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Das letzte Gefecht

Zum RPG Höllenschlund
von

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Schuld und Süne

und noch einer
 

********
 

Michael saß in einem weißen Bungalo und schaute auf die grüne Wiese.

Lachend KInder liefen über sie und spielten mit einem roten Ball.
 

Er stützte seinen Kopf auf seine Hand und dachte nach.

Was war nicht schon alles geschehen ... seit Gott die Welt dort unten erschaffen hatte war sehr sehr viel passiert.
 

Luzifer einst einer der Engel war gefallen und regierte nun die Hölle, er hatte

revoltiert und edliche Male mußte Gotte die Bewohner der Erde dafür bestrafen .... doch nun wie lange hatte sich die strahlende Gestallt nicht mehr bewegt???
 

Tausend... oder zweitausend Jahre.

Aber was bedeuteten ihm Zahlen oder Sonnenumkreisungen.

Immerhin wurd die Sonne ja auch von Gott geschaffen.
 

Wenn er an die blonde Lichtgestallt dachte wurde ihm warm ums Herz.

Doch auch der große Herrscher ertrug die Worte nicht... zumindest nicht in diesem Masse sie alle anderen vertrugen.
 

Er hasste sie nicht in diesem Masse wie man es dem Teufel nachsagte, der alleine

deswegen tausende von Leben vernichtet haben sollte... nein er wurde dann nur still und starrte Tagelang grade aus.
 

Sprach kein Wort und verfiel in starre.

Michael hasste es wenn er in diesen Zustand verfiel ... und nur aus diesem einen Grund schwieg er die ganzen Jahre ... was seine Liebe zu Gott anging.

Er wollte den Herrscher nicht in eine Depresion reissen.

Auch wenn er nicht wußte warum Gott diese Worte so verletztlich fand.
 

Aber wenn er so nach seiner Logik ging mußte es wohl an Luzifer liegen.

Das Wort,... der Name den man in seiner Gegenwart niemals laut sagen durfte.

Wer diesen Namen auch nur zu laut Dachte lief Gefahr verbannt zu werden.
 

Verbannt aus dem Himmel.

Der Engel schüttelte den Kopf, wobei braune Haare um seine helle Haut fielen.

Die Locken kringelten sich, aber auf der anderen Seite wirkten sie immer frisch gestillt und gekämmt.

UNd das wobei der Engel keine Ahnung hatte was ein Kamm oder eine Dusche war.

Er war ein Mal auf der Erde gewesen.
 

Zu jener Zeit herrschten die Römer und Gott schlief... Michael machte sich unendliche Sorgen.

Gott beantwortete seit einer Ewigkeit keine Gebete mehr und ließ das leiden der Welt einfach zu.
 

Michael beschloss das es an der Zeit sei etwas zu unternehmen, er dachte sich wenn er die Leute dazu brachte Gott wieder richtig zu verehren und anzubeten ... dann würde sein Geliebter erwachen.
 

Er selber sorgte dafür in eine unbefleckte Frau zu kommen und ließ sich als Mensch gebären... um dann unter dem Namen Jesus Christus durch die Welt zu ziehen und hier und dort zu Missionieren.

Er schaffte es seinem Herren ein neues Symbol zu schaffen... er schaffte es das Kreuz in die Welt zu bringen.
 

Die Erinnerung an diesen Schmerzhaften Tod haftete noch immer im Gedächnis des Engels.

Niemals würde er es vergessen.

Nägel durch die Füße,.. durch die Hände.

Und die Reflektionen der vereinzelten Sonnenstrahlen auf dem Helm des Römer der ihm die Beine brechen wollte.
 

Wie von der kräftigen Erinnerung geschüttelt fasste er sich mit den Fingerspitzen an die Handflächen und rieb sie sich.

Er hatte nicht eine einzige Narbe davongetragen... und doch spürte er es immer noch.

Es hallte in ihm wieder wie ein Echo.
 

Er schloß die Augen und kaum verschwanden seinen Hellbraunen Augen aus dieser Welt, fand er sich abermals auf dem Weg zur Kreuzigung wieder.
 

Er schüttelte den KOpf... und versuchte die alten Bilder zu verdrängen.

Michael entschloss das es an der Zeit war aufzustehen und von hier zu verschwinden.

Sich wieder an das Bett seines Meisters zu setzen und wie schon seit einer Ewigkeit auf seine Rückkehr zu warten.
 

Er würde ja selber etwas gegen den Gefallenden machen ... aber er wußte selber das seine Kraft nicht reichen würde um Luzifer zu töten..-. und Gott diesen einen Feind abzunehmen.

Doch er wünschte er könnte.
 

Er erhob sich von seinem Weißen Stuhl und erhob sich sobald der den Bungalo verlassen hatte mit seinen weissen Schwingen in den Himmel.

Mit anständiger Geschwindigkeit brachte er die weite Entfernung zum Palast des Himmel zurück.
 

Dann landete er und faltete die schneeweissen Flügel um seinen stolzen Oberkörper.

Alle Engel grüßten ihn als sei er wichtig und in der Tat er war es... er war einst Gottes Rechte Hand und mußte ihn nun leider seit langer langer Zeit ersetzten.
 

Michael konnte sich nicht mal mehr daran erinnern welche Farbe Gottes Augen hatten ... noch an seine wohlklingende Stimme.

Er setzte sich auf den Bettrand und strich dem jungen Mann die blonden Strähnen aus dem Gesicht.
 

"Herr hilf mir... bitte...Der Gefallende ist unten unter deinen dir gläubigen Schafen und mordet ohne jeglichen halt... niemand hat die Kraft ihn davon abzuhalten... Herr ihr

müsst etwas tun!", flehte er... doch wie sonst auch, blieb seine Bitte unerfüllt.
 

Nach einer unsagbar langen Zeit erhob sich Michael abermals vom Bett, noch einmal strich er seinem Herrn über die Haare und verließ dann sein Zimmer.
 

So blieb es also mal wieder an ihm hängen... wie immer...

Leise unzufrieden grummelnd schritt er über das Blumenfeld.

Und das erste mal lag kein Lächeln auf seinem Gesicht.
 

Alle Engel denen er begegnete starrten ihn verwundert an.

Es war an ihm etwas zu tun... und Himmel und Hölle wer würde es tun.
 

****
 

Janika brütete über ihrer Arbeit, ihre Stirn in Falten gelegt, versuchte sie die

Zahlreichen Schriftzeichen zu entziffern.

Doch sie wollten ums verrecken keinen Sinn ergeben.

Müde hob sie den Kopf.
 

Wann war sei aus dem Raum gekommen.

Janika wußte es nicht mehr... hatte sie es überhaupt bemerkt.

"Du siehst nicht gut aus!", ertönte die Stimme von Famis.
 

Sie klang leich in den Ohren von Janika wieder und machte es ihr Mühsam auch nur ein einziges Wort zu verstehen.

"Du solltest schlafen gehen... oder essen,.. oder sonst was... aber du brauchst

Ablenkung!!!" beschloss die BLonde.
 

"Ich muß mich Ablenken... ich tu es... ich will nicht denken... nicht fühlen!!"

"Komm du kannst doch nicht mal mehr die Schrift entzifffern ... los bewege dich!!!", mit diesen Worten setzte sich die Reiterin über den Willen der Prinzessin hinweg und zog sie

einfach aus dem Stuhl.
 

Janika begehrte leicht auf, doch trugen sie ihre Beine so schlecht das sie es kaum fertig brachte zu stehen, geschweige den gegen eine der Reiter anzukommen.

Also unterließ sie es und ließ sich zum Aufzug zerren.
 

Famis und Janika betraten die Straße, Famis Augen von Gier gezeichnet.

Ein seltender Anblick in den Augen der Reiterin... wann war sich schon mal hungrig???

Eigentlich nie... oder doch immer... aber nicht so, entweder mußte sie jetzt etwas essen oder sie mußte einem Menschen das Leben entziehen.

Famis hasste unreines Essen ... aber da alles Essen aus biologischen Dingen gewonnen wird, hasst die alles... alles ist unrein,... und dann wird man davon auch noch fett.
 

Sie blickte auf ihre neue Sekräterin.

Diese sah abselut fertig aus.

Eine riesige fette Schicht Make up unter den Augen, und trotzdem konnte man die Schatten darunter noch erkennen.

Die Augen selber wirkten wie leblose Fenster.

Janika war in den letzten Zwei Wochen erheblich vom Fleisch gefallen.

Und wer war Schuld. Natürlich Famis.
 

Famis selbst war stolz auf sich, wenn sie sogar die Tochter des Höllenfürsten zum

Hungern bringen konnte, dann eigentlich fast jeden.

Sie grinste und wollte in Richtung Marktplatz, doch Janikas stehenbleiben hielt sie auf.
 

"Was hast du???"

"Ich will nicht!"

"Du mußt aber, ich will nicht das du mir im Büro zusammenklappst... du siehst krank aus!"

"Ist doch egal!", Janika zuckte mit den Schultern und versuchte den letzten Rest stärke in sich zu mobelisieren.
 

"Nein ist es nicht!!! Du wirst jetzt Seelen jagen gehen...das ist ein Befehl!!", knurrte Famis und sah Janika mit düsterem Blick an.
 

Dann zog sie die Prinzessin weiter in die Menge.
 

Dort stand sie dann herum während Famis auf einen Torristen zulief und ihm einen Kuss gab.

Sekunden später klappte er leblos zusammen.

Das Geschrei auf dem Platz wurde groß.

Jemand versuchte Famis zu schlagen, doch diese war wesentlich schneller und töte noch eine Person.
 

Der Rest rannte um sein Leben.
 

Janika hatte sich währenddessen auf einen steinernden Brunnen gesetzt und nestelte an ihrer KLeidung herrum.

Famis hatte gespeißt, in ihren Augen leuchtete die Freude und die Befriedigung.
 

Sie hockte sich vor Janika.

"Was ist los???", fragte sie.

"Ich will wieder an die Arbeit!", jammerte die Prinzessin.

Auch sie war in den letzten 14 Tagen zur Arbeitssüchtigen geworden.

Wenn man es so betrachtete könnte man meinen das Famis ihr Vorbild sei.

"Oh nein das wirst du nicht!!! Du wirst jetzt Seelen fressen!!! Keine Widerrede,,, ich sage dir das jetzt als deine Chefin!!", knurrte Famis lauter.
 

Janikas übermüdeter Blick traf auf die giftgrünen Augen von Famis.

Dann erhob sie sich seuftzend, doch mußte die Reiterin sie festhalten damit sie vor Schwäche nicht wieder zusammensackte.
 

Famis lösste beide in Rauch auf und erschien in einer KNeipe nicht weit von dem Platz.

"Los!!!", knurrte sie die Prinzessin an.
 

In ihren Augen spiegelten sich schon die Tränen wieder, dann schloß sie die Augen und zielte auf eine der Personen.

Mit einer geschickten geistigen Bewegung entriss sie ihm die Seele und fügte die ihr inne wohnende Kraft ihrer eigenden hinzu.
 

Es stärkte sie so gut wie gar nicht, aber es war ihr egal... sie wollte nicht mehr.

MIt einer ungeschickten Bewegung entriss sie sich Famis Armen und stollperte ins Freie, dort klammerte sie sich an einen Laternenmast.
 

Sie spürte das schwarze ... die Bestie in sich, wie sie verzweifelt nach mehr verlangte.

Doch Janika wollte nicht... wollte dieses Relikt von Luzifer nicht füttern... wollte sich selbst am liebsten nicht mehr spüren.

Begehrte sie den Tod???
 

Die Bestie rief ihr das Gefühl von fliesenden Seelen in Erinnerung.

Das Mädchen keuchte bei der Erinnerung auf.

Und sofort erinnerte sie sich auch wieder an Luzifer...

Dann knickten ihre Knie weg und sie hockte heulend auf der Erde.

Sie versuchte entschieden ihre Tränen zu bekämpfen aber irgendwie wollte es ihr aufs verrecken nicht gelingen.
 

Famis stand in der KNeipe, tötete den Rest von ihnen und fühlte sich überfressen.

Irgendwie war sie glücklich keinen bevölkerteren Ort gewählt zu haben.
 

"Janika???"

"Ich... ich kann... kann nicht mehr.... Lu,.luzi...zifer!!!", presste sie zwischen ihren farblosen Lippen hindurch.
 

Mitleid lag im Blick der Reiterin.
 

******
 

"Wo ist dein Herr!!!", ihre Stimme hallte durch das ganze Zimmer, leichte Sorge schwang in ihrer Stimme wieder.
 

"Ich weiß es nicht!", grummelte er die Antwort, und ließ von den Schenkeln seiner

Freundin ab, die darauf mit einem verlangenden Knurren antwortet.
 

"Das ist nicht witzig...", sagte die langhaarige Frau und setzte sich mit dem Rücken zu dem Liebesspiel.

"Was ist eigentlich los... das du uns beim Sex störst???", leicher Unwille in seiner Stimme.
 

"Jaspa... hast du in letzter Zeit mal Janika gesehen???", die Stimme klang irgendwie kalt.

Aber er kannte sie gar nicht anders.
 

"Nein habe ich nicht warum???", fragte er.

"Luzifer schläft!", sagte sie immer noch mit der selben kälte und starrte an die Wand.
 

Nun war es endgültig so weit. Jaspa konnte sein Liebesspiel vergessen.

Wenn Nefhelene hier auftauchte ihm das zu sagen, dann war es kein normaler Schlaf.
 

"Wie meinst du das???", er blickte zu ihr hin und klang alarmiert.

"Jas....ssss pa!!!, Redania streckte ihre Finger nach seinem Kopf aus um ihn wieder dorthin zu drücken wo er vorher war.
 

Doch der Führer des Höllenheeres verwärte ihr das... mußt es ihr verwären.
 

"Sorry... Red!", sagte er mit einem schmerzlichen Blick auf ihre leicht gerötete Haut.
 

"Es ist diese Sorte schlaf... Jaspa wie müssen etwas machen!", der Blick der Frau lag auf Jaspas Augen und bettelte darum das ihm etwas einfallen würde.
 

"Wieso nur wieder... das er immer... das macht er immer!", grummelte der Dämon.

"Ich weiß nicht es muß mit Janika zu tun haben... finde sie und schaf sie in die Hölle ich versuche Luzifer zu wecken!", bot sich die Göttin an und war noch in der selben Sekunde verschwunden.
 

Jaspas hellgrüne Augen fixierten seine Freundin.

"Geh .. geh jetzt.. nicht... bitte!", jammerte sie.
 

Er schüttelte nur den Kopf, in seinen Augen lag die Entschuldigung, dann hob er seine Finger und schnippste.

Damit waren beide wieder Angezogen.

Redania betrachtete ihn noch mit einem wütenden Blick, dann verschwand Jaspa.
 

Red krallte sich in die Kissen und riss ein davon von der Bettdecke, mit einem

entschieden zu lauten Schrei warf sie es gegen die Wand.

"Mistkerl!!", schrie sie ... auch wenn sie wußte das er nichts dafür konnte... Befehl war Befehl... da konnte er nichts machen.
 

Doch in ihr brannte noch immer die Gier... die Gier nach Befriedigung. Nur wo sollte sie dies nun hernehmen???
 

******
 

Sie maschierte in den Trohnsaal.

"LUZIFER!!!", rief sie ihn laut... doch nirgends kam die Antwort.

Sie schloss die Augen und ließ sich in die Zukunft fallen.
 

Wie Nefhelene diese Kraft doch hasste.

Sie hasste sie fast mehr als ihr eigendes Schicksal.

Doch machmal war sie nützlich.

Ihr Blick in die Zukunft.
 

Ihre gesamten Wahrnehmungen lössten sich auf und verschwammen in endlos vielen Farben.

Formen und Töne hörten auf einordnungsbar zu sein.

Über die jahrtausende hatte sie gelernt ihre Kraft gezielt zu lenken.
 

Langsam gewann die Zukunft an Gestallte.

Sie sah ihn... ihn in einem seiner Schlafzimmer, noch immer schalfend und weinend.

Nefhelene versuchte in der Zukunft seinen Aufenthaltsort zu bestimmen.

Und da trat auch gleich das nächste Problem auf, Luzifer hatte einen Bann um sein

Schlafzimmer gezogen... und da er mächtiger war als sie selber ... konnte auch sie diesen Bann nicht brechen.
 

Sie öffnete die Augen und der plötzliche Wechsel der Realitäten ließ sie leicht taumeln.

Dann wand sie sich um und verließ den fast leeren Trohnsaal.
 

Zuerst wand sie sich nach rechts... wie sollte sie ihn nur finden??? Wie sollte das gehen... in der gesammten Hölle waren seine Schlafzimmer verteil... er hatte Duzende... oder Hunderte... sie glaubte nicht das auch nur ein Dämon hier unten wüßte wie viele es waren.
 

Selbst zu ihrer Zeit hier unten war sie niemals dazu gekommen sie alle zu zählen.

Und vermutlich waren es jetzt noch mehr geworden.

Sie hatte keine Wahl sie mußte wohl oder übel suchen.
 

***
 

Janika hockte nach wie vor in den Armen der Reiterin als hinter ihr jemand erschien.

Dieser jemand schaute die blonde Dürre merkwürdig an.

Doch entschied Jaspa sich lieber nichts zu sagen und blickte auf Janika herrunter.
 

Tränen in ihrem Gesicht... das war ja für ihn nichts neues... oh wie er es hasste wenn jemand heulte.

Damit war der gebürtige Dämon dann immer mehr als nur überfordert, ausserdem war er der ansicht das es eh nichts brachte stetig Tränen zu vergiessen.

Es war in seinen Augen die reinste Zeitverschwendung.
 

Doch das restliche was er Luzifers Neuster sa gefiel ihm überhaupt nichts.

Er wurde blass und ging zu ihr hin.

"Was ist hier los???"
 

Wütend wand Famis ihm ihren Blick zu.

"Verschwinde Dämon!!"
 

Nun sah auch Janika zu ihm auf.

"Jaspa!!", sagte sie schluchzend und klammerte sich enger an Famis.
 

"Nef sagt Luzifer schläft wieder mal.", seine Stimme war kalt auch wenn geübte Ohren die Sorge darin hören konnten.

Das Mädchen antwortete nicht und starrte ihn nur an.
 

Die Reiterin knurrte laut auf und versucht ihn irgendwie zu vertreiben.

"Du mußt etwas tun!!", knurrte er das Mädchen an und ignorierte Famis komplett.
 

"Geh weg!!", entschlossen riss sich die Prinzessin los und rannte die Straße lang.

Mehr taumlend als grade aus.

Sie wollte nur weg weg von hier... weg von ihm... weg von seiner rechten Hand... weg von sich selbst und dem Kind in ihrer MItte.
 

***

end 6



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Honeyeater
2004-06-13T11:15:48+00:00 13.06.2004 13:15
hach jah^^
*smile*
ich mags wie du schreibst^^
und mir is aufgefallen....mein jaspa is gegen deinen...irgendwie...zu eich XDDD
aber du kannst das halt^^
hast ein gutes händchen für böse jungs^^
XDDD
*ggg*

*knuddlllllllllz*
ich werde dir auch weiterhin eine treue kommischreiberin bleiben^^

*kiss*
su-chan


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