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Das Geisterschiff oder Eine Nacht im Regen

Part 11 ist online =)
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Das Schiff der Toten 3

Teil:5/?

Kommentar: Nun ja ... Auf in die nächste Runde. Noch ist alles so harmlos *Hände reibt und wissend grinst* ^^ ... Aber ich mir sind schon viele, viele interessante Sachen eingefallen ...

Danke wieder an alle Leser; ich weiß, ihr habt es nicht leicht mit mir. Aber ich steh im Moment absolut im Streß und nächste Woche werde ich deshalb wahrscheinlich umkommen ^^'. Aber zum Glück sind ja bald wieder Ferien ^^ ... Disclaimer: Die auftretenden Personen gehören größtenteils Eiichiro Oda bzw. SHUEISHA Inc. und ich mache kein Geld mit dieser Geschichte.
 


 

Part 5 - Das Schiff der Toten 3
 

Zorro lief durch die leeren Korridore des Schiffes. Seine Füße trugen ihn wie von selbst; er achtete kaum auf den Weg, doch alles war ihm recht, wenn er nur schnell genug von der Küche fortkam. Sein Herz schlug so schnell, dass er Angst hatte, es würde platzen und er presste eine Hand auf die Brust, um es zu beruhigen. Wieso nur war er so aufgeregt? Wieso nur hatte er so schnell die Küche verlassen? Nur, um IHM nicht mehr in die Augen sehen zu müssen, in diese schwarzen, opalgleichen Augen, die ihn mit soviel Sorge bedachten? Sanji machte sich doch sonst nie Sorgen und vor allem nicht um ihn, wie er am vorigen Abend doch so gut bewiesen hatte ... Und er hatte sich auch noch entschuldigt ... Zorro kapierte die Welt nicht mehr ...
 

Verdammnis.
 

Nachdem er kreuz und quer durch das ganze Schiff gerannt war, setzte sein Verstand wieder ein und Zorro wurde langsamer. Schließlich hielt er vor dem Eingang eines großen Zimmers an, in dem sich haufenweise Kisten und Truhen stapelten. Vielleicht würde er hier etwas finden ... Zögernd betrat er den Raum - von Leichen oder ähnlich unschönen Dingen war keine Spur - und so trat er bis zur Mitte des Raumes vor und sah sich um. Alle möglichen Arten von Kisten füllten den Raum, kleine, die in großen Mengen an den Wänden aufgestapelt waren, und auf größeren standen, sowie Schränke, Seemannstruhen und die eine oder andere Kommode.
 

Zorro gab ein bewunderndes Pfeifen von sich. 'An Diebesgut scheint es denen ja nicht zu mangeln ...', stellte er fest, trat an den nächstbesten Schrank heran und öffnete ihn. Darin lagen, sauber zusammengelegt, Gewänder aus Seide und anderen edlen Stoffen, daneben Ketten aus Gold und Silber, die mit Edelsteinen verziert waren, und auf dem obersten Regal lagen viele kleine Säckchen aus Samt, die mit Münzen aus allen möglichen Ländern gefüllt waren.
 

Der Schwertkämpfer öffnete den nächsten Schrank, der ebenfalls mit allerlei kostbarem Zeugs gefüllt war, genauso wie der Schrank daneben und der nächste daneben ... er kam kaum noch aus dem Staunen raus. 'Wenn das Nami sehen würde', dachte er, 'sie würde alles tun, um an die Kohle zu kommen ...' Und er grinste, als er sich ihr verzücktes Gesicht und ihre glänzenden Augen beim Anblick all dieser Dinge hier vorstellte. Doch vielleicht würde er sie nun nie wieder sehen ... vielleicht würde er ewig auf diesem Kahn bleiben, zusammen mit all den Toten und einem Koch, den er weder leiden noch verstehen konnte ... Nun ja, zumindest letzteres entsprach der Wahrheit, irgendwie legte Sanji schon ein seltsames Verhalten an den Tag, kochte für ihn, obwohl er ihm ausdrücklich gesagt hatte, dass es unzumutbar war. 'Liegt wahrscheinlich an seiner Einstellung zum Essen ...', dachte er und beschloss, nicht weiter darüber nachzudenken - allein schon an den Koch zu denken machte ihn nervös. Seine obligatorische Zigarette im Mundwinkel, das blonde Haar, das sein halbes Gesicht verdeckte, sein schiefes Grinsen, die Art, wie er genervt die Augen verdrehte, wenn Ruffy mal wieder eine dumme Bemerkung machte, seine ewige Lässigkeit, egal, wie brenzlich die Situation auch war, das Blitzen in seinen dunklen Augen, wenn er sich mit Zorro stritt - vor allem diese Augen waren es, die ihn immer wieder faszinierten, schwarz wie die Nacht, doch erhellt von einem inneren Feuer ... er könnte ewig in diese Augen sehen ...
 

Als er wieder zu Bewusstsein kam, fand sich Zorro mit dem Rücken auf dem Boden wieder; dicht neben seinem Kopf stand eine Kiste mit besonders scharfen Kanten, die er beim Fallen scheinbar nur knapp verfehlt hatte. Mit brummendem Schädel setzte er sich auf und fluchte. Wieso war er ausgerechnet jetzt ohnmächtig geworden? Lag es vielleicht daran, dass er an Sanji gedacht hatte? ... 'Unsinn!' Das konnte gar nicht sein ... durfte nicht sein ...

Immer noch fluchend stand er auf - und ihm wurde schwarz vor Augen. Er stützte sich an einer Kiste ab, um nicht sofort wieder umzufallen und zwang sich, ruhig zu atmen. In seinem Kopf schien sich alles zu drehen und hinter seiner Stirn pochte ein leichter, aber beständiger Schmerz. Gleichzeitig begann wieder dieses Kratzen in seiner Kehle und er gab sich alle Mühe, den aufkommenden Husten zu unterdrücken.
 

"Scheiße!" Mit zusammengebissenen Zähnen wartete er, bis der Schmerz ein wenig abgeklungen war und das Drehen in seinem Kopf aufgehört hatte, dann öffnete er den Schrank, der ihm am nächsten war, und zog ein paar Sachen heraus, die ihm einigermaßen annehmbar erschienen: eine lange, sandfarbene Hose aus weichem Leder, eine langärmelige, schneeweiße Bluse, eine schwarze Weste, ein dunkelgrüner, wollener Mantel und zu guter letzt noch ein Paar Socken. Er zögerte nicht lange, sondern schälte sich aus seinen klamm gewordenen Klamotten, die er achtlos fallen ließ, und kleidete sich komplett neu ein. Mit prüfendem Blick besah er sich in einem mannshohen Spiegel, der in einer Ecke stand, und befand sein Aussehen für "verwegen". Mal sehen, was Sanji dazu sagen würde ... würde ihn wahrscheinlich auslachen, aber dann müsste er mit einer Faust auf seiner hübschen, aristokratischen Nase rechnen ... Zorro grinste voller Vorfreude und wollte seinen Blick von seinem Spiegelblick abwenden, doch irgendetwas erregte seine Aufmerksamkeit und er sah noch einmal hin. Etwas daran stimmte nicht, doch er kam nicht darauf, was es war. Nachdenklich sah er an sich herab und dachte angestrengt nach, doch es fiel ihm nicht ein. Schließlich gab er auf und verließ frustriert den Lagerraum, in der einen Hand seine Schwerter und in der anderen seine nassen Klamotten. Nachdem er einige Schritte gegangen war, blieb er wieder stehen. Auf dem Hinweg war er willkürlich irgendwelche Gänge langgerannt, ohne genauer auf den Weg zu achten, er erinnerte sich auch dunkel an Treppen, die er hinauf- und hinuntergestiegen war. Das konnte nur eins bedeuten ...
 

"Oh, verflucht ..." Seufzend sah er sich um, mit dem dringenden Bedürfnis, seinen Kopf gegen die gegenüberliegende Wand zu hauen, wenn er nicht schon so sehr schmerzen würde.
 

Zorro hatte sich verirrt.
 

*********************************************
 

Sanji saß am Schreibtisch in der Kapitänskajüte, hatte die Beine auf die Tischplatte gelegt und rauchte. Er wartete jetzt schon geschlagene zwei Stunden auf den Schwertkämpfer, doch dieser wollte einfach nicht erscheinen. 'Typisch!' dachte er und gähnte, dann verschränkte er die Arme hinter dem Rücken und lehnte sich nach hinten, bis der Stuhl nur noch auf zwei Beinen stand. Für die Verzögerung konnte es nur zwei Erklärungen geben - entweder war Zorro etwas passiert oder er hatte sich mal wieder verlaufen. Da Sanji über die erste Möglichkeit gar nicht erst nachdenken wollte, schloss er sie gleich ganz aus. Blieb nur noch verirrt ... Das Schiff war riesig, es verfügte über sieben oder acht Decks mit Hunderten von Kajüten, Lagerräumen, weiteren kleinen Kombüsen, die wahrscheinlich über das ganze Schiff verstreut waren, Dutzenden von Treppen und kilometerlangen Gängen. Bei Zorro's erstklassigem Orientierungsvermögen würde es ewig dauern, bis er am richtigen Ende des Schiffes gelandet war.
 

'Vielleicht sollte ich ihn doch besser suchen gehen ...' überlegte Sanji. 'Immerhin ist er krank, vielleicht ist er abgeklappt oder sonstwas ...'
 

'... oder er hat sich nur verirrt, und wenn ich ihn finde, bevor er mich findet, ist sein Stolz verletzt und er hat wieder schlechte Laune.' war sein zweiter Gedanke. Hm, sehr gegensätzliche Ansichten. Vielleicht sollte er auch einfach hierbleiben und warten ... aber vielleicht war Zorro doch was zugestoßen und er brauchte Hilfe ...
 

Sanji schnaubte. Verdammte Sorgen! Was kümmerte ihn eigentlich dieser arrogante Sack ... ?
 

Der Koch biß sich auf die Unterlippe und rang mit sich selbst. Doch schließlich siegte sein Gewissen und er stand auf, um sich auf die Suche zu machen.
 

Er ging den Hauptkorridor hinunter, klapperte die einzelnen Nebenkorridore und Querverbindungen ab und lugte in jedes Zimmer, an dem er vorbeikam, hinein. Obwohl die Zimmer alle verschiedene Zwecke erfüllten, hatten sie doch etwas gemeinsam: sie waren demoliert oder mit großer Hast verlassen worden, denn überall lagen zerschlagene oder noch heile Möbelstücke herum, und auf allem lag eine zentimeterdicke Schicht aus Staub. Doch alle Zimmer waren leer, es gab keine Anzeichen von weiteren Toten, was wiederrum sehr merkwürdig war. Die paar Leichen auf dem Deck konnten doch niemals dieses Riesenschiff gefüllt haben ...
 

"Was ist hier bloß passiert ..." flüsterte Sanji, als er an der Schwelle zu einer weiteren Kajüte stehenblieb und die Zerstörung betrachtete. Langsam wurde ihm das alles unheimlich und die Stille an Bord war auch nicht gerade ermunternd ...
 

Plötzlich hörte er ein leises Schlurfen nicht weit von ihm entfernt und er erstarrte augenblicklich. Seine Nackenhaare richteten sich auf und er hielt die Luft an. Das Geräusch schien aus einem der Nebenkorridore zu kommen und kam langsam näher - schlurfende Schritte, wie von einem, der keine Kraft mehr zum Laufen hatte. Obwohl alles in ihm danach schrie, still zu bleiben und sich aus dem Staub zu machen, schluckte Sanji und rief leise.
 

"Zorro?"
 

Doch statt einer Antwort hörte er nur ein dumpfes Geräusch und im nächsten Moment war alles still. Sanji's Herz raste und er konnte sich vor Angst nicht bewegen. Es verfluchte sich selbst dafür, doch er hatte sich noch nie in seinem Leben so gefürchtet, wie jetzt. Es musste an dem Schiff liegen - es machte ihn krank ...
 

Er überwand seine Furcht so gut wie möglich und näherte sich langsam der Ecke zum Nebenkorridor. Sein Herzschlag schien so laut in seinen Ohren, dass er sogar das Geräusch der Wellen übertönte, die leise an die Bordwand schlugen. Nur noch ein Schritt ...
 

Sanji sah um die Ecke.
 

Vor ihm auf dem Boden lag Zorro, zusammengekrümmt und schwer atmend, seine Wangen glühten und seine Augen waren fest geschlossen. Es war offensichtlich, dass sein Fieber angestiegen war und ihn alle Kraft verlassen hatte.
 

"Oh, scheiße! Oh, verdammter- ZORRO!"
 

Schnell kniete der Koch neben dem Schwertkämpfer nieder und legte die Hand auf seine Stirn. Sie glühte, wie er vermutet hatte, und zwar noch heißer, als damals, wo Nami sich auf Little Garden eine Krankheit eingefangen hatte und fast gestorben war. Die Navigatorin hatte auch sehr hohes Fieber gehabt, doch es war nicht mit Zorro's jetzigem Fieber zu vergleichen.
 

Verzweifelt sah sich Sanji um. Wenn doch nur Chopper da wäre ... wie aber sollte er Zorro helfen, er hatte doch keine Ahnung von Krankheiten ...
 

Aber hierbleiben konnte er auch nicht. Sanji krempelte die Ärmel hoch und hob den anderen hoch. Vorsichtig trug er ihn zurück zu Kapitänskajüte, deckte ihn mit seinem eigenen Mantel zu und sprintete zur Küche, um kaltes Wasser zu holen. Schnell lief er zurück, kramte Zorro's Kopftuch aus seinen mitgebrachten Sachen hervor, tauchte es in das Wasser und legte es ihm auf die Stirn. Doch schon nach kurzer Zeit war es warm und so tauchte er es erneut in das Wasser und kühlte Zorro's heiße Stirn.
 

"Wach auf, du Idiot!" rief er leise. "Stirb mir hier jetzt nicht weg, sondern kämpfe! Hörst du? Zorro! Kämpfe dagegen an, ich weiß, du schaffst es ..."
 

Es war ein Kampf mit dem Tod, das wusste Sanji, und er ließ sich nicht mit Waffen austragen. Allein sein Lebenswille würde Zorro jetzt noch retten ...
 

Es schien Stunden zu dauern, in denen Sanji bangte und fluchte und seinem Gefährten Mut zusprach, doch schließlich war es vorbei. Langsam, als würde es ihn unendlich viel Mühe kosten, öffnete der Schwertkämpfer die Augen und sah ihn erschöpft an. Sanji war so erleichtert, dass er die Schale mit Wasser, die er gerade aus der Küche geholt hatte, achtlos fallen ließ und neben ihm auf den Boden sank.
 

"Alles okay?"
 

Zorro grinste nur müde und schüttelte den Kopf. "Mir geht's echt beschissen ..." flüsterte er.
 

"Das zeigt wenigstens, dass du noch am Leben bist." Sanji lächelte und kramte eine Zigarette hervor. "Ein paar Male dachte ich echt, du krepierst ..."

Seine Hände zitterten, als er die Zigarette anzündete.
 

Der Schwertkämpfer sah es, beschloss aber, nicht darauf einzugehen. Wie nahe er wirklich vor dem Tod gewesen war, wusste er ja selbst am besten ...
 

Einen Moment lang schwiegen sie beide.
 

"Wo sind meine Schwerter?" fragte Zorro nach einer Weile. Sanji deutete nur mit dem Daumen über den Rücken.
 

"Irgendwo dahinten. Ich hab sie weggekickt, weil sie im Weg lagen."
 

"Bist du doof? Die sind wertvoll!"
 

"Wer bitte ist hier doof? Du bist fast gestorben und deine erste Frage ist, wo deine dämlichen Schwerter sind?"
 

"Dämlich? Na warte, ich zeige dir mal, wie dämlich die sind!"
 

Er biss die Zähne zusammen und erhob sich langsam auf die Unterarme.
 

Sanji piekste ihm in die Seite und und sah ungerührt zu, wie Zorro wieder zurücksank.
 

"Lass es lieber bleiben."
 

"Das war hinterhältig!"
 

"Stimmt!" Sanji stand auf. "In Ermangelung einer anderen Aufsichtsperson appelliere ich jetzt an deinen Verstand: bleib liegen und warte, bis ich dir was zum Essen geholt habe! Und wehe, du rührst dich vom Fleck!"
 

"Verstanden ..." knurrte Zorro und sah zu, wie der Koch den Raum verließ und in die Küche ging. Er fühlte sich unglaublich erschöpft, doch er war mindestens ebenso froh, überlebt zu haben. Wenn Sanji nicht gewesen wäre ...

'Er hätte für jeden anderen dasselbe getan ...' Der Gedanke versetzte ihm einen leichten Stich. 'Ich bedeute ihm nichts, wir sind nicht einmal Freunde ... unsere Kommunikation beschränkt sich nur auf das Nötigste und die Beleidigungen, die wir uns gegenseitig an den Kopf schmeißen ... ganz schön hart ...'
 

Als Sanji mit zwei Tabletts zurückkam, stellte Zorro ihm die Frage, die ihm seit seinem Erwachen auf der Zunge lag.
 

"Sag mal, Sanji ..."
 

"Hm?" Der junge Koch sah ihn fragend an.
 

"Was hättest du eigentlich getan, wenn ich gestorben wäre?"
 

Sanji stellte die Tabletts auf dem Boden ab und sah ihn ruhig an. "Du wärst nicht gestorben."
 

"Was macht dich da so sicher?"
 

"Du gibst nie auf, Zorro. Du hast einen viel zu großen Willen - oder vielleicht bist du auch einfach zu stur ... oder zu blöd ..." Er grinste. "Hey, war doch nicht so gemeint ..." Er wurde ernst. "Du bist der sturste Mensch, den ich kenne. Das mag vielleicht dämlich klingen, aber ich bewundere dich auch dafür. Du hättest mich bitter enttäuscht, wenn du gestorben wärst."
 

Zorro war sprachlos. Er hatte ja vieles erwartet, aber DAS?
 

"Außerdem sind wir doch Freunde."
 

Zorro hob eine Augenbraue. "Ach?"
 

"Naja, jedenfalls solange du da liegst und zu schwach bist, um dich mit mir zu kloppen ... du solltest mal öfter krank werden, Zorro ..." Sanji grinste wieder.
 

"Und mal angenommen, ich hätte keine Lust mehr, mich mit dir zu streiten, was dann?" fragte der Schwertkämpfer weiter. "Würde ich dich dann auch enttäuschen, weil ich nicht mehr den Willen besitze, mich mit dir zu kloppen?"
 

Sanji sah ihn lange an, dann lächelte er ein sanftes Lächeln, das Zorro noch nie zuvor bei ihm gesehen hatte und legte seine Hand an Zorro's rechte Wange.
 

"Nein", antwortete er. "Denn dann würdest du wahre Charakterstärke zeigen."
 

Der Schwertkämpfer starrte ihn an, dann lächelte auch er.
 

"Danke, Sanji ..."
 

"Wieso?"
 

"Ach, nur so ..."
 

'Ich glaube, langsam kapiere ich deine Denkweise ...', dachte Zorro während sie sich über das Essen hermachten.
 

Ende Part 5



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Akuma6666
2004-08-28T17:02:54+00:00 28.08.2004 19:02
also diesen Teil finde ich persönlich bis jetzt am besten.
(also net das die anderen weniger gut wärn, nur der gefällt mir noch besser! XD)
Von: abgemeldet
2004-03-27T10:41:22+00:00 27.03.2004 11:41
Hey
voll gut. Schreib ganz schnell weiter.
bey bey Inkognito3
Von:  liquid
2004-03-26T22:17:04+00:00 26.03.2004 23:17
;.; kannt ich schon aber mach weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!


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