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Dumbelores Plan

oder wie man Voldemort besiegt
von

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Let?s start the party!!

Halli Hallo ^^

Jetzt habe ich es doch noch geschafft, ein nächstes kapi zu schreiben, bevor ich wegfahre. cih weiß nämlich nicht, ob ich die nächste woche im urlaub irgendwann an den pc kann. wir werden sehen ^^

jaja.... sasaka ist kein glanzbeispielt für einen ruhigen, besonnenen jedi XD

sie hat viel viel energie udn die setzt sie ein!

dann viel spaß ^^
 

Kapitel 12: Let?s start the party!!
 

?Sind alle versammelt??

Dumbeldore blickt sich kritisch in seinem Büro um. Dieses ist gefüllt von den unterschiedlichsten Lehrern und Kreaturen, die nur darauf warten, dass er die Hiobsbotschaft loslässt.

?Nein, McDowell und Kenobi fehlen noch.?

Genervt dreht Dumbeldore sich zu dem Sprecher um. Snape selber scheint über diese Tatsache auch nicht sehr erfreut zu sein.

Ein Klopfen an der Tür lässt alle Anwesenden zusammenzucken. Wo doch gerade so eine ?angenehme? Stille geherrscht hat.

Mit einem Wink seines Zauberstabes öffnet Dumbeldore die Tür und blickt den beiden Vermissten genau in die Augen. Zu seiner Verwunderung funkeln diese vor Vorfreude und Energie.

?Da nun wirklich alle versammelt sind?, mit hochgezogener Augenbraue verfolgt er, wie McDowell und Kenobi sich auf zwei Sesseln niederlassen, ?können wir auch zu unserem Hauptthema kommen. ER, unser erklärter Feind, Voldemort, scheint knapp hinter dem ?Verbotenen Wald? zu sein, in der Einöde bei den Zwergen. Es ist noch nicht klar gestellt, ob die Zwerge zu ihm übergelaufen sind, oder ob er sich einfach nur heimlich in der Gegend aufhält.?

?Heimlich ist ja wohl ziemlich unrealistisch.?

Mal wieder genervt, fährt Dumbeldore zu dem Störenfried herum: ?Und weshalb, wenn ich bitten darf??

- Ich brauch meine Ruhe wieder....... Ein paar Mal tief durchatmen, mein Guter.... ?

Sasaka blickt den Direktor ungläubig an: ?Weshalb? Also wirklich. Wenn schon der Orden Voldemort ausfindig machen konnte, dann werden doch wohl die Zwerge wissen, wer in ihrem eigenen Land ist, oder? Ich glaube, das können wir ihnen wirklich noch zumuten.?

Ein zustimmendes Gemurmel erhebt sich kurz, bevor Dumbeldore den Lehrern einen vernichtenden Blick zuwirft. Aber er kann es selber nicht leugnen. Das klingt einfach zu logisch, was sie da ablässt.

?Sie meinen also, dass die Zwerge rübergelaufen sind??

?Was heißt hier rübergelaufen??, mischt sich nun auch noch McDowell ein, ?Ich wüsste nicht, dass sie jemals wirklich auf unserer Seite gewesen wären. Sie sind zwar magische Geschöpfe, aber ihre größte Sorge galt immer nur ihnen selber. Ich meine, sie haben nie zugelassen, dass sie jemandem etwas schulden oder an ihn gebunden sind.?

Triumphierend grinst der junge Lehrer seinen Vorgesetzten an.

?Das schon...?, gibt Dumbeldore widerwillig zu, ?Doch nennen sie mir einen anderen Grund dafür, dass sie nichts gegen IHN unternehmen.? Das wäre doch gelacht, wenn er sich von einem Anfänger und einem Kind unterkriegen lassen würde.

Und wieder Kenobi: ?Ihnen ist es wahrscheinlich egal, oder sie gehen nach dem Motto: Solange du mir nichts tust, tu ich dir auch nichts.?

?Wie auch immer.... wir brauchen nicht auf Unterstützung der Zwerge zu hoffen, denn diese wird sicher nicht kommen. Dafür brauchen wir allerdings einen Plan, wie wir Hogwarts gegen den dunklen Lord schützen können, dass es erst einmal die Schüler nicht bemerken und wir zweitens vollkommen geschützt sind.?

?Wann komm ich da ins Spiel??

?Vorerst noch nicht. Wir müssen uns zuerst schützen.?

?Toll, bin ich jetzt umsonst hierhin gekommen??

Sasaka ist sauer. Und wie. Sie könnte ausrasten. Will sie doch so schnell wie möglich weg und zu ihrem Annie. Aber nein, da muss der alte Kauz nun erst alles abdichten, damit ja keiner raus kann und später wahrscheinlich noch Potter als Triumph ausspielen. So war das nicht gedacht. Dann muss sie eben selber ran.

McDowell bemerkt das verräterische Glitzern in ihren Augen, das den Bruchteil einer Sekunde auftaucht. ? Was hat sie vor? ?
 

Dumbeldore weiß nicht, was er da gerade getan hat. Eine Jedi ist keine stümperhafte Untertanin, die nach belieben hin und her geschupst und ausgewechselt werden kann. Wenn es die Situation verlangt, nein, eigentlich immer, schlägt sie ihren eigenen Weg durch. Und erst Recht, wenn sie bemerkt, dass die Ideen des anderen alles andere als ?ausgezeichnet? sind.

Wieso will der Direktor Voldemort sogar bis zur Schule kommen lassen, anstatt loszuziehen und den ?Bösewicht? so schnell und weit weg von der Schule wie möglich zur Strecke zu bringen?
 

Sasaka bleibt keine weitere Zeit, um darüber nachzudenken, da der Direktor nun anfängt alle in die verschiedenen Wachpositionen einzuteilen und anzuordnen, welche Zauber über das Gelände verhängt werden sollen.

Da ein Alarmzauber, da ein Fallenzauber, da ein Schreckzauber. ? Wieso kein Todesfluch? ?

Okay, Sasaka gibt zu, dass sie persönlich diese Idee nicht so gut fände, da sie ja dann nichts mehr abbekäme.
 

Nach geschlagenen 4 Stunden begibt sich eine vollkommen erschöpfte Meute von Lehrern auf den Weg in die eigenen Schlafzimmer.

Das Kenobi ihren späten Ausgang ja noch eventuell vor Klassenkameraden gestehen muss, bleibt unbeachtet. Und gerade diese Klassenkameraden bereiten Sasaka im Moment Kopfschmerzen.
 

3 Stunden zuvor:

Hermine schleift die beiden Jungen ungeduldig zur Bibliothek, sich hektisch umblickend. Doch als sie niemanden erblickt, dreht sie sich zitternd zu den schnaufenden Jungen, namens Harry Potter und Ron Weasly um.

?Was isn jetzt Herm??

Skeptisch sieht Harry Hermine und ihre geheimnisvolle Miene an (toller Satz *drop*).

?Ich weiß jetzt, wer, oder besser, was genau Kenobi ist.?

?Ach?? Die zwei Griffindors lehnen sich über den Tisch, an den sie sich gesetzt haben, um alles mitzubekommen.
 

Ein 4te Person versteckt sich allerdings hinter dem nächsten Regal und dankt zum ersten Mal in ihrem Leben einem Weasly, für die Langziehohren. Wie praktisch so etwas doch sein kann.

Malfoy.

Er hat mitbekommen, dass das Schlammblut anscheinend über die Neue Bescheid wüsste und wenn Malfoy sie auch nicht mag, so gesteht er sich doch ein, dass sie einen ziemlich klugen Kopf auf den Schultern sitzen hat.
 

?Und?? Ron hasst es, wenn Hermine es spannend macht. So wie sie jetzt dasitzt und sie mit einer Mischung aus Angst und Spannung ansieht.

?Sie ist ein Todesser.?

Ein ungläubiges Schweigen folgt dieser Offenbarung.

?Doch, doch.?, Hermine bestätigt ihre Aussage mit einem heftigen Nicken, ?Sie ist furchtbar jähzornig ( na hör mal, jeder braucht seinen schlaf!), lässt niemanden wirklich an sie ran, niemand weiß etwas über sie und, sie kennt sich ziemlich gut in dunkler Magie aus, wie uns der VgddK-Unterricht gezeigt hat.?
 

Ein lautes Lachen unterbricht Hermines Ausführungen. Erschrocken drehen sich die Freunde um und erblicken einen Malfoy, der sich den Bauch haltend vor Lachen, an dem nächstgelegenen Bücherregal lehnt und anscheinend einfach nicht mehr aufhören kann, zu lachen.

?Malfoy! Was machst du hier?!?

Doch Malfoy grinst sie nur frech an: ?So einen Blödsinn habe ich echt noch nie gehört. Sasaka und ein Todesser. Nie im Leben!?

?Sasaka?? Harry ist wütend. Wie kommt dieses Frettchen dazu, Kenobi bei ihrem Vornamen zu nennen?

Inzwischen steht Malfoy wieder einigermaßen standfest auf seinen Beinen und sieht die Truppe von oben herab an, obwohl er inzwischen kleiner als Ron und Harry ist.

?Und woher willst du das wissen?? Hermine ist aufgesprungen und faucht den Slytherin wütend an. Was fällt diesem ... diesem ...... Ungeheuer ein, zu lauschen? ? Ach, ich vergaß, Slytherin. ?

?Weil ich Todesser doch wohl besser kenne, als ihr, oder?? Sein Blick ist spöttisch und alles friert unter ihm ein, als würde er mit Eis um sich schießen.

?Und Sasaka ist ganz sicher keine Person, um dem dunklen Lord zu dienen. Lieber würde sie sterben, als vor seinen Füßen zu kriechen.?

Mit diesen Worten und einem typisch malfoyschen Spottgelächter dreht sich Draco um und schreitet aus der Bibliothek.
 

?Das werden wir ja noch mitbekommen.? Hermine fühlt sich in ihrer Ehre und ihrem Stolz verletzt. Außerdem ist sie sich hundertprozentig sicher.

?Wir quetschen sie aus.?, befiehlt sie den, immer noch verwirrten Jungs, die auf diese Aussage nur zaghaft nicken.
 

Und so trifft Sasaka um Mitternacht auf drei, sehr müde, aber auch sehr entschlossene Griffindors.

?Warte einen Moment. Wo warst du??

Genervt fährt Sasaka herum. Diese ganze, sinnlose Konferenz hat bereits ziemlich an ihren Nerven genagt und eine Diskussion mit diesem ?Weib? würde ihr wohl den Rest geben.

?Ich wüsste nicht, dass das dich irgendetwas angeht.?

?Ts... Ich bin Schülersprecherin, also geht es mich etwas an. Du bist während dem Ausgehverbot weg gewesen.?

?Das weiß ich selber auch, danke. Ich habe allerdings eine Genehmigung, da es ziemlich doof wäre, wenn ich eine Strafpredigt bekommen würde, wenn ich nachsitzen muss.?

?Ach ja? Nachsitzen. Na klar, bis Mitternacht.?

?Snape.?

?Als ob das alles erklären würde.? (tut es XD)

?Dann geh doch und frag ihn morgen selber.?

?Du dienst IHM.?

?IHM??

?Ja, dem dunklen Lord.?

Geschockt wird Hermine von der Seite betrachtet. ? Na super Herm, wenn sie jetzt einen Fluch auspackt, dann sind wir am Arsch. ? Harry kann einfach nicht glauben, dass Hermine das so sagt.
 

Lachen. Das gleiche Lachen, wie vor ein paar Stunden bei Malfoy. Kalt und spöttisch.

?Du hast einen wunderbaren Sinn für Humor.?

?Das war kein Witz!?, faucht Hermine wütend.

Sasaka blickt sie kühl an. Innerlich juchzt sie schon fast. ? Gut, ich kann mich wieder besser kontrollieren. ?

?Das ist eine absurde Vorstellung. Gute Nacht.?

Und schon ist sie verschwunden. Sie hinterlässt drei perplexe Personen, eine vor Wut rauchend und die anderen einfach nur verwirrt.
 

Der nächste Tag verläuft normal. Hermine zerrt zwar Harry und Ron jedes mal von Kenobi weg, aber sonst passiert nicht viel.

Beim Abendessen allerdings fehlt das Zielobjekt. Keiner weiß, wohin die junge Frau ist, keiner hat sie gesehen. Jedenfalls nicht nach der letzten Unterrichtsstunde.
 

an einem anderen Ort:
 

Das Knacken eines Astes.

?Wer ist da??

Ein schwarze Gestalt taucht im Dunkeln auf: ?Endlich habe ich dich.?

?Du hast mich gesucht??

?Ja, du bist näher, als erwartet.?

?Kommt darauf an, welche Informationen du bekommen hast.?

?Das stimmt wohl.?

?Und was willst du jetzt machen, wo du mich gefunden hast??

?Dich erledigen. Du nervst.?

Ein heiseres Lachen ertönt: ?Mich erledigen? Träum weiter.?

?Ich bin schon lange wach.?, gefolgt von einem Kichern ertönen diese wagemutigen Worte.

?Ach?? Misstrauen wird in der zweiten, größeren dunklen Gestalt wach.

?Ja, Tom Riddle, oder, Voldemort. Du wirst sterben.?
 

tbc?
 

dann bis bald? ^^

ach, kommis?

cu tsusuki



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Leia_de_Flourite
2005-05-03T08:51:04+00:00 03.05.2005 10:51
Hab ich die letzte Szene grad richtig verstanden? Sasaka ist doch nicht etwa des Nachts raus geschlichen um Voldi um die Ecke zu bringen? Ist die Suizidgefährdet oder was? *schock* Hoffentlüsh paschiert ihr nüscht.
Von:  HorusDraconis
2004-11-19T11:47:19+00:00 19.11.2004 12:47
Jaja die nette kleine Jedi bewegt sich gefährlich nahe am Abgrund. Einfach so losziehen und den Dunklen Lord töten wollen... tztztz das ist ja schon Sithstyle. Darth Volly findet das bestimmt garnicht lustig und Hermine hatte dann verspätet recht. Eine Dunkel Jedi auf der Seite von den Bösen würde das Kräfteverhältniss sehr verschiebt.
Es wird immer spannender.
Schick mit bitte ne kurze Info, wenns weitergeht.

Cya

Horus
Von: abgemeldet
2004-11-02T03:35:59+00:00 02.11.2004 04:35
:-)


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