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Wüstenstaub und Dosenbohnen

von

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Das Vermächtnis der Rumtreiber - Teil 1

~ Sirius ~

 

Ein harter Schlag holte Sirius in die Realität zurück, und er beschloss sofort, dass dies der drittschlechteste Wecker seines gesamten Lebens sein würde. Nur die große Knallbombe, die sie einst in der Schultoilette mit Zeitverzögerung hochgejagt hatten, lag noch weiter vorne. Das und die Nachricht, dass ein wahnsinniger Zauberer zwei seiner besten Freunde ermordet hatte.

Schmerzvoll riss Sirius seine Augen auf, reflexartig wollte er seine Hand heben, stieß jedoch sofort an seine Grenzen. Ein sehr enges Seil schnürte ihm das Handgelenk ab. Wer auch immer ihn gefangen hatte, verstand etwas von seinem Handwerk. Dies und auch einen sehr guten Fesselungszauber.

Sirius’ Blick verfinsterte sich, als zwei Gestalten in seine Sichtweite traten.

„Wie schön, dass wie wieder unter uns sind, Mr. Black. Es wäre doch eine Schande, wenn mein kleiner Sandsturm sie umgebracht hätte. Nein, so jemand wie Sie kann nicht einfach die Erlösung eines schnellen Ablebens einfordern und sich somit vor seinen irdischen Vergehen verstecken.“

Sirius unterdrückte das Bedürfnis, seinem Fänger ins Gesicht zu spucken.

„Sie haben übrigens nachgelassen. Unserer Informantin zufolge haben sie sich wohl eine längere Zeit in dieser abgelegen Jagdhütte aufgehalten, und sich immer wieder von Ihrem Diebesgut ernähren können. Wir hatten den Verdacht, dass Sie die Hütte ein weiteres Mal aufsuchen würden, es war schließlich nur noch eine Frage der Zeit, bis Sie dort wieder auftauchen würden.“

Ein Lächeln erschien auf den Lippen des Mannes. Sirius hätte es ihm am liebsten aus dem Gesicht gekratzt.

„Wir mussten nur noch diese nette, kleine Falle aufbauen und darauf warten, dass sie möglicherweise hineintappen würden. Vielen Dank an dieser Stelle, dass Sie uns diesen Gefallen getan haben.“

Der Mann begann laut zu lachen, Sirius wandte den Kopf angewidert hab. Dabei fiel sein Blick auf die dritte Person, die sich mit ihm im Raum befand. Eine Frau, in der gleichen Art von Uniform wie ihr männlicher Kollege. Wie Sirius hatte auch sie nicht zu lachen begonnen. Sirius begann einen Hauch von Verbundenheit zu spüren, welcher sich in Luft auflöste, als sich ihr Blick verfinsterte.

Hier in diesem Raum würde er wohl keine Freunde haben.

„Sie können sich sicher denken, wo Sie sich hier befinden, nicht wahr?“, fragte sie ihn in einem Ton, der unmissverständlich zeigen sollte, wer in diesem Augenblick die Oberhand hatte. Nun kamen ihm die beiden wie das ideale Paar vor.

„Ihr seid von der MACUSA, nicht wahr? Und ich befinde mich an einem kleinen Zwischenstandort, oder in einem improvisierten Versteck.“

Die Frau schürzte verächtlich ihre Lippen und verschränkte ihre Arme. Dabei wippten ihre lockigen Haare. Unter anderen Umständen, zu anderen Zeiten hätte Sirius sie vielleicht, möglicherweise, ein klein wenig als anziehend empfinden können.

„Sie sind ja auf einmal ein ganz Schlauer. Und trotzdem rennen sie blindlings in unsere Falle. Aber gut, was darf man von einem minderwertigen Zauberer wie Ihnen auch erwarten. Ihnen den Zauberstab zu entreißen wird ein Segen für unsere Gesellschaft sein. Wenn es nach mir ginge, sollte man Feuerholz daraus machen.“

Sie räusperte sich, als wäre dieser kleine Ausdruck bereits zu viel an Emotionen gewesen, die sie für heute an den Tag legen wollte.

„Das ist das Karma, dass ihm die verdienten Steine in den Weg gelegt hat. Geschieht ihm auch vollkommen zu Recht“, sagte der Mann und schritt mehrere Male auf und ab. Dann drehte er sich auf der Stelle um und stierte Sirius in die noch halbwegs müden Augen hinein.

„Auch wenn es mir persönlich lieber gewesen wäre, wenn wir sie eher zu fassen bekommen hätten. Aber dieses Opfer haben Sie nicht töten können! Er hatte offenbar nochmal Glück. Oder Sie hatten wegen der guten alten Zeiten Mitleid.“

Der Mann beugte sich mit seinem Kopf vor, sodass sich ihre Körper fast berührten. Sirius konnte den stechenden Geruch eines Aftershaves wahrnehmen.

„Sie sind wohl auf den Geschmack von Folter und Blut gekommen, nicht wahr? Wiederholungstäter fangen einmal an und zack, beim nächsten Mal fällt es ihnen leichter. Erst haben Sie die armen Potters an Ihren finsteren Meister verkauft und das alles nur, damit Sie in seiner Gunst aufsteigen können. Hat Ihnen bestimmt so einiges versprochen, nicht wahr? Tja, jetzt wo er endlich weg ist, ist das ohnehin hinfällig.“

Er räusperte sich und Sirius hätte es ihm nur zu gerne gleichgetan. Doch sein Mund war trocken, es war lange her, dass er einen Schluck Wasser zu sich hatte nehmen können. Alles, was seine Zunge belegte, war ein kleiner Rest Staub.

„Und dann, dann treffen Sie einen weiteren Freund aus der alten Schulzeit und denken sich: Warum meinem Meister den ganzen Spaß lassen, wenn ich das auch selbst machen kann? Er lebt noch, was wohl einem glücklichen Zufall zu verdanken ist. Dass Sie Ihn extra in diese Höhle geschleift und so zugerichtet haben – was für ein kranker Verstand muss hinter diesem hübschen Gesicht wohl stecken?“

Irritiert blickte Sirius sein Gegenüber an, doch er wurde aus dessen Miene nicht schlau. Also versuchte er es bei der Frau, doch sie schien sich nicht mehr verbal am Gespräch beteiligen zu wollen. Schließlich ging ihm doch ein Licht auf. Ihm wurde schmerzlich bewusst, dass sie nicht Peter, sondern Remus meinten.

Kraftlos ließ er sich auf seinem Stuhl sinken. Ein verächtliches Schnalzen füllte den Raum.

„Jetzt kommt bei Ihnen die Reue? Da kommt Sie aber verdammt spät. Und wenn Sie glauben, hier irgendein Drama aufführen zu können, dann kann ich Ihnen gleich sagen, dass das absolut nichts bringen wird.“

Kopfschüttelnd entfernte sich der Mann von Sirius und begann, den Tisch vor ihnen zu umrunden. Aus dem Nichts schlug er mehrmals mit der Faust auf das alte, harte Holz.

„Dass Sie sich nicht schämen, einen unverzeihlichen Fluch auf einen Ihrer besten Freunde zu richten! Aber was erwartet man auch von einem Mann, der zwei seiner besten Freunde an Du-Weißt-Schon-Wen verkauft und den dritten vom Zug hat überrollen lassen. Remus Lupin kann von Glück reden, dass er noch am Leben ist.“

Mit einem verächtlichen Schnauben brachte sich die Frau zurück in das Gespräch, als sich ihre Blicke kreuzten, war jegliche Wärme aus ihren Augen gewichen.

„Diese Wunden, seine zerfetzte Kleidung – das kann nur das Werk des Cruciatus-Fluches sein!“, spie sie voller Abscheu in den Raum. Sirius dagegen brachte dieser Verdacht vollkommen durcheinander.

Remus war seit einer Ewigkeit im Werwolf-Register zwangseintragen, sie mussten wissen, woher seine Wunden eigentlich stammen sollten. Oder war dies ein abgekartetes Spiel, um ihn noch mehr in die Mangel bekommen zu können? Wollte man ihm so viel wie möglich anhängen, egal, ob es nun stimmte oder nicht?

Verzweifelt ließ Sirius wieder den Kopf hängen. Es spielte keine Rolle, welche Verbrechen man ihm noch in die Schuhe schieben würde, die Last war bereits jetzt zu hoch, zu schwer. Das Strafmaß hatte schon nach dem Tod seiner Freunde und dem Aufkommen der ersten Gerüchte unmenschliche Züge angenommen.

„Nun denn, ich denke, wir können mit dem Verhör beginnen“, sagte der Mann, seine Stimme hatte den typischen Ton eines durchschnittlichen Beamten angenommen. Die Frau nickte nur stumm. Mit einem Wischen des Zauberstabs und einem unausgesprochenen Zauber erhob sich der Stuhl, an welchen Sirius sehr grob gefesselt worden war. Nun schwebte er mehrere Zentimeter über dem Boden. Kraftlos sah Sirius seine beiden Fänger an.

„Machen Sie sich auf das Schlimmste bereit, dass Sie sich vorstellen können. Denn ich hoffe, bei der Verhandlung später wird Sie noch etwas viel schlimmeres erwarten.“

 

 

~ Remus ~

 

Helles Licht bohrte sich rücksichtslos in seine Pupillen, als Remus langsam seine Augen öffnete. Gleichzeitig versuchte er, seine Augen mit der rechten Hand abzuschirmen. Es dauerte ein paar Minuten, bis er erkannte, dass es sich um das Tageslicht handelte, welches durch das Fenster neben seinem Bett schien.

Verwirrt richtete Remus sich auf und starrte auf die schneeweiße Decke, die jemand über ihn gelegt haben musste. Dabei bemerkte er den Verband an seinem linken Arm und seiner rechten Hand.

Das hier ist ein Krankenhaus – jemand hat mich in ein Krankenhaus gebracht? Warum?

„Hallo? Ist jemand hier? Kann mich jemand hören?“, rief er so laut er konnte in den Raum hinein, in der Hoffnung, dass ihn jemand hören würde.

„Oh, Sie sind wieder wach? Ach, das ist ja schön. Wir hatten uns schon Sorgen gemacht, dass sie dieses Monster möglicherweise zu Tode gefoltert haben könnte.“

Der Kopf einer jungen Frau schob sich durch eine hölzerne Tür, bevor der Rest ihres Körpers folgte. Remus erkannte sofort, dass es sich um eine Heilerin handelte. Neugierig musterte er sie, was ihr nicht entging. Ihre Wangen färbten sich rot, als sie neben seinem Bett stehen blieb.

„Seien Sie versichert, ich mag noch recht jung aussehen, aber ich habe alle Heiler-Prüfungen mit Bestnoten bestanden. Sie sind hier also in besten Händen.“

Sie schenkte ihm ein freundliches Lächeln und Remus konnte keine finsteren Hintergedanken daran erkennen. Er versuchte die Geste zu erwidern, doch so richtig konnte er sich nicht freuen. Wenn er hier war, wo war dann Sirius? Warum war er nicht mehr zurückgekehrt? Hatte er sich mit Peter angelegt und verloren? War die Ratte geflohen und er ihr Hals über Kopf nachgelaufen?

Remus schüttelte den Kopf, soweit es seine pochenden Schmerzen zuließen. Nein, er musste sich erst mehr Informationen über seine eigene Situation verschaffen. Wie sollte er seinem Freund helfen können, wenn er nicht einmal weiß, was mit ihm passiert war, nachdem er sich in einen Werwolf verwandelt hatte?

 

„Ist alles in Ordnung? Haben Sie Schmerzen?“, wollte die junge Heilerin von ihm wissen und ihr Tonfall verriet, dass sie diese Fragen nicht zum ersten Mal stellte. Verlegen begann Remus sich zu räuspern.

„Mein Kopf pocht und klopft, als hätte ich dort einen kleinen Irrwicht eingesperrt, der sich unbedingt befreien möchte“, sagte er und versuchte ein wenig lockerer zu klingen.

„Aber sonst geht es mir gut. Den Umständen entsprechend, natürlich.“

Die Heilerin nickte, und begann damit, eine durchsichtige Masse auf ihren Händen zu verteilen. Selbst ohne Snuffles‘ feine Hundenase war der Geruch nicht sonderlich erträglich.

„Fragen Sie mich lieber nicht, was das ist. Die meisten Patienten wollen das lieber nicht wissen.“

Sie musste seinen angewiderten Gesichtsausdruck bemerkt haben, stellte Remus fest. So blickte er nach oben, direkt in ihr Gesicht. Sie dagegen schien sich auf seine Wange zu konzentrieren.

„Ich müsste mir nur einmal ihre Wunden ansehen, um sicher zu gehen, dass die Heilungen gut vorangehen. Mit Verletzungen durch Flüche muss man behutsam umgehen und sie stets im Auge behalten. Keine Angst, das wird auch nicht wehtun“, sagte sie, als sie im vorsichtig etwas von der Wange entfernte. Ein kurzes Aufatmen ihrerseits deutete Remus als gutes Zeichen.

„Sagen Sie, warum bin ich hier?  Hat mich jemand gefunden? Ich kann mich nicht erinnern, von selbst hierhergekommen zu sein.“

Sie war gerade dabei, eine Tinktur auf einem weißen Stofftuch zu verteilen, als sie ihn mit großen Augen ansah.

„An was können Sie sich noch erinnern? Wissen… Wissen sie Ihren Namen noch?“

Dann begann sie, die Tinktur auf seiner Wange zu verteilen. Der Länge nach, die sie dabei abging, musste es sich um einen langen Kratzer handeln, schlussfolgerte Remus. Anschließend klebte sie ihm ein neues Pflaster auf. Remus testete, inwieweit er seine Kiefermuskeln noch bewegen konnte, bevor er ihr eine Antwort gab.

„Um ehrlich zu sein, das letzte, an das ich mich erinnern kann, war, dass ich in diesem Saloon war, um eine Kleinigkeit zu trinken. Danach habe ich erst einmal die nähere Landschaft genossen und überlegt, ein paar Tage zu bleiben, meinen verdienten Urlaub zu genießen. Aber ich habe keine guten Schlafplätze gefunden, also wollte ich weiterziehen.“

Remus‘ Augen wanderten nach links oben, er versuchte so nachdenklich wie möglich zu wirken. Eine weitere, pochende Welle ließ ihn kurz zusammenzucken. Seine Schmerzen spielten ihm mehr in die Karten, als er vermutet hätte.

„An alles danach kann ich mich kaum noch erinnern, eigentlich gar nicht. Als hätte jemand einen Vergessenszauber angewandt.“

Ihre Blicke fingen sich wieder, die Stimmung im Raum war viel kälter, düsterer geworden.

„Verzeihen Sie mir einen Moment“, sagte sie mit stockender Stimme, drehte sich und versuchte sich unauffällig im Gesicht etwas wegzuwischen. Remus konnte sich denken, dass es sich nur um Tränen handeln konnte. Sie weinen zu sehen, war ihm unangenehm, weshalb er versuchte, das Thema zu wechseln.

„Ansonsten ist alles für mich so klar wie die Sonne. Mein Name ist Remus John Lupin, und ich bin freiberuflicher Cowboy, der auf Auftragsbasis arbeitet. Mein letzter Job war in den Bergen, auf eine größere Herde Re’em aufzupassen, damit sie in Ruhe grasen können. Danach hatte ich mir vor, mir ein paar Tage Auszeit zu nehmen, nach einer solch anstrengenden Tätigkeit geht es auch gar nicht anders.“

Soweit es ihm seine schmerzenden Glieder erlaubten, legte er eine Hand auf die ihre. Überrascht sah sie ihm wieder in die Augen.

„Es ist alles in Ordnung, da bin ich mir sicher.“

Die Heilerin schien eine andere Meinung zu haben, wild schüttelte sie mit dem Kopf und öffnete mehrmals den Mund. Doch die Worte, welche ihr auf dem Herzen lagen, wollten offensichtlich nicht über ihre Lippen kommen.

„Sagen Sie, Frau …“

„Poppy“, kam die junge Heilerin ihm zuvor. „Sagen Sie ruhig einfach Poppy zu mir.“

Dieses Mal konnte Lupin nicht anders, als ein wenig zu lächeln.

„Dann dürfen Sie mich gerne Remus nennen. Es scheint mir nur fair zu sein, dass wenn ich Ihren Vornamen kenne, dass sie auch über den meinen Bescheid wissen. Oder sollten wir nicht gleich zum Du übergehen?“

„Ich denke, das lässt sich einrichten … Remus.“

Mit sachten, aber auch festen Griff nahm sie sich seinen Arm und begann, den Verband vorsichtig abzurollen. Auch hier konnte Remus mehrere Kratzwunden erkennen, als sie die Kompressen entfernte. Ein weiteres Mal kam das Tuch mit der Tinktur zum Einsatz, doch da die Schnitte tiefer zu sein schienen, brannte es in den offenen Wunden. Ohne es zu wollen zuckte Remus zusammen, das Gesicht leicht verzerrt.

„Es tut mir leid, Remus, aber ich verspreche, es dient deiner Wundheilung. Bald schon werden deine Wunden nicht mehr so schlimm sein und dann ist die Heiltinktur viel erträglicher.“

Remus nickte, auch wenn sie es nicht sehen konnte.

„Vielen Dank, das klingt zuversichtlich. Aber sagen Sie mir doch bitte, wie ich hierhergekommen bin. Wer hat mich gefunden und hierhergebracht?“

Als wäre es ein Stichwort gewesen, begann es an der Tür zu klopfen. Ohne den Blick von seinem Arm zu nehmen, rief sie dem Besucher zu: „Kommen Sie herein, Herr Lupin ist bereits wach“.

Remus bekam eine leichte Vorahnung, welcher Besucher dort auf der anderen Seite der Tür stand, und dabei war diese zu öffnen. Dennoch wollte er sich nichts anmerken lassen. Solange er sich nicht verdächtig verhielt, würde am Ende alles gut werden. Zumindest hoffte er das.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  _Delacroix_
2023-10-09T17:41:32+00:00 09.10.2023 19:41
Das haben sich die Auroren ja mal schön zurecht gesponnen. Armer Sirius. Als hätte er nicht schon genug Ärger gibt es jetzt auch noch schlampige Ermittlungen. Dabei könnten sie bei der Suche nach Peter mehr als nützlich sein, wenn sie ihm nur einfach mal glauben und in der Sache ermitteln würden. 
Aber das kennen wir ja schon aus dem Original, auch wenn es da etwas versteckter war.^^
Antwort von:  KiraNear
09.10.2023 22:33
Die Auroren machen es sich hier definitiv viel zu einfach - leider gibt solche schlechten Ermittlungsarbeiten ja auch im echten Leben :/
Klar, die beiden würden bei der Suche nach dem echten Täter richtig gut helfen können, immerhin haben sie ihn ja schon fast aufspüren können. Aber es ist wohl vermutlich einfacher, eine Person zu nehmen, die in der Öffentlichkeit ohnehin schon zum Mörder benannt und verurteilt wurde.
Stimmt, im Original war es etwas subtiler^^°


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