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Überraschung im Schnee-Gestöber

Winterwichtel FF für ChiaraAyumi
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 01.03.2022
abgeschlossen
Deutsch
19824 Wörter, 6 Kapitel
Hallo zusammen,

diese FF ist im Rahmen der Winterwichtelaktion für ChiaraAyumi entstanden. Das Thema der diesjährigen Aktion war Wenn der Schnee schmilzt.


Zum Inhalt an sich:

Ami entdeckt nach einem Schneesturm einen Pinguin auf ihrem Balkon. Noch bevor dieser abgeholt wird, hinterlässt es ein Ei, was Ami und den Rest des Sailor Teams dazu veranlasst, zu versuchen, es auszubrüten.

Viel Spaß beim Lesen

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 13.02.2022
U: 01.03.2022
Kommentare (6 )
19824 Wörter
Kapitel 1 Unerwarteter Besuch E: 13.02.2022
U: 13.02.2022
Kommentare (1)
5413 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Ei, Ei, Ei, was seh' ich da E: 13.02.2022
U: 23.02.2022
Kommentare (1)
5716 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Regeneration E: 14.02.2022
U: 16.02.2022
Kommentare (1)
574 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Starthilfe E: 14.02.2022
U: 27.02.2022
Kommentare (1)
4480 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Schlupfzeit E: 16.02.2022
U: 01.03.2022
Kommentare (1)
1425 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Umzug E: 19.02.2022
U: 20.02.2022
Kommentare (1)
2216 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  ChiaraAyumi
2022-02-20T16:56:50+00:00 20.02.2022 17:56
So und nun auf zum letzten Kapitel.

Armer kleiner Pinguin. Musste in einem Glaskasten ausharren und wird jetzt auch noch auf einem Fahrrad durch die Gegend transportiert. So viel Abenteuer und noch so jung. Und hungrig ist er auch noch! Und angegafft wird er auch noch und dann machen alle noch Fotos von ihm. Naja bereitet ihn leider schon auf sein trauriges Dasein im Zoo vor ...

Immerhin bekommt das kleine Küken einen schönen Namen, den ich natürlich auch erstmal gegoogelt habe. Winterkind passt auf jeden Fall sehr gut.

Und ich war positiv überrascht, dass wir zumindest auf Fischauge hier treffen (die anderen beiden werden ja nur erwähnt). Damit hatte ich gar nicht gerechnet, weil mir dieser Gedanke kein einziges Mal gekommen war, bis du erwähnt hast, dass die Assistentin ihnen bekannt vorkam. Da war Fischauge natürlich der wahrscheinlichste Fall. Ich finde es schön, dass die drei ehemaligen Gegner sich ein neues Leben in einem Zoo aufgebaut haben. Und dass sie sich jetzt anfreunden können. Ich fand, dass keiner der Gegner, vor allem der Lakaien, in Sailor Moon jemals wirklich böse waren und so ist es schön zu hören, dass sie eine zweite Chance erhalten haben.

Und die Freundinnen schaffen es hoffentlich trotz ihres hektischen Lebens sich häufiger zu treffen, auch ohne Pinguine zu besuchen. Auch wenn das natürlich auch schön ist.

So und nun noch ein paar abschließende Worte zur gesamten Geschichte:

Auch wenn es vielleicht zwischendurch in den Kommentaren nicht immer so klang, ich hab mich sehr über die Geschichte gefreut und sie auch sehr gerne gelesen. Ich bin vermutlich ein wenig streng, weil ich Literatur studiert habe und so mit all meinem Drill manchmal Schwierigkeiten habe an manche Sachen vorbei zu schauen, was nicht heißt, dass ich kein Spaß an einfachen Gute-Laune-Geschichte wie diese habe und ich niemals von jemanden verlangen würde, sein Stil über den Haufen zu schmeißen. Im Gegenteil ich hatte beim Lesen wirklich das Gefühl in mitten einer Episode aus dem Anime zu sein, in all seiner Eigenarten, mit seinem Slapstick-Humor, dem wackligen Tisch und dem Hin- und Hergespringe zwischen den Figuren. Das zeichnet deinen Stil einfach aus und das ist auch gut wie es ist. Es war ein schöner Nostalgietrip zum alten Anime, den ich in meiner Kindheit gesehen habe und dafür bin ich dir dankbar. Und ich mag Pinguine. Ich habe sehr mit diesen zwei mitgelitten auf ihrem Abenteuer.

Ein wenig gestört hat mich vor allem die falsche Zeichensetzung bei wörtlicher Rede. Da kann ich nicht aus meiner Haut, das wirkte auf mich einfach furchtbar und ich musste immer wieder tief durchatmen und mich auf den Text konzentrieren. Das hat für mich leider das Leseerlebnis negativ beeinflusst.
Und auch mit dem Subplot um Makoto und Eiichi hast du mich nicht wirklich abgeholt. Das erschien völlig fehl am Platz, wenn es eigentlich um die Freundinnen und den Pinguin geht. Vor allem hast du diesen Subplot nicht einmal zu Ende gebracht und aus meinem Studium weiß ich, dass man niemals etwas in einer Geschichte einführen sollte, wenn es keine Rolle spielt, weil der Leser nur enttäuscht wird. Wirklich enttäuscht bin ich darüber nicht, weil mir der Subplot nicht so zusagte, aber warum wurde nie aufgelöst, ob das Ei magisch ist? Das hast du auch eingeführt, ohne es aufzulösen, und da hast du jetzt mich als enttäuschten Leser, der jetzt wissen will, warum das Ei sich in seinen Zustand zurückversetzen konnte. Warum???? >.<

Trotz dieser kleinen Enttäuschung am Ende danke ich dir für deinen schöne, fluffige Geschichte zu Sailor Moon. Es war eine schöne Nostalgiereise in die Vergangenheit und ich wünsche den Pinguine, den wahren Stars der Geschichte, alles Gute. Mögen sie nie wieder in einen Schneesturm geraten!


Antwort von:  Makoto17
27.02.2022 17:17
Bezüglich des Namens habe ich auch lange auf einer der Vornamens-Bedeutungsseiten nachgeschaut, ob ich da etwas passendes finde.

Das Ei selber habe ich nie als magisch betrachtet. Das Zurückversetzen des Status hatte für mich immer direkt mit dem Silberkristall zu tun, den Usagi während des dritten Kapitels in der Brosche unbewusst aktiviert hatte. Habe ich vermutlich nicht deutlich genug ausgearbeitet. Ansonsten wäre die Schlupfwahrscheinlichkeit des Pinguins eher bei Null Prozent gewesen, und so viel Können bezüglich des Ausbrütens um das wettzumachen traue ich den jungen Frauen nicht zu.

Was das regelmäßigere Treffen angeht, ich denke schon, dass gerade Usagi dafür sorgen wird. Allerdings dürften Ami und Rei von einem täglichen Rhythmus eher Abstand nehmen wollen, weil sie nun doch alle auch andere Verpflichtungen haben. Also wird sich dies vermutlich auf ein wöchenendliches Treffen oder im zwei Wochen Rhythmus einpendeln.

Dieser .",-Zeichensetzungsfehler dürfte jetzt in allen Kapiteln korrigiert sein, falls du dir die FF noch einmal als pdf-Datei speichern möchtest, um es ohne diesen Fehler lesen zu können.

Mit strengen Lesern kann ich umgehen. Nur die sagen einem manchmal, was man falsch gemacht hat. Hatte aber zwischenzeitlich schon das Gefühl, totalen Mist verzapft zu haben, weshalb ich mir mit dem Überarbeiten der genannten Fehler, dabei noch einmal alles durchlesen und die Antworten auf deine Kommentare zu schreiben etwas Zeit gelassen habe.
Von:  ChiaraAyumi
2022-02-20T16:29:52+00:00 20.02.2022 17:29
So und hier sind wir wieder zurück mit dem Pinguin. Und er schlüpft (was natürlich schon durch den Kapiteltitel deutlich war).
Usagi kann immer noch mit Verantwortung umgehen. Ich habe eine Freundin, die genauso drauf ist und auch Kindergärtnerin ist. Die würde auch sofort alles hinschmeißen und aus dem Kindergarten stürmen.
Rei macht es da vernünftiger. Immerhin ist sie ehrlich mit dem Grund. Da würde jeder wahrscheinlich lachen.
Ich finde es seltsam, dass es Nachsitzen an der Schauspielschule gibt, aber was weiß ich schon über Schauspielschulen.

Jetzt müssen sie warten, bis das Küken schlüpft (ich würde auch Fotos machen und gebannt drauf starren) und erst nach dem Schlüpfen wird ihnen bewusst, dass sie es dem kleinen Küken extra schwer gemacht haben. Schande an dieser Stelle auch über Ami, die es klingen lässt, als wäre es die Idee der anderen gewesen, obwohl sie die Idee hatte, das Ei zu behalten und für ihr Studium zu missbrauchen. Natürlich nach wie vor hatten sie eine schöne Zeit, aber dafür müssen zwei Pinguine leiden. Gut, dass das Küken jetzt in den Zoo kommt. Und dann hoffe ich, dass die Freundinnen auch ohne Pinguine sich mal treffen können.
Antwort von:  Makoto17
27.02.2022 16:31
Rei macht es da vernünftiger. Immerhin ist sie ehrlich mit dem Grund

Das klingt irgendwie danach, als ob Usagi bezüglich des Grundes nicht ehrlich gewesen wäre.

Ob es Nachsitzen an einer Schauspielschule gibt, weiß ich tatsächlich auch nicht. Das gab es bei uns aber auch schon in der Sekundarstufe 2 nicht mehr. Usagi hingegen musste in der Serie öfter nachsitzen.

Ami hatte dem Ei nur sehr geringe Chancen eingeräumt, dass daraus wirklich ein Küken entsteht (weniger als 2%, dann noch mal Wahrscheinlichkeit reduziert). Daher hatte sie diese Gedanken auf später verschoben, falls überhaupt ein Küken entsteht. Und jetzt, wo es ernst wurde, hat sie die anderen vor vollendeter Tatsachen gestellt, also von der Planung her, nicht von der Ausführung. Ich finde aber nicht, dass sie es so klingen lässt, als wenn es die Idee der anderen war, das Ei auszubrüten.
Von:  ChiaraAyumi
2022-02-20T16:14:59+00:00 20.02.2022 17:14
So und nach einer kurzen Pause geht es weiter mit Kapitel vier!

Ich mag wieder wie ausführlich den ganzen Prozess beschreibt und es nicht in zwei Sätze abhandelst. Dadurch hat es mehr Tiefe. Hast du schon mal ein Brutkasten gebaut oder hast du es einfach so geschrieben, wie du denkst, wie es wohl wäre?

Und hier bringst du auch Usagis Gedanken ein, die du schon im vorigen Kapitel aufgezeigt hattest. Also das meinte ich mit an einem anderen Zeitpunkt ohne Fokuswechsel Usagis Perspektive zu zeigen. Hier passt es besser in den Fluss der Geschichte.

Und nun kommen wir zum wackligsten Tisch, den ich je gesehen habe. Also ja Makoto hat Kraft, aber so wie er beschrieben wird, klingt das, als könnte jeder kleine Stoß ihn umwerfen xD

Es ist schön, dass es endlich mit dem Brutkasten beim zweiten Anlauf klappt und dass die Freundinnen sich wieder fast täglich alle gemeinsam einfinden, um zu reden. Also dafür muss erst ein Pinguin durch ein Schneesturm hochgeschleudert werden und dann sein Ei zurücklassen. Was zeigt uns das? Man sollte vielleicht nicht erst auf eine schräge Situation warten, um seine Freunde zusammenzutrommeln ;)

Und jetzt kommen wir wieder zum Subplot mit Makoto und Eiichi, den ich nach wie vor irgendwie nicht ganz passend zum Rest der Geschichte finde. Außerdem woher weiß Makoto sofort, was Minako denkt, nur weil sie ihren Einsatz verpasst? Also so gut kennt man seine Freunde doch auch nicht, dass man ihre Gedanken lesen kann. Oder ist eine der Namensverwechslung, das sie Eiichi sagt? Wenn ja, ist das nicht so klar herausgestellt.

Und wieder wackelt der Tisch. Ich würde Ami dringend zu einem neuen Tisch raten, der hier scheint echt nicht besonders stabil zu sein.

Wie gesagt mich überzeugt der Subplot nicht ganz so, dementsprechend hab ich da so meine Schwierigkeiten mit. Auch weil hier wieder der Fokus wegwandert zu Minako. Dafür ist es wieder eine Szene, die ich mir auch eins zu eins so im Anime vorstellen könnte. Minako ist kein bisschen erwachsen geworden, sondern noch genauso wie in der Schule. Auch die gewollte Komik mit, dass sie der Lehrerin aus Versehen unter dem Rock robbt, fühlt sich eben an, als wäre Minako kein Stück weiser geworden. Generell fühlen sich die Charaktere so an, als wäre sie immer noch in der Schule und eben nicht drei Jahre älter. Du bist sehr dem Ton der Serie treu geblieben, wodurch es sich aber gerade in dieser Szene und auch mit dem Tisch sehr nach den Slapstick-Momenten der Serie anfühlt und ich habe es leider nicht wirklich mit Humor, sorry ^^' Das ist der Part, den ich mit am nervigsten an Sailor Moon fand und warum Usagi auch nie mein Lieblingscharakter sein wird.
Antwort von:  Makoto17
26.02.2022 21:32
Hallo ChiaraAyumi,

nein, ich habe noch keinen Brutkasten gebaut. Sonst hätte ich gewusst, wie genau man welche elektrischen Objekte miteinander verbinden muss. In den entsprechenden Stellen, wo ich mir das nicht vorstellen konnte, bin ich einfach nur entsprechend wage geblieben. Es war also der Fall, wie ich denke, wie es funktionieren könnte.

Usagi hatte ja aufgrund des Schneesturms und der Tatsache, dass die meisten frei haben, auch schon versucht, alle wieder zusammenzutrommeln. Und ich denke auch eher, dass es mehr zu Usagi als zu Ami passt, dafür zu sorgen, dass der Kontakt zwischen den Freundinnen nicht auseinanderbricht.

Weshalb Makoto so genau ahnte, dass Minako etwas vorhaben würde, hing tatsächlich eher mit den Namensverwechslungen zu tun.

zu den wackeligen Tischen:
Ich selbst habe es bisher beim Anrempeln oder dagegenstoßen immer geschafft, Tassen zum überschwappen zu bringen, sofern diese mindestens zu 3/4 gefüllt waren. Hatte es aber auch noch nie mit angeschraubten Tischen zu tun.

wodurch es sich aber gerade in dieser Szene und auch mit dem Tisch sehr nach den Slapstick-Momenten der Serie anfühlt und ich habe es leider nicht wirklich mit Humor, sorry ^^'

Solche Möglichkeiten waren mit einer der Gründe für die Frage, ob es bestimmte Lieblingsgenre gibt. Du hattest in dem Steckbrief zwar geschrieben, dass du selber keine Parodie magst und eher ernster schreibst, wie du aber generell zu Humor stehst, konnte ich daraus nicht lesen.
Von:  ChiaraAyumi
2022-02-20T13:27:12+00:00 20.02.2022 14:27
Und das dritte Kapitel.

Auch hier stört mich der plötzliche Fokuswechsel von Ami auf Usagi. Ich hätte bis auf den Schluss des Kapitels mit dem Aufleuchten des Eis, auf dieses Kapitel verzichten können. Auch weil es im Gegensatz zu den anderen so viel kürzer ist. Es war zwar schön auch Luna als Charakter zu haben und auch Usagis Gedanken zu hören, aber das hätte man auch ohne Fokuswechsel unterbringen können. Was jetzt nicht heißt, dass das Kapitel furchtbar oder schlecht war. Wie gesagt es war schön mehr von Usagi und Luna zu lesen, es fühlte sich nur ein wenig fehl am Platz an. Das ist alles.

Das Ende mit dem leuchtenden Ei, das sich plötzlich wieder zurückversetzten kann in sein Anfangsstadium, war auf jeden Fall spannend und hat mich neugierig gemacht weiter zu lesen, um zu wissen, was an dem Ei jetzt so besonders ist.
Antwort von:  Makoto17
24.02.2022 18:52
Hallo ChiaraAyumi,

ich hatte zwar überlegt, ob ich dieses Kapitel am Ende des vorherigen oder am Anfang des nächsten Kapitel mit unterbringe, aber da ich mich zwischen den beiden Varianten nicht entscheiden konnte, habe ich es in ein eigenes Kapitel gepackt.

Das Gespräch, bzw. eine der Handlungen von Usagi, haben doch das Zurückversetzen des Eis erst verursacht. Immerhin hatte Usagi ihre Verwandlungsbrosche mit dem enthaltenen Silberkristall in der Hand gehalten, als sie sich gewünscht hat, dass in dem Ei ein Pinguin entsteht.
Von:  ChiaraAyumi
2022-02-20T13:19:15+00:00 20.02.2022 14:19
Und weiter geht es mit Kapitel zwei.

Ami ist vernünftig und wartete mit dem Aufräumen bis der Schnee geschmilzt ist. Sehr klug von ihr. Ich mag die Beschreibung der Unordnung, auch wenn ich ein unglaublich schlechtes Raumvorstellungsvermögen habe und keine Ahnung habe, wie das jetzt aussieht, aber es klingt interessant, wo da was gelandet ist.
Aber was genau meinst du mit aus dem Balkon klettern? Wo klettert sie dann hin? Wenn der Balkon mindestens im ersten Stock liegt, würde das doch heißen sie klettert über den Balkon und hängt dann da und balanciert auf der Außenseite des Balkons. Das klingt gefährlich. Gut, dass sie das nicht macht und stattdessen Makoto anruft, die bis jetzt ja noch gefehlt hat.

Ich verstehe Makoto, ich würde während der Arbeitszeit auch nicht telefonieren. Bei uns sind sogar Handys auf der Arbeit verboten. Ich verstehe deswegen auch nicht ganz, warum Ami ihr nicht einfach eine Nachricht geschickt hat, wenn sie davon ausgehen kann, dass Makoto arbeitet bzw. damit gewartet hätte bis zum Abend, wenn sie auch schon vorher mit dem Aufräumen mehrere Tage gewartet hatte.
Es sind bereits mehrere Tage seit dem Sturm vergangen und der Ast auf dem Gewächshaus wurde noch nicht entfernt. Der muss echt gut gestützt werden, wenn er bei den Aufräumarbeiten im Gewächshaus das letzte ist, was erledigt werden muss.
Sorry wenn mein logisches Hirn hier so viel zu sagen hat, ignoriere es einfach. Die Story must go on ...

Im ersten Kapitel hast du nicht erwähnt, dass Usagi nicht wusste, in welchem Stockwerk Ami wohnt, deswegen klingt diese Information hier etwas seltsam, aber nährt meinen Verdacht, dass Usagi noch nie bei Ami war und deswegen nicht wusste, wo der Balkon ist.
Und es sind ein paar Stockwerke, also muss ich meine Gedankenvorstellung auf mindestens den zweiten, wenn nicht gar den dritten Stock erweitern. Erwähnt ich schon, dass mir der Pinguin leid tat, dafür, dass er so hochgewirbelt wurde?
Und auch das Makoto jetzt Höhenangst hat, kann ich verstehen, wenn das Herausklettern aus dem Balkon so gefährlich ist, wenn es nicht nur ein Stockwerk ist, das man tief fallen könnte.
Ich erwähnte ja schon mein schlechtes Raumvorstellungsvermögen, deswegen war das Herausziehen des Balkens für mich sehr verwirrend zu lesen, weil ich mir immer alles anders vorgestellt habe bzw nicht einschätzen konnte, was da gerade passiert. Aber das liegt an mir und nicht an dir ^^' Ich finde es auf jeden Fall sehr cool, wie detailliert du diese Szene beschreibst und dass du das nicht einfach nur in einem Satz abhandelst.

Und jetzt taucht das Ei auf. Ich hab erstmal gegoogelt, ob Pinguineier wirklich grün sind. Und der Logiker in mir fragt sich, warum sie nicht gleich dem Zoo Bescheid gesagt haben. Sie wissen ja jetzt, wo der Pinguin herkommt. Zumindest von Ami hätte ich diesen Gedanken erwartet. Ich glaube, wenn ich in einer Geschichte wäre, wäre sie deswegen ziemlich schnell zu Ende xD

Ich fand es hier seltsam, dass du plötzlich von Ami als den Hauptcharakter abweichst und neben Amis Unialltag, auch Makotos Alltag zeigst. Dass du in den Gesprächen zwischen den Gedanken der Charaktere hin und her switchst, fand ich auch schon ungewohnt zum Lesen, aber scheint ja dein Stil zu sein. Generell fühlt sich dein Stil sehr danach an, dass du wie ein Episode schreibst, also dass ich es mir sehr gut als Episode im Anime vorstellen kann, also ein sehr filmischer Stil, wenn man das so nennen kann. Wie eine Kamera, die von Charakter zu Charakter springt und den Zuschauer alles sehen lässt. Ich hoffe du verstehst, was ich meine und das ist jetzt auch nicht im negativen Sinn gemeint, sondern einfach nur ungewohnt zum Lesen.

Auf jeden Fall fand ich den eingeschobenen Bericht über Makoto mit Eichi etwas seltsam, da es den Fokus kurz von Ami wegnahm, um dann wieder zu Ami zurückzuspringen.

Ich finde es schön, wie Ami und Minako zusammen ihren Text üben. Kann mir gut vorstellen, dass Minako einige Schriftzeichen im Japanischen auch nicht kennt, weil Lernen ja nicht ihre größte Stärke in der Schule war. Fand es auch sehr passend, dass Minako an einer Schauspielschule ist.
Bei Rei war ich etwas überrascht, dass sie Eventmanagerin ist, das passt zwar auch zu ihr, aber ich hätte immer gedacht, dass sie im Tempel ihres Großvaters bleibt und sich eher damit auseinandersetzt.
Usagi als Kindergärtnerin passt perfekt. Kann mir wirklich gut vorstellen, wie sie den Kindern täglich vom Pinguin-Projekt erzählt.
Und es ist schön, dass jetzt alle fünf zusammen ein Projekt haben, für das sie sich täglich treffen. Also weiter geht es zum nächsten Kapitel.

Diesmal hab ich nicht so auf Fehler geachtet, deswegen hier keine Auflistung an Fehlern, auch wenn einige wahrscheinlich trotzdem auch in diesem Kapitel versteckt waren. Ich verweise auch vom ersten Kapitel nochmal auf das Problem mit dem Punkt innerhalb eines Anführungszeichen, wenn der Satz danach noch weitergeht. Das bringt mich schon ein wenig auf die Palme, weil es mich total im Lesefluss stört ^^' Wahrscheinlich hab ich deswegen auch solange zum Lesen gebraucht beim ersten und jetzt auch beim zweiten Mal. Also daran musst du wirklich arbeiten.
Antwort von:  Makoto17
23.02.2022 19:52
Nachdem ich das zweite Kapitel bezüglich der .",-Fehler überarbeitet habe, hier meine Anmerkungen zu deinem Kommentar:

Ich meinte tatsächlich, dass man von Außerhalb des Balkons hantieren müsste, weil man ansonsten den Balken von sich weg rausziehen müsste. Und dabei kann man kaum Kraft aufwenden.

Das Ami mit dem Anruf nicht bis zum Abend wartet, hat den Grund, dass sie in dem Fall, dass Makoto an dem Tag kommen kann, noch etwas vorbereiten wollte, und daher schon vorher wissen wollte, ob es an dem Tag klappt. Außerdem wusste sie nicht, wann genau diese von der Arbeit losfahren würde. Allerdings dürfte sie davon ausgegangen sein, dass Makoto nicht abnimmt, wenn es von ihrer Seite aus wirklich gerade nicht klappen würde. Und eine Nachricht bekommt man nicht immer mit. Und da man einen Anruf leichter mitgekommt als eine Nachricht, hätte Makoto in dem Fall in einer Pause zurückrufen können. Außerdem hätte das Wetter den beiden einige Tage später wieder einen Strich durch die Rechnung machen können.

Was den umgestürzten Ast angeht, nicht immer hat man die entsprechenden Gerätschaften zur Hand. Daher muss man sich auch manchmal erst um die Auswirkungen kümmern, bevor man die Ursache beheben kann.

Usagi dürfte in meiner Vorstellung durchaus Ami schon besucht haben. Z.B. denke ich, dass sie ihr bei dem Umzug in die eigene Wohnung geholfen hat. Nur ist mir innerhalb der Serie schon aufgefallen, dass sie sich nie bei Ami, Makoto oder Minako getroffen haben, sondern meistens bei Rei, und nur ab und zu bei Usagi oder Mamoru. Deshalb denke ich, dass sie sich eher selten bei Ami, sondern weiterhin eher bei Usagi oder Rei treffen, einfach, weil bei den beiden mehr Platz zur Verfügung steht. (Und das Stockwerk muss man sich nicht merken, wenn man entweder mit jemand anderen ankommt oder Ami aus der Tür schauen sieht.)

Zu der Suche nach dem Balkon: Ich könnte mich jetzt damit rechtfertigen, dass ich durchaus Wohnungen kenne, die mehr als einen Balkon beinhalten. Denke aber eher, dass der Balkon bisher eher uninteressant für Usagi war, weil er eh zu klein ist, um dort zu viert oder fünft zu sitzen.

Der Pinguin dürfte mit dem Balken eine kleine Snowboard-Fahrt im Wind gemacht haben.

Die Aktion mit Makoto in die richtige Balkenrausziehposition zu bringen und den Balken dann rauszuziehen, habe ich versucht, in meiner Wohnung nachzustellen. Zumindest was Makotos Bewegungen angeht. Ansonsten hätte ich das auch nicht beschreiben können.

Richtig grün wird das Ei wohl nicht sein, sondern eher grünlich. Ami wird wohl mit dem Gedanken gespielt haben, direkt dort anzurufen. Aber andererseits wollte sie zuerst wissen, ob es sich dabei wirklich um ein Pinguin-Ei handelt. Und als sie dann bei der Recherche erkannt hat, dass es nahezu unmöglich ist, das Ei noch auszubrüten (eventuelle Frostschäden + Schleudertrauma). Ihre Angabe, 'weniger als zwei Prozent', war noch sehr optimistisch geschätzt. Tatsächlich hätte sie einem gekauften Hühnerei mehr Chancen eingeräumt. (Nach meiner Internetrecherche lag die Chance, ein Ei mit Frostschäden auszubrüten, bei 0.)

Bei Rei konnte ich mir tatsächlich mehrere Berufe vorstellen. Sie hatte innerhalb der Serie öfter mal erwähnt, dass sie Karriere machen möchte. Teilweise aber auch mit dem Hintergrund, den Hikawa-Tempel berühmter zu machen. Daher denke ich bei ihr, dass sie mehrgleisig fährt. Als Event-Managerin kann sie zum einen einige Events im Hikawa-Tempel veranstalten und zum anderen sich mit wichtigen Leuten vernetzen. Da sie aber immer noch im Hikawa-Tempel lebt, kann sie auch weiterhin ihre Ausbildung zur Shinto-Pristerin fortführen.

Hauptcharakter heißt für mich tatsächlich nicht, dass ich alles nur von diesem Charakter aus schreibe. Und manchmal beziehe ich mich bei Gesprächen auf Ereignisse, die auch den anderen passiert sind. Und diese versteht man nicht, wenn die entsprechende Szene fehlt. Immerhin werden sich die Freundinnen nicht nur über den Pinguin unterhalten, weil es ansonsten doch eher langweilig werden würde, wenn sie sich täglich treffen und es eigentlich nichts neues gibt.
Von:  ChiaraAyumi
2022-02-20T12:13:39+00:00 20.02.2022 13:13
Liebe Makoto17,

keine Sorge ich hatte nicht übersehen, dass du die Geschichte vollständig hochgeladen hattest. Ich wollte mir nur ausreichend Zeit nehmen, dir die lange Kommentare zu schreiben, die du natürlich für diese Geschichte verdient hast.

Erstmal vielen lieben Dank für die Geschichte. Ich hab mich über eine reine Gen-Geschichte sehr gefreut, es war schön die Sailor Kriegerinnen Jahre später wieder gemeinsam versammelt zu sehen. Und Pinguine sind toll *~*
Ich hätte mich natürlich auch über deine anderen Idee gefreut. Es gibt übrigens eine Snow Karte in Card Captor Sakura und ich wäre dir jetzt auch nicht böse gewesen, wenn du nichts zur dritten Staffel und Eriol geschrieben hättest. Und ich bin ein Ghibli-Fan, da hättest du kaum etwas falsch machen können. Aber frag das nächste Mal wirklich nur nach den Fandoms, die dich interessieren. Bei deiner ersten Frage, als ich zu allen Fandoms dir aufschreiben sollte, was meine Lieblingsfolgen sind, war ich wirklich sehr genervt. Und auch bei der handvoll Fandoms hab ich mich immer noch schwer getan. Es ist zwar schön, dass du auf meine Lieblingssachen eingehen wolltest, aber es fühlte sich an, als würde ich dich nur einschränken und dir vielleicht deine Kreativität nehmen, wenn ich dir das so genau diktiere und ich mag es selbst gar nicht so eingeschränkt zu werden. Aber trotz allem hast du mir eine schöne Geschichte gezaubert, also dafür danke.

So und nun kommen wir zum ersten Kapitel:

Ich hab mich gefreut, dass du Ami in den Vordergrund gestellt hast, weil sie einer meiner absoluten Lieblingscharaktere ist. Und es ist auch sehr typisch für sie die freie Zeit durch einen Schneesturm dafür zu nutzen zu lernen und ihren Aufsatz zu schreiben.
Der Pinguin tut mir etwas leid. Was müssen das für Winde gewesen sein, das sie ihn vom Zoo zu Amis Balkon befördert haben. Du erwähnst glaub ich nie in welchem Stockwerk Ami wohnt, aber mit einem Balkon würde ich auf mindestens den ersten Stock tippen. Gut, dass dem Pinguin nichts Schlimmeres passiert. Bei dem ganzen Schnee ist er wahrscheinlich auch weich gelandet. Nur wahrscheinlich völlig durcheinander.
Ich hätte auch alles liegen gelassen, um einen waschechten Pinguin zu sehen. Etwas seltsam anmutend fand ich, dass Usagi und Minako zwar wissen wo Ami wohnt, aber nicht wo der Balkon ist. Das klingt, als wären sie noch nie zuvor bei ihr gewesen.

Ami war während der letzten Tage nicht auf dem Balkon gegangen, um den Pinguin nicht zu stören.

Ist der Pinguin nicht erst einen Tag da und hat Ami ihn höchsten erst vor ein paar Stunden bemerkt? Etwas später schreibst du, dass der Pinguin seit einigen Tagen nichts gefressen hatte, auch da wäre meine Frage dieselbe, schließlich würde ich davon ausgehen, dass der Pinguin täglich im Zoo gefüttert wird und wenn er erst ein Tag auf dem Balkon sitzt, noch nicht völlig ausgehungert ist.
Ich mochte es, wie du auch aus der Sicht des Pinguin schreibst und natürlich denkt er, dass Usagis Fisch besser schmeckt und sie ihn nur ärgern will. Gut, dass Rei Sardinen mitbringt, die der Pinguin dann essen kann und er es sich zumindest halbwegs gemütlich auf dem Balkon machen kann.
Ich könnte dem Pinguin wahrscheinlich auch stundenlang zusehen und würde völlig vergessen, dass ich auch wieder nachhause durch den Schnee muss. Im Hellen ist wirklich netter als im Dunklen, auch wenn Schnee sehr hell ist und es niemals so dunkel ist wie ohne Schnee.
Plötzlich ist Amis Aufsatz ein Referat, das finde ich seltsam. Bringst du das vielleicht durcheinander mit dem Referat, das sie dann als nächste Aufgabe hat?
Immerhin findet Ami heraus, wo der Pinguin herkommt und ein Tierpfleger kommt, um ihn wieder einzufangen und ihn zurück zu bringen.
Bei der Szene mit dem Einfangen bin ich etwas verwirrt beim Lesen, weil der Pinguin erst im Schnee eingebuddelt liegen zu scheint, dann watschelt er aber ein paar Schritte, scheint aber seine Unterkunft nicht zu verlassen, dann muss er sich aufrichten, obwohl er ja schon vorher schon ein paar Schritte gewatschelt ist, was den Eindruck aufkommen lässt, das er schon stand und er scheint plötzlich auch seine Unterkunft verlassen zu haben, ohne dass das explizit erwähnt wurde. Also etwas ungenau fand ich die Stelle, zumindest war ich beim Lesen verwirrt, was jetzt vor sich geht.

Aber immerhin kann Akemi jetzt wieder zurück in den Zoo und Ami wieder zurück an die Arbeit.
Achja stimmt, das war ja noch nicht das Ende xD Weiter geht es im nächsten Kommentar ...


Noch ein paar Fehler, dir mir aufgefallen sind:

Manchmal, wenn du etwas in Anführungszeichen setzt, beendest du es mit einem Punkt und danach kommt direkt ein Komma, um den Satz fortzuführen, wie z.B. bei Siehst du, meine Fische frisst er.“, triumphierend nahm Rei eine weitere Sardine aus der Dose, und warf diese dem Pinguin entgegen.
Das ist schlichtweg grammatikalisch falsch. Entweder lässt du das Komma weg und schreibst es als neuen Satz weiter oder du lässt den Punkt weg. Da du das ganz durcheinander mal richtig und mal falsch machst, würde ich dir raten beim nächsten Mal drauf zu achten oder es jemanden beta lesen zu lassen.

Rei ließ die Sardine hin und her schwingen, wartete ab, bis der Fisch Richtung Pinguin zeigte und ließ diesen dann zu.
... ließ diesen dann los

Ein paar Zentimeter vor ihm lag ein Fisch, und in der Nähe des Fisches der vertraute Geruch eines der Menschen, die ihn regelmäßig fütterten.
... der vertraute Geruch von einem der Menschen ...

Mit der anderen Hand öffnete der Tierpfleger den Käfig, damit der Pinguin nicht mehr entwichen konnte.
... entweichen

Jetzt, wo das Pinguin-Mädchen eingefangen war, war es wichtiger, dass der Tierpfleger sich beim Transport mehr aus sie konzentrierte statt auf den Eimer.
... mehr auf sie ...
Antwort von:  Makoto17
21.02.2022 21:57
Hallo ChiaraAyumi,

erst einmal danke für deinen doch recht langen Kommentar. Hab ich eher selten.

Und nun zu einigen Sachen, die du angesprochen hattest:

Das Stockwerk habe ich allerdings erwähnt, wenn auch eher in einem Nebensatz.

Bei dem Satz "Ami war während der letzten Tage nicht auf dem Balkon gegangen, um den Pinguin nicht zu stören" sowie beim Aufsatz/Referat bin ich wohl tatsächlich etwas durcheinandergekommen. Eigentlich war der Gedanke, nicht immer dasselbe Wort zu verwenden, aber die beiden Wörter bedeuten tatsächlich etwas anderes, so dass die Idee wohl doch nicht so gut war. Korrigiere ich.

Wenn der Pinguin tatsächlich ausgehungert gewesen wäre, hätte er den Fisch gefressen, auch wenn dieser nach Essig stinkt. Daher befand sich der Pinguin eher im Stadium 'Hunger haben, aber noch lange nicht ausgehungert sein'. Es dürfte sich auch bei Tieren ein gewisser Gewöhnungseffekt einstellen, wenn diese regelmäßig gefüttert werden. Tatsächlich bin ich bei dem Satz davon ausgegangen, dass der Pinguin an zwei Tagen hintereinander nichts gefressen hatte, weil er schon vor der Fütterungszeit weggeweht wurde.

Zu der Einfangszene:
Der Pinguin ist in einer Art Iglu. Dort drin kann er durchaus stehen. Der Pfleger legt einen Fisch rein. Da der Fisch tatsächlich in dem Iglu liegt, muss er sich bücken bzw. hinlegen, um diesen aufzusammeln. Außerdem ist das Loch nicht groß genug, so dass er auch durch diesen durchkrieschen muss.
Vielleicht wird das so etwas verständlicher.

Die Variante .", habe ich vermutlich konstant falsch gemacht, wenn ich die Nebensatz-Variante verwendet habe. Dachte, das wäre grammatikalisch so richtig. Werde ich korrigieren. Genau wie drei der anderen Fehler, wo ich das falsche Wort verwendet habe.

Beim Thema "damit der Pinguin nicht mehr entwichen konnte" fehlt wohl eher ein s, statt ein e. Das Wort entweichen ist mir selber nicht geläufig.

So, und jetzt mache ich mich mal an die Korrekturen vom ersten Kapitel.