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Ich? ein Drache?!

von

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Rettung

Doch Plötzlich drehte er sich um und fixierte den Braunhaarigen mit seinen giftgrünen Augen. Hickses Atmung beschleunigte sich Augenblicklich, nicht nur weil er von diesen Drachen angestarrt wurde, nein ihm Dämmerte es nämlich langsam was für ein Drache vor ihm war. Es handelte sich um einen Nachtschatten, als sich der Nachtschatten sich noch näherte bekam er ziemliche Panik. //Jetzt hat wohl mein Letztes Stündchen geschlagen....// Er schloss wieder seine Augen und erwartete wie schon einmal in diesen Abend, seinen bevorstehenden Tod.
 

Doch er öffnete wieder seine Augen, als er entfernte rufe von Haudrauf seinen Vater hörte, der ihn suchte. Hicks traute sich nicht die rufe zu erwidern, da der Nachtschatten direkt vor ihm stand und ihn anstarrte. Der Nachtschatten kam immer näher und Hickses Artem immer flacher, so wie die Stimme seines Vaters immer Lauter wurden und sich näherten, näherte sich auch der schwarze Drache sich Hicks. Als der Drache nur noch wenige Zentimeter vor Hicks war, starrte Hicks in dessen Augen und kaum hatte er das gemacht, wurde er plötzlich von den Drachen Abgeschleckt. Kaum hatte der Nachtschatten dies getan sprang er hoch und flog davon, in die schwärze der Nacht. Mit rasenden Herzen Rutschte der Braunhaarige die kalte Felswand hinter sich hinunter.Kaum hatte er dies getan kam auch schon Haudrauf und Grobian angelaufen. „Hicks geht es dir gut?! Wir haben dich schreiend vor einen Riesßenhaften Albtraum weglaufen sehen"
 

Erst war Hicks von dem Geschehenden noch ganz erstarrt, erst als Grobian ihn hoch hob und etwas schüttelte, kam der junge Hüne wieder zu Sinnen. Er Blinzelte daraufhin mehrfach und realisierte erst jetzt, dass Grobian und Haudrauf sein Vater vor ihm standen „Was?.... oh ja....mir geht es gut..." „Wo ist der Drache hin Hicks" Fragte ihn sein Vater, Hicks brauchte etwas bevor er antwortete „Ich .... ich war ihm wahrscheinlich zu schmächtig zum fressen und er hat sein Interesse an mir verloren." Beide sahen ihn etwas skeptisch an, Hicks hielt ihren Blicken so gut er konnte stand. Lügen wollte der Braunhaarige zwar nicht und er hätte gerne ihnen die Wahrheit gesagt, aber diese würden sie ihm nie Glauben. Sie würden dann ihn wahrscheinlich für verrückt halten und ihn mit dem nächsten Schiff aufs offene Meer fahren lassen, so wie den Letzten Wikinger der behauptet hatte, dass die Drachen friedliche Wesen seinen. Das wollte Hicks vermeiden und erzählte diese diese Notlüge, gut dabei Fühlte er sich nicht aber was solle er sonst tun.
 

Hicks wand seinen Blick von den Beiden ab und fragte leise seinen Vater„ Vater wie..... wie viel habe ich diesmal kaputt gemacht Vater?...." Dieser sah erst seitlich und als er nach wenigen Sekunden antworten wollte, übernahm es schon Grobian und meinte „Viel ist kein Ausdruck mehr! Ich glaube du hast ein Neuen Rekord aufge-" Grobian wurde von Haudrauf unterbrochen, der ihm auf den Kopf schlug. Hicks sah seitlich und dachte betrübt // Ich bin wohl doch nur ein Hicks, ich bin zu nichts zu gebrauchen. Ich kann wohl nur alles Kaputt machen....// Hicks seufzte traurig und ging, mit hängenden Kopf, an Grobian und seinen Vater vorbei. Bevor Haudrauf etwas aufbauendes und tröstendes Sagen konnte, meinte Hicks nur „Ich gehe nach Hause Vater, dort kann ich wännichtens nichts mehr kaputt machen......" Ehe der Häuptling etwas zu seinen Sohn sagen konnte, wurde er abermals unterbrochen. Aber diesmal von Rotzbacke, der mit den Anderen Jugendlichen und einigen Anderen Wikinger zu ihnen gekommen war. Rotzbacke meinte hämisch grinsend zu Hicks „Ja!!, verschwinde nach Hause!! du Nichtsnutz. Hahahahahahha was für ein Hicks!!" Hicks ballte seine Hände zu Fäusten und stampfte kommentarlos davon, am liebsten hätte er Rotzbacke eine heruntergehauen. Doch tat er dies nicht, da Hicks nicht wie die meisten beschränkt und sein Gehirn auch benutzte,Wusste er ganz genau, dass der Andere um einiges Stärker als er selbst war. Weshalb er es auch über sich ergehen ließ, er schritt weiter seines Weges.
 

Immer noch geknickt ging er nach Haus, als er in das Haus ging donnerte er auch gleich die Tür hinter sich zu und lief nach Oben in sein Zimmer. Wo sich Hicks auch sofort auf sein Strohbett schmiss und sich sein Kissen ins Gesicht drückte, um sein ganzen Frust von seiner Seele zu schreien. Als er nach einigen Minuten, so den Großteil seines Frustes los geworden war, legte er sein Kissen beiseite und sah zur Decke. Es dauerte darauf nicht lange, bis die Bilder von vorhin wieder Hicks in sein Gedächtnis wieder auftauchten und mit ihnen noch einige ungelösten Fragen mit sich brachten. Unwillkürlich fragte sich der junge Hüne sich // Wieso hat mich der Nachtschatten beschützt? Sollten uns nicht die Drachen alle Hassen? Warum tat dieser Drache es nicht?// Als der junge Hüne so darüber nachdachte überraschte ihn der Schlaf und er glitt in einen Traum.



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