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Das letzte Gefecht

Zum RPG Höllenschlund
von

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Die Reiterinnen

****
 

"Woher ich das weiß??? Ich bin Famis... Famis Guhren.", antwortete sie und bekam als

Antwort nur einen fragenden Blick.
 

"Ich habe mit dem letzten Tag zu tun!"

"Dem letzten Tag???", noch immer schluchzte die Prinzessin, doch ihre Tränen waren etwas

versiegt.
 

"Ja der letzte Tag... sagen dir die Apokaliptischen Reiter was???", Famis schaute das

Mädchen nicht an.

Doch die Antwort kam promt.
 

"Chaos und Tod... ja ... sagt mir was... die gehören doch dazu oder???"
 

Diesmal kam der fragende Blick von Famis.

"Woher weißt du das???"

"Ich kenn die beiden schon.", sagte sie zwinkern, aber keine Freude speigelte sich in

ihren Augen wieder.
 

"Holla woher den das???"

"Die Freundin von Vaters rechter Hand ist Chaos Exträgerin...!"

"Oh... ach ihr seid die!!! Das Kind mit dem Kind im Bauch ... der Aufstand der Hölle

oder???", Famis graue Augen durchbohrten die des Kindes.
 

Janika schluckte und nickte fast sofor.

"Ja stimmt... die bin ich!!", die Erinnerungen daran trieben ihr abermals die Tränen in

die Augen.
 

"Denk nicht an ihn... er hat so etwas wie dich gar nicht verdient!", kam es von der

Reiterin und der Ernst in ihrer Stimme erschreckte die kleine Prinzessin.
 

"Woher weißt du von dem Aufstand???", leichte Panik in der Stimme.

"War dran beteiligt... hab ihn niedergeschlagen mit den anderen Reitern und mit dieser

Neudämonin."

"Du meinst Red oder???"
 

"Japp... die Exträgerin.", Famis zeigte seit ewigen Zeiten mal wieder ein Lächeln.

Auch wenn sie es niemals zugeben würde aber sie mochte die Kleine irgendwie... ihr

Hauptgang hatte sich wohl damit erledigt...

"Was habe ich nur falsch gemacht!!... Das er mich nicht liebt!!", trällerte die KLeine

und verfiel wieder in Tränen.

Sie krallte sich in ihr Haut und verleitete die stolze Reiterin dazu sich ihr zuzuwenden

und sie in den Arm zu nehmen.

Sofort krallte sich Janika dort fest.
 

Ihre Fingernägel schnitten tief in das bisschen FLeisch das Hunger am Körper trug.

Doch diese ignorierte den Schmerz einfach.
 

Niemals würde Famis Guhren zulassen das eine Frau litt wegen einem Kerl!!!!
 

Sie mochte eine Plage sein... eine Geisel der Menschheit... ein Reiter der Apokalipse..

ein schlechtes eigennütziges Miststück... aber niemals würde sie als verstoßende Frau

zulassen das sich jemand wegen einem Kerl fertigmacht.

Und schon gar nicht so....
 

"Ich will sterben...Famis bitte... ", heulte sie.

"Nein willst du nicht... du willst leben... du willst Rache... kein Mann auf dieser Welt

hat verdient das man wegen ihm leidet!!!"

"Aber ich liebe ihn!!"
 

"Das ist es nicht wert... die sind alle gleich... gefühlskalte Egoschweine ..!!!", sie

ballte die Hand zur Faust und krallte sich nun selbst in ihr eigendes Fleisch.

Als sie es merkte war es bereits zu spät, Janika hatte es auch gesehen...
 

"Was hast du???", fragte die Dunkelhaarige die Blonde.
 

"Nichts!", kalt klang die Stimme die Antwortete.

"Lüg doch nicht!", das Mädchen... ob sie es zugeben wollte oder nicht... hatte die

uralte Reiterin durchschaut.
 

"Bellum!", dann schwieg sie.

"Wer ist das???", neugierde war in dem Mädchen geweckt

"Mein Ex..."

"Was ist passiert!"

"Er hat mich verlassen... so einfach ist das!", ein lautes Knurren aus Famis Mund wurde

hörbar.
 

Die Frauen verstrickten sich in ein Gespräch über Liebe, Kummer und Schmerz.
 

Wenig später saßen Beide neu angezogen in Famis Büro und plauderten.

Janikas Laune... auch wenn sie gedacht hatte es sei nicht möglich... hattes sich sehr

zum besseren gewandelt.

Jetzt war sie grade dabei einen warmen Kakao zu trinken, der absolut umwerfend

schmeckte.
 

"Sag mal Janika wie wärs wenn du für mich arbeiten würdest???"

"Mh... eine Ablenkung... eine gute Idee... hast du den auch genug hübsche Kerle in dem

Betrieb hier???"

"Na aber sicher doch!", die Apokaliptische grinste.
 

"Was wäre den meine Aufgabe???"

"Weiß ich noch nicht so genau... ich denke mal ich werde dir den Job meiner alten

Sekretärin geben... da mußt du Akten sortieren und Telefonate führen...!"

"Mh... denk das bekomme ich hin!"
 

"Gut... dann bist du hiermit eingestellt!", Famis langte hinter ihren Schreibtisch und

zog einen Aktenstappel hervor.
 

"Da sind in etwa 50 Seiten drin... Tipp sie ab und speicher sie auf CD dann druckst du

sie aus und heftest sie nach Buchstaben sortiert wieder ein ... die alten bringst du in

die Postabteilung und gibst denen die order das Zeug zu vernichten, und bewache sie

dabei... ich habe keine Lust das die Fotos machen und andere mein Firmengeheimnis peilen!",

Famis erhob sich und trug die leere Kakaotasse mit sich.
 

"Ok!", Janika griff nach dem Papier und salutierte zackig.

Diese kleine Geste entlockte Famis ein lächeln.

"Na los... was wartest du an die Arbeit!!", kommandierte sie mit scharfer Stimme, aber

ihre Augen und das Lächeln wieß eindeutig darauf hin das es nur ein Spaß war.
 

Janika drehte sich um und verließ das Büro.

..

Famis wartete bis sie das klicken der Tür hörte und setzte sich wieder in ihrem

Chefsessel.

Das Grinsen wurde breiter.

"Die Tochter des Leibhaftigen!!! Das ist herrlich!!", sie rieb ihre Fingerspitzen an

einander und ihr Augen nahmen ein ungesundes Leuchten an.
 

"Perfekt!", Famis lehnte sich zurück.
 

***
 

Sie kämmte ihre langen Haar und stierte auf den neusten Seuchenbericht.

Er gefiel ihr nicht so gut wie sie ihn haben wollte.
 

Es klopfte an ihre Tür.

Etwas verärgert über die Unterbrechung ihrer Gedanken blickte sie auf, hastig steckte

sie die Bürste in die Schublade ... band ihr Haar zu dem sonstigen Knoten zusammen und

setzte ihre Brille auf die Nase.
 

Natürlich brauchte sie diese Nicht... aber sie trug sie der Tarnung wegem.

"Herein!", komaniderte sie.
 

Die Tür öffnete sich, ein kleiner untersetzter Mann von 1.55 trat ein und ging

vorsichtig auf sie zu.

"Gutem Morgen Miss HAdivis.", sagte er und bemühte sich um ein Lächeln.
 

Er wußte das seine Chefin nicht die beste Laune hatte, so wie sie vor ein paar Minuten

hier reingestürmt war.
 

"Morgen Schaffelt!", antwortete sie kalt.
 

Er stellte den Kaffee ab und sah seine Chefin ängstlich an.

Violäre nahm es aus dem Augenwinkel wahr... sagte dazu aber nichts... er war ein Mann

ohne Rückrat, ihn brauchte man nur schief ansehen und er brach schon in Schweiß aus.
 

Sie nahm die Kaffeekanne und goss sich den dunklen fast schwarzen Saft in die Tasse.

Dann nahm sie die Kanne mit der Kaffeesahne und verwandelte das schwarz in dreckiges

Braun.

Ein goldender Löffel folgte der Sahne.

Ohne einen einzigen Ton von sich zu geben, rührte sie um.
 

Völlige Stille umarmte den Raum.

Dem Sekretär wurde plötzlich warm, sehr warm, er zottelte an seiner Kravate und

versuchte einen völlig perfekten Knoten noch perfekter zu machen.

Die Stille machte ihn nervös.
 

"Meine Post!", das flüstern seiner Chefin, klang wie das Zischen einer Schlange und in

diese Stille hineingesprochen erschreckte er sich so als hätte neben ihm jemand

geschossen.

Er zuckte zusammen und war noch in der selben Sekunde aus dem Zimmer verschwunden.
 

Die Schwere Eichentür schloß sich hinter ihm.

Ebenfalls sehr leise.

Kein Quitschen und kein Lauter Knall.

Violäre möchte keinen Krach und sie tollerierte ihn auch nicht.
 

Draußen vor der Tür stützte sich der Sekretär keuchend und käseweiß auf die Tischplatte

seines Schreibtisches.
 

"Oh man sie wird an die Decke gehen...!", er begann leicht zu zittern.

Er ging um den Tisch herrum und öffnete seine Schublade, kramte ein langes Röhrchen

herraus.

Es war dünn und trug die Aufschrift VALIUM. Er öffnete den weissen Verschluss und

benötigte dazu drei Versuche.

Dann schlugte er gleich drei Pillen auf einmal.
 

Das war selbst für ihn nicht grade wenig... auch wenn er sich zum einschlafen meistens 5

hinterklemmen mußte.
 

Er setzte sich und spühlte die Chemokeule mit Wasser nach.

Dann wartete er ein paar Sekunden und versuchte seinen nervösen Magen wieder unter

Kontrolle zu bringen, was ihm nur schwerlich gelang.
 

Dann griff er nach dem Stapel Papieren und taumelte zur Tür.

Er wünschte nichts sehnlicher als Urlaub... er wünschte sich jetzt am Strand von Maiami

zu sitzen, Frauen mit fast nackten Brüsten und einem perfekten Körper mit sportlichen

Männern Beachvolleball spielen zu sehen.

Aber nein ... er mußte ja umbedingt für die US Armee arbeiten.
 

Dank seinem Onkel war er da gelandet... Hohes Tier mit Einfluß und ihn als Parzifisten

und Wehrdienstverweigerer steckte er dann in eine Einrichtung zur Entwicklung

Biologischer Waffen.
 

Seine gesammte Verwandtschaft mußte irgendwie den Verstand verloren haben.

Er grummelte und legte seine Hand auf die KLinge, noch einmal atmete er die kühle Luft

ein und stellte sich vor er sei wo anders, dann trat er in den Raum,.
 

Seine Chefin tipste in den Pc etwas ein und wartete darauf das er etwas Ausdruckte.

Er schlugte.

Er kannte den Inhalt ihrer Post, er lass sie vorher... zumindest alles was nichts

persönliches sein konnte.

So bewahrte er sie davor das sie ihre Zeit mit wertlosem und belanglosen verschwendete.
 

Doch heute war ein Brief dabei den sie lesen Mußte... einen der sie nicht freuen würde.

Auch wenn er sich nie trauen würde ihr das zu sagen aber er mochte diese Frau... sie war

wunderschön und so unglaublich gut in ihrem Beruf das es fast unheimlich war.
 

Er bewunderte sie ... vergötterte sie ... aber niemals würde er sich an sie rantrauen.

Er legte ihr die Post auf den Tisch, nahm das Tablett und verließ so schnell wie es ihm

möglich war das Büro... er wollte ihren Ausraster nicht mitbekommen.
 

Als nächstes schnappte er sich seine Tasche und verschwand in die Kantine... nur weg von

dem brodelnden Vulkan der jede Sekunde hochgehen konnte.
 

***

Wenig später war es soweit.

Violäre wand sich der Post zu... eine Rechnung für Reagenzgläser... Rechnung für jenes

und Welches...
 

Dann fiel ihr Blick auf etwas vom Pentagon.

Nervös fummelte sie nach dem Schrieb.

Nichts was die schreiben könnte gutes Bedeuten, dachte sie sich und öffntete den Brief

mit dem goldenen Brieföffner.
 

Sie nahm das schneeweiße Papier aus dem inneren uns falltete es sorgfälltig und langsam

auseinander.

Dann lass sie.
 

....

Sehr geehre Frau Hadivis
 

Wir bedauern es sehr im Rahmen der steuerlichen Einsparungen ihren Forschungseta kürzen

zu müssen...

Aber leider können wir uns die ausgiebige Finanzierung ihrer Projekte zur Zeit nicht

mehr leisten-.
 

Herzliche grüße von

Herrmans
 

....

Minutenlang starrte Violäre schweigend den Schrieb an.

Sie starrte auf eine Art wie Leute starren wenn sie etwas absolut nicht glaubten, oder

nicht glauben wollten.

Dann endlich nach schier einer Ewigkeit, knüllte sie langsam den Zettel zusammen, dann

stand sie vöölig ruhig auf und warf ihn mit aller Wucht gegen die Wand.

Das Papier hinterlies einen Abdruck.
 

"Herrmans also!!! Diese falsche Schlange!", zischte die Reiterin.

Mit einem geschickten Griff langte sie nach dem Telefonhörer und tipste die Nummer ein.
 

Wieder vergingen Sekunden am Telefon.

Erst ging niemand ran.

Doch die Stimme die sich meldete war gleich lästig.

Pipsig und nervig.

Telefonistin .. eindeutig.
 

"Verteidigungsminesterium ... Schimmerle am Apperat... was ist ihr Anliegen??"

"Herrmans.... George Herrmans verbinden sie mich mit ihm!", zischte Violäre mühsam

beherrscht in den Apperat.
 

"Einen Moment bitte!", antwortete die Pipsstimme und schalltete die wütende Person in

die Warteschleife.

UNd noch etwas das mehr als nervte... die Melodie war die reinste Folter.
 

Entnervt trommelte sie mit den Fingernägeln auf den Tisch und wartete, innerlich kurz

vor der Explosion.
 

Dann meldete sich die Stimme wieder.

"Es tut mir leid... er ist leider in einer Besprechung... ", weiter kam die Frau nicht.
 

"IN EINER BESPRECHUNG!!!! IN EINER BESPRECHUNG!!!", die Stimme überschlug sich vor Zorn

und Hysterie.

"ENTWEDER DER BEWEGT SEINEN ARSCH INNERHALB DER NÄCHSTEN HALBEN MINUTE ANS TELEFON ODER

ICH BEWEGE DEN MEINEN ZU IHM!!!", knurrte sie Schreiend ins Telefon.
 

Am anderen Ende zuckte jemand zusammen und lief fast weiß an, bis sich die junge

Telefonistin erinnerte das die schreiende Person nicht mit ihr im selben Raum war.

Dafür nickte sie und versuchte abermals ihn ans Telefon zu bekommen... diesmal gelang es

ihr.

Sie schalltete ihn sofort weiter ohne auch nur noch ein einziges Wort mit der

Schreienden Person zu reden.
 

"Ja wer will was von mir???", Herrmans Stimme klang unsimpatisch und kalt.

"Was ich will???:.. Ich will wissen warum zur Hölle mein ETA gekürtzt wird!!"
 

"Miss HAdivis????"

"Ja zur Hölle noch mal!!! GEnau die!!!"

"Weil sie zu viel Geld kosten!"

"Sagen sie mir nicht meine Arbeit ist das nicht wert!", knurrte sie bedrohlich in den

Hörer.

"Das hat doch auch keiner Behauptet.. ganz im Gegenteil ihre Arbeit ist das Beste was

ich je gesehen habe... aber wir können ihre Einrichtung nicht mehr länger Finanzieren!!!"

"Was soll das heißen???", mit einem Mal klang ihre Stimme nur noch alarmiert.
 

"Das soll heißten das sie in einem halben Jahr dicht gemacht wird!!"

"WAAAAASSSSSS???", diesmal war der Schrei so laut das Herrmans sich den Hörer auf

armlänge weghalten musste.
 

"Es gibt viele andere Einrichtungen die ihr Schicksal teilen!", sagte er ohne jegliches

Mitleid in der Stimme.

"Du Schlange!!", zischte sie nun wieder.
 

"Sie werden sicherlich jede Menge Insitute finden die sie gerne einstellen würden!", ein

Lächeln stahl sich über seine Augen und dann legte er auf.
 

Violäre hatte genug... das war zu viel... ihre Nerven waren Asche... und diese kleine

Menschliche Missgeburt von einem Geldfressenden Fettsack würde diesen folgen.
 

Mit einer mehr als beherrscht wirkenden Geste legte sie den Hörer auf die Gabel, es sah

so behutsam aus als wollte sie ein rohes Ei hinstellen.

Doch diese Oberflächliche Beherrschung war von Nöten den sonst würde sie Augenblicklich

ihr gesamtes Büro auseinandernehmen.
 

Sie schloß die Augen und konzentrierte sich auf Herrmans.

Dann verfiel sie zu Staub und tauchte in seinem Büro wieder auf.
 

Er starrte auf seine Papiere.

"Niemand... niemand wagt es Violäre Hadivis so zu behandeln!!!", sagte sie ganz ruhig...

auch wenn das Zittern in ihrer Stimme ihre Wut verritt.

"Was machen sie den hier Hadivis und wie zur Hölle kommen sie hier rein??", fragte er

aufgebracht.
 

"Telportiert!!!", antwortete diese kurz angebunden und bissig.

Langsam und mit fendernden Schritten ging sie auf den Kerl zu.

Diesem brach etwas der kalte Schweiß aus.

Er griff nach dem Telefonhörer und kreischte ein verunsichertes

"Sicherheitsdienst in meine Büro!!", rein.
 

Violäre nahm ihm den Hörer ab und legte ihn sachte auf die Gabel.

"Glaubst du du kommst mir so billig davon...", knurrte sie, ihr Gesicht mit einem fiesen

Grinsen belegt.

Er schluckte.
 

"Was wollen sie von mir???"

"Ach vorhin wollte ich meinen Eta... und nun will ich dich verrecken sehen!!", ihre

gieftgrünen Augen hatten ein ungesundes Feuer inne.
 

"Aber ich bin wichtig!", stotterte der Kerl

"Ist mir doch egal..."

"Darf es aber nicht???"
 

"Willst du der Reiterin der Pest Vorschriften machen???"; sie guckte ihn düster an und

brach dann in eine Grausiges LAchen aus.

Dann schritt sie um den Schreibtisch herrum und drängte ihm mit jedem Schritt näher an

die Wand.
 

"Ich habe im Mittelalter halb Europa umgebracht und du wagste es allen Ernstes zu sagen

das meine Krankheitserreger nicht gut genug sein um Geld in diese zu investieren!",

knurrte sie ... mit jedem Wort wurde ihre Stimme bedrohlicher.
 

Er kam an der Wand an.

"Aber Miss Hadivis bitte!", flehte er.

"Es wird Zeit am eigenden Leibe zu erfahren wie gut ich bin!", grinste sie und lachte

schaurig.
 

Sekundenlang genoss sie die Angst in seinem Blick.

Dann wurde aus ihrem Lächeln ein überaus ernstes Gesicht.
 

Der Kerl auch wenn er nicht wußte warum, schlotterte vor Angst, und das leider zu recht.

Violäre hob ihre Finger zu einer Kusshand und pustete in seine Richtung.
 

Dem Herrmans erschien es wie eine Wand aus Staub und dann begann er zu husten.

In diesem Moment flog die Tür auf.

Violäre grinste in die Runde.
 

Ihr langes rotblondes Haar wehend in immaginärem Wind.

"Ihr seid gleich mit fällig!", schnurrte sie.

IHre Wangen leicht gezeichnet von Freude.

Sie liebte es Sterbliche zu vernichten.

Sie liebte den Geruch ihrer Angst, ihrer Verwirrung und ihrer Beunruhigung.
 

DIe Sicherheitsbeamten sahen ihren Chef an, der sich hustend an die Wand lehnte und

schon in den ersten 20 Sekunden der Infektion nicht grade Gesund wirkte.

Dann hob einer der Sicherheitsfuzis die Waffe und drücke ab.
 

Er schoß und traf... doch was dann geschah ließ allen der Blut gefrieren.

Violäres Körpermitte die zur Hälfte verschwunden war enthielt erstens kein Blut und

zweitens heilte die Wunde binnen Sekunden und alles sah aus wie vorher.
 

"MAn kann mich nicht vernichten !!", lachte die Reiterin der Pest bedrohlich.

"Aber ich dafür euch!!", sie winkte zum Gruß und verschwand in grauem Rauch.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Honeyeater
2004-06-06T20:47:45+00:00 06.06.2004 22:47
hmmmmmmmmmmmmmmmmmmm....
schon wieder zuende...
*murr*
und da bemüh ich mich schon langsam zu lesen....
*murr murr murr murr murr murr*
ich will weiterlesen..aber mal wieder is da nix zum weiterlesen... das is zum heulen...
*buhuuuuuuuuu*
naja... ich würde am liebsten auch so ausrasten können wie vio^^
dann könnte ich mühelos die ganzen schweine von einer gewissen site umbringen^^
*smile*
die hättens alle sammt verdient^^

*knuddlllz*
hdgdl

*wink*
su-chan


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