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Familie

Endlich wieder vereint
von

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3

Erste Begegnung und Wiedersehen
 

Eins war ihr sofort klar: Sie war nicht mehr zu Hause!

Der Schrein war weg, ebenso das Haus und die ganze Stadt.

Das Einzige was ihr noch bekannt vorkam, war der große alte Baum!

"Wo bin ich hier gelandet???", fragte sie sich, als ihr die Worte ihrer Großmutter einfielen. Mittelalter!! War sie wirklich im mittelalterlichen Japan gelandet??

Sollte das nicht nur ein dummes Märchen gewesen sein.

Inaka schaute sich um. Alles kam ihr so fremd, aber wiederum auch so vertraut vor.

Als sie vollständig aus dem Brunnen geklettert war, sah sie in der Ferne ein kleines Dorf.

Sie beschloss dort hinzu gehen und zu fragen, wo sie war.

Also in Tokio war sie auf keinen Fall mehr, jedenfalls nicht in dem Tokio, das sie kannte.

Denn der Baum war derselbe wie auf ihrem Grundstück.

"Oh man!! Ich will wieder nach Hause!!", stöhnte Inaka während sie durch das kleine Waldstück ging, als vor ihr, wie aus dem Nichts eine Schlange auftauchte. Im ersten Moment schrie Inaka auf. Sie war starr vor schreck. Es war keine normale Schlange, die sie da anstarrte. Die Schlange hatte übergroße Giftzähne und riesige rote Augen.

Sie bäumte sich zum Angriff bereit vor Inaka auf. Diese bewegte sich keinen Millimeter mehr. Erst, als die Schlange anfing mit ihrer lange Zunge zu zischen und immer näher auf Inaka zu kam, fasste sie sich wieder und schrie laut auf. Sie rannte zurück zu dem Brunnen. Vielleicht konnte sie auf dem gleichen Weg wie sie hier her gekommen war, auch wieder zurück?! Wenn nicht sah es schlecht für sie aus, denn diese seltsame Schlange verfolgte sie. Tja, wie es in solchen Verfolgungsjagden üblich ist, stolperte Inaka und landete wieder im Dreck. "Oh ich hasse es!!!", schrei sie voller Frust laut auf. Sie wollte wieder aufstehen und weiter rennen, doch die Schlange schaute ihr mitten ins Gesicht. Inaka bekam es mit der Angst zu tun. Was sollte sie nun tun. Wenn ihr dieses Viech seine Giftzähne in den Körper rammen würde, wäre es aus für sie. Sie war doch noch so jung... sie rechnete Grade mit ihrem Leben ab, als sie einen hellen Lichtblitz sah und die Schlange in zwei Hälften geteilt neben sie fiel.

Sie stand erschrocken auf, bereit wegzurennen, falls ihr nun ein noch gefährlicheres Monster gegenüberstand.

Doch zu ihrer Verwunderung sah sie keinem ekligen Monster gegenüber, sondern einem sehr menschlich aussehenden Mann.

Er hatte langes weißes Haar, was schon etwas seltsam aussah, er war ganz in Rot gekleidet und trug ein riesiges Schwert bei sich.

Was Inaka auf den ersten Blick nicht sah, waren die Hundeohren des Mannes. Inaka schaute diesen Fremden lange an. Er sah nicht unbedingt bösartig aus. Aber sicher war sie sich da nicht. "Ehm --.", brachte sie nur hervor. Sie klopfte sich, wie schon so oft an diesem Tag, den Dreck von den Klamotten.

"Was macht ein Mädchen wie du hier alleine in diesem Wald??", fragte nun als erstes der fremde Mann, dabei schaute er Inaka nicht gerade freundlich an. "Tja das möchte ich auch gerne wissen.", sagte sie etwas leiser und fuhr dann fort: " Ich will in das Dorf dort drüben!", antwortete sie ihm genauso freundlich, wie er sie gefragt hatte.

"Und was willst du dort?? Etwa das Juwel stehlen?? Bist du ein Dämon oder ein Mensch??", fragte er wiederum und hielt ihr sein Schwert vor die Nase.

"Hey hey!!! Sehe ich etwa aus wie ein Dämon?? Ich will nur endlich wissen, wo ich hier gelandet bin!!", sagte Inaka nun etwas genervt.

Was hatte das alles mit Dämonen zu tun. Dämonen gibt es nicht - na ja näher überlegt, was war dann dieses Schlangen Viech gewesen?

"Ich kann jedenfalls nicht feststellen, was du bist.", sagte der seltsame Mann.

"Ich bin ein Mensch!! Ich weiß nicht, wo ich bin und ich will wieder nach Hause!!!", rief Inaka nun sichtlich genervt von dem seltsamen Typ.

"Aha und wo kommst du her? Und wie heißt du?", fragte er nun, ohne sein Schwert zu senken. "Könnten Sie vielleicht erstmal diese überdimensionale Waffe vor meiner Nase wegnehmen??" Nachdem das Schwert, mit einem erstaunten "Oh" von Inaka, auf normale Größe zusammen geschrumpft war, redete sie weiter: "Also ich komme aus Tokio und ich heiße Inaka Higurashi.", antwortete sie nun. Sie wartete darauf das der Fremde auch ihr seinen Namen nannte, doch dieser schaute sie an, als ob sie irgendeine Krankheit hätte. "Ist irgendetwas??", fragte sie vorsichtig.

"Higurashi???", stammelte der Fremde. "Nein das kann nicht sein!"

"Was ist denn?? Was haben sie denn?", fragte Inaka nun beunruhigt. Dieser fremde Mann war bei ihrem Nachnamen völlig erstarrt. "Ähm - was ist denn los??", fragte sie nun nochmals.

"Du heißt nicht Higurashi!!! Du kommst nicht aus Tokio!!", wollte er die Worte des Mädchens leugnen. Jetzt wo er sich die junge Frau genauer ansah, sah sie wirklich nicht aus wie aus seiner Zeit. Diese seltsamen Klamotten kannte er. Die Person, die ihm am meisten bedeutete, hatte oft solche Sachen an. Aber konnte das wirklich sein? Kam diese Fremde aus Kagomes Zeit? Higurashi - das war Kagomes Name. Waren sie verwandt?

Konnte dieses Mädchen durch den Brunnen gekommen sein?

Nein, der Brunnen war versiegelt. Er hatte schon so oft versucht durch ihn in Kagomes Zeit zu gelangen, um sie zu holen. Doch es ging nicht. Und jetzt?? Funktioniert er wieder?? Das kann doch alles nicht sein!!

Inaka wusste nicht, was das sollte. Wieso sollte sie den Fremden anlügen?

Ganz geheuer kam er ihr von Anfang an nicht vor. Diese seltsamen Ohren, die ihr erst später aufgefallen waren und diese gelben Augen...

Ehe sie noch irgendetwas machen konnte, hatte der ihr Gegenüberstehende schon wieder sein riesiges Schwert gezogen. "Du bist kein Mensch!! Du musst ein Dämon sein!! Der Brunnen funktioniert nicht mehr!! Du lügst!!!", brüllte er und ging auf Inaka los.

Diese duckte sich reflexartig und der Angreifer schlug daneben. "Hey was soll das denn???!!!", schrie sie wütend, schon wieder von irgendwelchen verrückten Wesen angegriffen zu werden. Dann rannte sie weiter Richtung Brunnen. Sie rannte und rannte. Sie war fast am Brunnen angekommen und machte sich bereit, einfach kopfüber hineinzuspringen, als ihr Verfolger ihr den Weg versperrte. "Du wirst mich nicht täuschen!", rief er und machte sich bereit zum Schlag. "Ich hab ihnen doch gar nichts getan!!!!!", schrie Inaka. Das Schwert raste auf sie zu. Ein zweites Mal rechnete sie bereits mit dem Leben ab und ein zweites Mal wurde sie gerettet.

"Inu Yasha!!!!! Nicht!!!", hörte Inaka eine vertraute Stimme rufen.

Eine Frau kam aus dem Brunnen geklettert. "Bitte Inu Yasha, lass sie!! Sie ist kein Dämon!", sagte Kagome, die nun vollständig aus dem Brunnen geklettert kam.

Dort stand sie jetzt. Im mittelalterlichen Japan. Nach so langer Zeit war sie wieder da.

Und da stand er. Inu Yasha.

"Ka-Kagome.", sagte dieser und ließ sein Schwert Tessaiga sinken.

"Inu-Inu Yasha.", sagte sie genauso stotternd wie er.

Dann rannte er davon, rein in den Wald.

Inaka die sich inzwischen zu ihrer Mutter gesellt hatte fragte überrascht: "Kennt ihr euch??" "Oh Inaka! Alles Okay mit dir??", fragte Kagome zuerst, als sie ihr Tochter neben sich registrierte. "Ja alles noch dran! Wäre aber ganz schön knapp geworden, wenn du nicht gekommen wärst!", antwortete sie und schaute misstrauisch in die Richtung, in der Inu Yasha verschwunden war. "Wer ist der Typ??", fragte Inaka ihre Mutter. Diese wurde regelrecht aus ihrer Trance gerissen. "Ähm...... ich erklär dir alles später. Geh bitte wieder durch den Brunnen nach Hause, ich komme dann nach..."

"Ich werde nirgendwo hingehen. Ich will wissen, was hier los ist!! Und erzähl mir nicht, dass ich zu jung bin um es zu verstehen!! Ich bin schließlich schon 15!!!", sagte sie stur und setzte sich mit verschränkten Armen und wütendem Blick auf den Boden.

"Ist ja schon gut!!", versuchte Kagome ihre Tochter zu beruhigen: "Wir gehen am besten erstmal in das Dorf dort hinten.", schlug sie vor. Inaka folgte ihr.

"Ach und ein ernstes Wörtchen muss ich auch noch mit dir reden!!

Hatte ich dir nicht, verboten in den alten Schrein zu gehen??!!", schimpfte sie ihre Tochter.

"Also ich habe das Gefühl, dass du froh bist hier zu sein!", sagte Inaka frech. "Was ist das hier?? Das mittelalterliche Japan?? Oma hat mir davon erzählt!!", sagte sie, als sie den überraschten Blick ihrer Mutter sah.

"Ja das stimmt! Ich habe hier eine lange Zeit verbracht, als ich so alt war wie du.", erklärte sie ihrer Tochter. Diese staunte nicht schlecht.

"Was hast du denn hier gemacht?

Hatte das mit diesem Juwel zu tun? Davon hatte mir Oma auch erzählt!"

Kagome erzählte ihrer Tochter die ganze Geschichte über das Juwel der vier Seelen, wie es in und aus ihren Körper gelang und wie sie mit ihren anderen Freunden nach dem Juwel gesucht hatten. Wie sie gegen so viele Dämonen kämpfen mussten und wie sie schließlich ihren ernst Feind Naraku besiegten und das vollständige Juwel zurück ins Dorf brachten. Inaka war sichtlich beeindruckt.

Doch Kagome erwähnte nichts von der Beziehung zwischen ihr und Inu Yasha und schon gar nicht das er Inakas Vater ist.

"Und ich konnte diesen Brunnen als erstes wieder benutzen??", fragte die 15 Jährige.

"Ja, du musst irgendwie den Bann gelöst haben!", sagte ihre Mutter.

"Oha!! Hoffentlich kommen wir auch wieder nach Hause!", sagte Inaka etwas besorgt, als sie endlich am Dorf ankamen.

"Inu Yasha!!! Inuuuu Yashaaaaa!!!!"

Ein seltsames Tier, so würde Inaka sagen, kam den beiden Frauen entgegen.

Als er sie erblickte, blieb er abrupt stehen.

"Shippou!!", rief Kagome und rannte dem Fuchsdämon entgegen.

"Kagome!!! Du bist wieder da!!!" rief auch, der nicht mehr ganz so kleine Kitsune und umarmte seine alte Freundin.

"Du bist groß geworden!!", sagte sie und schaute sich Shippou von oben bis unten an.

"Du aber auch!", sagte er und drückte sie nochmals. Shippou war ein gutes Stück gewachsen und sah viel Erwachsener aus.

"Ich wusste, dass du irgendwann wieder kommst!! Hast du Inu Yasha schon getroffen??

Der wird Augen machen!", rief er und schaute sich nach dem Halbdämon um, den er suchte.

"Ja wir haben uns schon getroffen. Er ist weggelaufen.", sagte Kagome und schaute zu Boden. "Oh!! Na dann - ähm - wollen wir ihn suchen gehen?!", versuchte Shippou Kagome aufzumuntern. "Das mach ich lieber selber!! Aber tust du mir ein Gefallen und passt auf Inaka auf??", fragte sie Shippou und zog ihre Tochter zu sich. "Hallo!!", begrüße sie den, eigentlich ganz nett aussehenden, Dämon. "Hallo!!", begrüßte sie auch Shippou.

"Sie ist meine - ehm - Nichte!!!", sagte Kagome und flüsterte Inaka zu, sie solle mitspielen und sie auf keinen Fall >Mama< nennen. Inaka verstand das zwar nicht, spielte aber mit. Es wird schon seine Gründe haben.

"Ja na klar, mach ich! Wollt ihr nicht erstmal die anderen begrüßen?? Sango und Miroku sind heute angekommen!!", fragte Shippou.

"Ich gehe lieber erstmal Inu Yasha suchen!! Pass gut auf sie auf!!", sagte Kagome und rannte den Weg zurück Richtung Wald.

Inaka und Shippou schauten ihr verwundert nach. "Stürmisch wie immer!", stellte Shippou fest und ging zu den Hütten. Inaka folgte ihm.

"Also funktioniert der Brunnen wieder!", sagte, die immer noch lebende, Kaede.

Inaka saß zusammen mit den alten Freunden ihrer Mutter in Kaedes Hütte.

"Ähm ja....", antwortete sie etwas verlegen. "Ich hoffe Kagome kommt bald wieder!!", sagte eine Frau, die Inaka mit dem Namen Sango vorgestellt worden war. Sie saß neben ihrem Mann Miroku. Um die beiden herum und durch die ganze Hütte hüpften ihre beiden Kinder Sami und Misa. Sami war 9 Jahre alt und seine kleine Schwester Misa war 5.

Sango und Miroku lebten zusammen im alten Dorf von Sango, sie hatten es wieder aufgebaut und führten ein glückliches Leben.

Ebenfalls hüpfte der kleine Flohgeist Mioga von einer Person zu anderen und die Dämonen Katze Kiara hatte sich auf Inakas Schoß gekuschelt und war eingeschlafen.

Inka waren diese Personen zwar alle fremd, sie fühlte sich aber trotzdem irgendwie geborgen.
 

Inzwischen suchte Kagome nach Inu Yasha.

Sie konnte gut verstehen, dass er weggelaufen war. Sie wusste auch nicht was sie sagen sollte, als sie ihm gegenüberstand.

So lange hatten sie sich nicht gesehen. Sie konnten sich nicht sehen. Und nun...

Ging das so einfach? Konnten sie einfach so weiter, machen wie vorher? Was dachte Inu Yasha? All diese Fragen gingen ihr durch den Kopf, als sie den Wald nach ihm absuchte.

Sie konnte sich schon denken, wo er war. An seinem Baum.

Und ihre Vermutung wurde bestätigt. Dort oben saß er. Wie sie ihn schon so oft dort oben gesehen hatte, wenn er nachdachte, oder traurig war.

"Inu Yasha können wir reden??" Inu Yasha hatte Kagome schon längst bemerkt gehabt.

"Wieso bist du wieder hier? Und wieso gerade jetzt?", sprudelte es aus ihm heraus.

Er sprang vom Baum auf den Boden und stellte sich vor Kagome.

"Ich weiß nicht, wieso der Brunnen wieder funktioniert hat!?! Als Inaka ihn öffnete, hat er sie durchgelassen. Sie hatte wohl denn Bann gebrochen, der ihn blockiert hatte.", wollte Kagome erklären, doch Inu Yasha schaute sie nicht mehr an. Er wandte sich von ihr ab.

"Wolltest du überhaupt zurück kommen, als du vor 15 Jahren gegangen warst?? Wolltest du jetzt wieder kommen? Und wer ist dieses Mädchen??", fragte er sie.

"Natürlich wollte ich. Ich wollte nichts mehr, als zurück zukommen, hier her zu euch - zu dir!! Aber ich konnte nicht. Der verdammte Brunnen ließ mich nicht.", sagte sie und der ganze Schmerz kam in ihr hoch. "Ich war verzweifelt. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich versuchte es Tag für Tag wieder. Bis ich die Hoffnung aufgab.

Ich dachte ich würde dich nie wieder sehen.", sagte Kagome. "Und Inaka ist meine - ähm - Nichte.", fügte sie noch hinzu. Sie wollte und konnte ihm jetzt noch nicht die ganze Wahrheit sagen. Dabei musste sie ihre Tränen unterdrücken.

Sie hatte schon so oft geweint, weil sie Inu Yasha so sehr vermisste und jetzt wo sie wieder bei ihm war, wollte sie nicht auch noch weinen.

Inu Yasha schaute ihr in die Augen.

Wie sehr hatte er dieses Gesicht vermisst.

Er wusste nicht, ob Kagome ihn nicht wieder sehen wollte. Er wollte dies nicht glauben. Er wollte sich dazu zwingen, zu glauben, dass sie nicht zurück konnte. Das sie irgendetwas hinderte zu ihm zu kommen. Und je länger er sie ansah, desto mehr nahm dieser Gedanke überhand in seinem Kopf

Ihm kam es vor wie gestern, als er vor dem Brunnen saß und auf sie wartete. Er wartete und wartete. Aber Kagome kam nicht zurück. Und er konnte sie nicht holen. Auch ihn ließ der Brunnen nicht hin durch. Es was schrecklich.

"Es tut mir Leid, dass ich euch enttäuscht habe. Ich - ich...", Kagome konnte nicht mehr weiter sprechen. Die Tränen überkamen sie und sie konnte gar nicht mehr aufhören zu weinen. Sie wusste das Inu Yasha, das nicht leiden konnte. Sie verbarg ihr Gesicht in ihren Händen und sank zu Boden. "Komm her!!

Hauptsache ist doch, dass du jetzt wieder da bist!!"

Inu Yasha zog sie zu sich hoch und umarmte sie.

Wie sehr hatten sich die beiden diesen Moment gewünscht. Sie waren wieder vereint.

"Ich wusste das du irgendwann zurück kommen würdest!!

Ich liebe dich!!", Sagte er ihr leise ins Ohr. Kagome schaute Inu Yasha in sein Gesicht. Sie sah die wunderschönen gelben Augen und sein sanftmütiges Lächeln: " Ich liebe dich auch!!", kam es über ihr Lippen, bevor ihre, Seine berührten.

So verweilten sie, eine Ewigkeit, wie es den beiden vorkam, bis sie aus ihrer Umarmung gerissen wurden.

Ein Schrei ließ die Vögel im Wald davon fliegen.

"Inaka!!", sagte Kagome erschrocken und riss Inu Yasha mit sich Richtung Dorf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2004-12-11T19:46:53+00:00 11.12.2004 20:46
Warum kein Kommi da...*verwundert umschau* °_°?
Mir gefiel das kapi sehr gut!!!^^


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