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Unerwartetes Wiedersehen

Elsa x Mario
von

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Kapitel 17

“Ach verdammt!” Fluchend stellte Elsa ihre Tasse Tee zur Seite. Doch es war schon zu spät, sie hatte sich das Getränk über ihren Schlafanzug gegossen, zum Glück war es nicht mehr heiß gewesen. Schnell griff sie in der Küche nach einem Lappen, den sie nass machte und versuchte die Flecken auszuwaschen, aber das verschlimmerte es nur noch. Elsa seufzte auf, na gut, dann musste sie sich eben nochmals umziehen. Sie hatte vorher geduscht und ihr Schlafoutfit direkt angezogen, mit dem sie sich dann auf das Sofa verzogen hatte. Sie hatte jetzt nur noch ihren Tee austrinken wollen, anschließend nochmal ins Bad und dann ins Bett. Aber so ging das nicht, dazu war sie doch zu nass. Kurz in ihr Zimmer und umziehen und dann … Sie runzelte ihre Stirn, als ihr einfiel, dass sie ihre anderen Schlafanzüge erst vorher in die Waschmaschine und anschließend in den Trockner geworfen hatte. Ob dieser schon fertig war? Das Wasserrauschen, das aus dem Bad klang, sagte ihr, dass sie nicht einfach nachschauen gehen konnte.
 

Die junge Frau ging zum Badezimmer und klopfte an. Auch nach dem dritten Mal bekam sie keine Antwort, daher nahm sie all ihren Mut zusammen und drückte mit stark schlagendem Herzen die Türklinke herunter und tatsächlich, Mario hatte nicht abgeschlossen, als er ins Bad gegangen war.

“Mario?”, fragte sie ins Badezimmer hinein.

Sofort wurde der Duschvorhang ein kleines Stück zur Seite gezogen, der Angesprochene steckte seinen Kopf heraus und sah mit großen Augen zu ihr, während Seife aus seinen nassen Haaren lief.

“Elsa?”, fragte er verwirrt. Sie war noch nie zu ihm ins Badezimmer gekommen, wenn er unter der Dusche stand.

“Ähm … ich brauche einen frischen Schlafanzug.” Sie deutete auf sich selbst, sodass er das Chaos sehen konnte, das sie angerichtet hatte. “Tee”, erklärte sie augenrollend, ehe sie zur Waschmaschine und dem Trockner deutete, die aufeinander im Badezimmer standen. Dass sie etwas sehen konnte, müsste sie das komplette Bad durchqueren, Mario konnte es von der Duschwanne aus jedoch ohne Probleme sehen.

“Ist der Trockner schon fertig?”, fragte Elsa hoffnungsvoll.

Sofort sah ihr Mitbewohner zu dem Gerät. “Nein, noch nicht”, erklärte er kopfschüttelnd und sah zu ihr zurück.

“Wie lange braucht er denn noch?” Eine halbe Stunde würde sie auch noch rum bekommen.

“Noch fast zwei Stunden”, machte Mario ihre Überlegungen jedoch zunichte.

“Oh nein, Mist. Naja, dann brauche ich eine andere Lösung. Danke fürs nachsehen und entschuldige bitte die Störung, Mario.” Elsa wollte sich gerade herum drehen, wurde jedoch von Mario aufgehalten.

“Wenn du etwas zum anziehen brauchst, darfst du dir gerne etwas von mir holen.”

Blinzelnd drehte sie sich zu ihm herum. “Was?”

“Du brauchst was? Einen Pullover und Boxershorts? Habe ich alles. Also geh in mein Zimmer, Pullover findest du auf der linken Seite vom Schrank, Boxershorts in der mittleren Schublade der Kommode”, erklärte er schmunzelnd.

“Ich … äh …”, brachte sie hervor. Damit hatte sie eindeutig nicht gerechnet.

“Na los, geh schon. Ich komme auch gleich rüber.” Mario deutete auf die Badezimmertüre und winkte dann mit seiner Hand, um sie aus dem Bad zu verscheuchen.

“Okay, danke schön”, erwiderte Elsa und verließ das Badezimmer.

Mit stark schlagendem Herzen zog sie die Türe hinter sich zu und ging zu seiner Zimmertüre, vor der sie stehen blieb. Mit ihrer Hand griff sie nach der Türklinke, drückte diese jedoch nicht herunter. War sie schon alleine in seinem Zimmer gewesen? Doch, ja, wenn sie in seinem Auftrag etwas holen sollte, aber noch nie, um für sich selbst etwas zu holen. Sie könnte sich ja auch etwas von ihr selbst anziehen, sie hatte noch normale Pullover und auch Hosen, Slips, sie sie sonst tagsüber an hatte, sie musste Marios Angebot, etwas von ihm anzuziehen nicht annehmen. Aber auf der anderen Seite… Sehnsucht machte sich in ihr breit, sie stellte es sich schön vor etwas von ihm zu haben … Und daher, entschlossen drückte sie Türklinke hinunter und trat in Marios Zimmer ein.

Elsa ließ ihren Blick über den Raum gleiten, ehe sie zu Marios Kleiderschrank trat und die linke Türe öffnete. Er hatte seinen Pullover ordentlich gefaltet aufeinander liegen. Welchen davon könnte sie nehmen? Sie runzelte ihre Stirn und ließ ihre Finger über den Stoff gleiten. Vermutlich einen der unteren Pullover, oder? Denn diese würde er wahrscheinlich am seltensten tragen. Und aufgrund dieses Gedanken zog sie den Pullover heraus, der ganz unten lag. Sie faltete ihn auseinander und erkannte einen Hoodie seiner alten Universität, deren Name breit aufgedruckt war. Doch, den würde er hier vermutlich eher weniger anziehen. Dann musste sie nur noch eine Boxershort holen. Aber … sie wurde rot und ihr Herz schlug wieder schneller. Seine Unterwäsche … das war schon etwas sehr intimes …
 

Als Elsa hinter sich ein Geräusch hörte, drehte sie sich mit dem Hoodie in der Hand herum und erstarrte im nächsten Moment. Ihre Augen weiteten sich, ihre Wangen wurden noch dunkler und ihr Herz nahm einen Rhythmus an, von dem man nicht sicher sein konnte, ob er gut war.

"Findest du alles?", fragte Mario vom Türrahmen aus.

Elsa brachte kein Wort mehr hervor. Sie schloss ihren Mund, der vor Überraschung offen gestanden hatte. Er war nackt! Okay, nur fast nackt aber … ein Handtuch um die Hüften galt sicherlich nicht als Kleidungsstück … also war er so gut wie nackt. Und wie er aussah … Ihr Blick glitt über ihn, sein verschmitztes Lächeln, seine breiten Schultern, seine trainierten Arme, die definierten Bauchmuskeln … seine Beine waren auch trainiert, natürlich … und … ihr Blick glitt wieder zu seinen Bauchmuskeln zurück. Hatte sie schon einmal einen Mann gesehen, der so gut aussah? Okay, Gordon … Elsa gelang es nicht, das Bild ihres Ex-Freundes hervor zu rufen. Ja, er hatte ebenfalls gut ausgesehen, sehr sportlich und trainiert, aber sie erinnerte sich nicht daran, dass sie bei ihm so reagiert hatte, wie nun bei Mario. Dieser rief sehr viel mehr in ihr wach, als Gordon damals. Und eigentlich … eigentlich wollte sie jetzt gar nicht an Gordon denken … Nicht, wenn dieser Mann hier vor ihr stand … eigentlich wollte sie nun an gar nichts mehr denken.

Das Lächeln auf seinen Zügen vertiefte sich. Wusste er, was sie dachte? Wobei … konnte man das noch denken nennen? Ihre Augen weiteten sich noch mehr, als Mario weiter auf sie zutrat. Als er direkt vor ihr stand, konnte sie die einzelnen Wassertropfen erkennen, die noch auf seiner Haut lagen. Ihr Herzschlag nahm weiter zu. Sicher würde ihr Brustkorb bald von ihrem Herz durchstoßen werden, stärker konnte es doch nicht mehr schlagen.

“Wofür hast du dich entschieden?”

Elsa blinzelte bei seiner Frage verwirrt. Sich entscheiden? Für? Für ihn? Oder für … Was meinte er? Sie war nicht in der Lage, eine Frage zu beantworten, wenn er fast nackt vor ihr stand und noch weniger, wenn er ihr dabei noch so nahe war. Sie musste nur einen kleinen Schritt zu ihm machen und sich zu ihm hochstrecken, dann könnte sie ihn küssen. Bei dem Gedanken musste sie sich leicht mit der Zunge über die Lippen fahren, die sich plötzlich so trocken anfühlten. Oder sie müsste von hier aus nur ihre Hand ausstrecken, dann könnte sie ihn berühren, über seine noch feuchte Haut fahren … einfach nur nach seinem Handtuch greifen und … Ihr Augen zuckten erst nach unten, dann richtete sie sie nach oben und erstarrte erneut, als sie seinen Blick auf sich bemerkte. Seine Augen hatten sich verdunkelt und sie war sich sicher, mehr darin lesen zu können. Dachte er an das gleiche wie sie? Wie einfach es nun wäre und …
 

“Welchen … welchen Pullover hast du ausgesucht?”, brachte er stockend hervor.

Und erst jetzt wurde Elsa klar, auf was er seine Frage bezogen hatte. Nicht darauf, was sie seinetwegen entschieden hatte sondern für welchen seiner Pullover. Sie wurde noch röter. Schnell senkte sie ihren Blick auf dem Boden. Ob ihm klar war, welche Richtung ihre Gedanken genommen hatten? Oh Gott! Als sie seine Hand an ihrem Oberarm spürte, riss sie ihren Kopf wieder hoch, um ihn mit geweiteten Augen anzusehen. Seine Hand glitt streichelnd hinunter, über ihren Ellenbogen und zu ihrer Hand, mit der sie krampfhaft den Hoodie festhielt. Eine Gänsehaut zog sich bei seiner Berührung über ihren Körper.

Dann griff er nach dem Hoodie und zog ihn aus ihrem Griff.

“Oh, den hatte ich tatsächlich schon lange nicht mehr an. Da kommen alte Erinnerungen auf.”

Elsa blinzelte erneut und sie runzelte ihre Stirn. “Hatte den deine Ex-Freundin an?”, fragte sie spitz. Wo kam jetzt bitte diese Eifersucht her? Sie wunderte sich über sich selbst.

Mario sah sie erstaunt an, ehe er schmunzelte. “Nein, hatte sie nicht, keine von ihnen. Tatsächlich hatte noch keine Frau ihn an, nur ich. Meine Gedanken galten jetzt eher der Zeit an der Uni. Und wenn du ihn jetzt trägst”, er hielt ihn ihr wieder hin, “dann verbinde ich die Erinnerungen an meine alte Uni und dich miteinander und dieser Gedankengang gefällt mir ziemlich gut.”

Elsa senkte ihren Blick bei seinem Lächeln und griff nach dem Hoodie. Wusste er eigentlich, was er gerade mit ihr tat? Ihr Herz schlug schon fast schmerzhaft aufgrund der Sehnsucht, die sie überkam. Am liebsten würde sie sich jetzt in seine Arme werfen, ihn küssen … und so wie er gerade vor ihr stand, war ihr klar, dass es nicht nur bei einem Kuss bleiben würde. Das würde eindeutig … ihr Blick glitt zu seinem Bett und sie spürte, wie sich alles in ihr zusammenzog. Verlangen überkam sie, Verlangen nach ihm und seiner Nähe.

“Elsa”, erklang ihr Name rau aus seinem Mund und seine Hand glitt über ihre Seite.

Sie musste sich nicht zu ihm schauen, um zu wissen, dass das gleiche Verlangen, das in ihr brannte, auch in seinen Augen stand. Aber … sie biss sich auf die Unterlippe. Hatten sie nicht besprochen, zu warten? Sich Zeit zu lassen um zu schauen, ob das mit ihnen gut funktionierte? Natürlich tat es das, aber sie hatte sich eine Frist gesetzt! Und wenn bis dahin alles gut lief, dann könnten sie weiterschauen. Sie trat einen Schritt zurück und senkte ihren Blick auf den Boden seines Zimmers.

“Danke”, murmelte sie, “also für deinen Pullover … ich wasche ihn dir morgen und dann …” Sie trat noch einen weiteren Schritt zurück, der sie wirklich viel Überwindung kostete. “Gute Nacht Mario”, brachte sie hervor, ehe sie um ihn herum lief und regelrecht aus dem Zimmer stürmte. Den enttäuschten Blick, mit dem Mario ihr hinterher sah, bemerkte sie daher nicht, auch nicht wie er seine Hände zu Fäusten ballte und den Kopf aufseufzend in den Nacken fallen ließ. Das war wohl nichts gewesen.
 

Elsa schloss ihre Zimmertüre hinter sich und lehnte sich mit ihrem Rücken daran. Ihr Herz tanzte immer noch Samba in ihrer Brust. Was war das gewesen? Sie beide … Elsa holte tief Luft. Nein, sie durfte dem Ganzen nicht nachgeben. Ja, Mario hatte es ihr damals gesagt, als sie beide gemeinsam an dem Bach gesessen und darüber gesprochen hatten, vermutlich würden die Gefühle nur stärker werden, wenn sie zusammen wohnten. Und auch das Verlangen … Aber sie durfte diesem nicht nachgeben, sie musste jetzt stark sein. Es waren nur noch ein paar Monate, solange würde sie das doch durchstehen, sie musste einfach! Ihr Blick fiel auf den Hoodie in ihrer Hand. Marios … Und dann nahm sie ihn hoch und drückte ihr Gesicht hinein. Sein Geruch strömte in ihre Nase und verschiedene Gefühle durchströmten sie. Glücksgefühle … er war einfach hier, bei ihr … und dann kam auch das Verlangen zurück und damit Enttäuschung. Ja, er war hier … nebenan. Sie könnte umdrehen, wieder zu ihm gehen, er wäre der Letzte, der sie aufhalten würde. Doch genau aus diesem Grund konnte sie es nicht tun, einer von ihnen beiden musste sich zusammenreißen … und sie war sich sicher, dass es sie war.
 

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Eine halbe Stunde später kam Elsa aus dem Badezimmer heraus. Nun wollte sie nur noch in ihr Zimmer und in ihr Bett, einfach schlafen, vergessen, was passiert war, nicht mehr darüber nachzudenken, was richtig und was falsch wäre. Sie zog die Badezimmertüre hinter sich zu und machte einen Schritt nach vorne. In dem Moment kam Mario aus dem Wohn-Esszimmer, auch auf dem Weg in sein Zimmer und ins Bett. Beide blieben überrascht stehen. Marios Augen weiteten sich bei ihrem Anblick.

“Wow, Elsa …” Ein Lächeln erschien auf seinen Zügen und er trat zu ihr, griff nach einem der Bändel seines Hoodies. “Du siehst wirklich süß aus”, gab er leise von sich.

Ihre Wangen färbten sich rot. Sie hatte einen ihrer Slips an und darüber seinen Hoodie, der ihr trotzdem bis auf die Oberschenkel reichte.

“Danke”, erwiderte sie leise.

Mario spielte immer noch mit dem Bändel. “Hmm … heißt es nicht, dass man damit auch zeigen kann, dass man zusammengehört? Also wenn das Mädchen Kleidung ihres Freundes trägt? Und das heißt wohl, du gehörst zu mir …” Er trat den letzten Schritt auf sie zu und küsste sie kurzerhand sanft auf die Stirn. “Schlaf gut, Elsa.”

Damit drehte er sich herum und ging in seine Zimmer, ohne abzuwarten, ob sie noch etwas sagte. Seine Mitbewohnerin sah ihm mit großen Augen hinterher. Als er seine Türe hinter sich ins Schloss zog, blinzelte sie einen Moment. Dann trat ein Lächeln auf ihre Lippen und sie griff selbst nach dem Bändel, mit dem er gerade noch gespielt hatte. Sie wollte ja zu ihm gehören und sie war sich sicher, dass sie das eines Tages tun würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kyomi
2022-01-24T12:05:19+00:00 24.01.2022 13:05
Hallo Tasha 😊

Ich möchte mich auch bei dir bedanken, dass du meine Kommentare ebenfalls immer beantwortest 😊

Darüber freue ich mich jedesmal 😊😊😊

Was für ein süßes Kapitel ❤️❤️❤️

Die Szene in Marios Zimmer hat mir sehr gut gefallen. Absolute Kopfkino Garantie 😍

Da hat man ja förmlich gemerkt und mitgefiebert, wie die Luft zwischen Elsa und Mario geknistert hat 😍

Da hat nicht mehr viel gefehlt.

Elsa hält sich immer noch zurück, wobei man da schon deutlich gemerkt hat, dass es ihr sehr schwer gefallen ist.

Aber auch Elsa scheint etwas eifersüchtig zu sein, bei der Vorstellung, dass Marios Ex-Freundin diesen Hoodie getragen haben könnte 😉

Dies gefällt mir ebenfalls sehr gut.

Außerdem finde ich es total süß, dass Elsa nun einen Hoodie von Mario trägt ❤️

Die beiden gehören einfach zusammen ❤️❤️❤️

Liebe Grüße

Kyomi 😊
Antwort von:  Tasha88
24.01.2022 14:24
Hallo Kyomi,

wenn meine Leser sich Zeit nehmen, einen Rückmeldung zu tippen, kann ich mir auch die Zeit nehmen, darauf zu reagieren. Und ich mache das gerne ;)

das ist auch eines meiner Lieblingskapitel - es ist einfach ein wenig fies :D

und die Hoodie-Szenen sind einfach süß, Marios Aussage ist aber am allersüßesten *-*
und jaaa, sie gehören wirklich zusammen ^^ sehe ich genauso :D

Liebe Grüße zurück ^^
Von:  Devilvegeta
2022-01-21T20:32:16+00:00 21.01.2022 21:32
😍😍😍🥰🥰🥰
Ich finde das Kapitel auch sehr gut. Auch wenn es mir sehr schwer fällt, Verständnis für Elsa zu zeigen. Was stimmt denn nicht mit ihr?😅🤣😂
Antwort von:  Tasha88
21.01.2022 21:55
😂😂😂😂😂
Was stimmt nicht mit Elsa?
Ich stimme nicht mit ihr 😂😂
Von:  Centranthusalba
2022-01-21T14:46:11+00:00 21.01.2022 15:46
Ohhhh, frau 😩😩😩😩
Wie kann man nur so stur sein?
Da hätte ja selbst ich zugegriffen 😍😍😍
Aber sehr gut geschrieben, Tasha. Sehr gut. Was für ein irres Kopfkino. Ich musste so grinsen als sie erst an Gordon denkt und dann: sie kann das Bild von ihm gerade nicht hervorrufen. 😄😄😄😄
Antwort von:  Tasha88
21.01.2022 16:35
😂😂
Ja, dieses Kapitel mag ich auch sehr. Elsa macht es hier niemandem einfach, sich selbst erst recht nicht 😂😂
Danke dir 🤗


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