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Das Chaos

von

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Prolog

Prolog:
 

Asahi POV:
 

Ich erinnerte mich als wäre es erst gestern gewesen. Als ich vor einem Jahr auf die Karasuno Oberschule wechselte und dem Club beitrat, dessen Sport ich schon seit jeher liebte: dem Volleyballclub.
 

Flashback:
 

Vor einem Jahr...

Ich ging nach dem Club nach Hause, es wurde bereits dunkel also beeilte ich mich.

Als ich um die Straßenecke bog, sah ich bereits zwei Polizeifahrzeuge an der Strasse vor unserem Haus stehen, mir fuhr sofort der Schrecken in die Glieder. Ich lief schneller bis ich schlussendlich rannte.
 

Nachdem ich endlich meinen Schlüssel gefunden hatte, die Haustüre mit zittrigen Händen auf schloß und hinein trat, hörte ich bereits meine Mutter bitterlich weinen. Ich hörte fremde Stimme sprechen.

"Es tut mir ausserordentlich Leid, dass ich Ihnen so etwas furchtbares mitteilen muss." Ich ging weiter ins Haus, lief langsam zum Wohnzimmer wo die Stimmen und das bitterliche weinen herkamen. Langsam lief ich ins Wohnzimmer, blieb abrupt stehen, das Bild das ich vorfand brannte sich in mein Gedächtnis. Meine Mutter weinte in den Armen meines Vaters, sie war förmlich zusammengebrochen. Mit dem Rücken zu mir saßen zwei Polizisten, als mich die Personen bemerkten stand mein Vater sofort auf und kam auf mich zugelaufen und nahm mich in den Arm.

Er zitterte und kämpfte regelrecht mit sich, er sprach Dinge zu mir die ich in diesem Moment nicht verstehen konnte.

"Du musst jetzt sehr tapfer sein. Wir müssen uns nun um unsere Freunde kümmern sie brauchen uns mehr denn je."
 

Wer rechnete bitte nach so einen schönen Tag mit so einer Nachricht.

Ich konnte oder wollte es einfach nicht glauben aber es war kein Traum es war die Wahrheit.

Jessica und ihre Mutter hatten einen schweren Verkehrsunfall, sie waren vom Besuch der Großeltern auf dem Heimweg, ein LKW Fahrer übersah eine rote Ampel und rammte das Auto von Frau Migami. Das Auto musste sich angeblich mehrfach überschlagen haben, auch wenn man sofort Erste Hilfe leistete, den Notruf absetze, kam jegliche Hilfe zu spät Frau Migami verstarb noch am Unfallort.

Ihre Tochter hatte großes Glück gehabt, bis auf die Verletzung an der linken Schulter, den blauen Flecken und Kratzern, war sie davon gekommen.

Die nächste Zeit war die Hölle für ihre Familie, für meine Familie und vor allem für mich. Ich war im Begriff womöglich meine beste Freundin zu verlieren...
 

Flashback Ende:
 

Meiner besten Freundin fiel es nicht besonders schwer sich an eine neue Umgebung anzupassen aber ihr Traum Profi Volleyballerin von nun an nur noch als Hobby fortzusetzen, ist nicht für jeden einfach, auch wenn sie es nicht anmerken lies.

Dennoch, wussten nur Maya und ich, wie es innerlich in ihr aussah.
 

Als ihre beste Freundin Maya, nach Nekoma zog, hatten sie nur noch per Handy Kontakt.

Die beiden waren unzertrennlich auf der Mittelschule, waren zusammen im Volleyball Club, verbrachten auch nach der Schule Zeit zusammen , spielten auch den ein oder anderen Streich, die Lehrer hatten es nicht einfach mit den beiden. Mayas Familie zog weg von Miyagi, da die Großeltern im Geschäft Hilfe brauchten und Gesundheitlich es nicht mehr schafften. Dort besuchte sie nun auch die Oberschule.

Der Abschied zwischen den beiden war das reinste Drama, aber wir leben ja im einundzwanzigsten Jahrhundert, da gab es Möglichkeiten Kontakt zu halten.
 

Außerdem sie hatte ja noch mich, Asahi Azumane, ihren besten Freund, jetzt zweite Klasse der Oberstufe und dass Ass im Karasunos Volleyball Club.

Ich freute mich das es ihr wieder besser ging, meine Jessica Migami, 1,70 groß, hatte haselnuss braunes schulterlanges Haar, meeresblaue Augen, sportliche Figur durch das Volleyball spielen, grad einmal 17 Jahre. Ich wusste wie ich die Kleine auf andere Gedanken bekam, meine Mama hatte ihre Lieblingskekse, Cookies mit Schokostückchen gebacken.

Ich hatte Filme organisiert und jede Menge Zuckergetränke besorgt, bald war sie wieder die Alte.

Sie war eine fröhliche, aufrichtige, liebenswürdige, hilfsbereite aber auch recht robuste, hartnäckige, aufbrausende Persönlichkeit, hatte immer ein offenes Ohr für alle und ist nicht so leicht unterzukriegen.

Unsere Familien wohnten nun schon mehrere Jahre nebeneinander aus der eine enge Freundschaft wurde.
 

Am Bahnhof von Miyagi, verabschiedeten wir uns von unserem Mitglied des Karasunos Volleyballclubs, eine versammelte Menschentraube sowie unser Lehrer Herr Takeda waren da. Die üblichen Verabschiedungs-Szenen wenn ein Freund die Heimat verlässt, Wir werden dich vermissen, Pass gut auf dich auf, Schreib uns sobald du angekommen bist, werde schnell wieder gesund.

Mir fiel es schwer meine beste Freundin Jessica gehen zu lassen, aber ich bin sicher das ging jedem vom Team so.

Doch nun kam wieder was Neues und größeres auf sie zu, die US Staaten.



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