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Die ?gute? alte Zeit

Das Hogwarts von Lily und James
von

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Manchmal wäre es einfacher der Wahrheit nicht zu glauben

Hallo meine lieben Leser!
 

Es ist wiedermal ne Ewigkeit her, dass ich etwas hochgeladen habe, aber wie ich euch schon erklärt habe, hatte ich keinen Computer. Meine Eltern haben sich nun endlich einen Ruck gegeben und mir so eine lebensnotwendiges Ding gekauft *freu* Ich hätte ja eigentlich schon viel früher ein neues Kapitel hochgeladen, aber mein PC wollte mich einfach nicht ins Internet lassen, also musste das dann erst wieder eingestellt werden usw. Ihr kennt das ja sicher, wenn man sich freut, dass man endlich wieder was machen kann, dann kommt immer wieder was dazwischen (schweinerei)
 

Naja, ich hoff mal ihr lest jetzt trotzdem wieder weiter und es gefällt euch.

Viel Spaß^^

///
 

Kapitel 16: Manchmal wäre es einfacher der Wahrheit nicht zu glauben
 

Mit einem flauen Gefühl im Magen trat Lily in das große Büro des Schulleiters. Irgendetwas war los, das konnte sie genau spüren. Wie in Trance bewegte sich die Rothaarige auf den, hinter einem mahagonifarbenen Schreibtisch sitzenden, alten Zauberer zu.

Was war das für ein Lächeln? Es war nicht wie sonst.... es war nicht so glücklich wie sonst, sondern wirkte eher.... beinahe traurig.

Argwöhnisch beobachtete Lily den älteren Zauberer, als er sich fast schwerfällig von seinem Stuhl erhob und langsam in die Richtung der Jugendlichen schlenderte. Dumbledore bedeutete ihnen stillschweigend sich auf die vier hölzernen Stühle zu setzen, die er für sie herbei gezaubert hatte und lehnte sich nun an seinen Schreibtisch.

Lily stand noch immer wie angewurzelt da, beobachtete mit wachsender Panik die Bewegungen des Schulleiters, der, wie es ihr vorkam, noch nie so alt ausgesehen hatte, wie in diesem Moment. Erst als James an ihrem Umhang zupfte, lies auch sie sich auf ihren Stuhl sinken.

>Das ist nicht gut.... das ist gar nicht gut. Warum sagt er nichts?<, schoss es der Rothaarigen panisch durch den Kopf.

Sie musste sich mit irgendetwas beruhigen ansonsten würde sie noch wahnsinnig werden. Also lies die 16-Jährige hektische Blicke durch den Raum schweifen. Da waren Bilder, jede menge Bilder, komische Geräte, Bücherregale.... nichts, was sie jetzt auch nur in gewisser Weise wieder etwas weiter von dem nahenden Nervenzusammenbruch wegbringen konnte. Vorsichtig blickte sie in Joannas Richtung und bemerkte, dass diese nicht weniger aufgewühlt war. Die blonde Hexe sah sehr blass aus, ihr Gesicht hatte nicht die normale Bräune wie sonst.

>>Professor?<<

Die Stimme von James brach die Stille im Raum, die die Leute darin zu erdrücken drohte.

>>Was ist los? Haben wir irgendetwas angestellt, oder warum mussten wir sonst zu Ihnen kommen?<<

Potter blickte beinahe flehend in die Augen seines Schulleiters, so als könnte er es nicht mehr lange aushalten, im Ungewissen zu bleiben.

Hinter ihnen vernahmen die vier Jugendlichen ein leises Lachen. Professor McGonagall trat an Dumbledores Seite und lächelte die Gryffindor traurig an.

>>Ich wünschte Sie hätten diesmal etwas angestellt Mr. Potter, das wäre mir um einiges angenehmer.<<, antwortete sie mit rauher Stimme.

Daraufhin wurde sie von vier Augenpaaren erschrocken gemustert. Was war hier nur los?

Endlich rührte sich Dumbledore, indem er sich leise räusperte.

>>....nun,...wie sie alle sicher bereits bemerkt haben,.... fehlt eine Schülerin.....<<

Seine Augen blickten der Reihe nach Sirius, Joanna, Lily und James mit unheilschwangerem Ausdruck an. Lily schluckte einen schweren Klos in ihrem Hals hinunter und sah zu Boden. Sie wollte es nicht hören. Zu viel Angst hatte sie davor, die Antwort auf ihr Fehlen bereits zu kennen. Sie zitterte am ganzen Leib.

>>Wir alle leben in einer Zeit, in der Tod und Leid etwas alltägliches geworden sind.....<<
 

Nein, sie wollte es nicht hören. Er sollte aufhören damit.
 

>>...in der sich Zauberer und Hexen untereinander bekämpfen. Viel zu viel Hass wohnt in unseren Herzen, sodass wir oft missbrauchen, was uns von Anbeginn unseres Lebens geschenkt wurde. Machthungrige Leute benutzen die Magie um den Menschen Angst zu machen, sie zu

unterwerfen.... sie zu töten.....<<
 

Ihr Kopf schmerzte, schrie immer wieder die selben Worte: >Sei endlich still!<
 

>>....Dieser Tage versucht der wohl dunkelste und gefährlichste Zauberer die Menschen gefügig zu machen, ihm zu dienen.....<<
 

Wann war es zu Ende? So lange wusste sie schon wohin seine Worte sie bringen würden.
 

>>...Sein Hass auf Muggle ist unbeschreiblich, das ist auf der ganzen Welt bekannt. Doch was er am meisten hasst, sind Zauberer und Hexen die Muggleblut in sich tragen. Für ihn sind einzig und allein vollblütige Zauberer etwas wert. Manchmal sogar nicht einmal sie......Voldemort ist grausam und tut alles dafür, dass eine Welt entsteht, wie er sie sich vorstellt. Mit nur vollblütigen Zauberern.<<

Dumbledore stoppte und lies seine Worte wirken.

Erst jetzt wagte es Lily, ihren Blick wieder zu heben. Joanna neben ihr war nun noch blasser geworden und rutschte ein Stück von ihrem Stuhl hinab, zugleich jedoch krallte sie sich regelrecht an der Holzlehne fest. Die Rothaarige spürte McGonagalls Augen auf sich ruhen, vermied es allerdings in ihre Richtung zu sehen. Sie ahnte, dass die beiden Professoren bereits wussten, dass die Jugendlichen das Ende von Dumbledores Vortag kannten.

>>In den vergangenen Monaten wurden unzählige Muggle, sowie mugglegeborene Zauberer und Hexen ermordet. Die Anhänger Voldemort's töten ohne jegliche Skrupel, dringen in Häuser ein und löschen ganze Familien aus, ohne auch nur einmal mit der Wimper zu zucken...... Gestern Abend sind sie wieder in eine Mugglewohnung eingedrungen. Sie haben alle Bewohner des Hauses getötet.....<<

Lily glaubte sich übergeben zu müssen, so schlecht wurde ihr mit einem mal.

>>...Es war die Familie Bowan....es tut mir Leid Ihnen das sagen zu müssen ich weiß sie war eine gute Freundin von Ihnen....wir konnten nichts mehr tun, als wir bei ihrem Haus ankamen waren bereits alle tot....<<

Ein weiteres Mal schluckte Lily einen Klos in ihrem Hals hinunter, doch diesmal schien er nicht verschwinden zu wollen. Ihr Atem hatte sich in kurzer Zeit so sehr beschleunigt, dass sie nun befürchtete überhaupt keine Luft mehr zu bekommen. Alles um sie herum war nun unwichtig, Dumbledore hatte gesagt was sie hören musste, alles andere war unwichtig. Die mitfühlenden Worte von McGonagall, die entsetzten Fragen von James und Sirius, einfach alles.

Lily kniff die Augen zusammen. Ihr war plötzlich so furchtbar heiß und alles vor ihren Augen drehte sich. Sie hörte nur immer wieder bruchstückhafte Worte des Schulleiters in ihrem Kopf...
 

Sein Hass auf Muggle...
 

Die Rothaarige fasste sich an die Stirn. Warum sah sie alles so verschwommen?
 

...unzählige Muggle....ermordet..
 

Eine Stimme rief ihren Namen, immer wieder, doch sie registrierte sie nicht, wollte es auch gar nicht.
 

...Familie Bowan....gute Freundin..
 

Lily sprang auf, stieß dabei ihren Stuhl um. Erst jetzt bemerkte sie, dass Professor McGonagall vor ihr stand und sie mit mehr als besorgtem Blick beobachtete.

>>Geht es Ihnen gut Mrs. Evans?<<, wollte sie wissen, doch die Frage war überflüssig.

Noch immer schwer atmend blickte sie sich um, als wollte sie etwas finden, was ihr sagte, dass das alles nicht wahr war. Doch was auch immer sie sah, es verdeutlichte ihr nur noch mehr was geschehen war. Joanna saß auf dem Boden, hatte ihr Gesicht in den Händen vergraben und weinte unaufhörlich, während Dumbledore und Black versuchten sie zu beruhigen.

Panisch, so als wollte sie es noch immer nicht glauben, schüttelte Lily den Kopf, wobei auch ihrer Kehle ein lauter Schluchzer entwich. Sie spürte wie James sie am Arm fasste, hörte wie er sie etwas fragte und wusste dennoch nicht was seine Worte bedeuten sollten. Etwas nasses rann ihre Wange hinab, immer wieder bis es ihre Wangen komplett bedeckte.

>>Nein!<<, hauchte sie mit schwacher Stimme, >>Nein, das kann nicht wahr sein!<<

Ein plötzlicher Schauer lief der jungen Hexe den Rücken hinab und von da an war es um sie geschehen. Lily wusste gar nichts mehr, das Einzige was sie wollte, war von hier weg, also riss sie sich von James los und stürmte zur Tür hinaus.

>>Lily!!!<<

>>Schreien Sie nicht rum Potter, laufen Sie ihr lieber nach, wer weiß was sie nun tut, sie steht unter Schock. Und bringen sie sie dann in den Gemeinschaftsraum.<<, befahl McGonagall dem Schwarzhaarigen in barschen Ton.

Dieser tat sofort wie ihm geheißen und rannte ebenfalls zur Tür hinaus.

Er musste nicht lange suchen, denn die Rothaarige war nur die Treppen hinunter gerannt und stand an die kühle Wand gelehnt vor dem Eingang zu Dumbledores Büro. Sie starrte mit leeren Augen zu dem Fenster ihr gegenüber

>>Lily?<<

Nachdem James die Treppen hinunter gestürzt war und die 16-Jährige entdeckt hatte, hatte er erst einmal erleichtert ausgeatmet. McGonagall war schon richtig gelegen mit ihrer Behauptung Lily stände unter Schock und da konnte man wirklich nicht wissen was sie tun würde.

>>Hm?<<

Noch immer starrte sie geradeaus. Der schwarzhaarige Zauberer schluckte, wie würde sie jetzt wohl reagieren?

>>Ist alles in Ordnung mit dir?<<

>>Hm.<<

Anscheinend hatte Lily beschlossen James nicht mehr anzusehen, denn noch immer blickte sie stur aus dem Fenster.

Der 17-Jährige war am verzweifeln. Es war eine schreckliche Situation in der sie nun waren und wenn Lily nicht reden wollte, war für ihn die ganze Sache nur noch schlimmer.

Gerade wollte er zu einem weiteren Satz ansetzten, als sie endlich den Blick vom Fenster nahm und zu ihrem Freund sah.

>>Ich kann das alles gar nicht glauben! Das ist doch bestimmt nur eine dumme Lüge, nicht wahr?<<, flüsterte Lily, als hätte sie Angst jemand könnte sie hören und ihr erklären, dass es keine Lüge war, >>Ich habe doch Recht, oder?<<

Sie stieß sich von der Wand ab und ging einen Schritt auf James zu. Verzweifelt krallte sie ihre Hände in seinen Umhang und zerrte daran, so als wollte sie ihn dazu zwingen ihr zu zustimmen.

>>Ich habe doch Recht, ODER?!<<, wiederholte Lily ihren Satz noch einmal, diesmal lauter, panischer.

>>Lily...<<

Es gefiel James ganz und gar nicht, dass Lily ihn regelrecht anflehte das zu sagen, was sie hören wollte. Er war selbst noch so geschockt wegen Dumbledores Worte, konnte selbst kaum glauben, dass Sarah tot sein sollte. Doch er musste Lily wieder zurück in die Realität holen.

>>Ich will das nicht glauben!<<, wimmerte die Hexe plötzlich.

Ein zweites Mal an diesem Abend wollte Lily von James weg, doch diesmal konnte der Schwarzhaarige sie daran hindern fortzulaufen.

>>Lily hör mir zu...<<, sagte er langsam und hielt Lilys Hände fest, weil sie versuchte seinen Griff zu lockern um von ihm wegzukommen.

>>Nein!<<

Die Rothaarige schüttelte heftig den Kopf.

>>Jetzt sei doch vernünftig! Ich finde es auch furchtbar was geschehen ist, aber du kannst es nicht ändern, selbst wenn du Dumbledore nicht glaubst.<<

>>Ja aber...<<

>>Kein "aber"! Glaub mir, könnte ich etwas dagegen tun, dann würde ich es. Ich... hey, komm her.<<

Lily hatte es mit einem Mal aufgegeben sich loszureißen, jetzt sah es eher nach dem Gegenteil aus. Sie klammerte sich an ihn und wischte sich kurz übers Gesicht. James drückte die Hexe fest an sich und verfluchte sich im selben Moment über seinen Ausbruch. Andererseits wäre Lily vielleicht nie zu Vernunft gekommen, hätte er nicht geschrien.

>>Wie kann das sein?<<, schluchzte die Rothaarige laut, >>Ich habe ihr doch gestern noch einen Brief geschrieben....<<

Sie vergrub ihr Gesicht in James Umhang und klammerte sich noch fester an ihn. Dieser strich ihr leicht über den Rücken, hoffte sie würde sich beruhigen, auch wenn er nicht daran glaubte, dass das so schnell geschehen würde.

>>Lass uns in Gryffindorturm gehen Lily.<<, flüsterte der Zauberer ihr ins Ohr, >>Das Fest in der Großen Halle kommt auch ohne uns aus.<<

Als keine Reaktion von der weinenden Hexe kam, führte James sie einfach mit sich in den Gemeinschaftsraum.

Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, bis die Beiden endlich vor dem Eingang standen und die fette Dame nach dem Passwort verlangte.

Im Turm angekommen setzte er Lily auf einer Couch ab, lies sich neben ihr nieder und nahm sie sofort wieder in den Arm.

Er fragte sich, wie lange es wohl dauern würde, bis sie das alles verkraftet hatte. Vorallem wenn ihnen auch noch die Bekanntgabe vor der ganzen Schule bevorstand....
 

///

Okay, jetzt wisst ihr also was mit Sarah passiert ist. Viele von euch haben es ja bestimmt schon geahnt.... Ich bin mir sicher, dass ihr euch jetzt fragt, warum ich Sarah einfach so umgebracht habe (ich wars gar nicht, ehrlich!!) Ich wollte einfach zeigen, dass Voldemort auch noch da ist, in den letzten Kapiteln ist das alles ja ziemlich in den Hintergrund gestellt worden, also musste einfach wieder was passieren.
 

Bin wieder mal skeptisch, was den Titel angeht.*drop* Es ist aber auch echt schwer immer was einigermaßen passendes zu finden!
 

Ich freu mich wie immer über Lob und Kritik*g*
 

HEAL

Mirumy



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Kommentare zu diesem Kapitel (30)
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Von: abgemeldet
2006-08-29T21:39:27+00:00 29.08.2006 23:39
Deine Fanfict ist klasse, du hast einen neuen fan ganz ehrlich, *schmacht*
du schreibst einfach mehr als klasse und ich liebe einfach dieses Paaring.
Lily und James sind so was von süß, süßer gehts ja gar nicht mehr und du hast einfach einen mega krassen schreibstil.
macht es dir was aus wenn du mir schreibst wies weiter geht?
bin ein fan von dir geworden
Von:  Juri
2006-07-08T09:17:07+00:00 08.07.2006 11:17
mach bitte schnell weiter!!
ich hab mir die ff nochmal durchgelesen und hab wieder geheult! diese story ist einfach so schön un gleichzeitig sind so vieke traurige situationen drin. man kann sich richtig in die personen hineinversetzen... und ich hab als sarah gestorben ist wirklich gedacht, dass ich eine gute freundin verloren habe...
Von:  chevalier_vh
2006-03-21T00:39:59+00:00 21.03.2006 01:39
hey, bin durch stöbern auf die story gestoßen und würde mich freuen wenn du mir bescheid gibst wenn es weiter geht,bin echt begeistert.
L.G. und mach weiter so Chevalier
Von: abgemeldet
2006-02-11T15:55:55+00:00 11.02.2006 16:55
*heuel*
Die armen tun mir so leid. T.T
Schreib bitte schnell weiter.
Du kannst wirklich toll schreiben so emotional *heuel*
Von: abgemeldet
2005-10-23T01:34:31+00:00 23.10.2005 03:34
hey!! die story ist echt klasse *eine dose lob öffne* damit das weiter schrieben leichter fällt;) ich freu mich schon aufs nächste kapitel!!

LG
Von:  nami110
2005-09-10T18:27:48+00:00 10.09.2005 20:27
coole story hab se mir ma grad durchgelesen ;)
mach schnell weiter;)
Von: abgemeldet
2005-08-29T15:35:11+00:00 29.08.2005 17:35
Hi!^^
Sorry, dass ich mich erst jetz melde... das mit dem neuen Kapi hab ich erst vor ein paar Tagen bemerkt ^^°
*heul* Arme Sarah... ich habs ja schon geahnt... hast du super gut beschrieben!^^
Schreibst du mir vielleicht ne ENS, wenn du wieder ein neues Kapi on hast?????O.o
cucu,
deaths_orchid
Von: abgemeldet
2005-05-31T16:25:58+00:00 31.05.2005 18:25
Echt suuuuper....alles!!
Die szenen zwischen lily und james sind GENIAL!!
Aber zu dem Kai: wie furchtbar!!
Aber irgendwie musste es doch sein...noch so eine ichtige Tragödie.... aber genial...
Von:  Ribbit
2005-05-26T21:41:41+00:00 26.05.2005 23:41
Aaaaah, weiterschreiben, bittebittebitte!!!!!!!das is so trautrig...das is von allen lily James FF's die Beste die ich glesn hab...*snifsnif**über die augen wisch*.....wär ne kleine ENS vielleicht möglich, wenn das nächste Chappi kommt??? ich wäre uneeendlich dankbar!!!!!!!!also, schreib schön weiter...deine Sanya-chan =3
Von:  Jami-san
2005-03-26T14:11:38+00:00 26.03.2005 15:11
*juhuu* Endlich habe ich es geschafft weiter zu lesen...und dann ist es gleich so traurig *schnief* Die arme Sarah T.T

Bitte schreib schnell weiter. Die Story ist echt spannend und du hast so nen tollen Stil drauf. Da muss man einfach mitfühlen >.<

Bis bald, deine Jami-san


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