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Gâteau Sucré - One Shots so süß wie Kuchen

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich: "Du hast drei Drafts für Kapitel und die letzte Leseranfrage noch fertig zu schreiben! Außerdem schreibst du besser nur über Charaktere, die du besser kennst!"

Auch ich: "Maid Ayato Dirty Fun time? Yes."

Und so komme ich zurück mit einem Adult Kapitel, in dem ich mal etwas mehr als sonst wage. Ich möchte bisschen mehr eine "Erfahrung die man spüren kann, kurz und knackig" schreiben, was in meinen ersten Adult Kapiteln noch so fehlt. Wir werden grafischer, danke die ganzen Drama CD die ich so gehört habe! Ich hoffe, das ist auch nach deinem Geschmack.

Vielen Dank werter Leser, dass du dich wieder in meine Anthologie Sammlung verwirrst hast. Komplett anzeigen

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Spezialkapitel Ayato - Die neue Haushaltshilfe (Adult)

Zu meiner Überraschung habe ich eine Stelle im Hause Kamisato bekommen, und zwar als Aushilfe im Hof. Thoma war derjenige, der mich erzählte, wie sehr sie ein weiteres paar Hände gebrauchen können. Aber im Haushalt deines Freundes arbeiten? Ich kenne Ayaka gut, und da ich schon seit längerem eine enge Beziehung mit Ayato pflege, wollte ich mich erst nicht bewerben. Doch am Ende brauche ich jeden Groschen Mora. Die Uniform angezogen, meine Haare zusammengebunden, und meine Konzentration gestählt, gehe ich mich Ayato vorstellen, der mich heute empfangen soll.
 

“Also du bist die Neue hier ab heute, huh?” er mustert mich von oben bis unten, und verzieht keine Miene. Sein Gesicht ist schwer zu lesen, was mich ein wenig beunruhigt.

“Du weißt was deine Aufgaben sind hier, und zwar alle?”

“Thoma hat mich bereits eingewiesen.” erkläre ich und zupfe unruhig am Rockrand.

“Natürlich…” Es entsteht eine kurze Pause, als wir uns nur gegenüber stehen und auf Distanz bleiben.

Ayato sieht sich um, und als er bemerkt dass niemand in der Nähe ist, kommt er rasch näher und drückt mir einen zarten Kuss auf die Lippen.

“Hmm…! Nicht hier!” flüstere ich und schiebe ihn von mir, jedoch ergreift er meine Handgelenke.

“Die anderen sind gerade auf Patrouille, wir haben ein paar Minuten für uns.” So verführerisch es auch klingt, sollte ich doch zurück zu meinen Aufgaben gehen. Jedoch ist es so, als ob er meine Gedanken lesen könnte.

Wir tauschen einen weiteren Kuss aus, einen etwas feurigeren als der davor. Ayatos Hand liegt auf meiner Hüfte und wandert mein Bein herab, als es den Saum sucht und herunter schlüpft. Mir entrutscht ein kleines Stöhnen, was ihn noch mehr anfeuert und er bis hoch zu meinen Hüften fährt. Schnell findet seine Hand meine Mitte, und schließt meinen Mund mit seinen Küssen als er anfängt, mich immer fester zu berühren.

“Schon so feucht von außen und das nur durch meine Berührung? Ziemlich unartig.” Seine Augen funkeln auf als er den nassen Stoff entlangfährt, und gleichzeitig mich mit seinen Küssen verstummen lässt.

“Du…überrumpelst mich hier ziemlich…” presse ich hervor und lehne mich näher an ihn. Nun fährt er unter den Stoff meiner Unterwäsche und beginnt mein Inneres zu streicheln. Die wilden Gefühl in mir breiten sich aus, und scheinen ihn anzufeuern. Langsam küsst er mich am Nacken, und gleichzeitig gehen seine Finger tiefer in mich.

Ayato hebt mein Bein leicht an und drückt mich an die Wand hinter mir, als er sich aus unseren hitzigen Kuss löst. Ich halte seinen Kragen fest und ziehe ihn wieder zu mir heran, doch er lächelt verschmitzt zurück.

“Willst du nicht, dass ich es reinstecke?”

Die Worte kommen so direkt an und ich errötete noch mehr.

“Doch, bitte.”

“Sag, “Bitte Meister!”

“Du bist unfair!” Um mich weiter zu ärgern, fährt er mit seiner Hand langsam heraus, und berührt den weichen pulsierenden Punkt, und ich beiße meine Zähne zusammen.

“Ja, bitte Meister!” meine ich schließlich, was ihn dazu bewegt, seine Hosen zu öffnen. Sein Glied ist fest und deutlich erregt, und als er es hervorhebt, sehe ich nicht mehr viel bevor er es schon an meiner Öffnung reibt.

“Du bist so ein Teaser…” murmele ich, und Ayato legt einen Finger auf meine Lippen. “Du bist nur von meinem Äußeren netten ich so überzeugt, aber ich beglücke dich heute mit meinen wahren Gefühlen.” Langsam spüre ich, wie er herein gleitet.

“Hmm, so schön feucht und warm…” Ich ziehe ihn an mich und gebe ihm einen weiteren ungeschickten Kuss, der halb neben seinem Mund landet.

Der junge Mann beginnt sich zu bewegen, und mit jedem Stoß spüre ich die Erregung steigen. Das klatschende und feuchte Geräusch ist das einzige, was man hier hinten hören kann. Nicht einmal die Vögel sind heute in der Nähe die sonst auf dem Anwesen nesten.

Ayato Atem wird schneller und passt sich seinen Bewegungen an.

“Sieh mir in die Augen.” Er ergreift mein Kinn, und zwingt mich in seine Augen zu sehen, die wie zwei tiefe blaue Pools in mich hineinblicken.

Ich versuche weiterhin leise zu bleiben, als er meinen Körper mit den Händen entlang fährt.

“Sei bloß leise, sonst hören sie uns vielleicht noch!” Er lächelt schelmisch, und ich seufze. “Du meintest es wäre niemand hier!”

“Vielleicht doch? Besser du bleibst still.” Seine Lippen versiegeln meinen Mund, als er das Tempo erhöht.

Mit meiner freien Hand fahre ich seine Halsknochen entlang, und herab die Brust und über seine weichen Nippel.

“Dein inneres ist so warm und weich, ist das ein Zeichen dass du auch bald kommst?”

“Ich halte mich schon die ganze Zeit zurück…” meine ich und stöhne auf, als er fester stößt und sein Tempo anhebt.

“Du bist so schön ehrlich.” meint er und küsst mich fester, und gleichzeitig spüre ich, wie er selbst am Rande seiner Vernunft ist und sich kaum zurückhalten kann.

“Lass mich deine süße Stimme hören, noch einmal, ja?”

Unsere Beine zittern, als ich spüre, wie er in mir kommt und sich das heiße Gefühl der Erregung in mir ausbreitet, und schließlich abebbt.

Langsam entfernt er sich und zieht sein Glied heraus, und gibt mir einen weiteren feuchten Kuss. “Ich habe ein bisschen eine Sauerei gemacht, warte.” Er zieht ein Tuch heraus und ich spüre, wie er meine Beine abtupft. Ich kichere als es kitzelt, und hole wieder tief Luft.

“Danke, das war gut.” meine ich und lächele ihn an, als er sich wieder ankleidet und die Kleidung zurecht zupft.

“Nächstes Mal aber sollten wir nicht hier draußen einfach was anfangen, was wenn deine Schwester mal vorbei kommt?”

“Wird sie schon nicht. Aber gerne können wir das wiederholen.” Sein Blick ist ehrlich und warm, und erfüllt mich Freude.

“Komm, wir sollten beide zurück zu unseren Arbeiten.” Ein letzter Check ob alles sitzt, und wir kommen wieder aus dem Garten hervor. Jedoch war es besonders an dem Tag schwierig, sich weiter auf meine Arbeiten zu konzentrieren, und die Angst, dass uns jemand gehört hat, verfolgte mich weiterhin. Doch erinnere ich mich gern an unseren intimen Moment im Garten.



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