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Katzenjammer

von

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Die Metamorphose

„DIESER VOLLIDIOT!“, rief Bunny aufgebracht und stampfte davon.

Eigentlich war sie ein fröhliches Mädchen, dass schnell Anschluss fand und beinahe von jedem gemocht wurde, aber diese eine Kerl schaffte es sie zur Weißglut zu bringen. Wann immer er auftauchte, gab es Ärger. So, wie auch dieses Mal.

Als sie ihm vor 6 Wochen aus Unachtsamkeit ihre zerknüllte Mathearbeit auf den Kopf geworfen hatte und kurz darauf ihr Schuh auf seinem Schädel gelandet war, hatte sie sich ihren ganz persönlichen Erzfeind geschaffen. Seit dieser Begegnung taucht er ein bis zwei Mal in der Woche auf und begrüßt sie herzlich mit "Hallo, meine kleine Weichbirne.". Auch, wenn diese Zusammentreffen reiner Zufall waren, konnte sich dieser Kerl nicht verkneifen Bunny von der Seite anzuquatschen und zu ärgern. Und auch, wenn diese Begegnungen schon zur Routine geworden waren, wusste sie nicht, wie der Typ hieß und wollte es auch nicht wissen. Manchmal beschlich sie das Gefühl, dass er den Streit mit ihr suchte, aber da hatte er sich mit der falschen angelegt. Bunny war ebenso in der Lage auszuteilen, und ließ sich von ihm nicht zur Schnecke machen.

Das genaue Gegenteil von diesem Rüpel war Motoki, der Junge aus der Spielhalle. Nicht nur, dass Bunny außerordentlich gerne Videospiele spielet, allen voran Sailor V, konnte sie es nach einem harten Schultag nicht erwarten in Motokis fröhliches Gesicht zu sehen. Sie schwärmte für ihn und träumte davon, dass er einmal ihr Freund werden würde.

Auch an diesem Tag war sie diesem unbekannten Kerl begegnet, der ihr wiedermal nicht aus dem Weg gehen konnte. Dabei wollte sie doch einfach nur ein Eis essen. Sie hatte früher Schluss, doch leider hatten Naru, Kuri und Yumiko keine Zeit mit ihr durch Azabu-Juban zu bummeln, sodass sie beschloss ihr Taschengeld erst einmal für ein leckeres Vanilleeis auszugeben und den Rest im Crown Game Center zu verspielen.

„Ich hätte gerne ein Vanille Softeis, bitte!“, sagte sie freundlich zum Verkäufer am Eisstand, als wieder diese dunkle Stimme im gehässigen Tonfall von der Seite ertönte.

„Wenn du noch mehr Eis isst, wirst du pummelig.“

Sie erkannte die Stimme sofort und drehte sich mit einem wütenden Gesichtsausdruck zu ihm um. „Was geht dich das an? Wenn du knochige Mädchen magst, brauchst du mich ja nicht anquatschen!“

„Keine Sorge, du bist sowieso nicht mehr Typ.“, sagte er mit einem herablassenden Grinsen. „Mir tut nur der Junge leid, der mal dein Freund sein wird.“

„Nicht nötig. Ich kenne einen Jungen, der mich so mag, wie ich bin.“ Sie drehte sich von ihm weg, nahm mit einem Lächeln, dem Verkäufer gegenüber, das Eis und richtete ihren Blick wieder an den fiesen Kerl. „Ich mache mir eher um dich sorgen. Du bist so fies, dass du sicher keine Freundin findest.“ Bunny lachte und ging, bevor er noch was sagen konnte.

Dieses Lachen sollte ihm gegenüber, den Anschein erwecken, dass sie als Siegerin aus diesem Wortgefecht hervorgegangen war, doch innerlich kochte sie. Sobald er außer Sichtweite war, konnte sie nicht anders als zu fluchen. Nicht einmal das Eis konnte sie noch genießen. Sie schlang es in ihrem Unmut hastig runter und beschloss schnell zu Motoki zu gehen, um sich an ihrem liebsten Videosiel abzureagieren und das Gesicht des tollsten Jungen auf der Welt zu sehen.

Ihr Gemütszustand hielt noch an, als sie das Crown betrat, und das blieb auch einem aufmerksamen Motoki nicht verborgen. „Hallo, Bunny! Du siehst ja gar nicht glücklich aus.“

‚Es fällt ihm auf, wie ich aussehen.‘, dachte sich Bunny glücklich und begann zu berichten. „Ich bin wieder diesem Blödmann begegnet, der mich immer ärgert.“

„Ach nein.“, reagierte Motoki mitfühlend. „Der scheint einen Narren an dir gefressen zu haben.“, fügte er mit einem Lachen hinzu.

„Hör bloß auf! Jeder Tag, an dem ich ihn nicht treffe, ist ein guter Tag.“

„Er kennt dich halt nicht. Wenn er dich kennen würde, dann würde er dich mögen, da bin ich ganz sicher.“ Motoki strahlte sie an.

„Glaubst du? Du bist immer so nett zu mir.“, sagte Bunny verlegen. Für sie waren Motokis Worte schon eine halbe Liebeserklärung.

Nun lächelte sie. Sie hatte gewusst, dass es sich lohnen würde in die Spielhalle zu gehen, denn Motoki konnte ihr immer ein Lächeln aufs Gesicht zaubern, egal, wie schlecht sie vorher drauf war.

„Oh! Der Sailor V Automat ist frei!“, bemerkte sie zufällig und begab sich ohne Umschweife dorthin.

Sie setzte sich hin und spielte sich den restlichen Frust von der Seele, steigerte sich rein, weil sie an einer knackigen Stelle nicht weiterkam und gab nach einer Stunde und vielen verlorenen Yen frustriert auf. Doch egal, wie unzufrieden sie war, sie hatte den Ärger um den dunkelhaarigen Idioten vollkommen vergessen. Sie atmete tief durch, verabschiedete sich herzlich von Motoki und machte sich auf den Weg nach Hause.

Nach 5 Minuten kamen ihr, ohne, dass sie es forciert hatte, die Ereignisse des Tages in den Kopf. Da es keine Klassenarbeit gab, über die sie sich ärgern sollte und Naru und Umino nichts Interessantes zu berichten hatten, rutschte wieder der Blödmann in ihre Gedanken. Ihr Gesicht verzog sich wieder und sie begann unbemerkt zu stampfen, statt zu gehen. Warum musste er ihr ständig über den Weg laufen? Hatte das Schicksal sie so auf dem Kieker, dass sie keine Ruhe mehr vor ihm finden sollte? Und warum musste er sie andauernd anquatschen, konnte er sie nicht einfach ignorieren? Motoki war so viel netter. Bunny schätzte ihn auf das gleiche Alter, wie den Blödmann, aber sie waren so verschieden wie Tag und Nacht. Was war nur bei dem Idioten schiefgelaufen, dass er sie zur Zielscheibe seiner Attacken auserkoren hatte? Bunny verstand es einfach nicht.

Nun kam ein weiterer unangenehmer Gedanke dazu. Ihre Hausaufgaben. Der Frust machte sie so müde, dass sie sich am liebsten einfach schlafen legen würde, sobald sie ihr Zimmer betrat, doch leider hatte sie ihrer Mutter versprochen fleißiger zu werden. Sie musste sich zusammenreisen.

Plötzlich zuckte sie zusammen. "Oh nein! Ich habe meine Schultasche verloren."

Das Herz rutschte ihr in die Hose und sie begann intensiv zu grübeln, wo sie die Tasche verloren haben konnte. Gedanklich ging sie den gesamten Weg rückwärts, bis sie sich vor ihrem geistigen Auge auf den Hocker vor dem Sailor V Spiel setzte und ihre Tasche vor den Automaten stellte. Und genau dort hatte sie die Tasche das letzte Mal gesehen. Sie seufzte laut, denn jetzt musste sie den gesamten Weg wieder zurücklaufen, doch sie rang sich ein Lächeln ab, denn schließlich konnte sie noch einmal Motokis Gesicht sehen. Sie drehte sich um und musste sich wundern. Vor ihr schwebte ein merkwürdig gekleidetes Mädchen mit einem diabolischen Grinsen. Sie bekam einen mächtigen Schrecken, denn schwebende Menschen hatte sie bisher nur im Fernsehen gesehen, und das war alles Tricktechnik.

"We...Wer bist du?", fragte sie zitternd.

"Ich bin ein Dämon!", antwortete das schwebende Mädchen frech. "Und ich bin hier, um dir deine Energie zu entziehen!"

Bunny verstand Garnichts. Es gab doch gar keine Dämonen und fliegende Menschen. Was war nur los? Sie stand wie paralysiert da und starrte die kleine Dämonin an. "Aber wieso ich?"

"Weil du gerade viel Energie aufbringst, um jemanden zu hassen.", sagte die Dämonin achselzuckend. "Mach dir keine Sorgen, es tut auch nicht weh."

Bunny begriff nun endlich, dass es kein Scherz war und beschloss das Weite zu suchen. Ihre Tasche hatte sie im ganzen Trubel total vergessen. Sie wollte nur noch davonrennen, in der Hoffnung, dass ein fliegender Dämon sie nicht erwischen würde. Selbstverständlich hatte sie sich getäuscht. Sie konnte sich plötzlich nicht mehr bewegen und spürte, wie ihre Kraft schwand und sie den Halt verlor. Auch ihr Bewusstsein schwand und sie war sich sicher, dass es nun ihr Ende war. Sie verspürte eine furchterregende Angst und das Bedürfnis noch einmal das Gesicht ihrer Mutter zu sehen, bis vor ihren Augen alles schwarz wurde.

Es verging eine Weile, bis Bunny langsam die Augen öffnete. Der Himmel war bereits Abendrot.

'Wo bin ich?', fragte sie sich.

Plötzlich erinnerte sie sich an das letzte vor ihrer Ohnmacht. Es war eine kleine, böse grinsende Dämonin in komischen Kleidern, die ihr ihre Energie absaugen wollte. Erleichtert stellte sie fest, dass sie noch am Leben war. Hatte die Dämonin ihr Werk nicht zu Ende verrichtet?

Nun war es auch egal. Bunny schätze sich glücklich es überstanden zu haben und beschloss, trotz der späten Stunde, zurück zum Game Center zu gehen und ihre Tasche zu holen. Sie würde die Hausaufgaben zwar nicht mehr schaffen, aber zumindest würde es keinen Ärger geben, dass sie ihre Tasche verloren hatte.

Gerade, als sie sich abstürzen wollte, um sich zu erheben, merkte sie, dass etwas nicht stimmte. Ihr Körper fühlte sich merkwürdig an und ihr Sichtfeld war sehr niedrig gelegen, obwohl sie schon voll aufgerichtet stand. Als sie an sich runterschaute, fiel sie aus allen Wolken. Sie sah rosafarbenes Fell und flauschige Pfoten. Sie geriet in Panik und flitze blitzartig los. Zu ihrem Erstaunen konnte sie diesen neuen Körper gut beherrschen, und war schnell und wendig. Ohne es bewusst zu tun, sprang sie hoch und weit, sodass sie in Windeseile wieder in der Einkaufsstraße war, wo sich auch das Crown befand. Sie blieb an einem Schaufenster stehen, um endlich ihr Antlitz zu betrachten, doch was sie sah, war nur eine rosafarbene Katze, die ihr aus dem Spiegelbild des Schaufensters entgehen blickte. Bunny Tsukino, das Mädchen mit den blonden Zöpfen war nicht zu sehen.

Bunny wurde ganz schwindlig. Wie konnte das nur passieren? War es die kleine Dämonin, die sie verwandelt hatte? Wollte sie denn nicht nur die Energie haben oder war das das Resultat ihres Angriffs? Aber das war unwichtig, denn Bunny konnte unmöglich in diesem Zustand bleiben. Doch wie konnte sie sich zurück verwandeln? Sie war beinahe instinktiv wieder zum Gamecenter gelaufen und beschloss sich bei Motoki Hilfe zu holen. Ihr war zwar nicht ganz klar, wie sie ihm das alles erklären sollte, aber er war immer so nett zu ihr, dass er ihr bestimmt helfen würde.

Dummerweise befand sich das Game Center auf der gegenüberliegenden Straßenseite einer viel befahrenen Straße. Bunny fasste sich ein Herz, denn sie hatte bereits bemerkt, dass dieser Körper schnell war. Nur der niedrige Blickwinkel machte ihr etwas Schwierigkeiten. Sie wartete geduldig, bis kein Auto mehr zu sehen war und flitze los. Leider war ihrer Aufmerksamkeit ein kleiner grauer PKW entgangen, der geradewegs auf sie zuraste. Der Fahrer hatte nichts gegen Katzen, doch er hatte das kleine rosafarbene Geschöpf einfach übersehen. Als Bunny den Wagen bemerkte, blieb sie vor Schreck wie angewurzelt mitten auf der Straße stehen. Sie starrte dem Wagen erschrocken entgegen und dachte sich zum zweiten Mal an diesem Tag, dass das nun ihr Ende war. Im nächsten Augenblick wurde sie von jemandem von der Straße gerissen. Das alles kam so plötzlich, dass sie vor Schreck erneuert das Bewusstsein verlor.

Es dauerte eine Stunde, bis sie langsam die Augen öffnete. Als sie sich, noch etwas benommen, umschaute, stellte sie fest, dass sie sich in einer fremden Wohnung befand. Sie lag auf einem Handtuch auf einer beigen Couch. Alles war sehr aufgeräumt und ordentlich, aber es fehlte der weibliche Touch. Bunny erinnerte sich, dass sie fast von einem Auto erfasst worden wäre und plötzlich alles vor ihren Augen schwarz wurde. Hatte sie tatsächlich jemand gerettet? Wer konnte das gewesen sein? Sie versuchte sich zu erheben und merkte einen leichten Schmerz am rechten Bein. Als sie es sich ansehen wollte, bemerkte sie einen Verband. Hatte sie sich etwa verletzt? Hatte sie das Glück gehabt von jemandem gerettet worden zu sein, der sie auch noch in Sicherheit gebracht und verarztet hatte?

Sie wartete gespannt, bis diese Person sich zeigen würde und da war sie auch schon. Bunny stockte das Atmen. Vor ihr stand plötzlich der streitlustige Idiot, der ihr mehrmals die Woche das Leben schwer machte.

Sie begriff zwar nicht, wie sie dahingekommen war, aber das wollte sie sich nicht bieten lassen. Die Wut stieg in ihr hoch.

'Du blöder Kerl. Was soll das?', schrie sie ihn an. Zu ihrem Bedauern verstand er kein Wort. Er sah nur eine wütende Katze, die zischte und aggressiv maunzte.
 

Wie sollte es auch anders sein? Er war stets aufmerksam, wenn er durch die Gegend lief und beobachtete seine Umgebung genaustens, auch, wenn er sich das nicht anmerken ließ. So sah er auch diese niedliche Katze, die so tollkühn war eine so große Straße zu überqueren. Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass eine Katze dabei das Zeitliche gesegnet hätte, doch meist waren diese wendigen kleinen Tiger geschickt. Diese Katze war es jedoch nicht und blieb mitten auf der Straße stehen, als gerade ein Auto direkt auf sie zuraste. Er überlegte nicht lange, sprang über die Leitplanke und schnappte sich beherzt das kleine rosa Fellknäuel. Leider landete er etwas ungeschickt, weshalb das kleine Kätzchen eine Schramme an der rechten Vorderpfote davontrug und zu allem Überfluss ohnmächtig wurde. Er schaute sich um, als würden er erwarten, dass ein Besitzer aus dem Nichts auftauchen würde, doch wie es bei Freigängern so üblich war, ließ sich natürlich niemand blicken.

Er begann zu grübeln. Er konnte das Kätzchen doch nicht so einfach liegen lassen. Nachher würde sich ein Hund an ihr vergreifen oder sie würde von frechen Kindern gequält werden. Es ging nicht anders, er musste sie mit nach Hause nehmen.

Dort angekommen, holte er, noch mit dem rosa Fellknäuel auf dem Arm, ein Handtuch aus dem Schrank und legte es auf die Couch. Schließlich legte er die Katze vorsichtig darauf und ging auf die Suche nach dem Verbandszeug. Sein Medizinstudium brachte ihm an dieser Stelle recht wenig, da er erst im ersten Semester war und es sich hier auch nicht um einen Menschen handelte, trotzdem versuchte er sein Bestes. Er hatte sich schließlich schon vor Studienbeginn mit den Grundlagen der Medizin beschäftigt und wollte keinesfalls riskieren, dass die Wunde sich infiziert.

Behutsam reinigte er die kleine Wunde, desinfizierte sie und verband sie mit aller Vorsicht. Die gesamte Zeit über war das Tier bewusstlos, doch er konnte es atmen sehen. Als er fertig war, beobachtete er seinen Fund. Er saß einfach da und schaute es sich an. Ihm fiel auf, dass diese Katze sehr gepflegt aussah und bestimmt jemandem gehörte, der sie nun vermisste. Ein Halsband hatte sie nicht.

Was hatte er sich da nur ins Haus geschleppt, fragte er sich. Es musste eine Strategie her, wie er den Besitzer wiederfinden würde. Es in einem Tierheim abzugeben, kam für ihn nicht in Frage. Er konnte sich einfach nicht vorstellen, wie dieses freiheitsliebende Geschöpf womöglich für Wochen in einen kleinen Käfig gesperrt werden könnte, bis sich ein Besitzer auftat. Die einzige Lösung war es, selbst nach dem Besitzer zu suchen und Flugblätter zu verteilen. Aber solange das Tier bei ihm bleiben sollte, wollte er es ihm so angenehm wie möglich gestalten.

„Ich mache mir erst mal einen Tee.“, sagte er vor sich hin und ging in die Küche.

Als er mit einer frischen Tasse Oolong Tee wieder zur Couch ging, sah er, dass das Kätzchen wieder wach war. Erleichterung machte sich breit, doch dabei blieb es nicht. Als die Katze ihn bemerkt hatte, begann sie zu zischen und aggressiv zu maunzen. Sie plusterte sich auf und bekam einen Buckel. Ganz offensichtlich war sie mit der Situation nicht sehr glücklich.

Er blieb in sicherer Entfernung stehen, um das Tier nicht weiter zu erschrecken. ‚Was mache ich denn jetzt?‘, fragte er sich ratlos. ‚Wahrscheinlich ist das noch der Schock.‘

Um es nicht weiter zu verunsichern, entschied er sich noch einmal rauszugehen. Er wollte dem Tier die Möglichkeit geben sich an die Situation zu gewöhnen, und schließlich brauchte sie ein paar Dinge, um es bei ihm ein paar Tage auszuhalten. Er stellte den Tee in der Küche ab, zog sein Jackett über und verließ sie Wohnung.



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