und Garland seine Klinge in die Kehle zu stoßen. „Ich sagte Ihnen schon einmal: Meine Gründe gehen Sie sowie keinen anderen etwas an und der Verlust durch Prinz Leonardo war für alle ein großer Schlag. Also wagen Sie es nicht, mein Eingreifen in diesen Krieg damit zu begründen, dass er tot ist und nun ich seine Stelle einnehmen will!“ Egal wie sehr Tala sich auch bemühte, der Zorn sprach deutlich aus den Worten und der tiefen Stimme des jungen Hauptmannes. Garland lächelte siegessicher. Es brauchte nicht mehr viel und Tala würde seine Würde und Zurückhaltung verlieren und das war es, worauf er hinauswollte. Und um dieses zu erreichen, hatte er einen Trumpf im Ärmel.
 

„Warum auf einmal so gereizt, Hauptmann? Ich habe Euch lediglich ganz einfache Dinge gefragt oder kann es sein, dass Ihnen noch etwas anderes hier fehlt. Eine gewisse schwarzhaarige junge Frau vielleicht?“ Klirrend viel die Klinge aus Talas Händen und der Rothaarige fuhr herum. Überraschung, Fassungslosigkeit und Verwirrung zeichneten seine sonst so beherrschten, kühlen, gar kalten Augen. Garland schmunzelte. Er hatte ihn da, wo er ihn wollte, hatte ihn an der Stelle erwischt, die seinen Schwachpunkt darstellte.

„Christine?! Wo ist sie? Woher weißt du…“, stotterte der junge Hauptmann hilflos zusammen. Er fand sich in einer Situation wieder, die ihn völlig wehrlos machte. Zum ersten Mal seit Monaten hörte er von seiner Geliebten, die er damals in Etania zurückgelassen hatte, die er seitdem vermisste wie keinen anderen Menschen sonst. Und nun war es ausgerechnet Garland, der ihm von ihr unterrichtete „Oh ja, eine kleine wilde Bestie, das Mädchen. Temperamentvoll, stolz, wunderschön. Eine wahre Herausforderung diesen Stolz zu brechen, nicht wahr?“ Höhnend und herablassend sprach Garland diese Worte. Ihm gefiel es, Herr über diese Situation zu sein, die Chance zu haben, Tala alles zurückzuzahlen, was er ihm in den vergangenen Monaten angetan hatte.
 

Bei Tala löste sich etwas. Es bestand kein Zweifel, von wem genau der General sprach. Sie war es. Christine, seine Christine. Doch die Worte, die Abfälligkeit, wie der Ältere über sie sprach, erfüllten ihn mit erneutem Zorn. Er wollte erwidern, doch da setzte Garland bereits fort. „Doch leider hatte das schon jemand anderes geschafft. Ich wollte mich ihrer aneignen, doch dann brachte sie dieses Scheusal zur Welt. Ein Kind, eine Fehlgeburt. Tse… Eine kleine Hure ist sie. Und da wollte ich dann auch nicht mehr.“ Gespielt bedauernd schüttelte Garland den Kopf, doch seine Augen waren stur auf Tala gerichtet. Alle Farbe war aus dem Gesicht des Hauptmannes gewichen und seine Augen hatten sich vor Schock geweitet. Es war, als bliebe die Zeit stehen. Tala konnte, wollte nicht begreifen, was Garland ihm gerade offenbart hatte. Ein Kind… Eine Fehlgeburt. Christine war schwanger gewesen und ohne je einen Beweis dafür erhalten zu haben, war Tala sich sicher, dass er der Vater gewesen war. Eine Welle tiefsten Schmerzes und plötzlicher Hilflosigkeit brach über ihn herein, ließen ihn selbst die beleidigenden Worte Garlands vergessen. „Nein! Das, was du da erzählst, ist nichts weiter als eine Lüge! Du willst mich vernichtend schlagen und dazu ist dir selbst dieses Mittel recht!“, zischte Tala leise, erstickte die aufkeimenden Tränen, noch bevor sie ans Tageslicht treten konnten. Garlands Grinsen wurde nur breiter und der Glanz in seinen Augen nahm zu. „Nun, wenn Sie das wirklich meinen, dann sagen Sie mir, was es mir bringen würde, Ihnen eine Lüge aufzutischen? Welchen Grund hätte ich, so etwas zu behaupten, wenn es nicht der Wahrheit entspräche?“ Tala hielt inne. Er hatte Recht. Woher sollte Garland das alles wissen, wenn es nicht die Wahrheit sein würde? Der Schmerz in ihm nahm zu, ebenso die Hilflosigkeit. „Was… was ist mit Christine?“, fragte er leise, kaum wahrnehmbar. Garland unterdrückte einen triumphierenden Aufschrei. Wenn das doch nur alle sehen konnten. Der große, nie Gefühle zeigende Tala stand hier vor ihm, zerfressen von Schmerz und gebrochen. Und jetzt würde er ihm den finalen Schlag geben. „Tja… das arme kleine Ding. Nach diesem Fehlschlag war sie natürlich schon fast so gut wie tot und sie hat all ihren Wert verloren, also wurde sie beseitigt. Ein trauriges Ende einer traurigen Gestalt. Seid froh Hauptmann, dass es so endete. Ihr hättet Euch nur die Finger an dieser verbrauchten Gestalt dreckig gemacht.“
 

Dies war es, was den Kern in ihm löste. Er hielt die Tränen nicht zurück, sondern ließ zu, dass zwei kleine silberne Perlen seine Wangen benetzten und neben unendlicher Trauer erfasste ihn nun auch eine riesige Wut. Er hob mit einer unsagbar schnellen Bewegung das Schwert empor, welches er erst hatte fallen lassen, und ehe Garland sich versah, hatte er es an der Kehle. Erschrocken über diesen Wandel, jappste dieser erschrocken auf und stand auf einmal stocksteif da. Verschwunden war seine Freude über Talas Niederlage. Alles, was er nun noch sah, war der blanke Zorn in den eisblauen Augen seines Gegenübers. „Wage es nie… nie wieder, auch nur noch einmal SO von ihr zu reden. Sie lebt, dass weiß ich… Egal, was du mir hier erzählen willst. Verschwinde, ehe ich dir die Kehle durchschneide und das ist kein leeres Versprechen!“ Damit stieß er Garland brutal nach hinten, sodass der General fast schon stürzte. Ohne noch ein Wort zu sagen oder gar Tala anzusehen, drehte der Grauhaarige sich um und verschwand aus dem Zelt. Noch tief saß der Schreck über der knapp entgangenen Situation.
 

Tala blieb zurück, sank in sich zusammen, sodass er auf dem Boden kniete. Die Schwertklinge lag neben ihm. Sein Blick war stur ins Nichts gerichtet. Was ihn vor wenigen Augenblicken noch vor Wut erbeben ließ, war nun eine Leere in seinem Körper. Noch immer hingen die Worte Garlands wie böse Schatten über ihm. ‚Ich kann nicht glauben, was er sagte. Christine war schwanger… Sie trug ein Kind in ihrem Leib und sie hat es verloren.’ Er fragte sich, wieso er nicht bei ihr hätte sein, ihr beistehen können. Sein Herz wurde schwer und nichts wünschte er sich sehnlicher, als sie jetzt bei sich zu haben, sie an sich zu pressen, ihren Körper zu spüren, doch es ging nicht. Auch wenn er nicht glauben konnte, nicht glauben wollte, was Garland über den Verbleib der temperamentvollen Schwarzhaarigen gesagt hatte, lagen seine Worte doch schwer über ihm. Stur den Kopf schüttelnd schloss er die Augen. ‚Nein… sie ist nicht tot! Sie lebt… Ich weiß es!’ Es war diese Hoffnung, an die er sich klammerte, die ihm half wieder aufzustehen.
 

***
 

Noch kleine Teile der weißen Schicht bedeckte das Land, glitzerte hie und da, war wie der Boden von Blut durchtränkt, übersät von toten Körpern, welche erst an diesem Abend wegtransportiert werden würden. Kämpfende Soldaten, Kampfgeschrei, das Klingen der Schwerter, Zischen von Bögen – die Luft war erfüllt vom Kampf, dem letzten Kampf Pandoras. Die letzte Schlacht dieser Welt war in vollem Gange und näherte sich langsam ihrem Ende. Bald würde es vorbei sein, die eine Seite würde gewinnen. Doch welche das war, dies stand noch nicht fest. Keine von beiden Seiten konnte bisher einen wirklich großen Schlag für sich verbuchen.
 

Schwer atmend richtete sich eine Gestalt auf. Seit dem frühen Morgen kämpfte sie Seite an Seite mit ihren Genossen um den Sieg davonzutragen, doch längst hatte sie begriffen, dass, egal wer gewann, es immer Trauer geben würde und man Freunde, Familie oder Partner verloren hatte.

Silberne Strähnen flogen durch die Luft, als er erneut einem Schwert entging, welches sicher geführt worden war. Hätte er nur einen Moment gezögert, hätte es sein Aus sein können. Doch darüber verschwendete Kai keinen Gedanken. Alles, was hier zählte, war sein Instinkt zu überleben und diesen würde er einsetzen. Mit einer fließenden Bewegungen hob er das Schwert in seiner Hand, parierte den nächsten Schlag gekonnt ab. Schon jetzt erkannte, dass sein Gegner gut war, möglicherweise besser als er, aber das spielte keine Rolle.

Ein dumpfes Knurren entwich seinem Gegenüber, als er ihm nun entgegensetzte, dieses Mal selbst das Schwert in die Richtung des anderen stieß, dieses aber abgewehrt wurde. „Du bist Keisuke… zu gut.“, knurrte der andere und Kai stutzte. Doch er ließ sich nicht beirren, sondern ließ das Schwert erneut für sich sprechen. Der Kampf zwischen ihnen zog sich hin, dauerte mehrere Minuten, wurde nur durch zwischenfällige Gerangel unterbrochen. Sie schienen sich ebenbürtig, doch ihr Stil, wie sie kämpften, hätte unterschiedlicher nicht sein können. Kai kämpfte ruhig, ausgeglichen, schonte seine Kräfte, während sein Gegner stürmisch, kraftvoll und mit zuviel Aggressivität das Schwert in der Hand führte. Und obwohl die Kampftechnik des Fremden stärker war, als die andere, sollte doch die ruhigere den Sieg davontragen.
 

Es war ein Moment der Unaufmerksamkeit, der das Ende des Kampfes bedeutete. Zwei fremde Soldaten brachen in die Barriere Kais und seines Gegners. Während Kai sie rechtzeitig kommen sah, war der andere zu sehr auf den Silberhaarigen fixiert, um sie sofort zu bemerken. Ein gestarteter Angriff ging ins Leere und der Fremde verlor das Gleichgewicht, stürzte schwer. Das Geräusch brechender Knochen ging im Kampfeslärm unter, dafür jedoch ertönte der Schmerzensschrei. Der Helm von Kais Gegner rutschte ihm vom Kopf, entblößte ein Gesicht, welches Kai bekannt war. ‚Garland!’, schoss es blitzschnell durch des Silberhaarigen Kopf. Er konnte nicht viel denken, denn schon teilte ein erneuter Hieb nach ihm, dem er durch ein Wegducken seines Körpers entging. Kai riss die Schwertklinge nach oben und parierte einen Schwerthieb von rechts kommend ab, versetzte dem fremden Soldaten einen Tritt, der diesen wegstraucheln ließ. Kai wandte sich dem verletzten Grauhaarigen zu, der noch immer auf dem Boden lag und versuchte sich aufzurichten, doch es gelang ihm nicht. Garland hinderten starke Schmerzen in der Körpermitte daran und etwas, was er selbst nicht sehen konnte, was jedoch Kai nicht entgangen war, war die gebrochene Hüfte des Generals. Kai wusste, dass Garland hier nicht mehr wegkommen, sondern dieses Schlachtfeld sein Grab werden würde. Es war an ihm, es zu beenden.
 

Erneut hob er sein Schwert, überwand die wenigen Schritte zu Garland, hob den Fuß und setzte ihn auf Garlands Brustkorb. Die blauen Augen des Generals weiteten sich geschockt und neben Schmerz, sowie Missverstehen, sah er Todesangst. Es war kein Hass, der ihn trieb, es zu tun, sondern nur eine innere Stimme. Die Klinge sauste nieder, traf genau in das Herz des grausamen Generals und noch ehe Garland begriff, was geschehen war, war er bereits tot. Und endlich hatte ihn das Schicksal ereilt, was ihm gerecht wurde.

Kai wandte sich von dem Toten ab, drehte sich nur um wenige Winkel und schon jetzt erkannte er das flammend rote Haar eines Soldaten, nicht weit von ihm entfernt.

‚Tala!’, schoss es durch seinen Kopf und alles andere war vergessen. Auch Tala wandte den Blick seines Gegners ab, erfasste Kai und es war, als stände alles um die beiden herum still. Es war der blanke Hass, der in den Augen beider Kontrahenten leuchtete, als sie sich wie in Trance den Weg durch die Soldatenschar bahnten, nur um endlich das zu erreichen, was ihr einziger Antrieb gewesen war, diesem Krieg überhaupt beizutreten: Den jeweils anderen zu töten!
 

Seit einiger Zeit standen sich nun diese zwei jungen Männer gegenüber, die sich erst vor kurzem in den Kampf eingemischt hatten, und schenkten sich nicht das kleinste Bisschen. Doch das Verwunderlichste an ihnen war, dass sie keine Müdigkeit zeigten wie viele andere. Unermüdlich schlugen sie mit ihren Schwertern um sich, schlugen hart aneinander, fügten sich kleinere Wunden zu, blockten Angriffe ab.
 

„Du bist besser, als ich dachte!“ „Das kann ich nur zurückgeben.“, kam die mürrische Antwort auf Talas Äußerung. Sie bekämpften sich nicht nur körperlich, sondern auch seelisch. Wo sie es nur konnten, fügten sie dem anderen Schaden zu, tief in der Seele. Man nannte dies auch psychologische Kriegsführung. So konnte man einen Kampf viel einfacher gewinnen, da man den Gegner oft so sehr verletzte oder gar verwirrte, dass dieser nicht mehr achtsam genug war.

„Sag mal, Kai, wie geht es eigentlich deinem kleinen Schatz?!“ Ein spöttisches Grinsen lag auf den Lippen des rothaarigen Hauptmannes, Blut lief seine eine Wangenseite entlang hinunter. Angesprochener verengte seine Augen zu Schlitzen und ein Knurren verließ seine Kehle. „Wage es nicht, seinen Namen in den Mund zu nehmen!“ In dem jungen beriahnischen Prinzen machte sich eine unglaubliche Wut breit. Würde Tala es wagen und noch weiter gehen, dann würde er diese Wut nicht länger eindämmen und ihr freien Lauf lassen. Wenn es um seinen Ray ging, dann verstand er keinen Spaß.
 

„Was sonst?! Was willst du tun?!“, kam auch sogleich die etwas lautere Frage des Rothaarigen, in seiner Stimme schwang Belustigung. „Glaubst du etwa, das würde mir Angst einjagen?! Ich warte bereits darauf, dass du das tust! TU ES ENDLICH, KAI, KÄMPFE RICHTIG!“ Eine unheimliche Stille legte sich auf diesen Satz hin um die beiden, in der Nähe stehende Soldaten hielten in ihren Bewegungen inne, wussten nicht, was damit gemeint war. Die beiden kämpften doch schon lange und ohne Pause, unermüdlich und immer noch mit voller Kraft...
 

Mit einem gekonnten Hieb blockte Kai den Schwertschlag Talas ab, sah das Glitzern in dessen Augen. Entschieden schüttelte er den Kopf und schrie dem anderen ein „NEIN!“ entgegen. Doch damit war sein Gegner offensichtlich nicht zufrieden, er ließ ein Knurren verlauten, welches einem das Blut in den Adern gefrieren lassen konnte, denn es klang nicht im Entferntesten menschlich. Doch dies schien Kai nicht im Mindesten zu beeindrucken. Im Gegenteil, er setzte zu einem weiteren Schlag an, hart prallten die beiden Schwerter aneinander.

„Angst?!“, flüsterte Tala, seine Stimme triefte nur so von Spott. „Ich wette, Ray hätte diese nicht!“ Sein Lachen erfüllte die Luft, schürte in Kai ein Feuer aus reiner Wut. Mit einer leichten Bewegung wich der Rothaarige Kais nächstem Angriff aus. „Was denn? Ist klein Kai sauer?! Weil er nicht weiß, wo sein Schatz ist? Weil er ihn nicht beschützen kann? Du hast versagt, Kai! Hast ihn im Stich gelassen! Vielleicht hat er sich ja bereits jemand Neues gesucht, wer weiß… Oder Voltaire hat ihn unter seine Fittiche genommen!“
 

Dieser eine letzte Satz brach die letzte Mauer in Kais Innern zum Fallen, ein Knurren verließ seine Kehle, schien jegliches andere Geräusch zu übertönen, eine unheimliche, nie gekannte Stille einkehren. Mit einer schnellen Bewegung warf er das Schwert weit von sich und richtete seinen Blick auf seinen Gegenüber. Seine Stimme war bedrohlich und leise, als er sprach, dennoch konnte man sie gut verstehen. „Du willst kämpfen? Auf unsere Art und Weise? Bitte, das kannst du haben!“

Mit einem triumphierenden Grinsen warf auch Tala sein Schwert beiseite und wandte sich dann dem anderen zu. „Gut, auf zum letzten Gefecht!“
 

Nun hatten die beiden wirklich grenzenlose Aufmerksamkeit, viele Augen waren auf sie gerichtet. Und es ließ auch nicht lange auf sich warten. Von der einen Sekunde zur nächsten standen an Stelle der beiden jungen Männer zwei mächtige Wesen. Ein Weißes und ein Silberblaues. Ihre Lefzen waren nach hinten gezogen, die Augen funkelten vor Angriffslust, die Zähne gebleckt. So standen sie sich gegenüber, sahen sich eine Zeit lang nur an, bis sie zeitgleich sprangen, sich in den anderen verbissen, ihm keine Gnade zeigten. Dieser Kampf würde erst enden, wenn einer der beiden sich nicht mehr rühren würde… Ihr Lykantropheninstinkt hatte die Führung übernommen und sie gaben sich diesem voll und ganz hin.
 

Mit einem Knurren wich der Silberne aus, fletschte seine scharfen Zähne, stellte drohend seine Haare auf dem Rücken auf, fuhr seine Krallen aus und rannte wieder auf den anderen zu, versenkte seine Klauen in dessen Fell, ließ ihn aufjaulen. Doch das ließ sich der Weiße nicht gefallen; er drehte seinen Kopf und biss in die Seite des Wesens, das sich in sein Fell verkrallt hatte. Auch dieses jaulte nun kurz auf, seine roten Augen glühten vor Wut, hatten sich fest auf seinen Gegner fixiert. Er würde ihn nicht entkommen lassen, er würde ihn jagen, bis zum Tod.

Mit einer schnellen Bewegung im Kreis schleuderte der Weiße den anderen von sich, drehte sich dann um, wollte ihn erneut angreifen. Sein weißes Fell war gezeichnet von Wunden und leuchtete rot. Seine Schnauze hatte er drohend verzerrt, seine blauen Augen leuchteten erfreut, als er sah, wie unglücklich der Silberblaue gefallen war und nun immer noch am Boden lag, sichtlich erschöpft und auch verletzt war, sich kaum mehr auf die Beine hieven konnte und wieder hinfiel. Doch als er ihn erneut angreifen wollte, hörte er eine Stimme, welche seinen Namen rief.
 

***
 

„Glacies lauf! Streng dich an!“, spornte Christine den schwarzen Hengst zu immer höheren Leistungen an. Seit nahezu drei Tagen befand sie sich auf der Flucht, hatte nur gehalten um Glacies und sich selbst trinken zu lassen. Weißer Dampf trat aus Nüstern und Fell in die kalte Luft und selbst Christines Atem bildete kleine Wölkchen. Sie war müde, kaputt, konnte sich kaum auf dem Rücken ihres Pferdes halten. Nur ein inneres Gefühl, welches sie stets weitertrieb, sagte ihr, dass die Zeit drängte, hielt sie aufrecht, vertrieb Müdigkeit, Trauer und Schwäche.

Erneut presste sie die Schenkel an Glacies’ Seiten und der Hengst reagierte mit einem unwilligen Kopfschlagen. Dennoch ging ein Ruck durch den Pferdekörper und er spannte sich, setzte noch einmal an Tempo zu.
 

Sie hörte bereits Kampfeslärm und auch das Lager aus Hunderten von Zelten tauchte vor ihr auf. Ihr Herz schlug höher und ihr Puls raste, je näher sie jenem Lager kamen, in dem die rhayanischen sowie berianischen, dolianischen und kronosanischen Soldaten untergebracht worden waren. Sie jedoch verfolgte ein anderes Ziel, welches ihr ihr Unterbewusstsein instinktiv mitteilte. Sie wollte zum Schlachtfeld, das auf gespenstische Art und Weise plötzlich in Totenstille vor ihr lag. Mit einem unguten Gefühl im Magen sprang sie mitten in das Lager, trieb Glacies an den Zelten vorbei. Erschrockenes Geschrei begleitete sie. Schon bald hatte sie die Ebene erreicht, blickte nicht auf die zahlreichen Toten zu den Hufen ihres Pferdes, sondern sah nur noch eines. Zwei Wölfe, einer so weiß wie Schnee und der andere silberblau waren das Zentrum des Kampfgelages. Alles um sie herum hatte aufgehört zu kämpfen und mit einer Mischung aus schockierter Faszination und Erschrecken beobachteten die Soldaten das Schauspiel in ihrer Mitte.
 

Ihr Herz schien in ihrem Leib zu zerspringen, als sie beobachtete, wie der Silberblaue zu Boden ging und der Weiße zum Sprung ansetzte. „TALA! NEIN HÖR AUF!!!“, schrie sie aus Leibeskräften, sprengte nun auch durch die Reihen aus Soldaten, die erschrocken zur Seite fuhren, nicht Opfer der beschlagenen Pferdehufen des mächtigen Rappen werden wollten. Sie bemerkte, wie der Weiße innehielt und nicht verstand, was geschah. Mit Tränen in den Augen und immer wieder den Namen ihres Geliebten schreiend, sprang sie vom Rücken ihres Pferdes, sah nicht die Gefahr, die ihr und ihren Freunden drohte. Einer der Bogenschützen, der den Bogen gespannt hielt, zitterte stark und schon bald würde sich der Pfeil lösen. „TALA!“, schrie sie erneut, bahnte sich den Weg durch die Soldatenreihen, hatte den Weißen fast erreicht, als es passierte.

Nur noch wenige Meter trennten sie, als ein gleißender Schmerz in ihrem Rücken explodierte und sie mitten in der Bewegung erstarrte, das Gleichgewicht verlor und stürzte…
 

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Hallihallo ihr Lieben ^_____^
 

Mit Freuden melden wir uns aus unserem Schreib – und auch sonst Urlaub (auch wenn ich seit einer Woche wieder Schule habe ;__;“) – zurück ^^

Und wir haben einige neue Kapis für euch mitgebracht x3 Auch können wir euch mit Freuden mitteilen, dass wir endlich ein Ende in Sicht haben (ja, wir sind froh, wenn dieses Projekt von uns nach sicher etwa drei Jahren seit Ideenebeginn endlich fertig sein wird ^^“ Manchmal zerrt es doch ganz schön an einem, wenn es so lange dauert *lol*). Anfangs rechneten wir – wie ja viele von euch wissen – mit höchstens 30 Kapiteln xD“ Das hat sich dann im Laufe der Zeit durch sehr viele Ideen und durch mehr Ausbauarbeiten verändert und wir kamen eines abends bei einer Grobübersicht und Aufzählung auf an die Hundert. Auch „befürchteten“ wir gegen Ende hin, dass es die 100ter Grenzte überschreiten könnte ^^“ So viel wollten wir eigentlich nie schreiben *lol* Das böse Geschichtchen hat sein eigenes Leben entwickelt (das kennen sicher die meisten von euch, die auch schreiben xD“ Böse Wesen sind diese FFs). Aber nun steht der Plot bis zum Epilog hin endlich schriftlich und wir sind unendlich froh und hoffen, dass bis Ende des Jahres schriftlich hinzubekommen, damit wir dann ab dem Zeitpunkt, an dem wir an den letzten paar Kapiteln schreiben, den Hochladerhythmus wieder verkürzen können ^__^ Oi, was ich eigentlich nur sagen wollte und nun so ein langer Text wurde, war, dass Pandora nun 84 Kapitel plus Prolog und Epilog umfassen wird ^^ Ihr seht, wir sind schon sehr nah am Ende dran *grin*

Genug des Plapperns xD“ Wir wünschen euch auch weiterhin mit dieser Geschichte viel Spass und freuen uns, dass ihr sie lest ^___________^~
 

Vielen Dank an die Kommischreiber des letzten Kapitels ^____^

KirrikaYuumura

black_ray-jack

Hineko

Saturn0100

BlackSilverLady (*lol* Sollen wir einen der vier solch eine kitschigromantische Nummer abziehen lassen xD?! *heftig überleg* Nö, ich denke, dass wäre dann doch zu klischeehaft *lach* Aber nur mal so, um hintig zu sein (und weil ich gerade so gute Laune habe x3): Du hast mit deiner Vermutung bezüglich der vier Hauptpaare recht ^.~ (und nun darfste rausfinden, auf was ich mich beziehe *lol* Wir können ja hier nicht zu deutlich sein, ne xD?))

datErdbeerschn

Koni-Chan

MissKai

Katzengirl

-Viala- (Viel Spass in Kanda ^__________^ Und keine Angst, den Spass werden wir daran nicht verlieren ^_^ Und vielleicht ist Pandora ja, wenn du wiederkommst, sogar beendet Oo“ Wir hoffen es mal, dass das in elf Monaten der Fall sein wird, wir wollen es ja auch endlich mal beednen *lachz*)

Mia1990
 

*alle umflauschen* ^____^~
 

Mali und Yingzi



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: lunalinn
2007-01-28T18:23:35+00:00 28.01.2007 19:23
was fürn cliffy!!!
aber so bleibt die spannung wenigstens erhalten ^^
werd mal weiterlesen gehen ^^
Von: abgemeldet
2006-09-15T12:00:03+00:00 15.09.2006 14:00
Hi,

jaa, der Anfang war sehr gut. Gerade diese Hinweise auf die "namenlosen Gefallenen", die in jedem Krieg sterben, auf jeder Seite, die überall Verwandte, Freunde zurücklassen - die sind auch mit das Eindrucksvollste und Nachhaltigste, was von der FF bleibt - zumindest meiner Meinung nach.

Aber wie könnt ihr an der Stelle aufhören? Wah, gerade wenn Christine auftaucht. Aber das sie das durchgehalten hat - drei Tage ohne Essen/Schlaf? Erstaunlich.

Schade, sehr schade, wie tief doch der Hass zwischen Kai und Tala geht - fast ist es so, als ob der nie endet, auch nicht im Tod.

Bis dann, war ein sehr aufwühlendes Kapitel
lavanja
Von:  Hineko
2006-09-02T10:52:29+00:00 02.09.2006 12:52
Also wirklich, ihr habt die ganz schlechte Angewohnheit, ganz gemeine Cliffis ein zu bauen. Das is so fiese <<

Yes! Strike! Garland ist weg vom Fenster >0<
Ehrlich mal, den Kerl konnte ich überhaupt nicht ab! Bäh! Aber Kai hat das ja aus der Welt geschafft.

Nächster Punkt: Robert und Enrico. Junge, Junge, Enrico hat es echt nicht leicht. Seinen besten Freund zu töten, wenn auch unbewusst... Ich glaube, man kann sich gar nicht vorstellen, wie schrecklich das ist.

Weiter im Text. Yuriy und Garland. Ich sagte schon, dass ich diesen grauhaarigen Schnösel nicht mag, oder? Mein lieber Herr Gesangsverein... Ich stimme BlachSilverLady zu, Yuriy hätte zustechen sollen! Bah! Und Keira: Solltest du eine deiner Ideen jemals in die Tat umsetzen wollen, sag Bescheid! Ich mach mit!

Fehlt noch der Kampf der Lykantrophen und Chrissys Auftauchen. Ist beides sehr gut gelungen! Aber dieser Bogenschütze... Wenn Chrissy stirbt bring ich ihn um, es sei denn, Yuriy macht das schon vorher.

So so, noch 18 Kapitel und ein Epilog? Na denn, haltet euch ran! Immerhin müssen Boris und Voltaire noch von der Bildfläche verschwinden, Kai und Rei müssen sich noch wieder treffen und Rei muss diese fiesen Lügen von wegen Kai hätte ihn "weggeworfen" abschütteln. Da ist meiner Meinung nach ganz schön viel Holz zu verfeuern <<

Kami, bin ich aufgekratzt! Und ich weiß nicht mal genau, warum. Wie dem auch sei. Ich hoffe, das nächste Kapi lässt nicht so lange auf sich warten ^^

Also dann, bis dann,
dat Hi-chan =^^=
Von:  jack-pictures
2006-08-31T17:20:26+00:00 31.08.2006 19:20
Oh
wie


GEIL!!!

Ich will auch so schreiben können!
Das is einfach nur genial, is es!
Von: abgemeldet
2006-08-31T13:09:21+00:00 31.08.2006 15:09
Waaaahhhhh....!!!!!
so einen hinterhältigen cliffi hab ich wirklich noch nie gesehn...
*sich aufregen tut*
ich hab diese szene schon sooo lange erwartet und jetz wird die einfach so abgewürgt...-.-
ihr seid echt nich fair!
guk, dad Katzenvieh
Von:  Vergangenheit
2006-08-30T17:08:06+00:00 30.08.2006 19:08
Hey, das ist gemein, mir solche Hints um die Ohren zu wedeln und mich letztendlich doch dumm sterben zu lassen! Gut, dies könnte wohl auch durch ein paar Erklärungen zu einer FF nicht wirklich verhindert werden. *drop*

Also, kommen wir zum Kapitel. Irgendwie ist es etwas schwierig, den Rhythmus wieder zu finden, nach der langen Pause. ^^ Also zunächst einmal, war es wieder sehr gut geschrieben und auch sehr aufwühlend.

Die Szene am Anfang war, wie ich finde ein schöner Einstieg zurück ins Geschehen. Und wieder einmal muss ich euch sagen, ich finde es sehr gut, dass ihr alles so umfassend beschreibt. Denn diese Szene war ja praktisch die andere Seite des Krieges, die Seite, die zwar eigentlich friedlich, aber auf der es dennoch nicht leicht ist. Die Frauen müssen alles allein schaffen und dann noch stark sein, für ihre Kinder und denen erzählen, alles wird gut, obwohl es ihnen teilweise vermutlich sehr schwer fällt, noch selbst daran zu glauben.

Robert, ich schließe mich der Sache ^^ an, es war schön mal wieder von ihm zu hören. Auch wenn ich ein wenig geschockt und traurig darüber bin, dass es ihm immer noch verhältnismäßig schlecht geht, auch die Tatsache, dass seine Verletzung nie heilen wird, hat mich sehr getroffen. Er ist ein starker junger Mann, der die Dinge gern selbst und ohne Hilfe regelt, aber in Zukunft wird er dann wohl kürzer treten müssen. Ich denke selbst reiten, könnte auf längere Strecken mit so einer Behinderung schwierig werden. Was ich aber noch anfügen muss, von wegen kitschigromantische Nummer, dass zwischen Isabel und Robert klingt schon ein wenig danach. *lach*

So Roberts Gespräch mit Enrico. OMG, ich habe Enrico anhand seines Verhaltens gar nicht wieder erkannt. Mir lief eine Gänsehaut nach der anderen über den Körper. Und ich kann nur sagen, ich möchte nicht für alles Geld der Welt in seiner Haut stecken, es muss ein furchtbares Gefühl sein, seinen besten Freund auf dem Gewissen zu haben. Es ist ein schreckliches Gefühl zu wissen, dass man nichts dafür kann und es auch nicht hätte verhindern können, aber das eigene Gewissen frisst einen auf. Ich denke Robert hat das einzig richtige gemacht, nämlich ihn zum Reden gebracht, von Beileidbekundungen wird es nicht besser, aber wenn er erstmal durch seine Worte und die Tränen, den Druck etwas gelöst hat, kann er vielleicht damit anfangen, es zu verarbeiten. Denn so hart es klingt, für ihn geht das Leben weiter und was immer nach dem Krieg kommen wird, die Prinzen der Welt werden eine wichtige Rolle dabei spielen, sie müssen ihre jeweiligen Länder aufbauen und ihren Leuten Kraft geben. Ich mochte diese ganze Szene, sie war sehr dramatisch und ich fand das Bild, wie Robert Enrico einfach nur im Arm hielt, wirklich sehr schön und das jenseits aller SA-Gedanken.

Kais Dienerin, ich kann mich ehrlich gesagt gar nicht mehr an sie erinnern, aber sie scheint Kai und Christine ja ziemlich gern zu haben und ich deute ihre Freude über die Seitenwahl Kais mal so, dass sie ihren Herrn, Voltaire, nicht wirklich leiden kann. Und auch hier, kam mir ein ähnlicher Gedanke wie Le-chan, wird sie Rei mal kennen lernen?

So und nun zu Garland. Ich bin ja so wütend!!! *Feueraura hat* Dieser *piep*, was bildet der sich eigentlich ein, wie kann er nur. *grummel* Zuerst war ich, ob seiner Worte, nur wütend auf ihn. Aber als er Christine mit ins Spiel brachte, war ich nur noch entsetzt, wie kann man nur so ein Scheusal sein. Und als er dann Yuriys Klinge am Hals hatte, habe ich mir beinahe gewünscht, dass Yuriy zu sticht.
Andererseits muss ich ja zugeben, auch wenn ich kein Freund von psychologischen Spielchen bin, dass Garlands Vorgehensweise nahezu perfekt war. Erst hat er Yuriy so richtig wütend gemacht, mit dem Gerede über seine mutmaßlichen Gründe, jetzt doch zu kämpfen. Anschließend, als Yuriy ganz oben auf der Palme war, hat er ihm diese, mit der Erwähnung Christines, förmlich unter dem Hintern abgehackt und ihm dann, mit der Erwähnung der Fehlgeburt und ihrem vermeintlichen Tod den finalen Hieb verpasst. Das war lehrbuchmäßig.
Dennoch hätte ich ihm, in dem Moment, am liebsten was getan, mein Schreibtisch hat jetzt jedenfalls Fall Löcher, weil sich meine Krallen beim Lesen ganz von allein ausgefahren haben. *fauch*

Ich hatte mich ja schon gefragt, wie und wann Yuriy von Christines Schwangerschaft und Fehlgeburt erfahren würde. Aber dass es auf diese Art und Weise geschehen muss, war furchtbar und ich hatte wieder mal eine Gänsehaut. Garland ist so ein Mistkerl, ein Monster, ein …*grrr* Ich verabscheue ihn aufs Tiefste.

Ja, Kai! *mit Pompoms wedelt* Er hat ihn erledigt. *jubelt* Auch hier, gebe ich Le-chan recht, es ist das erste Mal, dass ich einen Character-death in der Geschichte begrüße, er hat es einfach verdient und das eben nicht nur wegen Max.
Ob Kai allerdings darüber glücklich wäre, wenn er wüsste, dass er damit in gewisser Weise Yuriy gerächt hat? *smile*

Der Kampf der Lykanthropen. Ich bin erstaunt, da ich nicht wusste, dass sie sich jederzeit verwandeln können. Heißt das jetzt also, bei Vollmond verwandeln sie sich ohne ihr Zutun und ohne, dass sie es verhindern können und ansonsten haben sie die Möglichkeit es zu tun, wann sie wollen? Cool! Auch wenn der Anlass alles andere als cool ist. *seufz*

Jetzt kämpfen sie doch gegeneinander, dass ist so schlimm, vor allem, vor allem dieser Hass in ihren Augen. Ich kann es euch nicht erklären, aber dieser Gedanke macht mich fertig. Vor allem, da sie Rei und Christine damit wehtun und für Kai, sind die beiden, die wichtigsten Personen in seinem Leben und Yuriy schien Rei ja auch nicht unsympathisch zu finden. Sie sind so dumm und verbohrt.

Christine hat es also rechtzeitig geschafft, zumindest um Kai das Leben zu retten. Hoffe ich. Aber der Pfeil! Habt ihr sie jetzt auch getötet? Oder wird sie überleben? Ihr dürft Yuriy und Kai das nicht antun, vor allem Yuriy, er hat doch schon seine ganze Familie verloren, ihr könnt ihm nicht auch noch die Frau, nehmen, die er liebt. *euch mit ganz großen, feuchten Kätzchenaugen ansieht*

Und was ist mit Kai, er schien nach dem letzten Schlag was abbekommen zu haben. Wenn er verletzt ist, was wird aus Rei? Er ist ihm so nah und ich warte sehnsüchtig darauf, dass Rei befreit wird, bevor Boris noch auf die Idee kommt, seine widerlichen Gedanken in die Tat umzusetzen. Tja wird Kai Rei befreien oder kommt Yuriy in den Genuss oder wird gar Boris-kun etwas unternehmen, es geht immerhin auch um Maresa.

Hui, was für ein Kapitel, ich muss erst mal meinen Adrenalinspiegel wieder runterfahren und noch anfügen, ich liebe eure Beschreibungen, sie sind so detailliert und ausführlich, aber das macht das Ganze nicht etwa langweilig oder trocken, sondern sie lassen alles bildhaft erscheinen und man hat dadurch das Gefühl, einen Film zusehen. Ganz besonders ist mir das hier in dem Abschnitt aufgefallen, in dem Isabel Robert zu Enricos Zelt geführt hat, es war sehr beeindruckend. Sorry, passte wohl nicht ganz an die Stelle, aber ich wollte es unbedingt noch loswerden. ^^

Ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel und darauf, dass ihr den Upload-Rhythmus eventuell wieder verkürzen wollt.

ByeBye
La-chan
Von:  Lampow
2006-08-30T14:03:16+00:00 30.08.2006 16:03
Ich fand das Kapi wieder mal voll klasse. So voll Dramatik und Tragik, voll gut. Ihr seid voll auf die Gedanken der Einzelnen eingegangen, find ich voll gut. Macht weiter so.

Cu, Saturn - chan
Von:  KeiraX
2006-08-30T09:42:54+00:00 30.08.2006 11:42
66

Warum erinnert mich die Kleine am Anfang des Kapitels gerade an Anne o_o? Ich meine, ihr Vater ist ja auch im Krieg, nur dass dieser schon gefallen ist *sigh*
Ich finde, der Einstieg in das Kapitel zeigt noch einmal sehr schön, was der Krieg anrichtet, welche Veränderungen dieser auch noch während diesem mit sich zieht – eben die „neuen“ Aufgaben der Frauen oder die Besorgnis, auch die leichte, zudem verständliche Naivität der Kinder, die auf ihre Väter warten.

Auch die Gefühl Enricos zeigen die Situation des Krieges deutlich. Selbst die „stärksten“ Männer haben Schuldgefühle, auch wenn es in dem Fall wohl noch nachvollziehbarer ist, immerhin war das Band zwischen Enrico und Oliver sehr stark, und es war/ist klar, dass der Tod des einen den Blonden so aus der Fassung bringt.
Die ganzen Schuldgefühle und auch das leichte Selbstmitleid Enricos ist nur zu nachvollziehbar, auch wenn ich verstehen kann, dass man ihm weismachen will, dass er eben keine Schuld hat, immerhin war es so etwas wie ein... Unfall.
Mal sehen, wie lange und vor allem wie Enrico noch mit diesen Gedanken zu kämpfen hat .___. So sehr ich Olli am Ende auch nicht mehr mochte, der Tod war schon tragisch, vor allem da gerade Enrico es war, welcher ihm diesen beschert hatte *sigh*

Aber schön, dass man mal wieder etwas von Robert hört ^__^
Ich finde es irgendwie süß, dass Isa sich so um ihn kümmert und sich sorgt und dennoch seinem Willen klein beigibt ^^~
Aber das Robi wohl ewig (für immer) an seiner Verletzung erinnert wird und wohl auch nicht mehr richtig kämpfen kann (er benötigt ja den linken Arm auch bzw. darf sich von den Schmerzen nicht beeinflussen lassen), ist irgendwie traurig. Ich schätze ihn eigentlich als jemand ein, der auch gut und gerne mal Übungskämpfe ausübt, das kann er ja nun an sich auch vergessen, wenn ich das richtig sehe o_o
Aber es ist dennoch schön, dass er wieder einigermaßen auf den Beinen ist ^__^

Kathrin *~~*
Schön, auch mal wieder von ihr zu hören ^___^
Irgendwie passt es zu ihr, nicht recht an die Nachricht von Chrissys Tod zu glauben o___O Und auch, dass sie sich freut, da Kai auf der ihr eigentlich gegnerischen Seite kämpft ist schön ^^ Alles andere hätte mich nun auch etwas verwundert *hust*
Aber was ich mich gerade frage – wird sie eigentlich auch mal auf Rei-chan treffen? Immerhin hat er auch einen großen Stellenwert bei Kai, nicht? ^__^ Mich würde es jedenfalls interessieren, wie sie auf ihn bzw. die Bezihung zu Kai (;__;) reagiert XD

...
Stranguliert mal wer Garland <___<?
...
Nein, nicht strangulieren – foltern, quälen, leicht anfackeln, mit Brenneisen quälen, über Kopf aufhängen und über ein Becken mit Alligatoren hängen, ihn seine Seele aus dem Leib schreien lassen, ihm zahlreiche Wunden zufügen und irgendwann, i~irgendwa~ann vielleicht mal erlösen *hust*
Yuriy so mit Christine zu kommen und dann noch so... argh... abfällig über sie und mit ihm zu reden... Ich kann ihn nicht leiden >_____<
Dieses Viechs, ey >___>
Dass Yuriy gerade so von Chrissys Fehlgeburt erfahren muss, ist schrecklich .__. Vor allem wenn man seinen eigentlich „guten“ Zustand zuvor bedenkt. Und dazu noch diese... Worte von Garland, wie er von Chrissy spricht oo
Fast schon habe ich gedacht, Garland würde sein Ziel erreichen, aber zum Glück hat ihm Yuriy wenigstens den Schluss über den Tod der Frau nicht geglaubt *sigh*
Dagegen finde ich die Szene, wo er Garland das Schwert an die Kehle hält schön >D~ Das hat der Typ auch verdient *lolz*
...
Habe ich schon einmal erwähnt, dass ich ihn nicht mag >___>?

Ich freu mich schon auf das Wiedersehen zwischen Yuriy-chan und Chrissy *~*v


Yay XDDDD
Das ist wohl das erste Mal, dass ich mich über den Tod eines Charas hier freue *hust* Endlich hat Garland seine gerechte Strafe erhalten >< Erst Maxie-chan getötet und dann Yuriy so zugesetzt *sniffelz* Und nun war es Kai, welcher ihn umgebracht hat o____o~~
Endlich *lolz* ... *hust*

Okay, dass nun auch noch Kai und Yuriy aufeinander treffen würde, hätte ich nicht gedacht oO Irgendwie überschlagen sich ja nun die Ereignisse ja nun ^^ Aber etwas anderes hätte das alles wohl arg in die Länge gezogen x_x
Jedenfalls finde ich den Kampf schön ^^ Auch wenn man leider nur erfährt, wie Yuriy Kai anstachelt (also mit Rei), aber nicht anders herum oO Hätte mich an sich mal interessiert, da mir persönlich irgendwie nichts einfällt, was Kai hätte zu dem Rothaarigen sagen können o_o~
Es ist aber toll, wie Kai beim Erwähnen von Rei auf die Palme geht >D~ (Ja, ich geb’s zu, ich mag so etwas *lolz*) Und sie kämpfen als Lykas *~*
Wenn die noch unbekannte (... *hust*) Person gegen Ende nicht aufgetaucht wäre, hätte wohl Yuri gewonnen, ne? Immerhin hat’s Kai schon recht erwischt o_O Wie gut, dass der Unbekannte rechtzeitig aufgetaucht ist x_x~~

O____________________O
PÖHSE! Ganz doll PÖHSE!!!
Eh, Chrissy ereilt den beiden sozusagen zu Hilfe und schon wird sie angeschossen und ihr hört auf o___o~ (Wie gut, dass ich weiterlesen kann x_x)
Ganz PÖHSER Cliffy X“D
*dazu nichts weiter sagt <_<*


Bis da~han,
die Sache X3~


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