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Die sieben Siegel

Könnte noch ne Weile dauern, bis es weitergeht ^^* sorry
von

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Engel

Kapitel 2: Engel
 

Der Bus war schon eine Weile unterwegs. Sango, Miroku und Inu Yasha staunten immer noch und schauten aus dem Fenster.

Kagome und Kamui fanden das lustig.

"Wie lange müssen wir noch... Ja was machen wir hier eigentlich?", fragte Inu Yasha endlich aufgeklärt zu werden und auch Miroku und Sango spitzten jetzt ihre Ohren.

"Wir *fahren*. Und wir müssten gleich da sein.", antwortete Kamui mit einem leichten Lächeln auf der Lippe.

"Ja natürlich wusste ich, dass wir fahren. Ich habe nur das Wort vergessen.", spielte sich Inu Yasha auf.

Kagome ließ ihm einen ungläubigen Blick zukommen.

"Sag mal Kagome. Wir kann man eigentlich so hohe Gebäude bauen?", fragte Sango.

"Also. Zuerst braucht man Kräne und Bagger und Beton...", erklärte Kagome, doch Sango verstand nur Bahnhof.

"Ach weist du was, wenn wir mal an einer Baustelle vorbeikommen und wir genug Zeit haben, dann erklär ich's dir.", unterbrach Kagome ihren Vortrag. Sango nickte dankend mit dem Kopf.
 

Nach ungefähr einer halben Stunde war die Gruppe an ihrem Ziel angekommen.

"So. Hier müssen wir aussteigen.", sagte Kamui auffordernd. Kagome nickte und auch die anderen folgten Kamui.

"Sag mal, Kagome. Kennst du dich hier aus?", fragte Miroku.

"Nein, nicht wirklich. Ich war bisher nur einmal in diesem Teil von Tokio und da war ich noch klein.", antwortete Kagome etwas ratlos.

Plötzlich stand die Gruppe vor einem Hochhaus.

"Boah!", kam es aus den Mündern von Miroku, Sango und auch Inu Yasha, der sich jetzt auch nicht mehr zurückhalten konnte.

"Hier ist es.", sagte Kamui erleichtert. Er ging auf die vielen Namensschilder mit den Knöpfen für die Klingeln daneben zu.

Er suchte mit dem Zeigefinger die Klingeln ab.

"Ah. Hier ist es *Familie Mudo*.", sagte Kamui.

Er klingelte. "Wer ist da?", fragte eine Stimme aus dem Lautsprecher.

"Ich bin es. Kamui."

"Oh welche Überraschung. Warte ich las dich rein."

"Ich hab noch ein paar Freunde dabei, können die auch mit reinkommen?", fragte Kamui. "Klar doch.", erwiderte die Stimme freundlich.

Daraufhin summte es und Kamui drückte die Tür auf.

"Kommt schon.", forderte Kamui auf. Der Rest der Gruppe folgte ihm.

Plötzlich standen sie vor einem Aufzug.

Kamui drückte einen Knopf und er hatte Glück, denn der Aufzug war gerade im Erdgeschoss. Die Türen gingen auf. Kagome und Kamui gingen hinein.

"Worauf wartet ihr denn?", fragte Kagome die anderen.

"Was ist das?", fragte Inu Yasha.

"Hmpf... Damit kann man nach oben fahren und muss keine Treppen laufen. Oder willst du in den 33. Stock laufen?!", erklärte Kagome etwas genervt.

"Ist das viel bis in den 33. Stock?", erwiderte Inu Yasha.

"Beweg deinen Arsch und komm endlich!", schrie Kagome leicht und genervt.

Inu Yasha, Miroku und Sango setzten sich in Bewegung, denn sie kannten Kagomes *leichte* Wutausbrüche.

Kamui drückte einen Knopf und der Aufzug setzte sich in Bewegung. Inu Yasha erschrak kurz.

Nach ungefähr 5 Minuten waren sie im 33. Stock angekommen.

Als alle draußen waren fragte Inu Yasha: "Warum hast du so was nicht an dem Brunnen in deiner Zeit?", fragte er Kagome.

"Ach ja. Dämonen und Juwelensplitter kann er jagen, aber um aus einem Brunnen raus zuspringen, da ist er zu faul zu.", erwiderte Kagome hämisch.

Inu Yasha war still und auch etwas beleidigt. Die Gruppe ging den Flur entlang. Dann waren sie da.

Kamui klopfte an die Tür. Ein junges und hübsches Mädchen machte die Tür auf. Sie hatte ziemlich lange Haare und Miroku konnte sich nur schwer zurückhalten.

Fast wäre sein typischer Bitte-trag-mein-Kind-aus-Spruch aus ihm herausgesprudelt, doch Sango bemerkte das und boxte ihn in die Hüfte, daraufhin hielt er sich zurück.

"Lange nicht gesehen.", sagte das Mädchen und umarmte Kamui.

"Ja. Zu lange.", erwiderte Kamui. "Ihr müsst die Freunde sein, die Kamui erwähnt hat.", schlussfolgerte das Mädchen.

Kagome nickte und sie stellten sich einander vor.

"Und meine Name ist Sara.", sagte das Mädchen zum Schluss.

Als das vollbracht war, traten sie ein.

"Ist Setsuna auch da?", fragte Kamui.

"Ja. Er ist im Wohnzimmer.", antwortete Sara.

Daraufhin ging die Gruppe ins Wohnzimmer. Die Wohnung war sehr geräumig eingerichtet.

Im Wohnzimmer angekommen stand am Fenster ein junger Mann. Auch nicht viel älter Kamui.

Er hatte ein weißes Hemd und eine Jeans an. Ansonsten war er etwas dürre, was Inu Yasha wunderte, denn schließlich suchten sie Kämpfer, keine Halbstarken.

"Ach mein Freund.", sagte der Junge und klopfte Kamui auf die Schulter.

"Es tut gut, dich mal wieder zu sehen.", sagte der Junge.

"Die Freude liegt ganz auf meiner Seite.", erwiderte Kamui.

<Sie scheinen sich von Früher zu kennen.>, dachte Kagome. Dann wandte sich der Junge den anderen zu.

"Guten Tag. Ich bin Setsuna.", sagte er.

Die anderen stellten sich daraufhin auch vor. Sango und Miroku verbeugten sich leicht.

<Die haben aber eine altmodische Art sich vorzustellen.>, wunderte sich Setsuna.

"Falls sie dir etwas merkwürdig vorkommen. Sie kommen aus dem Mittelalter. Sie sind durch das Portal gekommen. Außer Kagome, sie kommt aus dieser Zeit.", erklärte Kamui flüsternd Setsuna.

Dieser nickte verständnisvoll. Alle setzten sich an einen Tisch. Auch Sara war dabei.

"Jetzt sag doch erstmal, warum du hier bist. Deinem Gesichtsausdruck zu urteilen, hast du einen wichtigen Grund, zu mir zu kommen.", brach Setsuna das kurze Schweigen.

Daraufhin erklärte Kamui das ganze, wie er es schon Inu Yasha und Kagome erklärt hat.
 

"Natürlich werde ich den Sieben Siegeln beitreten. Da brauchst du mich nicht lange zu bitten.", sagte Setsuna selbstverständlich.

"Ich komme aber mit.", sagte Sara trotzig.

"Aber... Schwesterchen.", warf Setsuna ein.

<Schwesterchen?>, fragte sich Kagome.

"Kein aber. Ich komme mit. Du hast gesagt, wir würden uns nie wieder trennen.", sagte Sara. Setsuna hatte dem nichts entgegen zusetzen.

Und als er nachgab, küsste Sara ihn auf den Mund.

<Wie jetzt? Ich hab gedacht die sind Geschwister>, fragte sich Kagome. Und auch die anderen waren sichtlich ein wenig entsetzt, doch sie konnten es vor Setsuna und Sara verbergen.

Als Sara und Setsuna ein paar Sachen gepackt hatten machten sie sich auf den Weg. Beim rausgehen fragte Kagome leise Kamui: "Ich hab gedacht, die sind Geschwister. Warum haben die sich so leidenschaftlich geküsst?"

"Das ist eine verzwickte Geschichte. Wenn Setsuna und Sara es wollen, erzählen sie es vielleicht.", erwiderte Kamui flüsternd. Kagome nickte.

Wieder außerhalb des Gebäudes sprach Kamui stolz: "So. Jetzt sind wir schon 3 Siegel es fehlen also noch 4." Inu Yasha und Setsuna nickten stolz.

<Ich war noch nie in so einer richtigen Kampfgesellschaft. Ich bin zwar mit Kagome und den anderen unterwegs und es ist auch wirklich toll mit ihnen, aber bei der Sache mit den Juwelensplittern erledigen wir eigentlich etwas Eigennütziges. Bei dieser Sache mit den Siegeln kämpfe ich für die gesamte Menschheit. Aber es gefällt mir.>, dachte Inu Yasha und lag ein glückliches Lächeln auf.

<Er scheint glücklich zu sein. Es freut mich für ihn.>, dachte sich Kagome und hängte sich bei Inu Yasha ein.

"Wo müssen wir als nächstes hin?", fragte Setsuna.

"Tja unser nächstes Ziel ist etwas weiter weg. Wir müssen nach England.", erwiderte Kamui. "England!?", kam es aus Setsunas, Kagomes und Saras Mündern fast gleichzeitig.

"Ja. Um genauer zu sein London.", führte Kamui fort.

<Was könnten wir wohl in London wollen? Na ja ich werde es schon früh genug erfahren.>, dachte Kagome.

"Ich denke mal, wir werden fliegen.", sprach Kagome und sah dabei Kamui fragend an.

"Ja.", antwortete der kurz und bündig.

"Und wer soll das bezahlen?", fragte Kagome weiter.

"Macht euch um das Geld keine Sorgen, das bezahle alles ich.", erwiderte Kamui freundlich. Kagome nickte dankend.

"Also müssen wir zum Flughafen. Ich schlage vor, dass wir mit dem Bus fahren.", schlug Setsuna vor und Kamui stimmte dem zu. Also machte sich die Gruppe, die jetzt um zwei Mitglieder größer geworden ist auf zur Busstation.

Als sie gerade so auf der Straße lang schlenderten hörten sie auf einmal einen Schrei, der aus einer Seitengasse kam.

Die Gruppe rannte sofort in die Seitengasse.

"Was sind das nur für Wesen?", fragte Kagome entsetzt und vergrub sich in Inu Yashas Hemd.

"Golems...", sagte Setsuna verachtend.

"Ist mir egal, was sie sind, aber sie bedrohen eine Frau und das kann ich nicht dulden.", sagte Miroku wütend und wollte auf die komischen Wesen losgehen. Es waren schreckliche Wesen. Aus ihnen schienen überall Schläuche zu kommen. Gerade wollte Miroku zum Sprung ansetzen, doch Setsuna hielt ihn zurück.

"Warte. Das ist meine Aufgabe.", befahl Setsuna. Miroku und die anderen ging einige Schritte zurück.

Plötzlich ging eine Aura von Setsuna aus und diese Wesen wurden auf ihn aufmerksam.

Da geschah es. Setsuna entfaltete seine Flügel.

"E-e-er ist ein Engel...", stammelte Kagome und auch die anderen staunten. So etwas hatten sie noch gesehen. Sie hatten zwar in Märchen von Engeln gehört, aber sie hielten das halt nur für ein Märchen.

"Moment... Er hat ja 3 Flügel.", sagte Sango verblüfft.

"Ja. Er ist nicht irgendein Engel. Er kann die Macht der 3 Flügel gebrauchen.", antwortete Kamui.

Erst jetzt fiel den anderen auf, dass diese Verwandlung Sara und Kamui gar nicht beeindrucken zu schien.

<Sie mussten davon wissen.>, dachte Inu Yasha. Plötzlich gingen von Setsunas ausgebreiteter Handfläche unwahrscheinlich helle Strahlen aus.

Und kurz darauf zerfielen die seltsamen Wesen zu Staub.

Nach getaner Arbeit legte Setsuna seine rechte Hand auf die Stirn, der Frau, die von den Wesen bedroht wurde.

"Ab sofort hast du alles vergessen, was eben passiert ist.", sprach Setsuna leise zu der Frau. Dann schlief die Frau ein. Setsuna zog daraufhin seine Flügel wieder ein und sah wieder genauso aus, wie vor diesem Vorfall.

Miroku, Inu Yasha, Sango und Kagome schauten ihn mit großen Augen an.

"D-du bist ein Engel...", brachte Kagome als erste raus.

"Ja. Hat euch Kamui das noch nicht erzählt?", erklärte Setsuna.

"Nein. Ich hatte leider noch nicht die Zeit dazu.", erwiderte Kamui etwas verlegen.

"Na ja. Macht ja nichts. Aber um genauer zu sein bin ich die Reinkarnation eines mächtigen Engels.", führte Setsuna fort.

Inu Yashas Gruppe nickte nur ungläubig und verwirrt.

"Jetzt guckt mich nicht so an. Ich kann ja auch nichts dafür. Lasst uns jetzt weiter machen.", sagte Setsuna verlegen und ging weiter.

Die anderen fassten sich wieder und gingen auch weiter.

<Das wird mir zu hause wieder keiner Glauben.>, dachte Kagome immer noch verblüfft.
 

Nach einem kleinen Fußmarsch kam die Gruppe endlich an der Busstation an. Alle stiegen ein und legten ihre Taschen, in denen sie ihre Waffen versteckt hielten, unter ihre Sitze.

Der Bus fuhr los.

<Oh man. Ich konnte Kagome schon lange nicht mehr küssen oder einfach nur umarmen. Langsam vermisse ich das.>, dachte sich Inu Yasha dahin schmachtend.

Ein kurzer Blick in Kagomes Gesicht, verriet ihm, dass sie das gleiche dachte und als sie sich dabei ertappten, wurden sie rot.

"Wohin fahren wir jetzt noch mal?", unterbrach Miroku das Schweigen.

"Wir fahren zu einem Flughafen.", antwortete Sara.

"Ah... Ja... Und was ist das?", fuhr Miroku fort.

"Also pass auf. Von einem Flughafen starten Flugzeuge (Ach nee XD). Das sind große Maschinen, die fliegen und so große Entfernungen schnell zurücklegen können. Dabei können sie auch viele Menschen transportieren.", schriet Setsuna ein und erklärte es Miroku.

"Jetzt hab ich verstanden.", sagte Miroku dankend, doch trotzdem konnte er sich noch kein richtiges Bild von so einem Flugzeug machen.

<Wie mag das wohl aussehen? Das ist bestimmt riesengroß.", fragte sich Miroku. Sie fuhren jetzt schon ca. eine Stunde als Kamui sagte: "Sammelt schon mal eure Sachen zusammen. Wir müssen gleich raus." Gesagt getan. Denn schließlich wollte keiner riskieren, verloren zu gehen.

"Endlich sind wir da.", sagte Setsuna und reckte sich. Ein riesiges Gebäude tat sich vor Inu Yasha auf. Er konnte es gar nicht glauben.

<Ich kann kaum die Gerüche auseinander halten. Und dieser Lärm. Und was ist das da am Himmel. Etwa ein Dämon?!>, dachte Inu Yasha verwirrt. Er zeigte mit dem Zeigefinger gen Himmel und legte einen fragenden Blick auf Kagome.

"Das ist ein Flugzeug. Nachher sitzen wir auch in so einem.", erklärte Kagome.

"Wie?! Das ist doch fiel zu klein. Da passe ja noch nicht mal ich hinein.", stieß Inu Yasha aus.

"Hahaha... Das kommt dir nur so klein vor, weil das Flugzeug so weit weg ist.", musste Kagome lachen, aber auch Setsuna, Sara und Kamui konnten sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen.

<Ich weiß zwar im Gegensatz zu Inu Yasha, was ein Flugzeug ist, aber trotzdem bin ich noch nie geflogen.>, dachte Kagome.

Inu Yasha war, weil er eben ausgelacht wurde, etwas beleidigt und ging jetzt etwas abseits.
 

"Da ist der Schalter.", sagte Kamui und alle Checkten ein und gaben ihr Gepäck auf. Dann setzten sie sich an ein Fenster.
 

"Sieh mal Miroku. Das da ist ein Flugzeug. Ein Jumbo-Jet. Mit so einem werden wir auch gleich fliegen.", sagte Kagome.

"Das ist ja ziemlich groß. Wie schnell ist denn so ein Ding? Schneller als Kiara?", fragte Miroku zurück.

Kagome lächelte und sagte dann: "Viel schneller. Wenn ich schätzen sollte, würde ich sagen, dass Kiara ca. 20-30 km/h schnell ist. Und ein Jumbo-Jet fliegt ca. 800-900 km/h. Er fliegt ca. 8000-9000 Meter hoch.", beantwortete Kagome Mirokus Frage stolz.

"Sehr witzig...", murmelte Miroku.

"Na ja, du wirst es schon sehen.", erwiderte Kagome hämisch. Ungefähr eine halbe Stunde später saß die Gruppe schon im Flieger. Sie waren aber noch nicht gestartet.
 

"Gleich geht es los.", sagte Kagome. Und Miroku, Sango und Inu Yasha waren angespannt.

Plötzlich kam ein für Inu Yasha seltsames Geräusch und er erschrak kurz.

"Das waren nur die Triebwerke. Da steckt ganz schön Power dahinter.", konnte Kagome ihn beruhigen.

Dann ging es los. Der Flieger startete und man wurde in die Sitze gepresst.

"Ich glaube dir jetzt doch.", sagte Miroku etwas ängstlich.

Sango saß am Fenster und als sie raus schaute, erschrak sie.

"Kagome sieh mal. Das wird ja alles so klein.", sagte Sango ehrfürchtig.

"Ja ist doch klar. Wir steigen als höher.", erwiderte Kagome.

"Und wie hoch noch.", fragte Sango etwas ängstlich. Sie und die anderen, wie Inu Yasha und Miroku waren so etwas nicht gewohnt.

Kagome wollte gerade antworten, doch kam eine Stimme aus den Lautsprechern: "Guten Tag. Hier spricht ihr Kapitän. Ich und der Rest der Crew möchte sie herzlich an Bord des Fluges 873 nach London begrüßen. Unsere Flugzeit wird ca. 8 Stunden betragen. (Ich weiß es nicht genau) Wenn wir unsere Flughöhe von 9000 Metern erreicht haben, werden ihnen die Stewardess einige Erfrischungen bringen. Ansonsten wünschen wir ihnen noch viel Spaß an Bord unseres Flugzeuges. Danke."

Dann machte es sich die doch etwas seltsame Gruppe gemütlich und wartete ab, bis sie in London ankommen würden...
 


 


 

So hier ist Kapitel 2 zu Ende. Ich hoffe es hat euch gefallen. Über eure Kommis würde ich mich sehr freuen. Ich beeil mich auch mit dem nächsten Kapitel.

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  TiniChan
2003-12-01T09:11:21+00:00 01.12.2003 10:11
tolle Story, find ich! ^.^
Mach bitte weiter!
Von: abgemeldet
2003-11-30T13:50:17+00:00 30.11.2003 14:50
Ps: Finds klasse, dass du Angel Sanctuary miteingebracht hast, ich mein Setsuna und Sara...
Von: abgemeldet
2003-11-30T13:47:59+00:00 30.11.2003 14:47
Hat mir mal wieder super gefallen, dein Schreibstyl ist wirklich klasse. Naja, hoffe bald kommt eine Fortsetzung. Also, freu mich schon auf das nächste Kapitel.
Bis dann,
Aprikose


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