Zum Inhalt der Seite

The Arrival

Eine Star Lights Story
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Mittelpunkt

In Sapporo war es trotz Frühlingsanfang sehr kalt und winterlich, sodass die Jungs unerwarteterweise erneut zu ihren dicken Winterjacken greifen mussten. Zwar konnten sie die Fahrt für eine Ruhepause nutzen, doch Ruhe hatte keiner von ihnen gefunden. Sie hatten die Befürchtung, dass das schon das Ende ihrer Tour sein könnte und sie wieder von vorne beginnen mussten. Als sie am Tag zuvor den Kampf gegen die Sailor Animamates begonnen hatten, ging es um ihr Überleben. Es konnten nur sie oder die Mädchen am Leben bleiben, das war gewiss, doch, dass sie die Vorband eben dieser Mädchen waren, machte ihnen zu schaffen. Sollte die Tour schon so früh vorbei sein, weil der Hauptact nicht mehr existierte?

Als Anko an diesem Morgen in den Tourbus der Three Lights kam, war sie verblüfft über die vielen Augenringe. „Habt ihr überhaupt geschlafen?“

„Sicher doch.“, log Yaten.

„Es ist ungewohnt in einem fahrenden Bus zu schlafen.“, redete sich Taiki etwas geschickter raus.

„Daran werdet ihr euch schon gewöhnen.“ Anko lächelte kurz und wurde dann ernst. „Oder vielleicht auch nicht.“

„Wie meinst du das?“, fragte Seiya, bereits ahnend, was jetzt kommen würde.

„Die Mädchen sind verschwunden.“

„Welche Mädchen?“ Taiki stellte sich dumm.

„Junko und Haruko.“, sagte sie bedrückt. „Man hat überall nach ihnen gesucht, aber es ist, als hätten sie sich in Luft aufgelöst. Nun steht die weitere Tour auf der Kippe.“

„Ist das wahr?“ Seiya hatte schon mit so etwas gerechnet, doch es wäre fatal, denn das würde sie zurückwerfen und die Suche nach der Prinzessin würde sich erneut verzögern.

„Ich gebe mein Bestes, um einen Abbruch zu verhindern. Aber die Lage ist schwierig. Zum Glück müsst ihr erst morgen Abend auf die Bühne, es bleiben mir also noch 35 Stunden, um das Problem zu lösen.

Für die Jungs wurden diese Stunden zu einer Geduldsprobe. Natürlich wussten sie, dass ihre Karriere bereits begonnen hatte und sie, im Fall einer Absage, früher oder später wieder die Vorband irgendeiner Berühmtheit werden würden, aber je länger sie auf der Erde verweilten und nach der Prinzessin suchten, desto wahrscheinlicher war es, dass Galaxia sie zuerst fand.

„Ich kann hier nicht länger hocken.“, sagte Seiya nach ein paar Stunden angespannt. „Ich mache einen Spaziergang.“

Er zog seine Jacke und seine Wintersachen über und verließ den Bus. Die Straßen lagen immer noch voller Schnee. Leider konnte er diesen Anblick nicht auskosten, denn sein Kopf brummte. Spätestens seit dem Kampf mit den Mädchen verspürte er einen Druck zu handeln, als würde Galaxia schon hinter ihm stehen und ihm den Sternenkristall der Prinzessin hinhalten. Und durch den Tod der Animamates hatten sie mehr Probleme geschaffen, als sie gelöst hatten. Er stakste durch den Schnee und beachtete kaum seine Umgebung, er wollte einfach nur den Kopf freikriegen, falls das überhaupt ging.

„Bist du Seiya?“, fragte ihn plötzlich eine Mädchenstimme.

Er schaute auf und bemerkte zwei Teenagerinnen, die ihn verlegen und verträumt ansahen.

„Ja, das bin ich.“, reagierte er etwas verwundert.

„Wir sind große Fans von den Three Lights und wollen morgen auf das Konzert gehen, nur wegen euch!“, schwärmte die eine.

„Wir haben nicht geglaubt einen von euch zu treffen!“, sagte die andere.

„Das freut mich.“, entgegnete Seiya mit einem Lächeln.

„Dürfen wir ein Autogramm von dir haben?“, fragte die eine ganz zurückhaltend.

„Sicher, aber ich habe keinen Stift dabei.“

Das andere Mädchen kramte in ihrer Tasche und holte einen Block sowie einen Stift hervor und reichte es Seiya verschämt.

„Wie heißt ihr denn?“ Er nahm die Sachen entgegen.

„Ich bin Yakko.“

„Und mein Name ist Isuzu.“

Seiya kritzelte etwas in den Block und gab ihn zurück. „Ich habe jeder von euch ein eigenes gemacht.“

Beide strahlten vor Freude. „Wie cool! Ich habe mich gar nicht getraut zu fragen. Du bist voll nett!“

„Ich muss dann wieder zurück.“

„Ja, und danke nochmal!“ Die Mädchen winkten ihm aufgeregt hinterher.

Seiya verspürte ein wohliges Gefühl. Er hatte nicht erwartet, dass ihn irgendjemand erkennen und sogar nach einem Autogramm fragen würde. Er war so weit weg von seinem neuen Zuhause auf der Erde und trotzdem wusste jemand, wer er war. Die Freude, die er den beiden bereiten konnte, war eine Überraschung für ihn, denn er hatte nichts weiter getan, als da zu sein und seinen Namen auf ein Stück Papier zu schreiben. Diese beiden Mädchen, die den Mut aufbrachten ihn anzusprechen, beflügelten ihn. Er schöpfte neue Hoffnung, dass es vielleicht doch nicht so lange dauern würde, bis sie die Möglichkeit hatten ganz Japan mit ihrem Ruf zu beschallen. Er machte sich unverzüglich wieder auf den Weg zum Bus, denn er musste feststellen, dass er vor lauter Kummer und Grübelei seinen Hunger nicht bemerkt hatte. Vor dem Bus stand Anko und rauchte zitternd eine Zigarette.

„Ist dir nicht kalt?“, fragte Seiya verwundert.

„Schon, aber ich will euch nicht den Bus vollqualmen.“, sagte sie mit einem Augenzwinkern.

„Hast du schon Neuigkeiten?“

„Ja, aber die erzähle ich euch gemeinsam. Ich habe keine Lust die gleiche Geschichte drei Mal zu erzählen.“ Sie lachte und drückte die Zigarette aus.

„Schaut mal, wen ich mitgebrachte habe.“, sagte Seiya, als er vor Anko den Bus betrat.

Yaten und Taiki konnten die Spannung kaum aushalten. Sie rechneten damit noch einen weiteren Tag warten zu müssen, doch offensichtlich ging es schneller. Für Taiki verhieß das nichts Gutes.

„Es sieht so aus.“, begann Anko, nachdem sie sich gesetzt hatte. „Ich konnte meine Vorgesetzten überzeugen die Tour nicht abzubrechen. Die ‚Chō Very Bad Girls‘ sind offiziell schwer erkrankt und müssen die Tour abbrechen, aber da sich eure Platten so gut verkaufen, werdet IHR nun zum Hauptact. Die Leute kriegen ihr Geld zurück, wenn sie die Mädels sehen wollen und für die freien Plätze werden dann neue Karten verkauft.“

Eine enorme Erleichterung machte sich breit.

„Aber wie kann man auf die Schnelle die Karten loswerden?“, fragte Yaten skeptisch.

„Macht euch keine Sorgen, das wird in allen Boulevard- und Starmagazinen im TV laufen.“ Anko grinste selbstbewusst.

Eine Frau, ein Wort. Schon am Abend des Konzerts waren die Karten für den Auftritt in Sapporo ausverkauft. Viele der Fans hatten auch nicht vor ihre Karte umzutauschen, da sie ebenso gerne die Three Lights sehen wollten. Nur für ein paar fanatische männliche Fans waren die Jungs kein würdiger Ersatz. Und so verlieft die Tour reibungslos weiter. Am Tag beschäftigten sich die Jungs damit die Kultur in diesem Land besser kennenzulernen, um nicht aufzufallen. Taiki las sehr viel. Besonders Literatur hatte es ihm angetan, sodass er viele Werke internationaler und japanischer Autoren durchstöberte. Yaten beschäftigte sich ausgiebig mit Kunst und versuchte sich selbst in Fotografie und Seiya versuchte sich durch Bewegung Luft zu machen. Sie sprachen nur selten über die Prinzessin und die Suche nach ihr, denn diese hatte gerade erst richtig begonnen. Bei jedem Auftritt, in jeder Stadt riefen sie nach ihr. Seiya legte als Frontsänger sein gesamtes Herzblut in jedes Wort welches er sang, in der Hoffnung sie würde ihn erhören. An manchen Abenden lag er nachts wach und dachte an sie. Er hatte Sehnsucht nach ihr, wollte wieder um sie kreisen und sie beschützen, und auch, wenn Taiki vollstes Vertrauen in die Prinzessin hatte, begann Seiya sich allmählich wieder zu fragen, warum sie die Star Lights, warum sie ihn nicht mitgenommen hatte.

Die Tour verlief ohne weitere Zwischenfälle und neigte sich langsam dem Ende zu. Die Popularität der Jungs stieg stätig und war mittlerweile so groß, dass es ihnen nicht mehr möglich war den Bus zu verlassen, ohne von einer Horde Mädchen umringt zu werden. Nur selten hatten sie ihre Ruhe und konnten sich von ihren Fans entspannen oder sich nach draußen begeben. Taiki sah es ganz pragmatisch. Es war ein notwendiges Übel im Dasein eines Stars. Er verlor nie die Contenance und wurde den Fans gegenüber nie unhöflich. Seiya genoss es ein wenig im Mittelpunkt zu stehen. Es war nie sein Traum und würde es auch nicht werden, denn all diese Strapazen dienten nur einem Zweck, doch er war nicht abgeneigt, wenn er Bewunderung erntete. Einzig Yaten schien das alles zu stören. Ständig drängten sich diese Mädchen auf und verteilten sinnlose Liebesbekundungen, in der Hoffnung, sie wären die einzig Wahre, in die sich einer der drei verlieben würde. Er erntete ständig Tadel von Taiki, denn er war der Einzige, der sich zuweilen nicht beherrschen konnte und auch nicht wollte.

Endlich war der 31. April gekommen und der letzte Auftritt der Tournee stand vor der Tür. Die Jungs hatten nun in so vielen Städten ihre Botschaft in die Welt gerufen. Der Absatz der CDs und die Zeitschriftenartikel taten den Rest dazu, dass die Musik der Three Lights bei den japanischen Radiosendern ständig rauf und runter gespielt wurde. Mit der neuen Single namens ‚Todokanu Omoi’ wurde ihre Radiopräsenz noch verstärkt und keiner kam mehr an dem sympathischen und attraktiven Trio vorbei.

Kurz vor dem Auftritt klopfte Anko an die Tür der Garderobe. „Hab ihr einen Moment Zeit?“

„Anko!“, sagte Seiya positiv erfreut. „Wo warst du die ganze Woche?“

„Natürlich arbeiten, und ich habe euch wieder einmal einen hübschen Job an Land gezogen.“, sagte sie selbstsicher.

Die Jungs schauten sie erwartungsvoll an.

„Ihr werdet in die Hauptstadt ziehen und eine Gastrolle in einer Serie spielen!“

„Das ist ja großartig!“, sagte Seiya enthusiastisch. Der Enthusiasmus war natürlich nur Show. Die Verpflichtung an einer Serie war nur noch mehr Arbeit und mehr Stress, bei dem sie nicht nach der Prinzessin rufen konnten. Dennoch war es eine weitere Möglichkeit ihre Popularität zu steigern und ihre Reichweite zu vergrößern. Alle drei waren Anko dankbar für jeden Auftrag, den sie ihnen verschaffte.

„Die Serie heißt ‘Z-Files of Detective Boy Holmes’.” Anko legte die Dialogbücher auf den Tisch. „Hier habt ihr was zum üben.“

„Wann soll es losgehen?“, fragte Taiki.

„Ab morgen habt ihr 10 Tage Urlaub. Am 11. Mai fliegt ihr dann nach Tokyo.“ Sie zückte Tickets und überreichte sie. „Ich hole euch dann vom Flughafen ab. Die Dreharbeiten beginnen für euch am 12. Mai.“

„Bleibst du denn nicht hier?“, fragte Yaten etwas verwundert.

„Ich werde mir euer Konzert ansehen und danach sofort nach Tokyo fliegen. Ich muss noch einiges vorbereiten. Ich muss die Verträge für die Serie fertig machen und euch eine Bleibe besorgen.“ Ihr Blick wurde nachdenklich. „Ich frage mich, warum die Tour der Bad Girls nicht nach Tokyo führte.“

„Was ist eigentlich aus ihnen geworden?“, fragte Seiya, um Interesse zu erwecken. „Hat man sie inzwischen gefunden?“

„Nein, das hat man leider nicht.“ Anko schaute traurig. „Wir haben ein paar gute und verschwiegene Detektive auf sie angesetzt, das soll ja schließlich nicht in der Presse landen, aber ihre Spur verläuft sich nach ihrem Auftritt in Sendai. Es ist, als hätte es sie nie gegeben.“

„Das ist ja furchtbar.“, heuchelte Taiki.

„Lasst euch dadurch euren Auftritt nicht verderben,“, sagte Anko mit einem traurigen Lächeln. „das ist schließlich das Finale!“

Seiya stand auf. „Da hast du recht. Wir müssen dann.“

Auf dem Weg zur Bühne blieb Yaten plötzlich stehen. „Werden wir sie finden?“, fragte er abermals in der Sorge, dass ihre Mühen umsonst gewesen waren.

„Klar finden wir sie.“, reagierte Seiya zielbewusst. „Deswegen sind wir extra den weiten Weg hierhergekommen.“

„Wir müssen sie ganz einfach finden, wir müssen!“, fügte Taiki hinzu.

„Ja, genau! Und wir schaffen es auch.“, pflichtete Seiya ihm bei und wandte sich zum Gehen. „Los jetzt! Es ist Zeit zu arbeiten.“

Die Menge kreischte, die Lichter gingen an und auf der Bühne standen drei junge Männer in maßgeschneiderten Anzügen, um die Leute zu begeistern. Als die ersten Töne von ‚Todokanu Omoi’ erklangen und Seiya eine Rose in die Luft warf, geriet das Publikum in Ektase. Anko schaute sich die Show aus dem Backstage Bereich an und beobachtete stolz ihre Schützlinge. Sie waren anders, als andere Künstler, die sie entdeckt und nach ober gebracht hatte. Sie waren keine Marionetten, denen man nach Belieben irgendwelche Songs vorsetzen konnte, die sie ohne Beanstandungen gesungen hätten. Sie wussten genau, was sie taten und was sie wollten und ließen sich auch nicht beirren oder den Ruhm zu Kopf steigen. Sie waren etwas Besonderes. Sie wartete ab, bis der letzte Ton erklungen war und ging, ohne sich zu verabschieden.

„Ist Anko schon weg?“, fragte Seiya verwundert, als sie in die Garderobe kamen.

„Sieht ganz so aus.“, sagte Taiki ernst. Auch, wenn es sonst niemandem aufgefallen wäre, Seiya und Yaten kannten Taiki und wussten mittlerweile, dass er sie gerne noch kurz gesehen hätte.

„Schaut mal, sie hat uns eine Nachricht hinterlassen.“, sagte Yaten mit einem Brief in er Hand, den er gerade auf dem Tisch gefunden hatte.

„Was steht drin?“, fragte Seiya.

Yaten begann zu lesen.
 

Hallo ihr drei,

ich hatte leider keine Zeit mehr, sonst hätte ich meinen Flug verpasst.

Ein Fahrer wird euch nach dem Konzert in ein gemütliches Hotel bringen, wo ihr euch bis zu eurem Flug erholen könnt. Ich habe euch ein paar Sonnenbrillen dagelassen, falls ihr mal raus wollt. Vielleicht erkennt man euch dann nicht. Das Nötigste an Kleidung ist schon im Hotel, der Rest wird in Tokyo sein, wenn ihr kommt.

Erholt euch gut. Wir sehen uns dann in einer Woche am Flughafen Haneda.
 

Viele Grüße

Anko
 

„Ist das alles?“, fragte Seiya.

„Ja.“

„Gut, dann lasst uns die Woche nutzen, um die Drehbücher zu studieren und uns zu erholen, danach wird es anstrengend werden. Tokyo soll hektisch sein und wir werden dort bestimmt von einem Auftrag zum nächsten hetzen.“, mahnte Taiki.

„Ich bin einverstanden.“, sagte Seiya zufrieden.

„Ich kann es nicht mehr erwarten wieder in einem richtigen Bett zu schlafen.“, maulte Yaten.

Die zehn Tage vergingen wie im Flug. Da die Fans rausbekommen hatten, wo sich die Three Lights niedergelassen hatten, konnten sie die Woche ausschließlich im Hotel verbringen. Nachdem sie die Drehbücher und die Dialoge in den ersten 5 Tagen studiert und regelrecht aufgesogen hatten, nutzten sie die restlichen Tage zur Erholung. Taiki versuchte diese Zwangspause zu nutzen und komponierte etwas, während Seiya und Yaten die meiste Zeit auf ihren Betten lagen und nichts taten.

„Ich kann es kaum erwarten, dass es nach Tokyo geht.“, seufzte Seiya. „Mir ist langweilig.“

„Hör bloß auf.“, Yaten rollte mit den Augen. „Ich will endlich unsere Prinzessin finden, aber diese Fans gehen mir gewaltig auf den Senkel. Auf die könnte ich wirklich verzichten.“

Taiki drehte sich zu ihnen. „Das ist ein notweniges Übel. Ohne Fans keine Berühmtheit, ohne Berühmtheit keine Möglichkeit die Botschaft zu entsenden.“

„Ja, ja.“, nörgelte Yaten. „Ich weiß.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
In der deutschen Synchronfassung wird gesagt, dass es die Three Lights Serie sei, die sich die Mädchen angucken wollten. Wenn man sich aber OmU anschaut, erfährt man, dass es eine Serie mit dem Namen ‚Z-Files of Detective Boy Holmes’ sein soll. Da ich das sinnvoller fand, als eine Serie, die sonst während der 5. Staffel nie wieder erwähnt wurde, habe ich mich da an der Originalsynchronisation orientiert.

Hier habe ich auch den ersten direkten Verweis zur Serie, wo sie Three Lights das erste Mal vorgekommen sind und auf die Bühne gehen mit dem passenden Lied: Todokanu Omoi
https://www.youtube.com/watch?v=EFq_Vnz5zAs Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück