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Die sieben Siegel

Könnte noch ne Weile dauern, bis es weitergeht ^^* sorry
von

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Verantwortung

Die FF is mir in den Sinn gekommen, als ich mal wieder einen ganzen Tag voller Anime-Serien hinter mir hatte. Dann hab ich mir gedacht, was passiert, wenn sich die Anime Charaktere treffen würden. Das alles noch in eine passende Geschichte verpackt und schon kann die Schreiberei losgehen!

Also viel Spaß beim lesen!

PS: Damit keine Verwirrung auftritt. In dieser FF sind Inu Yasha und Kagome schon zusammen.Außrdem ist die ff etwas ernster, als vielleicht die Charaktere sind, ich hoffe aber, das ist nicht so schlimm.

Ich weis, ich nerve aber eins noch: Es spielen zwar mehrere Anime- Charaktere mit, aber die Geschichte wird aus der Sicht von Inu Yasha, Kagome und den anderen aus "Inu Yasha" spielen. Jetzt aber los!
 

<...> jemand denkt etwas

(...) Kommentar vom Autor, also meine Wenigkeit
 


 

Kapitel 1: Verantwortung
 

Inu Yasha, Kagome, Miroku, Sango und Shippo kamen erfolgreich von der Juwelensplitter- Jagd zurück.

"Nicht mehr lange und ich bin ein vollwertiger Dämon.", prahlte Inu Yasha. Kagome ließ ihm einen mürrischen Blick zukommen, worauf Inu Yasha sich etwas zurückhielt.

"Ja ja wir wissen es ja. Du erwähnst das jedes Mal, wenn wir einen Splitter gefunden haben.", erwähnte Shippo etwas genervt, doch es dauerte nicht lange und er konnte sich über eine weitere Beule auf seinem Kopf freuen.

"Endlich sind wir da.", sagte Sango sichtlich erschöpft.

"Da hast du Recht. Dieser Splitter war weiter weg als sonst.", fügte Kagome hinzu. "Hauptsache wir haben den Splitter.", sagte Inu Yasha.

Shippo wollte gerade seinen Mund aufmachen, doch Inu Yasha lies ihm einen scharfen Blick zukommen, worauf Shippo es doch lieber sein lies.
 

Später am Abend waren nur noch Inu Yasha und Kagome wach.

"Schlafen die anderen schon?", fragte Kagome leise.

"Ja.", antwortete Inu Yasha. "Endlich...", seufzte Kagome und umarmte Inu Yasha. Daraufhin küssten sie sich leidenschaftlich und Inu Yasha streichelte Kagome über den Rücken.

"Meinst du nicht, dass wir es den anderen bald mal sagen können?", erwähnte Kagome beiläufig.

"Warum denn. So muss ich mir wenigstens nicht die ganze Zeit die doofen Blicke von Miroku und Shippo antun.", seufzte er und massierte dabei Kagomes Nacken mit zwei Fingern.

"Außerdem finde ich es so irgendwie aufregender.", fügte Inu Yasha hinzu und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

Kagome würde normalerweise diese Art von *aufregender* Beziehung ablehnen, doch irgendwie hatte Inu Yasha recht. Es war wirklich aufregender.

"Du hast Recht.", musste sie dann doch zugeben und küsste Inu Yasha auf den Mund.

"Aber du könntest ihnen doch wenigstens sagen, dass du nicht mehr vorhast, ein vollwertiger Dämon zu werden, sondern einfach so bleiben willst, wie du bist.", erwähnte Kagome, als sich die Lippen der Beiden wieder trennten.

"Das sage ich ihnen noch, gleich morgen.", antwortete Inu Yasha in einem Wirrwarr von Küssen und Streicheleinheiten.

"Wie du meinst...", brachte Kagome noch heraus, bevor sie in Inu Yashas Händen ganz zu Wachs wurde. Sie machten noch bis tief in die Nacht so weiter.
 

Am nächsten Morgen wachte Kagome auf. Die Sonne blendete erst, doch nach ein paar Minuten konnte sie wieder richtig sehen.

Inu Yasha lag nicht neben ihr. Sie drehte sich um und sah ihn ihre Sachen zusammenpacken. Miroku stand dabei neben ihm.

<Der Lustmolch von einem Mönch such bestimmt wieder nach etwas, dass er bespannen kann.>, dachte sich Kagome und legte eine etwas wütende Miene auf.

"Warum packst du denn Kagomes Sachen?", fragte der Mönch mit leichten Hintergedanken. Inu Yasha erstarrte.

<Was soll ich nur sagen? Komm schon lass dir was einfallen. Ich hab es.>, dachte sich

Inu Yasha schnell zusammen.

"Da fragst du noch?!", keiferte Inu Yasha vorgetäuscht. "Wenn sie jetzt zu spät nach Hause kommt, dann hält sie mir das wieder vor und besteht darauf länger zu bleiben.", beendete Inu Yasha seine Idee.

Er musste sich jedoch einen Schweißtropfen verkneifen und wartete gespannt Mirokus Reaktion ab. "Du bist viel zu hart zu ihr. Gönn ihr doch mal eine Ruhepause.", erwähnte der Mönch und machte kehrt.

<Puh. Das wäre geschafft.>, dachte Inu Yasha erleichtert.

Plötzlich standen zwei Beine vor dem gebückten Inu Yasha. Er wusste sofort, wer es war, denn die Beine waren nicht bedeckt.

"Soso. *Das hält sie mir doch nach und besteht darauf noch länger in ihrer Zeit bleiben zu dürfen.*", sagte Kagome in ihrer *normalen* Wut.

"Aber so war das doch nicht gemeint. Irgendwas musste ich doch sagen, sonst....", doch bevor Inu Yasha den Satz beenden konnte machte Kagome schon kehrt.

<Da versteh einer die Frauen.>, dachte sich Inu Yasha kopfschüttelnd. <Na ja. Wenigstens sagte sie nicht das S- Wort.>, doch kaum hatte Inu Yasha diesen Gedankengang beendet, hörte er Kagome: "Ach ja, Inu Yasha?", Inu Yasha nickte nur leicht und hatte so eine Vorahnung. "Sitz! Sitz! Sitz!", schrie Kagome. Und Inu Yasha küsste 3 Mal hintereinander den Boden.

Als Kagome und Inu Yasha aufbruchsbereit waren und eigentlich schon durch den Brunnen in die Gegenwart reisen wollten kam noch einmal Shippo mit feuchten Augen und sprang Kagome in die Arme.

"Und du kommst bestimmt in drei Tagen wieder?", fragte der kleine schluchzend.

"Aber klar doch. Mach dir keine Sorgen.", erwiderte Kagome freundlich.

"Ich bringe Kagome nur schnell in ihre Zeit. Das ihr mir ja keinen Scheiß anstellt.", fauchte Inu Yasha eigentlich nur Miroku an und warf diesem einen drohenden Blick zu.

"Mach dir keine Sorgen. Ich passe schon auf Miroku auf.", warf Sango ein.

"Genau. Sie wird schon auf mich aufpassen.", erwiderte Miroku etwas zwiespältig und ehe er sich's versah hatte er eine kleben, denn Sango mochte es nicht besonders, wenn man sie an

der Hüfte betatschte. Inu Yasha und Kagome schüttelten nur ihre Köpfe. Dann machten sie sich endlich auf den Weg durch den Brunnen.
 

In Kagomes Zeit fing Inu Yasha an etwas zu stammeln: "Ähm... weißt du... es tut mir leid.", brachte Inu Yasha endlich heraus.

"Ich weiß.", sagte Kagome verständnisvoll und als sie aus dem Brunnen draußen waren, umarmten sie sich.

Plötzlich fing Inu Yasha an seine Ohren zu spitzen und er schnupperte. "Was ist?", fragte Kagome leise.

"Hier ist jemand. Ich kann aber seinen Geruch nicht zuordnen.", erwiderte Inu Yasha konzentriert. Plötzlich trat eine schwarz gekleidete Gestalt aus dem Dunkeln hervor, doch sein Gesicht war noch von Schatten bedeckt.

Inu Yasha stellte seine Hände auf Angriff ein, doch er konnte sich noch zurückhalten und brachte ein mürrisches: "Wer bist du?", hervor. Kagome schaute dem Treiben gespannt zu.

Jetzt trat die Gestalt ganz aus dem Schatten hervor.

<Ein Junge? Nicht älter als ich oder Inu Yasha (Na ja wenn man die 50 Jahre Schlaf abrechnet).>, wunderte sich Kagome.

Inu Yasha ließ sich aber nicht beirren.

"Ich frage dich jetzt zum letzten Mal. Wer bist?", drohte Inu Yasha.

"Keine Angst. Ich bin ein Freund.", sagte der fremde Junge mit einer seichten Stimme.

"Du hast meine Frage nicht beantwortet.", sagte Inu Yasha mürrisch. Er konnte sich jetzt nur noch zurückhalten, weil er an dem Fremden nichts Böses oder Dämonenartiges erkennen oder fühlen konnte.

Der Junge lehnte sich an einen Stützpfeiler des Schreins und sagte mit immer noch gelassener Stimme: "Mein Name ist Kamui. Kamui Shiro. Ich bin zu dir gekommen, weil ich deine Hilfe brauche."

"Da könnte ja jeder kommen", widersprach Inu Yasha misstrauisch, doch sichtlich gelassener. "Kagome. Ich weiß, dass du besondere Fähigkeiten hast. Pack mich nur an der Hand an und wirst sehen, dass ich die Wahrheit sage.", sagte Kamui zum Erstaunen von Kagome und Inu Yasha.

<Woher kennt er meinen Namen>, erschrak Kagome, <Ich habe ihn noch nie gesehen.> Inu Yashas Gesichtsausdruck offenbarte, dass er genau so schockiert war, wie Kagome.

"Komm schon ich werde dir nichts tun.", äußerte sich Kamui. Kagome konnte es sich nicht erklären, doch irgendwas sagte ihr, dass sie von diesem Kamui nichts zu befürchten hatte. Sie ging langsam auf Kamui zu und Inu Yasha legte diesen

Tu-das-besser-nicht-Blick auf, doch Kagome tat es trotzdem.

Sie berührte die Hand des noch fremden Jungen.

Plötzlich schossen ihr seltsame Bilder durch den Kopf von Engeln und von Krieg, Zerstörung und Leid. Als sich der Griff von Kamui wieder löste, sank Kagome zu Boden.

"Was hast du mit ihr gemacht!", schrie Inu Yasha den ihm noch fremden Jungen an.

Inu Yasha wollte gerade zum Schlag ausholen, doch da hielt ihn Kagome zurück.

"Er sagt die Wahrheit. Wir müssen ihm helfen.", sagte Kagome erschöpft.

Inu Yasha vergaß fürs erste diesen Kamui und half Kagome auf die Beine.

"Ich habe euch einiges zu erzählen.", sagte Kamui. Inu Yasha war diesem für ihn immer noch Fremden ziemlich misstrauisch zugestimmt.

Doch Kagome, die neben Inu Yasha ging, brach das Schweigen: "Am besten wir setzen uns an den Küchentisch."

"Ja. Du hast Recht. Es könnte ein etwas längeres Gespräch werden.", erwiderte Kamui.

Inu Yasha gab ein leichtes Knurren von sich, er wurde aber gleich von Kagome, durch einen leichten Stoß ihrer Seite, in Inu Yashas Rippen, unterbrochen. Daraufhin formte Inu Yasha mit seinen Lippen das Wort: "Was!"
 

In der Küche angekommen setzte sich die 3er Gruppe an den Küchentisch. Kagome war noch etwas wacklig auf den Beinen und sie merkte, dass Inu Yasha sich Sorgen machte.

Kagome ließ Inu Yasha ein Lächeln zukommen um seine Sorgen irgendwie wegzuwischen. Es wirkte aber nur teilweise.

"Na dann. Ich werde dann mal versuchen es euch zu erklären. Am besten ich bring es auf den Punkt. Das Ende der Welt steht bevor.", entsetzen machte sich in Kagomes und Inu Yashas breit.

Das würde auch die Visionen von Kagome erklären, als sie Kamuis Hand berührte.

Kamui fuhr fort: "Das Ende der Welt steht aber nicht erst seit gestern oder heute fest, sondern schon seit 2 Jahren. Alle 500 Jahre wird ein Kampf zwischen Gut und Böse ausgetragen. Jede der beiden Seiten stellt 7 Kämpfer bereit, die um das Schicksal der Erde kämpfen werden. Für die gute Seite kämpfen die 7 Siegel der Bewahrung und für die böse Seite die 7 Boten der Zerstörung."

"Und was hat das mit uns zu tun? Ich wusste ja noch nicht mal, dass es solche Kämpfe überhaupt gibt. Außerdem, falls es dir entgangen sein sollte ich bin ein Halb-Dämon. Ich bin immerhin noch zur Hälfte ein Geschöpf der Dunkelheit.", prahlte Inu Yasha.

<Von wegen. Bei gewissen *Sachen* ist er aber nicht besonders *böse*.>, dachte sich Kagome und gab Inu Yasha einen unmissverständlichen Blick, woraufhin Inu Yasha errötete.

"Wer sagt denn, dass ich von der Guten Seite komme.", warf Kamui ein.

Kagomes und Inu Yashas Blicke erstarrten förmlich. Was sollten sie tun, wenn er wirklich böse ist.

"Keine Angst ich bin von der Guten Seite.", fuhr Kamui fort und Erleichterung machte sich unter den beiden anderen Anwesenden breit. "Ich wollte nur mal eure Reaktion sehen. Sie hat mir verraten, dass ihr beide wirklich ein gutes Herz habt. Jedenfalls ist es so...", fuhr Kamui mit der eigentlichen Geschichte fort.

"Vor 2 Jahren sollte einer dieser Kämpfe ausgetragen werden. So war es vorausgesagt worden. Doch etwas ging schief. Nach alten Überlieferungen war es so, dass immer nur eine Seite gewinnen konnte. Doch vor 2 Jahren gab es eine Art Unentschieden. Jeweils ein Kämpfer von beiden Seiten überlebte. Ich von den Siegeln und...", er stockte kurz, "mein Bruder Fuma von den Boten.

2 Jahre später, also ungefähr zum jetzigen Zeitpunkt, soll der Kampf entschieden werden. Jede der beiden Seiten muss erneut Kämpfer wählen um in den Kampf zu ziehen. Darum möchte ich dich bitten, Inu Yasha an meiner Seite zu kämpfen. Was sagst du dazu?", beendete Kamui seinen (doch ziemlich) langen Vortrag.

"Dürfen denn Kämpfer aus anderen Zeiten mitmischen?", fragte Inu Yasha, der Verantwortung etwas ausweichend.

<Ich habe noch nie so viel Verantwortung tragen müssen. Was ist, wenn ich was falsch mache? Außerdem kann ich nicht verstehen, was ein Halb-Dämon bei den Guten zu tun hat.>, dachte Inu Yasha etwas unsicher.

"Natürlich. Über so etwas gibt es keine genauen Bestimmungen", unterbrach Kamui

Inu Yashas Gedankengang.

"Wie lange haben wir Zeit, um uns zu entscheiden? Es dürfen doch Freunde mitkommen, oder?", fragte Kagome, die bemerkte, dass Inu Yasha verunsichert ist.

<So habe ich ihn noch nie erlebt.>, dachte Kagome.

"Natürlich dürfen Freunde mitkommen. Ich halte es sogar für sehr wichtig, dass ihr welche mitnehmt. Sie werden euch eine gute Unterstützung sein. Freunde sind sehr wichtig. Sie dürfen jedoch auf keinen Fall mitkämpfen! Sonst werden sie getötet. Du darfst auch nicht mitkämpfen.", erklärte Kamui. Kagome nickte.

"Und wie lange haben wir nun Zeit um uns zu entscheiden?", fragte Kagome erneut dringlich.

"Ach so ja. Euch bleiben 2 Tage. Dann komme ich wieder und ihr könnt mitkommen, oder es bleiben lassen.", antwortete Kamui.

Inu Yasha und Kagome nickten, dann ging Kamui zu Tür heraus.

"Was soll ich jetzt machen?", fragte Inu Yasha und sah dabei Kagome fragend an.

"Tja. Du musst dich entscheiden. Entweder hilfst du oder nicht. Das ist deine Entscheidung. Komm lass uns nach oben gehen. Schlaf erstmal darüber. Morgen fällt es dir bestimmt leichter.", sagte Kagome.

Inu Yasha stimmte ihr zu. Sie gingen hoch in Kagomes Zimmer. Kagome zog sich schnell ihren Pyjama an und hüpfte ins Bett. Inu Yasha kam dann etwas betrübt hinterher.

Sie legten sich nebeneinander und Inu Yasha legte seinen Arm um Kagome.

Doch plötzlich drehte sich Kagome um und legte sich auf Inu Yasha, der wusste erst gar nicht, wie ihm geschah.

Kagome küsste ihn und er erwiderte den Kuss. Inu Yasha drückte Kagome, sie küssten sich immer noch, fest an sich.

Dann flüsterte sie in Inu Yashas Ohr: "Ich habe volles Vertrauen zu dir."

Dann küsste sie ihn nochmals sehr innig und legte sich dann neben ihn. Inu Yasha lag auf dem Rücken und Kagome hatte einen Arm auf Inu Yashas Bauch gelegt. Mit ihrem Kopf lag sie so, dass Inu Yasha ihren Atem an seiner Wange spüren konnte. Es gefiel ihm.

Als Kagome schon längst eingeschlafen war, lag Inu Yasha immer noch wach da und schaute aus dem Fenster. Der Himmel war voller Sterne.

<Was soll ich nur machen? Einerseits könnte ich ihm helfen, doch was ist, wenn etwas schief geht und ich oder vielleicht sogar Kagome sterben würde? Nein! Das kann ich nicht zulassen. Aber andererseits, was ist, wenn die gute Seite den Kampf verliert? Dann würde die ganze Welt zerstört werden und Kagome und viele andere Menschen würden auch sterben. Vielleicht könnte ich mit ihr in die Vergangenheit fliehen, doch was ist wenn die Vergangenheit nicht ohne die Gegenwart existieren kann? Dieses Risiko kann ich nicht eingehen. Ich werde ihm helfen.>, dann schlief Inu Yasha auch ein.
 

Am nächsten Morgen sah Inu Yasha, als er die Augen auf machte, als erstes in zwei riesige schwarze Augen.

"Guten Morgen.", sagte Kagome und küsste ihn. Dann setzten sich beide auf die Bettkante. Kagome merkte, dass Inu Yasha nicht mehr so bedrückt zu sein schien.

"Hast du dich entschieden?", fragte sie vorsichtig.

"Ja. Ich werde an seiner Seite für das Gute kämpfen.", sagte er erleichtert. Kagome freute sich sichtlich und gab Inu Yasha einen Kuss auf die Nase.

Auf einmal kippte Inu Yasha um und hatte Kringel auf den Augen.

"Was ist denn?!", schrie Kagome fast.

"Du hast dir noch nicht die Zähne geputzt.", sagte Inu Yasha grinsend.

Kagome lief förmlich rot an.

"Beruhig dich. Es war doch nur ein Scherz.", sagte Inu Yasha sich am Kopf kratzend. Kagome beruhigte sich wieder.

<Na ja. Ich will es ihm mal nicht so übel nehmen. Schließlich lastet eine große Verantwortung auf ihm.>, dachte sich Kagome und legte ein Lächeln auf.

"Ich mache jetzt Frühstück. Du kommst dann runter, wenn du fertig bist. OK?", sagte Kagome.

"Gibt's zum Frühstück auch Nudelsuppe?", fragte Inu Yasha und legte einen seiner Hundeblicke auf.

"Du willst zum Frühstück Nudelsuppe?", fragte Kagome verstört.

"Ach komm schon...", sagte Inu Yasha und stand auf.

Er ging zu Kagome und knabberte an ihrem Hals entlang. Gleichzeitig hielt er sie mit beiden Händen an ihren Hüften fest.

Kagome war plötzlich ganz entspannt und brachte gerade noch ein: "Na gut, wenn du mich so nett bittest.", heraus.

"Na dann. Bis gleich.", sagte Inu Yasha noch und ging dann ins Bad.

<Na toll. Erst fängt er so schön an und dann geht er einfach ins Bad.>, dachte sich Kagome etwas enttäuscht. <Na ja. Wenigstens sind Sota, Mama und Opa weg. Die sind zu Besuch bei meiner Tante. Moment...>, sie stockte kurz, <Inu Yasha ist doch eben ins Bad gegangen.

Ins BAD. Ganz ruhig. Er war schon zwei Mal in dem Bad. Er wird's schon begriffen haben.>, sie beruhigte sich wieder und ging weiter in die Küche.

Sie machte sich zwei Toastbrote in den Toaster und Inu Yasha eine Nudelsuppe. Kurz darauf kam Inu Yasha auch in die Küche und setzte sich an den Küchentisch.

Zur Verwunderung von Kagome musste sie feststellen, dass nichts an ihm auszusetzen war. Er hatte anscheinend gelernt, wie er sich im Bad zu verhalten hat.

Anschließend aßen bzw. fraßen sie ihr Frühstück, denn als Kagome in Ruhe ihre Toastbrote aß, schlang Inu Yasha seine Nudelsuppe nur so hinunter.

Als die beiden fertig waren, fragte Kagome vorsichtig Inu Yasha: "Hör mal. Hast du vielleicht mit mir heute in die Schule zu kommen? Ich weiß du bist vielleicht nicht so begeistert davon, aber ich denke... na ja... du hast mir schon so viel schönes aus deiner Zeit gezeigt, da möchte ich dir auch mal etwas aus meiner Zeit zeigen." Inu Yasha verzog seine Miene.

<Da muss ich bestimmt wieder Klamotten aus ihrer Zeit anziehen. Und bestimmt auch diese Schuhe. Na ja vielleicht tut mir etwas Abwechslung ja gut.>, dachte sich Inu Yasha.

"Na gut ich geh mit.", sagte Inu Yasha etwas mürrisch.

"Toll!", stieß Kagome vor Freude hervor und warf sich Inu Yasha um den Hals. Sie küsste ihn auf die Backe und gab ihm ein paar Klamotten in die Hand.

"Hier du musst das hier anziehen, sonst fällst du auf, wie der Weihnachtsmann im Sommer.", sagte Kagome entschlossen.

"Wie wer?", fragte Inu Yasha verwirrt.

"Ach, nicht so wichtig. Geh einfach nach oben und zieh dich um. Ich zieh mich in der Zeit hier unten um.", sagte Kagome.

Kagome war nach 5 Minuten fertig, doch Inu Yasha brauchte etwas länger.

So nach 15 Minuten kam dann endlich Inu Yasha runter. Er hatte eine schwarze Hose, und ein schwarzes Hemd an. (Guckt mich nich so an. Ich find schwarz nun mal cool)

"Warte mal ich mach das richtig.", sagte Kagome und stopfte das Hemd in die Hose.

Sie ging einige Schritte zurück und betrachtete den neu eingekleideten.

Dann ging sie schlendernd auf ihn zu und sagte: "So siehst du richtig sexy aus."

Und wollte ihn gerade küssen, doch da drehte er den Kopf weg und sagte etwas beleidigt: "Auch wenn ich vielleicht bescheuert aussehe, ist das noch kein Grund mich zu beleidigen." Kagome konnte sich einen kleinen Lachkrampf nicht verkneifen.

"Nein nicht doch. Ich meine, das mich das anmacht.", sagte Kagome während sie ihn umarmte.

"Ach so. Na warum hast du das nicht gleich gesagt.", erwiderte Inu Yasha und küsste Kagome.

Beide sanken zu Boden und küssten sich leidenschaftlich.

Doch plötzlich: "Kagome! Bist du zu hause?"

"Oh nein. Das ist Yuka.", schreckte Kagome auf. Daraufhin standen Inu Yasha und Kagome kerzengerade in der Küche.

"Hier schnell. Zieh das Kappie auf.", hastete Kagome.

Gesagt getan. Dann waren beide fertig und gingen nach draußen.

"Welch Wunder. Du bist auch mal wieder da. Na ja jedenfalls freu ich mich. Aber sag mal, wie geht es deinem Magen? Ist der Durchfall weg?", fragte Yuka wissbegierig.

Inu Yasha konnte sich ein hämisches Lächeln nicht verkneifen.

"Oh, aber wer ist der gut aussehende Junge da bei dir?", fragte Yuka erstaunt.

Kagome juckte es schon richtig, das zu sagen, was sie gleich sagen würde: "Das ist mein Freund. Er kommt aus einer anderen Stadt und ist nur heute hier, deswegen wollte ich ihm heute mal meine Schule zeigen. Sein Name ist Inu Yasha."

Kagome umarmte dabei einen Arm von Inu Yasha.

Yuka viel die Kinnlade runter.

"Ach deswegen....Oh seht mal auf die Uhr. Wir müssen los.", sagte Yuka.

"Oh Entschuldigung. Mein Name ist Yuka.", entschuldigte sie sich und reichte Inu Yasha die Hand. Dieser nahm den Händeschlag an.

<Puh. Glück gehabt. Sie hat nicht auf seine Fingernägel geachtet.>, dachte Kagome erleichtert.

Als die 3er Gruppe schon über die Hälfte des Weges zurückgelegt hatte fragte Yuka auf einmal flüsternd: "Sag mal Kagome, was ist eigentlich mit Inu Yashas Augen?"

<Oh nein. Die haben wir ja ganz vergessen. Denk dir was aus... Ich habs.>, dachte Kagome hektisch.

"Ja weist du, das sind Kontaktlinsen. Er findet das cool.", sagte Kagome.

Yuka nickte verständnisvoll. Inu Yasha hatte von alldem nichts mitbekommen. Er bestaunte die gesamte Stadt. Es gab so viele Dinge, die noch nie gesehen hatte, doch er durfte sich nichts anmerken lassen, denn Yuka war ja dabei.
 

Endlich vor dem Klassenraum in der Schule angekommen, erklärte Kagome ihrem Lehrer die Situation. Inu Yasha durfte daraufhin bleiben.

"So. Heute werden wir Gruppenarbeit machen.", sagte der Lehrer ganz zu der Zufriedenheit von Kagome, denn so konnte sie Inu Yasha immer in ihrer Nähe behalten.
 

Als die Klingel zur Pause läutete, erschrak Inu Yasha kurz, doch es hatte zum Glück keiner mitbekommen.

"Komm mal kurz her Inu Yasha. Ich will dir etwas zeigen.", sagte Kagome und führte den noch ahnungslosen Inu Yasha in einen verlassenen Gang.

"So. Hier kommt kaum jemand hin.", sagte Kagome mit sanfter Stimme und küsste Inu Yasha. Dieser erwiderte den Kuss und beide verfingen sich ineinander.

Kagome hatte ihre Arme um Inu Yashas Hals verschränkt, während dieser Kagomes Hüften mit beiden Händen festhielt.

Plötzlich kam Yuka um die Ecke. Sie erschrak kurz und errötete daraufhin. Dann machte sie leise kehrt und ging wieder in Richtung Klasse.

Als der Gong ein zweites Mal läutete, um die Schüler anzuweisen wieder in ihre Klassenräume zu gehen, machten sich Inu Yasha und Kagome auch auf den Weg.

"Schade es war grade so schön.", sagte Kagome ein wenig enttäuscht.

Inu Yashas Gesichtsausdruck sagte das gleiche, wie eben der Satz von Kagome.

Im Laufe des Schultages kassierten sie noch einige seltsame Blicke.

Sei es wegen Inu Yashas Augen, oder aber weil eine gewisse Yuka wieder mal nichts für sich behalten konnte.

Den Rest der Schulzeit brachten Kagome und Inu Yasha auch noch hinter sich. Endlich zu hause umarmten sie sich.

"Endlich wieder zu hause. Meinst du vielleicht, wir könnten da weiter machen, wo wir heute Morgen aufhören mussten?", fragte Kagome, als wüsste sie nicht, welche Antwort sie bekommen würde.

"Mal sehen. Vielleicht.", sagte Inu Yasha und küsste sie. Dann knabberte er weiter an ihrem Hals entlang.

Daraufhin gingen sie, während sie sich immer noch küssten, ins Wohnzimmer und legten sich auf eine Couch.

Sie streichelten, küssten und schlängelten sich auf der Couch.

Plötzlich ging das Telefon. Kagome und Inu Yasha gaben ein enttäuschtes Stöhnen von sich. "Muss das sein.", sagte Inu Yasha genervt.

Doch es half alles nichts. Kagome ging ans Telefon.

"Mmh...Ja...hab verstanden.", war von Kagomes Seite zu vernehmen.

Als sie den Hörer auflegte, sagte sie zu Inu Yasha: "Das war Mama. Sie bleiben einen Tag länger weg.", konnte Kagome froh verkünden.

Dann schaute Kagome auf die Uhr. "Oh guck mal. Es ist schon 18:00 Uhr. Am besten wir gehen und sagen den anderen in der Vergangenheit erst einmal, was hier passiert ist.", sagte Kagome.

Inu Yasha stimmte ihr zu. Er behielt die Klamotten aus dieser Zeit an und die beiden machten sich auf den Weg.
 

Auf der anderen Seite angekommen wollten sich die beiden schon auf den Weg zum Dorf machen, doch Inu Yasha zog Kagome am Arm zu sich heran und küsste sie.

Kagome wurde ganz schwach und als sie sich wieder lösten sagte Inu Yasha: "Bevor wir wieder bei den anderen sind."

Kagome bedankte sich ebenfalls mit einem Kuss. Dann machten sich die beiden auf den Weg ins Dorf.

Kaum waren sie am Dorfeingang, kam ein gewisser Fuchsdämon angerannt und sprang auf Kagomes Arme.

"Ich hab dich so vermisst!", sagte Shippo unter leichten Tränen. Er sprang wieder von Kagome herunter und schloss die Augen, bis er nur noch durch 2 kleine Schlitze sehen konnte.

Plötzlich riss er die Augen weit auf und fing lauthals an zu lachen: "Wie siehst du denn aus, Inu Yasha!"

Es dauerte nicht lange und Shippo saß mit einer Beule beleidigt in einer Ecke.

Da kamen auch Miroku und Sango. Miroku betrachtete Inu Yasha skeptisch.

Dann sah er entsetzt zu Sango. Diese errötete und schaute auf den Boden.

Plötzlich riss Miroku die Augen auf und schrie: "Wie jetzt?! Du stehst doch nicht etwa auf den!"

"Nein! Natürlich nicht!", schrie die Beschuldigte zurück.

<Oh man. Die haben sich kein bisschen verändert. Na ja so mag ich sie halt.>, dachte sich Kagome.

Inu Yasha konnte den Trubel um seine Wenigkeit nicht ganz verstehen.

Nachdem sich alle wieder beruhigt hatten, setzten sie sich um eine Feuerstelle.

Kagome unterrichtete dann die anderen über das, was in der Gegenwart geschehen ist.
 

"Und was ist? Wollt ihr mitkommen?", fragte Kagome abschließend.

"Soll das ein Witz sein? Natürlich kommen wir mit.", antwortete Sango entschlossen und Miroku stimmte dem zu.

Kagome war erleichtert. Inu Yasha auch, doch er ließ sich nichts anmerken.

"Wann geht's los?", fragte auch Shippo entschlossen.

"Ähm... Ja weißt du Shippo... Für dich haben wir eine viel wichtigere Aufgabe. Wer soll denn auf die Dorfbewohner aufpassen, wenn keiner da ist. Du wirst das erledigen.", sagte Kagome nach Ausreden suchend.

<Ich kann ihn doch nicht mitnehmen. Das ist viel zu gefährlich für ihn.>, dachte Kagome besorgt.

"Wenn das denn so wichtig ist, dann habt ihr den Richtigen dafür ausgesucht.", sagte Shippo stolz.

Als die letzten Kleinigkeiten geklärt waren, legten sich alle erstmal schlafen.
 

Am nächsten morgen, als alle aufbruchsbereit waren, machten sie sich auf den Weg durch den Wald zu dem Brunnen.

"Machs gut. Und komm ja wieder zurück.", sagte Shippo mit Tränen in den Augen. Kagome knuffte den kleinen noch einmal und dann begab sich die 4er Gruppe in den Brunnen.
 

Auf der anderen Seite raus gekommen staunten Miroku und Sango nicht schlecht.

Sie waren vorher noch nie in Kagomes Welt, deswegen waren sie von vielen Dingen überrascht.

"Ihr müsst euch aber umziehen, sonst fallt ihr auf.", sagte Kagome und lag Sango und Miroku ein paar Sachen zu recht.

Inu Yasha hatte immer noch die schwarze Hose und das schwarze Hemd an.

Als erstes war Sango fertig. Sie hatte jetzt ein ärmelloses hellblaues Sommerkleid an.

Kurz darauf kam auch Miroku wieder runter. Er trug jetzt eine Jeans mit mehreren Taschen und Nähten, sowie einen weißen Pullover auf dem mit dunkelblauer Schrift "Champion" stand.

"Falls ihr unterwegs noch etwas zum anziehen oder ähnliches braucht, kaufen wir etwas.", sagte Kagome.

Dann gingen sie zum Grundstückseingang der Higurashis.

Sie brauchten auch nicht lange zu warten, denn Kamui stand bereits am Eingang.

"Guten Tag. Habt ihr alles geregelt?", fragte Kamui.

"Ja wir sind fertig.", gab Inu Yasha von sich.

Kamui reichte Sango und Miroku die Hand: "Guten Tag ich bin Kamui."

"Ich bin Sango freut mich dich kennen zu lernen." "Ich bin Miroku. Freut mich ebenfalls."

"Denkt daran, ihr dürft euch zwar in kleine Vorkämpfe, falls diese geschehen sollten, einmischen, doch wenn der finale Kampf stattfindet, dürft ihr euch auf keinen Fall einmischen.", sagte Kamui ernst.

Die angesprochen, darunter auch Kagome, nickten.

"Na dann. Lasst uns los unser nächstes Ziel, liegt am anderen Ende der Stadt. Am besten wir fahren mit dem Bus.", schlug Kamui vor.

Kagome stimmte dem zu. <Was will er denn am anderen Ende der Stadt?>, fragte sich Kagome.

"Sag mal Kagome. Was ist eigentlich ein B-u-s?", fragte Inu Yasha Kagome flüsternd.

"Das ist eins von diesen Autos, die du schon öfter gesehen hast, nur viel größer.", erklärte Kagome.

Miroku und Sango kamen aus dem Stauen gar nicht mehr raus. Die großen Gebäude die vielen Menschen. So was hatten sie noch nie gesehen.

Endlich war die Gruppe an der Busstation angekommen.

"Da ist der richtige Bus.", sagte Kamui und er und die anderen stiegen ein.

Als die Tür zuging, erschraken Miroku, Sango und Inu Yasha kurz, doch als sie sahen, dass das für Kamui und Kagome völlig normal zu sein schien, ignorierten sie es einfach.

Dann setzte die etwas merkwürdige Gruppe ihren Weg ans andere Ende von Tokio fort...
 


 

Geschafft. Puh... Hier ist Kapitel 1 zu ende. Ich hoffe es hat euch gefallen. Bitte ganz viele Kommis schreiben sonst... sonst... schicke ich euch die Cutter von rtl2 auf den Hals. Ja genau das werde ich tun XD.
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2004-07-22T09:35:23+00:00 22.07.2004 11:35
Hi!
Ich find die Geschichte auch echt gut geschrieben! Nur mußt du dir angewöhnen, was ich allerdings auch anfangs falsch machte ^^'' daß du zu oft "sagte", "seufzte" und so schreibst. Schreib einige Sätze ohne Zusatz wie "sagt" oder "seufzt" oder ähnliches, dann ließt es sich besser ^^ Ich mußte es auch feststellen als ich bei meiner Geschichte schon über 50 Seiten geschrieben hab, daß das nervt XD also hab ich es wieder geändert. Ich sag damit nicht, daß es deshalb langweilig zu lesen ist, überhaupt nicht, nur manche könnte! es stören, wenn sie zu oft "sagte..." lesen ^^
Wie gesagt, sehr gut geschrieben!!
Von: abgemeldet
2004-01-20T10:01:28+00:00 20.01.2004 11:01
'Hi ich bin NAmi14"^^
Ich find deine FF klasse^^XDD
DU schreibst die ja voll cool, ich schreib auch eine FF von Inuyasha und die ist noch lang net so gut wie deine"
NAja Ich geh dann mal wieder kannst ja mal bei mir in den Stecki schreiben" By
NAmi14XDDD *Küsschen geb*
Von: abgemeldet
2003-12-06T20:22:47+00:00 06.12.2003 21:22
ist zwar ein wenig komisch aber...ich fands schon ziemlich ausgefallen, aber egal. Ich weiß nicht ob Kamui nicht eigentlich immer ein wenig trauriger und nicht so gesprächig ist ^^""" trotzdem gefällts mir ganz gut^^
riku
Von:  Firesplash
2003-12-02T15:10:08+00:00 02.12.2003 16:10
Hallö!!
Erstmal Danke für den lieben Kommi ^-^
Und ich find deine FF auch voll cool!! Is ne gute Idee und gut geschrieben!!!!!!! Mach weiter so!!!!! ^-^
Firesplash
Von: abgemeldet
2003-11-29T11:21:13+00:00 29.11.2003 12:21
War echt klasse dieses Kapitel, musst unbedingt schnell weiter schreiben. Fand die Idee Kamui miteinzubringen richtig gut, auch wenn die Story von X n bissel anders ist. Naja, jédenfalls freu ich mich schon auf die Fortsetzung
also, bis dann
Aprikose


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