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Kazoku wa subeteda

Familie ist alles
von

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Eine aufschlussreiche Mission (1)

Vor drei Monaten

••••••••••
 

Gemeinsam mit Naruto waren sie auf einer S-Rang Mission. Sie sollten eine wichtige Schriftrolle nach Amegakure befördern. Schon seit der Grenze wurden sie immer wieder von abtrünnigen Ninjas, die die Übergabe verhindern wollten, verfolgt.
 

Sie hatten einen wichtigen Friedensvertrag von allen fünf Ninjareiche bei sich, die sie unbedingt dem neuen Anführer von Amegakure übergeben mussten. Diese sehr wichtige Aufgabe durfte Konoha übernehmen und dem Sechsten fiel nur sein bestes Anbu Team ein, diese erfolgreich zu bewältigen.
 

Seit Stunden rannten sie dicht gefolgt von den abtrünnigen Gruppen durch die Wälder. Seit der Grenze regnete es ununterbrochen. Das war typisch für dieses Gebiet, das auch Land des Regens genannt wurde. Das Anbu Team war vollkommen durchnässt und langsam zeigte sich auch die Erschöpfung.
 

Am Anfang kämpften sie noch gegen ihre Feinde, doch konnten sie nicht ihre ganzes Chakra dafür aufbrauchen. Und es wurde jedes Mal immer mehr von den Feinden. „Feuerversteck: Jutsu der flammenden Feuerkugel.“ rief Sasuke und ließ einen riesigen heißen Strahl auf seine Gegner zu, die getroffen wurden und zu Boden fielen.
 

Der Schwarzhaarige deutete seinen Kameraden mit bestimmten Handzeichen anzuhalten, was sie auch versteckt in einem dichten Gebüsch taten. „Wir müssen uns aufteilen. So kann es nicht weitergehen.“ sagte der Uchiha und rang nach Luft.
 

Er gab es nicht gerne zu, aber diese ständig anhaltende Verfolgung und dass die Abtrünnigen nicht weniger wurden, machten ihn tatsächlich zu schaffen. Auch seine Freunde waren außer Atem und stimmten ihm zu. Der Uchiha hatte eine Idee.
 

Sasuke nahm drei Schriftrollen, die jeweils eine Kopie des Friedensvertrags waren aus seinem Rucksack und gab sie seinen Teammitgliedern. „Jeder von uns hat eine Kopie. Mit dieser sollten wir die Feinde täuschen können.“ Sein Blick fiel auf den blonden Uzumaki.
 

„Die Richtige ist doch immer noch in Sicherheit, oder Naruto?“ Der Angesprochene hob grinsend seinen Daumen hoch. „Na klar. Gamakichi beschützt sie ungefähr zwanzig Kilometer in nordwestlicher Richtung.“ Es war Sasukes Plan gewesen, den richtigen Vertrag nicht direkt bei sich zu tragen.
 

„Sakura, du rennst nach rechts, Naruto nach links und ich in der Mitte. Wir werden uns trennen. Wir werden uns trotzdem in nordwestliche Richtung aufmachen und uns bei der Kröte treffen.“ Der Schwarzhaarige wurde seit der Team Zusammenschließung einstimmig zum Leader ernannt.
 

Naruto und Sakura stimmten zu, verstanden was sie zu tun hatten und auf drei sprangen sie wieder auf die Äste der Bäume um kurz darauf sich in ihre vorgegebenen Richtungen zu trennen. Sie bemerkten, dass sich die Abtrünnigen wieder verdoppelt hatten.
 

Sie waren an die vierzig bis fünfzig Gegner. Doch ignorierte dies Team 7 und alle Mitglieder rauschten in einer hohen Geschwindigkeit, die sie noch mit ihrer letzten Restkraft aufbringen konnten, durch den Wald.
 

Nach ungefähr fünfundvierzig Minuten konnte Sasuke den vertrauten Geist von Naruto ausmachen. Der Dobe wartete auf Gamakichi schon grinsend auf seine Kameraden. „Ich war als erster hier.“ rief Naruto schadenfroh und steckte seine Arm siegreich in die Höhe.
 

Sasuke überging seinen Kommentar und sah sich um. „Ist Sakura noch nicht hier?“ Der Blonde sah sich ebenfalls nach seiner Freundin um. „Nein.“ schüttelte er verneinend dabei sein Haupt. Der Schwarzhaarige wurde nachdenklich.
 

Er fand es irgendwie komisch, Sakura war genauso wie sie selbst, sehr schnell und konnte ohne Anstrengung mithalten. „Sag mal, hat dich von den Abtrünnigen jemand angegriffen?“ fragte Sasuke seinen besten Freund und blickte ihn ernst an.
 

Naruto kratzte sich überlegend am Hinterkopf.„Jetzt wo du es sagst, mich hat keiner angegriffen. Wären diese nicht längst schon hier, wenn sie uns verfolgt hätten?“ überlegte der Blonde und hielt sich nachdenklich sein Kinn.
 

Plötzlich fiel es beiden wie Schuppen vor den Augen ein und sie weiteten ihre Augen geschockt. Wir konnten sie nur so blöd sein? „Sakura!“ riefen beide gleichzeitig und Sasuke rannte in die Richtung seiner Kameradin. Der Uzumaki wandte sich nochmals kurz zu der Riesen Kröte. „Gamakichi, pass bitte weiterhin auf die Schriftrolle auf. Keiner darf an diese heran!“ Er folgte danach seinem besten Freund. „Alles klar, du kannst dich auf mich verlassen!“ versprach sein Krötenfreund.
 

••••••••••
 

Die Haruno musste feststellen, dass alle Abtrünnigen hinter ihr her waren. Sie konnte die Chakren aller Verfolger spüren. Wie es aussah, hatte sich Team Sieben geirrt. Sie waren überzeugt, dass sich die Verfolger aufteilen würden. Aber die Abtrünnigen taten dies nicht sondern folgten nur einer einzigen Person und das war sie.
 

Sakura merkte wie die Gegner aufholten, da sie schon sehr erschöpft und erledigt war. Sie merkte auch, dass sie immer langsamer wurde. Sakura wog ihre Möglichkeiten ab, die ihr blieben. Aber sie kam nur auf eine einzige realistische Chance. Sie hatte keine andere Wahl mehr.
 

Ihr blieb nichts anderes übrig als zu kämpfen. Sie sprang vom Ast und blieb auf den Boden kampfbereit stehen. Keine Sekunde später umkreisten sie eine Menge an Abtrünnigen. Ihr dreckiges Grinsen würde die Rosahaarige am liebsten aus ihren Gesichtern schlagen.
 

„Hier ist es aus für dich, Süße.“ grinste ein bulliger und mindestens zwei Meter großer Typ. Er hielt in seiner linken Hand eine riesige rostige Axt. Er und auch die anderen Abtrünnigen sahen sich die junge Frau vor sich genau an, sie ließen ihren Blick über den Körper der Konoichi verführerisch gleiten.
 

Sakura könnte kotzen. Die Typen waren einfach nur eklig. Aber sie ließ es sich, dass sie angewidert war, nicht ansehen. Ihre Gesichtszüge waren neutral, fast schon kühl und sie konzentrierte sich auf das Geschehen vor ihr.
 

„ich muss schon sagen, du hast ein heißes Fahrgestell, Kleines. Ich und wahrscheinlich alle anderen Anwesenden hier, würden sich am liebsten mit dir vergnügen.“ Wieder ließ Sakura ihren inneren Ekel nicht anmerken. Sie ignorierte diese Aussage so gut sie konnte.
 

Sie würde bestimmt nicht zu ihren Vergnügen, ihren Körper zur Verfügung stellen, dass konnten diese Widerlinge schön vergessen. Ihre Gegner leckten sich pervers über ihre Lippen oder grinsten sie noch notgeiler an. Sollten sie doch in ein Bordell verschwinden und ihre dreckigen Bedürfnisse dort befriedigen lassen.
 

Es reichte ihr. Genug gefaselt. Sakura sammelte Chakra in ihrer rechten Faust zusammen und schlug diese zu Boden. Dieser spaltete sich sogleich in ein riesiges Erdloch, in das viele Feinde hineinstürzten, bevor sich die Erde wieder schloss und sie lebendig begraben wurden.
 

Sakura hörte nicht auf und machte gleich weiter. Sie stemmte riesige und schwere Felsen auf ihren Händen und warf sie auf die Abtrünnigen, die davon erschlagen wurden. Das Blut quoll heraus. Sie waren tot.
 

Die Abtrünnigen, die ausweichen konnten, griffen die Rosahaarige sofort an. Doch diese konnte viele ihrer Angriffe ausweichen und zurückschlagen. Sakura biss sich verärgert auf die Lippen. Sie spürte wie ihr Chakra langsam ausging.
 

Sakura konnte wegen ein paar Abtrünnigen nicht ihr Hundert-Stärke-Siegel lösen und für ihren vertrauten Geist Kazuyu reichte ihr eigenes Chakra wahrlich nicht mehr aus. Einen geschossenen Kunaischwarm ausweichend, merkte Sakura zu langsam, dass sich ein paar Senbonnadeln darunter versteckt hatten und diese sich in ihre Haut versenkt hatten.
 

Dabei dürfte ein Vitalpunkt getroffen worden sein, die Haruno konnte ihren rechten Arm nicht mehr benutzen, er hing wie gelähmt an ihrer Seite. Mit Tritten und Ducken konnte sie den nächsten Angriffen noch rechtzeitig entkommen.
 

Die Abtrünnigen schlossen sich zu einem Angriff zusammen und stürmten auf die rosahaarige Konoichi zu. Mit letzter Kraft sammelte sie ihr übrig gebliebenes Chakra in ihren Fuß und trat damit ein riesiges Loch in die Erde. Diese verschlang wieder viele ihrer Gegner. Ein riesiges Massengrab wurde aus der dreckigen Erde für die Feinde.
 

Ausgelaugt und schwach ließ sich die Konoichi auf ihre Knie fallen. Sie war völlig außer Atem und schnappte unregelmäßig nach Luft. Das Schlachtfeld war voll mit den toten und verletzten Abtrünnigen. Viel Blut wurde vergossen, ihre Kleidung war voll damit und der Regen wurde immer stärker.
 

Sie fing schrecklich zu frieren an, ihr Körper bebte vor der eisigen Kälte. Ihr war klar, dass sie hier schnell weg musste, um ihre Kameraden zu finden. Es war die höchste Priorität die Mission zu Ende zu bringen. Vorsichtig und mit schlotternden Knien rappelte sich die Haruno auf.
 

Ihr Arm hing nach wie vor schlaff an ihrer Seite. Sie konnte ihn nicht spüren und auch nicht benutzen. Die Sabonnadel steckte noch immer tief in ihren Rücken. Eine Stelle, an die sie nicht herankam. Sakura schleppte sich sehr langsam in die Richtung des Treffpunkts.
 

Sie erschrak als sich plötzlich hinter hier etwas regte. Sie drehte sich um und sah wie der bullige, eklige und riesige Typ sich mit seiner Axt erhob und auf sie zu rannte. Die Haruno wusste sie konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen.
 

Deswegen drehte sie sich gerade noch rechtzeitig, sodass sich die Axt in ihre linke Schulter bohrte. Der Schmerz durchzog ihren ganzen Körper und sie kniff ihre Augen zusammen. Eine Menge an Blut rann aus ihrer Wunde. Würde sie diese nicht bald stillen können, würde sie höchstwahrscheinlich bald verbluten.
 

„Du kleine miese Schlampe!“ schrie der Typ sie an, holte mit seiner freien Faust aus und schlug ihr hart ins Gesicht. Sie konnte den Sturz auffangen und zog eilig ein Kunai hervor, das sie brutalst in das Herz ihres Gegners bohrte. Dieser schnappte überraschend nach Luft, die er nicht mehr bekam.
 

Er fiel bewusstlos vor, genau auf die Rosahaarige. Sie besaß die Kraft nicht mehr ihn aufzufangen und ging ebenfalls unter ihm zu Boden. Ein starkes Gewicht belastete sie und nahm ihr die Luft zum Atmen. Sakura versuchte ihn öfters von sich zu schieben. Aber sie war einfach zu schwach.
 

Die Haruno merkte ihren hohen Blutverlust. Alles drehte sich. Ihr wurde fürchterlich kalt und sie fror, die Rosahaarige wurde schrecklich müde. Ihr Blick glitt in den dunklen wolkenbezogenen Himmel. Langsam fielen ihre Lider zu und die Konoichi verlor ihr Bewusstsein.
 

•••••••••••
 

Die jungen Männer sprangen hastig von Ast zu Ast bist Naruto etwas entdeckte und auf eine bestimmte Stelle zeigte. „Sasuke, da vorne!“ Machte er seinen besten Freund aufmerksam. Ein riesiges Schlachtfeld erstreckte sich vor ihnen.
 

Die riesigen Risse und Löcher in der Erde konnten nur auf Sakura schließen. Überall lagen verstreut Kunais und Schwerter, viele Leichen und Verletzte umgab das Kampffeld. „Wie es aussieht, musste Sakura kämpfen.“ stellte Naruto fest.
 

„Aber wo ist sie?“ fügte er gleich hinzu und sah sich genau wie der Schwarzhaarige nach ihrer Kameradin um. Es goss noch immer wie aus Eimern. Sasukes Blick nahm die Umgebung wahr, er ging in eine bestimmte Richtung, als er etwas entdeckte.
 

Unter einem bulligen, großen toten Körper kam ein zierliches Handgelenk zum Vorschein. Sasuke erkannte, dass es sich um Sakura handelte, die bewusstlos und verletzt unter ihm lag. „Naruto! Da ist sie!“ teilte er dem Blonden mit, der zu ihm lief.
 

Gemeinsam schoben die Beiden den Typen von Sakura runter. Sasuke erblickte die tiefe blutende Wunde in ihrer Schulter. Er musste die Axt entfernen, durfte aber nicht riskieren, dass sie sofort verblutete.
 

Er kontrollierte ihren Puls, der zwar schwach, aber vorhanden war. Der Schwarzhaarige streckte seine Hand dem Blonden entgegen. „Gib mir ein Handtuch.“ forderte Sasuke. Naruto fischte eines aus seinem Rucksack heraus.
 

Er beobachtete wie der Schwarzhaarige die Axt aus seiner besten Freundin zog und das Handtuch sofort darauf drückte, um die Blutung zu stillen. Sasuke sah ihre blauen Lippen. Er tastete nach ihrer Haut. „Sie ist eiskalt.“ sagte der Uchiha.
 

Naruto sah sich im Wald um, sie mussten mit ihr ins Trockene. „Da hinten ist eine Höhle.“ zeigte Naruto in die Richtung. „Gehe du mit ihr vor. Vielleicht habe ich Glück und finde trockenes Feuerholz.“ meinte der Uzumaki und lief weg.
 

Sasuke nahm die Verletzte auf seine Arme und begab sich in die Höhle. Er breitete seinen Schlafsack aus und lag das Mädchen darauf. Sie musste aus den nassen Klamotten raus und auch ihre Wunde sollte anständig versorgt werden.
 

Der Uchiha öffnete den Reißverschluss ihrer Weste, entfernte diese und zog auch ihren schwarzen Pullover aus, sodass die Rosahaarige nur im BH vor ihm lag. Er schob einen Träger von ihrer verletzen Schulter und stillte weiterhin die Wunde.
 

Als diese aufhörte zu bluten, desinfizierte der Schwarzhaarige sie. Es war echt praktisch und gut überdacht von Sakura, ihren Kameraden eine selbst vorbereitete Erste- Hilfe Tasche zu übergeben. Sakura hatte dies als Vorsichtsmaßnahme gemacht.
 

Ein Glück, dass sie immer schon für fast jede Situation vor dachte. Er war zwar kein Arzt, war aber trotzdem überzeugt, dass ihre Wunde genäht werden musste, da sie sehr tief war. Er nahm eine Mullbinde und einen Verband, den er um die Verletzung anlegte.
 

Der Uchiha strich ihr über ihre Wange. Sie war immer noch verdammt kalt. Naruto kehrte in die Höhle. „Ich habe trockenes Holz gefunden. Es ist leider nicht viel aber Sakura kann sich daran wärmen.“ merkte der Blonde an.
 

Triefend nass und das Holz mit seiner Weste schützend legte Naruto es am Höhlenboden ab. Sasuke setzte sein Jutsu ein und zündete es an. „Wie geht es ihr?“ fragte der Blonde und wrang seine Weste aus. „Die Blutung hat gestoppt aber sie ist schrecklich unterkühlt.“ teilte Sasuke ihm mit.
 

Ihm fiel eine Möglichkeit ein das Mädchen aufzuwärmen. Er dachte nicht viel nach und reagierte. Der Uchiha befreite sich von seinen nassen Sachen bis er nur mehr seine Shorts trug. Er öffnete den Knopf von Sakuras Hose.
 

„Teme, w-was t-tust du d-da?“ fragte Naruto entsetzt stotternd seinen besten Freund und beobachtete wie er der Rosahaarigen auch ihre Hose von den Beinen zog. Sasuke zog Sakura mit dem Rücken zwischen seine Beine und legte den Schlafsack um sie Beide, umschlang seine Arme um den Körper des Mädchens.
 

„Körperwärme ist das Einzige was sie aufwärmen wird.“ erklärte Sasuke den blonden Uzumaki. „Zieh dich auch aus, wenn ich zu wenig Wärme habe, musst du übernehmen.“ Das ergab für Naruto natürlich Sinn. Er dachte schon sein schwarzhaariger Freund wurde zu einem Perversen.
 

Sasukes Blick fiel auf Sakuras Rücken, in der Mitte steckte eine Senbonnadel. Diese musste schrecklich weh tun und ihr Schaden zugefügt haben. Vorsichtig zog er diese hinaus und klebte ein Pflaster auf ihre Wunde. Nach einiger Zeit wechselte er mit dem Blonden.
 

Beide sahen Sakura besorgt beim Schlafen zu. Schweiß tropfte ihr von der Stirn und doch war sie noch immer unterkühlt. Naruto legte seine Hand auf ihre Stirn, weitete erschrocken seine Augen. „Ich glaube sie hat Fieber.“ Sasuke tat es ihm gleich und überprüfte Sakuras Temperatur. Sie glühte regelrecht.
 

„Das ist bestimmt die Wunde. Ich hoffe sie hat keine Blutvergiftung.“ meinte der Schwarzhaarige. Er zog ein Tuch, tränkte es mit seiner Wasserflasche und lag es auf ihre Stirn, um diese zu kühlen. „Sakura hatte doch immer Tabletten bei sich, die gegen Fiber wirken sollen.“ überlegte der Schwarzhaarige.
 

„Ihr Rucksack ist aber nicht hier. Er lag nicht neben ihr, als wir sie gefunden haben.“ warf der Blonde verzweifelt ein. Sasuke zog sich rasch seine Kleidung wieder an. „Warte hier. Ich werde ihn suchen.“ beschloss er und rannte aus der Höhle.
 

Naruto drückte die Haruno fest an sich. „Sakura, mach dir keine Sorgen. Du wirst das überleben, dass verspreche ich dir, echt jetzt.“ Die Rosahaarige war schon so lange seine beste Freundin. Gemeinsam haben sie Sasuke nie aufgegeben. Er wusste, dass der Teme mit dem Rucksack zurückkehren würde und dann wäre alles wieder in Ordnung und sie wird wieder gesund.
 


 

Fortsetzung folgt….



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  franny
2023-11-15T20:35:12+00:00 15.11.2023 21:35
Tolles Kapitel.
Sehr spannend. Ich freu mich aufs nächste!
LG franny
Antwort von:  Becky223
16.11.2023 05:50
Danke 😊
Lg Becky
Von:  Kaninchensklave
2023-11-15T20:25:33+00:00 15.11.2023 21:25
ein Tolles Kap

es war klar das Sakur ihr Siegel nicht aktiverte aber das war ein feler wie man sieht aber der noch größere war das Man den Feind nciht etwas abgelekt hat bis naruto in den Senin Modus gehen konnte, dann wäre der Angriff schnell vorbei gewesen
aber noch effektiver wäre der Bijuu Modus gewesen da wäre sie nicht nur noch shcneller sondern der Feind wäre nicht mal zum Angriff übergegangen der er die Hosevoll hätte, aber daran hat man nicht gedacht
dazu werden sich beide ohnehin genug vorwürfe machen das sie nicht gleich an einge Sacheng edahct haben, immerhin ist Ihre ebste Freundin heimlich Fixe Frendin ja schwer verletzt und es wäre ebsser sie nach Ame in ein Krnakenahus zu bringen mit Gamakichis Hilfe wären sie schneller dort

aber vieleicht hat Naruto ja einen Geistesbliz nd leitet etwas von Kuramas CHakra in Sakura rein

GVLG
Antwort von:  Becky223
16.11.2023 05:50
Danke 😊
Lg Becky
Von:  AloneIntheDark
2023-11-15T19:49:45+00:00 15.11.2023 20:49
Uhh wie spannend 😱 bin gespannt wie es weiter geht 😁
Antwort von:  Becky223
15.11.2023 21:15
Danke, lieb von dir. 🥰
Lg Becky


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