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Ohne Dich

Fortsetzung von "Irgendwann..." [Abgebrochen]
von

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Weggefährten wider Willen

Großes Sorry, dass es so lang gedauert hat. Ich hab zu Zeit sehr viel mit Karneval zu tun. Ein bisschen stressig. Aber jetzt kann's weiter gehen.
 

@Rogue: Gosho Aoyama ist der Mangaka von Detektiv Conan, Kaito Kid und Yaiba. Letzteres kenn ich nicht, aber die ersten beiden Mangas sind wirklich gut. Durch DC bin auch erst auf das Fanfic schreiben gekommen^^ Und übrigens, ich bin schon dabei mich geehrt zu fühlen.
 


 

Viel Spaß! ^^
 

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Kapitel VI

Weggefährten wider Willen
 

"So ein scheiß Wetter!"

Fluchend stießen die beiden Mädchen die Glastüre einer Eisdiele auf und stolperten hinein. Kaum befanden sie sich im Trockenen atmeten sie heftig aus, um wieder zu Atem zu kommen. Draußen hingen Wolke wie eine überdimensionale Decke über der Stadt Tokyo und ließ unglaubliche Wassermassen auf sie niederprasseln. Wenn man draußen sah, sah man es wortwörtlich nur noch Bindfäden regnen.

"Verdammtes Wetter!", beschwerte sich Saoko keuchend. "Als wir eben zu Hojo gegangen sind, war da doch noch wunderbar Sonnenschein!"

"Ich weiß, ich weiß." Kagome schälte sich mühsam aus ihrer Jacke, die vor Nässe tropfte, und hängte sie an den Kleiderständer. "Sag mal, kannst du nicht irgendwie das Wetter ändern?", fragte sie neugierig.

"Nee", bedauernd schüttelte sie den Kopf, "aber ich kann meinen Onkel Masao fragen. Das Wetter ist sein Spezialgebiet."

Kagome sah Saoko dabei zu, wie sie sich ebenfalls aus ihrer Jacke zwang und zog eine Augenbraue hoch. "Dein Onkel Masao war doch zuuufällig nicht der Grund, warum wir letztes Jahr im Sommer einen Schneesturm hatten, den sich keiner erklären konnte, oder?"

"Doch." Verdutzt drehte sie sich zu Kagome um. "Woher weißt du das?"

Lachend deutete Kagome erst mal auf einen Tisch, an den sie sich jetzt auch setzten und sie antwortete endlich überheblich grinsend: "Weibliche Intuition."

Sie nahmen sich zu aller erst die Eiskarte zur Hand und obwohl sie eigentlich durch das miese Wetter nicht mehr in Stimmung dafür waren ein Eis zu essen, bestellten sie sich eins. Eine Kellnerin kam bereits angerauscht und nahm die Bestellungen auf und verschwand sofort wieder hinter die Tresen. Es dauerte auch gar nicht lange, da kam sie mit zwei großen Eisbechern balancierend wieder.

Kagome löffelte ein bisschen lustlos in ihrem Eis herum, bevor sie wieder das Gespräch aufnahm. "Sao-chan?"

"Mhm?", schmatzte sie, die im Gegensatz zu ihr schon munter an ihrem Eis rumlöffelte.

"Hast du eigentlich schon mal daran gedacht, dass du auch in dem Buch stehen könntest?"

Verwirrt schaute sie auf und ließ ihren Löffel sinken. "Wieso ich?"

"Ich mein ja nur, dass ich Miroku später von dir erzählen könnte und du dann auch in dem Buch stehen könntest, weil du mir hilfst wieder zurück zu kommen."

"Hm. Berechtigte Frage", gab Saoko zu. "Und was ist, wenn ich wirklich in dem Buch stehe."

"Najaa ... du hast doch gesagt, dass es nicht gut ist, wenn man zuviel über seine eigene Zukunft weiß." Interessiert schaute sie das Eis vor sich an und malte mit ihrem Löffel Kreise hinein.

"Hai, du hast Recht. Das hab ich gesagt", sagte ihre Freundin und ließ sich zurück in das Sitzpolster sinken. "Du meinst ich sollte nicht weiter das Buch lesen."

Kagome nickte. "Du würdest auch unter anderem meine Zukunft wissen und du könntest dich ja mal mir gegenüber verplappern, daraufhin könnte ich etwas total anderes machen, als in deinem Buch steht und peng! haben wir schon ein Zeitparadoxon!"

"Gott, ist das kompliziert!", seufzte sie und fasste sich an die Stirn.

"Ich weiß..."

Nachdenklich schaute Saoko Kagome an und kaute auf ihrer Unterlippe herum. Die Lust auf Eis war mit einem Mal wieder verflogen. "Ich seh's ein, du hast Recht", gab sie schließlich auf. "Aber ich lese noch mindestens bis zum jetzigen Zeitpunkt, da kann ja nicht viel passieren, oder?"

"Okay."
 


 

"Macht über die Zeit?", vergewisserte sich Miroku und runzelte nachdenklich die Stirn. "In wessen Besitz befindet sich Jisouki?"

"In unserem Besitz", antwortete diesmal Takeo grummelnd. "Noch."

Innerlich atmete Inu Yasha auf. Dann bestand noch keine Gefahr. Denn längst hatte er erkannt, was es bedeutete, wenn Naraku Jisouki in die Finger bekam. Er würde die Zeit beherrschen und somit auch die Zukunft. Und in besagter Zeit lebte Kagome, was wiederum bedeutete, dass Naraku in die Zukunft reisen könnte - was er vorher nicht gekonnt hatte - und könnte Kagome entführen, womit Naraku ihn wieder in der Hand hätte.

Sango und Miroku schienen ebenfalls begriffen zu haben, denn sie sahen die beiden Dämonenjäger betroffen an und schwiegen nur. Allein Shippo sah etwas verwirrt von einem zum anderem.

"Sagt mal", sagte Toya plötzlich und durchbrach das Schweigen, "wo ist eigentlich Kagome?"

Um seine Mundwinkel zuckte es verräterisch und Shippo ging schon mal im Voraus quiekend in Deckung, damit es nicht ihn traf. Aber das hatte ja auch kommen müssen, er hatte sich sowieso schon gewundert, dass Toya nicht schon nach Kagome gefragt hatte. Das änderte aber nichts daran, dass es noch genauso weh tat wie am Morgen, als Shippo ihn erinnert hatte. Beherrscht ballte er eine Hand zur Faust, um nicht sofort auf Toya loszugehen.

"Hey, was habt ihr?", fragte Toya verdutzt und blickte von Sango über Shippo zu Miroku und zum Schluss zu Inu Yasha. "Hab ich was Falsches gesagt?"

Sango blickte auf Inu Yasha und dann wieder zu Toya zurück. "Du weißt es noch nicht, nicht wahr?"

"Was weiß ich noch nicht?"

"Kagome kam aus der Zukunft."

Sowohl Toya als auch Takeo sahen Sango ungläubig an und trauten ihren Ohren nicht. "Bitte WAS?!", fragten sie im Chor.

"Kagome kam aus der Zukunft", wiederholte Sango geduldig.

Takeo runzelte stutzend die Stirn. "Kam?", fragte er nach, "ist sie denn nicht mehr hier?"

"Nein, ist sie nicht", antwortete diesmal Inu Yasha, der sich langsam wieder entspannte. "Ich hab sie zurück geschickt."

Toya sprang schneller wieder auf die Füße, als man es von ihm erwarten konnte. "Sie zurück geschickt?! Doch nicht etwa für immer?!"

"Doch."

"Warum?!"

"Weil es viel zu gefährlich für sie hier ist."

"Gefährlich?" Toyas Augen verengten sich zu Schlitzen. "Diese Einsicht kommt etwas spät, meinst du nicht, Hundejunge?", meinte er. "Soweit ich weiß zieht ihr ebenfalls durchs Land um die Juwelensplitter zu sammeln und werdet ständig in Kämpfe verwickelt. Und du merkst erst jetzt, dass es gefährlich ist?!!", brauste er auf.

Schon bei der Erwähnung seines >Spitznamens< verdüsterte sich sein Gesicht. Es dauerte keine Sekunde, da stand er schon vor Toya und sah ihn feindselig an. "Was verstehst du schon von Liebe?!"

"Mehr als du."

"Ach ja? Bei sich zu Hause ist sie viel sicherer, dort kann sie nicht entführt werden, entweder von Naraku oder anderen hohen Dämonen, die mich dann in der Hand hätten", ereiferte er sich immer mehr.

Toya spießte ihn regelrecht mit seinen Blicken auf. "Wie gesagt, Hundejunge, deine Erkenntnis kommt ziemlich spät. Aber sollte Jisouki tatsächlich in die Finger von Naraku kommen, wäre Kagome immer noch in Gefahr, weil er durch die Zeit reisen könnte!"

"Ich weiß", entgegnete Inu Yasha ganz gelassen. "Und deswegen wirst du auch mit uns kommen. Ich werde garantiert nicht Jisouki bei einem Menschen wie dir lassen!"

"Ach ja?!", brauste er auf. "Und ich werde mich hüten, einen Halbdämon wie dich zu begleiten! Nichts und niemand wird mich dazu bewegen!" Stur verschränkte Toya nach dieser Ankündigung seine Arme ineinander.
 

Die Dämmerung war über das Land in der Epoche der kriegerischen Staaten hereingebrochen. Eine glutrote Sonne versank langsam am Horizont. Die Wolken hatten sich leicht orange gefärbt und der Himmel verdunkelte sich ebenfalls mit jeder Minute die verstrich immer mehr. Die Tiere hatten sich zurückgezogen, jene die nachts jagten, kamen aus ihren Verstecken und legten sich auf die Lauer für ein geeignetes Futter.

Auf einer kleinen Lichtung in einer der vielen dichten Wälder brannte ein kleines Lagerfeuer, um welches wenige Personen herumsaßen. So ziemlich alle waren schlecht gelaunt. Zu den schlecht gelaunten gehörten wohl die beiden Taijiya (Dämonenjäger) Toya und Takeo. Sowohl der eine als auch der andere blickte mürrisch vor sich hin, bei Toya kam das Fluchen noch hinzu. Aber die beiden waren nicht die einzigen, auch der Hanyou, der sich auf einen Baum verzogen hatte, war nicht gerade gut gelaunt. Im Gegenteil, seine Laune hatte sich zunehmend verschlechtert, seitdem sich Toya und Takeo in ihrer Gruppe befanden.

Shippo und Kirara lagen zusammen eingerollt auf einer Decke und schliefen. Sie ließen sich durch nichts stören. Schließlich war es ein anstrengender Tag.

Da Kagome früher immer das Kochen übernommen hatte, musste diesmal Sango kochen, die jetzt die einzige Frau in der Männergruppe war. Sie hatte zwar ebenfalls eingesehen, dass es besser für Kagome war, wenn sie in ihrer Zeit war, aber mit ihr hatte sie immer reden können. Doch trotzdem wusste sie, dass es jemand gab, der es noch schwerer als sie hatte.

Toya lehnte noch immer mürrisch an einem größeren Stein und starrte in das Lagerfeuer, das vor sich hin züngelte. "Ich kann es einfach nicht glauben, dass sie uns überredet haben, mitzugehen", grummelte er weiter und ließ die Geschehnisse des Tages noch ein letztes Mal Revue passieren.

Nachdem Inu Yasha beschlossen hatte, dass er und Takeo mit ihnen kommen sollten, hatten auch Sango und Miroku eingesehen, das dies wohl das Beste für alle sei. Sie hatten es so gut wie es ging auf die beiden Dämonenjäger eingeredet um sie zu überzeugen, statt wie es Inu Yasha es versucht hätte, nämlich sie einfach so mitzuschleifen. Aber schließlich hatten wohl beide eingesehen, dass es so besser war. Wenn Naraku sämtliche seiner Dämonen auf sie hetzte, hätten sie als eine größere Gruppe bessere Chancen zu verhindern, dass Naraku Jisouki in die Finger bekäme. Mehr oder minder einverstanden waren sie ihnen schließlich gefolgt.

"Aber sie hatten Recht. Als große Gruppe haben wir bessere Chancen gegen Naraku", seufzte sein Freund Takeo. Er nahm etwas Holz vom Stapel und schmiss es in das Feuer. Es loderte noch einmal heftiger auf und die Flammen schossen gierig in die Höhe.

"Ja, ich weiß", brummte er. "Das haben sie uns immer wieder unter die Nase gerieben."

"Willst du etwa, dass deiner Kagome etwas passiert?"

"Natürlich nicht!"

"Na, siehst du."

Toya gab es auf Takeo zu widersprechen und schloss mit einem Seufzer die Augen. Was man nicht alles ertragen musste, damit der geliebten Frau nichts geschah. Hach... Und keiner davon war jemals klar geworden, was sie für ein Opfer gebracht hatten. Es war doch einfach immer das gleiche... Er seufzte noch ein weiteres Mal, aber es wurde wieder ignoriert. Stattdessen nahm Takeo ein weiteres Holzstück und ein kleines Messer hervor und begann zu schnitzen.

Hinter ihnen raschelte es im Gebüsch. Angespannt sahen sie zu dem Gebüsch, wo sie vermuteten, dass es dort geraschelt hatte. Sie entspannten sich wieder, als nur Miroku aus dem Gestrüpp trat. Er war noch einmal im Wald, um Feuerholz für die Nacht zu sammeln.

"Erschrick uns doch nicht so!", sagte Takeo zu ihm, als er das Holz zum Stapel legte.

Miroku nickte und wandte sich dann an Sango. "Wie weit ist das Essen?"

"Bald fertig", antwortete sie. "Wo ist Inu Yasha?"

"Da hinten auf einem riesigen alten Baum, sitzt wie ein Fels auf dem Ast."

"Es bekommt ihm wirklich nicht, dass Kagome nicht mehr da ist."

"Ich weiß, er hat auch wieder gesagt, er wolle nichts essen."

Sie seufzte leise. "Das hab ich mir schon gedacht. Er schläft und isst kaum noch", meinte sie. "Eines Tages klappt der uns mal zusammen."

"Hm. Aber reden hilft auch nicht", entgegnete er. "Er braucht wirklich noch einmal einen ordentlichen Kampf, damit er auf andere Gedanken kommt."

"Ist es denn noch weit bis zu dem Dorf, wo der starke Youkai gesichtet worden ist?"

"Nur ein paar Stunden."

Diesmal antwortete Sango nicht mehr, sondern schüttete die heiße Suppe, die sie gekocht hatte, in mehrere Schüsseln. "Bring das mal den beiden da", bat sie ihn und gab ihm zwei Schüsseln. "Und weck Shippo."
 

Nicht weit von ihnen entfernt saß ihr Gesprächsthema auf einem Ast. Durch den Spiegel hatte es eine unvorhergesehene Wendung gegeben. Er musste auf jeden Fall verhindern, dass Naraku jemals den Spiegel Jisouki in die Hände bekam. Das durfte er einfach nicht zulassen, sonst war Kagome doch erneut in Gefahr. Und genau das wollte er doch vermeiden.

Denn wenn Naraku mit Hilfe von Jisouki in die Zukunft kam, um Kagome zu entführen, hatte er nicht einmal die Möglichkeit sie dort zu beschützen. Er würde es nie und nimmer so schnell zum Brunnen schaffen und sie dann noch in einer Millionenstand zu finden, bevor Naraku sie hatte.

Im Rückblick auf die jüngsten Ereignisse überlegte er, ob es vielleicht nicht doch besser gewesen wäre, würde Kagome sie immer noch begleiten. Er hätte sie dann immer bei sich und wusste, dass es ihr gut ging. Andernfalls konnte sie hier genauso gut entführt werden und er konnte nicht jederzeit überall sein.

Hach! Es war einfach zum Verzweifeln! Noch nie hatte er in einer so großen Zwickmühle gesteckt!
 


 

Zum gleichen Zeitpunkt wenige Kilometer entfernt, allerdings in der Zukunft, lag Kagome ebenfalls auf ihrem Bett. Auch für sie ist es ein anstrengender Tag gewesen. Nach dem Eis in dem Café waren sie zurück zu ihr gegangen, wo sie Saoko endlich den Schrein gezeigt hatte. Allerdings hatte sie ihr dann doch zustimmen müssen, als sie sagte, dass es dort wirklich nicht außergewöhnlich aussähe.

Danach hatten sie Mathe bis zum Umfallen gepaukt und in ihrem Kopf schwirrten immer noch sämtliche mathematischen Formeln durch den Kopf, die sie alle sowieso nur bis zur Hälfte verstand. Sie wusste ohnehin nicht, was ihr Mathe später noch einmal nützen sollte. Als es dämmerte hatte Saoko sich dann doch verabschiedet und versprochen, dass sie später schon mal in ein paar Bücher wegen der Zeitreise gucken wollte.

Jetzt lag sie hier allein. Es war still, nur das Ticken ihrer Wanduhr war zu hören. Der Halbmond stand hoch an Himmel, umgeben von den vielen kleinen Sternen, die um die Wette leuchteten. Ein schwacher Lichtschein fiel in das Zimmer und beleuchtete ein Foto, was auf ihrem Schreibtisch stand. Es war das Foto, das damals Sota von ihnen gemacht hatte, als sie zusammen auf der Couch geschlafen hatten. Eigentlich war das noch nicht einmal so lange her. Ein paar Wochen vielleicht. Trotzdem erschien ihr das jetzt wie eine Ewigkeit. Damals war sie noch so auf einer unbeschwerten Art glücklich gewesen.

Aber das war vorbei. Ihr letzter Kampf gegen Naraku rückte unaufhaltsam näher. Bald hatten sie alle Splitter, bis auf die, die Naraku hatte. Sie wusste, dass es sich nicht mehr vermeiden ließ, gegen Naraku zu kämpfen. Für jeden gab es inzwischen etwas, wofür er sich rächen musste und wofür es sich zu sterben lohnte. Es gab so viele, die unter Narakus Macht gelitten hatten. Sowohl die Menschen, als auch die Dämonen. Es würde der einzige Kampf sein, indem sich die Dämonen und die Menschen vereinen würden um gegen den Gegner zu gewinnen. Zweifelsfrei würde die Schlacht sehr viele Leben opfern, das war klar.

Aber sie wagte nicht einmal daran zu denken, dass auch Inu Yasha in der endgültigen Schlacht sterben könnte. Sie wusste, dass sie das nicht verkraften würde. Umso schlimmer war es, dass sie jetzt nicht bei ihm war.

In ihren Augen spiegelte sich unendliche Trauer, als sie vom Bett aufstand und zu ihrem Schreibtisch ging. Zögernd nahm sie das Foto in die Hand und betrachtete es. Eine einsame Träne tropfte auf das Glas...
 

Fortsetzung folgt...
 


 

Also, ich bitte um Kommis, letztens waren's nur vier, wo seid ihr alle hin?! Sonst macht mein Holzhammer die Runde. ^^ Übrigens ich bin dabei Bilder von Toya, Takeo und Sao-chan zu zeichnen. Sobald ich mit den Bildern fertig bin, kann ich mich wieder mit dem Scanner rumplagen... Seufz. Warum muss die moderne Welt so kompliziert sein?
 

De wa mata

Yena-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2005-01-06T06:59:37+00:00 06.01.2005 07:59
hach is des grad wieda trautig...hab noch nemma die hälfte hinna mir und könnt schon wieda flenn *seufz*....des is örgndwie viel kula als die echten folgn....naja....ich finds voll toll dass du so viel fantasie und so hast *lob lob* ^^
mach weiter so...bestimmt wirste ma schriftstellerin oda so *auf eigenem schleim ausrutsch* huch _._ habbich schon wieda so viel geschleimt...gibz ja nich.....naja ich find wie gesagt voll toll
lg
kiko
Von: abgemeldet
2004-02-29T17:19:50+00:00 29.02.2004 18:19
das war wieder super schön...
schnell schnell weiterschreiben
Von:  Rogue37
2004-02-14T16:24:10+00:00 14.02.2004 17:24
Okidok, meine Liebe, ich fühle mich jetzt mal nicht betroffen, immerhin schreib ich dir immer regelmäßig hier ewig lange Einträge <grummel>

Was soll ich sagen oder besser wo fange ich an. <ein großes Grinsen ziert mein GEsicht> Aha, interessante Überlegungen die Kago-chan da macht. Ich frag mich nur, wie du darauf wohl gekommen bist. Hm, grübel, grübel. Auf jeden FAll find ich gut, dass du das so geklärt hast. Richtig, bis zum jetzigen Zeitpunkt kann sie ja schließlich lesen. Muss ein komisches Gefühl für Kago sein, wenn jemand ihre bisherigen ERlebnisse nachlesen kann. Nach wie vor bin ich von der Idee immer noch begeistert, dass Miroku ein solches Buch verfasst hat. Sein Leben für die Nachwelt festzuhalten ist ein guter GEdanke. Man hat sozusagen nicht umsonst gelebt, right?

Ich schweife ab ... Der Schneesturm im Sommer ist übrigens ein echter Brüller. Sao-chans Familie ist ja wirklich zum Schießen. Kann von denen auch einer richtig Zaubern (also ohne Pleite, Pech und Pannen?) Hm, bin gespannt, was da noch alles auf uns zukommt.

Ein Endkampf. Na ja, du weißt ja wohl, dass ich ein sehr großer Fan von Endkämpfen bin, nicht wahr. Also verspricht das wirklich spannend zu werden. Armer Inu-chan, da hat er sich in eine echte missliche Lage gebracht. Möchte Kago-chan ja eigentlich nur beschützen und dann sowas. Dieser Spiegel bringt echt Spannung in die ganze Story. Jetzt haben sich Toya und Takeo (war das der Name) also der kleine Gruppe angeschlossen. Interessant. Das verspricht sogar sehr interessant zu werden <heimlich Sao und Toya-Fähnchen schwenk> :)

Zeitparadoxon. Mein Gott du fährst aber schwere Geschütze auf. Jetzt wird das langsam echt komplex. Ein Zeitparadoxon darf man echt nicht auf die leichte Schulter nehmen. Das bringt mich aber zu der menschlichen Neugier. ICh philosophier jetzt mal ein wenig. Sao-chan besitzt ja dieses Buch über die Zukunft. Sicher, sie weiß natürlich, dass man seine eigene Zukunft nicht wissen soll, das kann schwere probleme nach sich ziehen, aber hat man als Mensch wirklich diese Selbstbeherrschung dieser NEugier nicht nachzugeben. Stell dir vor, da läge deine Zukunft zu deinen Füßen? Würdest du nicht der Versuchung nachgeben? Hm, ich glaube, ich würde es nachlesen. Aber das ist nur meine Meinung. Der innere Kampf ist da aber sehr interessant. Das aber nur mal so nebenbei. Merkst du eigentlich, dass du eine wirklich gute GEschichte schreibst, wenn die mich zu solch philosophischen Fragen hinreisen lässt. REspekt, meine Liebe Yena-Maus, das muss man erst mal hinkriegen.

Nun, denn, ich denke, das war mal wieder genug geäußert. Auf das nächste Kapitel. Hoffentlich geht das ganze noch sehr, sehr lange. Aber ich glaub da muss ich mir bei dir keine Sorgen machen, aye?

Übrigens bin ich sehr gespannt auf die Bilder. Die werden bestimmt gut.

Hab dich lieb,
Rogue
Von: abgemeldet
2004-02-13T13:52:46+00:00 13.02.2004 14:52
Endlich alles durch gelesen *nach luft ring*
Voll schön die FF.
Brav weiter schreiben!
Von: abgemeldet
2004-02-11T20:58:06+00:00 11.02.2004 21:58
;____________;
"und eine einzelne träne tropfte auf das glas"...irgendwie schön aba auch traurig..aba sowieso war das kapüi wieda einfache spitze^^
hast jut gemacht!^^
bitte schreib schnell weiter!
*knuddl*inu^^
Von:  Joola
2004-02-10T19:01:19+00:00 10.02.2004 20:01
Und mal wieder gefällt mir das neue Kapitel wie könnte es auch anders sein bei dieser FF sie ist halt einfach SPITZE

MfG kuina88
Von:  Sanira
2004-02-09T20:59:25+00:00 09.02.2004 21:59
*smile*
wiedermal unbeschreiblich. Bitte, bitte schreib bald weiter, ich bin schon so neugierig darauf zu erfahren was passiert. Schafft es Naraku in die Zukunft oder findet Kagome einen Weg zurück? Ich hoffe auf deine baldige Fortsetzung.
Bis dann, *knuddl* Sanira
Von: abgemeldet
2004-02-09T20:23:44+00:00 09.02.2004 21:23
schön schreib weiter.

viele liebe grüße peggi


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