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Tour de Japan

Zwei Hundebrüder, drei Schutzherren und jede Menge Zoff
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 18.07.2019
abgeschlossen
Deutsch
72588 Wörter, 24 Kapitel
Thema: Inu Yasha
Schlagworte: Hundebrüder
Hauptcharaktere: Inu Yasha, Sesshoumaru
 
Sesshoumaru glaubt nicht richtig zu sehen, als seine Mutter bei ihm auftaucht und ihn auffordert, endlich seine Pflichten als Schutzherr des Westens wahrzunehmen. Er traut seinen Ohren kaum, als ihm klar gemacht wird, er solle zur Anerkennung der anderen drei Schutzherren seinen kleinen Bruder mitnehmen. Und er zweifelt an seinem Verstand, als er sich zwei Tage später auf einer Rundreise befindet, einen vorlauten, mürrischen Halbdämonen im Schlepptau, der alles andere als begeistert ist - jedoch der Schlüssel zum Erfolg. Was der freilich besser nie erfahren sollte ...

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 01.01.2019
U: 18.07.2019
Kommentare (46 )
72588 Wörter
Kapitel 1 Mütter und andere Probleme E: 02.01.2019
U: 03.01.2019
Kommentare (6)
2991 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Nach Norden E: 09.01.2019
U: 09.01.2019
Kommentare (5)
3060 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Stimmungen E: 16.01.2019
U: 17.01.2019
Kommentare (2)
3320 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Erkenntnisse E: 23.01.2019
U: 23.01.2019
Kommentare (2)
3172 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Willkommen auf Hokkaido E: 30.01.2019
U: 30.01.2019
Kommentare (3)
2959 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Zum Turm des Gottes E: 06.02.2019
U: 06.02.2019
Kommentare (1)
2969 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Die endlose Treppe Teil 1 E: 13.02.2019
U: 14.02.2019
Kommentare (2)
3129 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Die endose Treppe Teil 2 E: 20.02.2019
U: 20.02.2019
Kommentare (2)
2979 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Familiengeschichten E: 27.02.2019
U: 01.03.2019
Kommentare (1)
3197 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Bekannte Pfade E: 06.03.2019
U: 09.03.2019
Kommentare (1)
3026 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Zur Grünen See E: 13.03.2019
U: 16.03.2019
Kommentare (2)
3029 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Am Stillen Ozean E: 20.03.2019
U: 24.03.2019
Kommentare (2)
2997 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Ryuku E: 27.03.2019
U: 30.03.2019
Kommentare (2)
2841 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Das Geheimnis des geschuppten Tessaiga E: 03.04.2019
U: 03.04.2019
Kommentare (1)
2900 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 Drachen E: 10.04.2019
U: 13.04.2019
Kommentare (1)
3000 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 Drachenzauber E: 17.04.2019
U: 18.04.2019
Kommentare (0)
3151 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 17 Nach Kyushu E: 24.04.2019
U: 27.04.2019
Kommentare (1)
2917 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 18 Der Wald der Wunder E: 01.05.2019
U: 04.05.2019
Kommentare (2)
3147 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 19 Im Labyrinth der Spiegel E: 08.05.2019
U: 13.05.2019
Kommentare (2)
2916 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 20 Warten auf die Zukunft E: 16.05.2019
U: 20.05.2019
Kommentare (0)
3006 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 21 Spieglein an der Wand E: 25.05.2019
U: 27.05.2019
Kommentare (1)
3051 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 22 Willkommen in Japan, Masamaru E: 05.06.2019
U: 05.06.2019
Kommentare (0)
2896 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 23 Des Krieges HUnde entfesseln E: 18.06.2019
U: 18.06.2019
Kommentare (2)
3020 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 24 Der Kreis wird geschlossen E: 18.07.2019
U: 18.07.2019
Kommentare (5)
2915 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (46)
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Von:  MissVegeta
2019-05-16T11:07:37+00:00 16.05.2019 13:07
Wäre ja auch ein Wunder, wenn diese Reise nicht noch mehr Katastrophen herbei rufen würde, haha!
Nun artet das vllt in einem Krieg aus. Ah bin sehe gespannt, ob die beiden es schaffen. Bestimmt macht Inuyasha irgendeine spontane Dummheit und die ist des Rätsels Lösung. Wobei er schon sehr viel erwachsener wirkt in der Story :D
Antwort von:  Hotepneith
16.05.2019 19:41
Danke für den Kommentar.
Nun, die Geschichte spielt ja auch deutlich nach der Story, da sollte auch Inu Yasha was gelernt haben. Wenn man bedenkt, was ihm da so gerade an Macht alles zugebilligt wird, werden könnte, oder so?

hotep
Antwort von:  MissVegeta
18.05.2019 21:09
Das ist mir bewusst und das bringst du gut rüber. Trotzdem ist er noch immer ein kleiner Tollpatsch :) und...hat Glück
Von:  Lizard
2019-05-09T21:31:35+00:00 09.05.2019 23:31
Also, beim Auftritt und der Vorstellung dieser Hexe des Nordens mit Erwähnung der übrigen Hexen aus allen Himmelsrichtungen, konnte ich gewisse Assoziationen zu einem völlig anderen Land, wo es auch vier Hexen in den vier verschiedenen Himmelsrichtungen gibt, nicht vermeiden. Wenn sich die hier vorkommende Hexe dann auch noch mit dem Namen Glinda vorgestellt hätte, hätte ich mich nicht mehr halten können und laut "Willkommen in Oz" schreien müssen.^^

Bei der sog. Feuerseele, auf der die Hexe angeritten kam, musste ich erst mal überlegen, wann und in welchem Zusammenhang sowas im Manga/Anime mal vorkam, aber damit war dieses flötenspielende, normalerweise harmlose Kugelding gemeint, das eine Seele zwanghaft in die Hölle reißt, wenn es die Augen ganz öffnet und die Seele bis dahin ihren Frieden nicht gefunden hat, oder? Oh, das war, soweit ich mich erinnere, eine irgendwie sehr hübsche, anrührende, wenn auch traurige (Neben)Episode... muss ich auch mal wieder lesen/anschauen (na super, wenn du so weiter machst, bringst du mich noch dazu, dass ich in den nächsten Wochen dauernd nur noch wieder Inu Yasha lese/schaue...)!
Interessant aber, dass die vier Hexen einst Sou'unga geklaut und in die Welt gebracht hatten. Wie und warum das zugegangen ist und wie und warum das Höllenschwert dann an den Inu no Taishou geraten ist, wäre wahrscheinlich auch eine interessante, kleine Geschichte für sich. Aber auch gut, wenn/dass du das nicht weiter ausführst, da kann man seine eigene Fantasie ja ganz gut schweifen lassen.

Mich hat ein bisschen gewundert, dass Inu Yasha gar nicht auf diese Aussage/Erklärung von Sesshoumaru, "das ist mein Erbe", angesprungen ist. War ja im Prinzip 'ne (wenn auch nicht liebevoll gemeinte und "zwangsweise" abgenötigte) Familienzugehörigkeitsanerkennung, die sich der Halbdämon ja doch immer zu wünschen scheint. Aber vielleicht ist das Inu Yasha nicht so recht bewusst geworden, ihm scheint ja auch so anderes noch nicht ganz bewusst zu sein. Z.B., dass er seinen Bruder erpressen könnte, indem er sagt, du kannst mich mal, ich geh wieder heim. Anstatt davon genervt sollte Sesshoumaru also lieber erfreut über Inu Yashas Naivität und Unwissenheit in manchen Dingen sein. Freilich würde es Inu Yasha wohl eh nicht einfallen seinen Bruder im Stich zu lassen, aber bis diese Tatsache beide selbst erkennen, wird's wohl sowieso noch ein Weilchen und ein paar gemeinsame Erlebnisse dauern. Geht bei diesen beiden Dickschädeln wohl auch nicht anders. Gerade ihre so konträr wirkende und dann bei genauerem Hinsehen doch so ähnliche Art macht dieses Brüderpaar und Geschichten über sie ja so interessant! Und du triffst das so gut!

Zu dem Erlebnis mit den Schneefrauen kann ich noch folgendes sagen: sehr interessant, auf welch unterschiedliche Weise diese die beiden "angreifen". Diese Damen scheinen ganz genau zu wissen, wie sie vorzugehen haben. Während die eine sofort erkennt, dass sie mit einem Täuschungsmanöver wohl keinen Erfolg haben wird, erkennt die andere bei Inu Yasha richtigerweise in genau so einer Täuschung ihren Vorteil. Gefährliche Gegner, kann ich da nur sagen, und gut, dass und wie beide Hundebrüder damit fertig geworden sind (und ohne Todesopfer, sehr löblich!). Da kann Inu Yasha nur froh sein, dass er dank Miroku schon Erfahrungspunkte gesammelt hatte (ach ja, das ist übrigens noch so eine nette, mal wieder sehenswerte Animeepisode...).

Die Krönung des Kapitels ist natürlich der letzte Satz!^^

Antwort von:  Hotepneith
10.05.2019 08:47
Du hast recht, ich hatte die Hexen von Oz im Kopf....
Aber eben in anderer Variante - zu den Schutzherren passend, die ja auch in gewissen japanisachen Sagen erwähnt werden. Ihc habe mir allerdings diesbezüglich ziemliche Freiheiten gewährt.

Oh, und Inu Yasha als ERbe wird noch ...vorkommen.


hotep
Von:  Lizard
2019-05-09T15:57:23+00:00 09.05.2019 17:57
Und weiter geht es mit der interessanten, unterschiedlichen und doch nicht unähnlichen Gedanken- und Erlebniswelt der beiden Hundebrüder.
Spätestens bei Inu Yashas Gedanken, dass er schließlich erwachsen geworden sei, konnte ich nicht anders als sehr, sehr schief und ironisch zu grinsen. Inu Yasha und erwachsen... ja, klar... hmm, vielleicht genauso erwachsen wie ein Jugendlicher kurz vor der Volljährigkeit, der direkt nach Bestehen der Führerscheinprüfung verkehrt herum in den Kreisverkehr reinfährt und dabei Papas Auto zu Schrott fährt... Wobei der ältere Halbbruder, der selbst glaubt, ein Halbwüchsiger GEWESEN zu sein, auch nicht wirklich viel erwachsener denkt und ist. Zitat: >Aber Schutzherr des Westens war sein Geburtsrecht und NIEMAND nahm ihm das weg<.... Jaja, schon gut, schon klar, das ist mein Futternapf und mein Spielzeug und wenn sich jemand anders in mein Hundekörbchen legt, beiß ich ihm in die Wade... sehr erwachsen und dazu noch absolut unhündisch!^^

Spätestens Inu Yashas Reiteinlage sowie die Gedanken/Assoziationen beider Inubrüder dazu waren dann nur noch zum Totlachen. Und jetzt will ich's unbedingt wissen, ob Sesshoumaru tatsächlich immer im Damensitz geritten ist... (hehe, wunderbare Ausrede, um wieder ein paar Animefolgen anzugucken oder den Manga in die Hand zu nehmen...^^). Und war so etwas eigentlich tatsächlich mal in der vornehmen Gesellschaft in der japanischen Geschichte oder überhaupt sonst wo üblich? Sicher aber nie beim Einsatz von Pferden im Krieg, oder? Für den Kampf ist der Damensitz schließlich völlig ungeeignet. Da hätte es ja auch den allervornehmsten Feldherrn sehr unfein aus dem Sattel gehauen...

Die Szene im Fischerdorf mochte ich auch sehr gerne. Es war in vielerlei Hinsicht eine amüsante Szene, hatte aber auch eine unterschwellig ernste, schön nachdenklich machende Note, indem Inu Yashas unglücklicher Platz am Rande der Gesellschaft angesprochen wurde. Dass Sesshoumaru seinen Halbbruder als Liebling der Glücksgöttin ansieht, ist wohl eine etwas schiefe Ansichtssache. Ich würde Inu Yashas "glückliches" (Über)Leben eher vielleicht ausgleichende Gerechtigkeit für eine schlechte, glücklose Ausgangslage nennen... Na ja, ich denke mal, im Laufe der Zeit und dieser Geschichte werden die Inubrüder beide noch ihre Ansichten von- und zueinander etwas ändern/erweitern. Sie fangen ja schon damit an, auch wenn es ihnen noch gar nicht so bewusst zu sein scheint.^^
Weiterhin meine Lieblingsstellen: immer, wenn die Inubrüder direkt oder indirekt über "ihre Mädchen" nachdenken und man als Leser deren Einfluss auf die beiden Sturköpfe (die selbst von dieser Beeinflussung freilich nix mitbekommen) erkennt. Das ist so süß!
Von:  Lizard
2019-05-09T14:43:33+00:00 09.05.2019 16:43
Okay, in diesem Kapitel ergab sich leider noch keine Gelegenheit für action- und spannungsgeladene Geschehnisse, denn die hier abgelaufene Episode mit den Blutvögeln samt deren Anführer war ja schnell und vor allem ganz unblutig ohne tatkräftigen Einsatz erledigt. Das Kapitel konzentrierte sich stattdessen auf eine vertiefende Charakterdarstellung, die mindestens genauso spannend oder vielleicht sogar spannender als eine Actionszene war.
Ich habe es jedenfalls sehr genossen in die beiden so unterschiedlichen und in gewissen Bereichen doch so ähnlichen Gedankenwelten der Inubrüder einzutauchen. Das war echt schön (vor allem, wenn die Gedanken mal etwas tiefgreifender waren und teils auch einen leicht ernst Tonfall anschlugen) und auch oft sehr unterhatsam. Und manche Formulierungen waren wunderbar witzig (z.B. Zitat:> Um sein Ziel zu erreichen musste er eben nicht nur Kröten, sondern ganze Halbdämonen schlucken). Auch die Interaktionen der Brüder waren vielfach mehr als amüsant (Ich sag nur >wow< und >Mach Platz!<).
Wie es scheint, wird diese Japantour äußerst lehrreich für unsere Lieblingshunde werden. Ich glaube, Sesshoumarus gedankliche Frage, ob es eventuell schon zur Schutzherrnprüfung gehören könnte, dass er seinen Bruder als Begleitung ertragen muss, ist gar nicht mal so schlecht und abwegig. Wahrscheinlich stellt die ganze gemeinsame Reise die Prüfung dar, es ist also insgesamt eine Lehrreise, und zwar für beide!

Sehr schön, wie hier zudem immer wieder vergangene Geschehnisse aus dem Manga/Anime und sonstige Erinnerungen aus der Vergangenheit mit eingeflochten werden, sei es, um damit auf aktuelle Erlebnisse Bezug zu nehmen oder um die verschiedenen Gedanken/Gefühle/Beweggründe der Halbbrüder zu erklären. Das hat den doppelten Effekt, dass man als Leser einerseits immer wieder schön an die Ursprungsgeschichte erinnert wird und andererseits noch besser in den Bann der neuen Geschichte hineingezogen wird.

Zuletzt möchte ich auch noch erwähnen, wie gut es mir gefällt, dass du auch das ganze Drumherum, wie die Landschaftsbeschreibungen, so liebevoll gestaltest. Indem du z.B. nebenbei erwähnst, dass man den Fujiyama so gut wie nie wolkenfrei sehen kann etc.
Ich will auch mal nach Japan!^^
Von:  Lizard
2019-05-09T13:11:03+00:00 09.05.2019 15:11
Heho, nach etwas längerer animexx-Abstinenz (war ich echt schon wieder mehr als drei Monate "verschwunden"?!?... äh... wie schnell doch die Zeit vergeht...oje...^^°) nehme ich mich mal wieder deiner Fanfiction an.
Kapitel 2 führt einwandfrei fort, was in Kapitel 1 schon so vielversprechend angefangen hat. Damit meine ich vor allem die Charakterdarstellungen, wobei jetzt auch Inu Yasha etwas mehr in den Vordergrund rückt.
Mir gefällt schon das anfängliche "Ehepartnergespräch im Bett" zwischen Kagome und Inu Yasha sehr gut, das einen echt guten und realistischen Charaktereinblick inklusive dazugehöriger Gedankenwelt auf die beiden gewährt. Dabei fand ich übrigens die Wirkung von Kagome als reifere und erwachsene Frau interessant, für mich persönlich macht ihr Älterwerden die Figur besser und gibt ihr viel mehr Potential! Interessant auch die aufgekommene Frage, ob Sesshoumaru schon immer so war wie er ist (was dann unwillkürlich auch die Frage nach dem Warum aufkommen lässt). Wird diese Fanfic möglicherweise ein wenig diese Frage klären und auch ein bisschen von der Vergangenheit erzählen?

So richtig schön wird die Geschichte allerdings dann, als die Reise der beiden "dreamteam"-Brüder losgeht. So gut deine Darstellung von allen sonstigen Charakteren (in diesem Kapitel bspw. Jaken und Myoga) ist, bei der Charakterdarstellung der Inubrüder läufst du immer zu Hochform auf. Alles garniert mit einem amüsanten Unterton, der mich beim Lesen andauernd schmunzeln lässt. Bei folgenden Sätzen muste ich besonders grinsen:
Zitat: >Wozu war er ein magisch hochtalentiertes, allen anderen überlegenes Wesen<
Zitat: >Inu Yasha hatte bislang, zugegeben, sich dabei gar nichts gedacht, wollte das aber auch nicht bekennen<
Zitat: >Das stimmte irgendwie, dachte der so Angesprochene etwas verdrießlich, auch wenn das natürlich die Ansicht Inu Yashas war und schon daher falsch sein musste<
*lach*
Ach, ich liebe deine Inubrüder-Geschichten! (Habe ich das schon mal erwähnt? Sei's drum, hier sei's zu gegebenen Anlass nochmals erwähnt!^^)

Ansonsten will ich noch erwähnen, dass ich die ganze Idee mit den Schutzherrn, deren Aufgabe, Stellung und deren Aufteilung in Gott, Dämon, Drache und ...äh, na ja, was auch immer Nr.4 wohl ist... interessant und gut finde.
Auch die Idee, dass der Inu no Taishou selber eigentlich kein Schutzherr war, sondern eine Stellvertreterrolle davon einnahm, ist faszinierend (erinnert auch stark und passend an die einstigen Herrschaftsverhältnisse von Tenno und Shogun in Japan. Oder mich erinnert es auch sehr an den "Dux bellorum" im spätantiken/frühmittelalterlichen Britannien am Ende bzw. nach dem römisch Reich - es gibt da so 'ne Theorie, dass das realistische Vorbild für König Artus von so einem "Kriegsführer" stammt).
Alles super ausgedacht!
Allerdings wundere ich mich in diesem Zusammenhang schon ein bisschen, warum und wie dieser eine Schutzherr, Ryujin, auf die Idee kam Inu Yasha als Schutzherrnersatz vorzuschlagen. Allein aufgrund der Blutlinie macht das ja null Sinn, weil Inu Yasha ja überhaupt nichts von Sesshoumarus mütterlicher Linie in sich hat (sofern Sess' Mom und Dad nicht doch wie so allmögliche verheiratete Göttergeschwisterpaare o.ä. enger verwandt waren). Also, dieser ganze Vorschlag riecht dann doch eher nach einem reinen "Lockmittel" für Sesshoumaru, damit der endlich sein Erbe antritt. Fraglich ist aber auch, warum diese Schutzherr-einsetz-Intrige dann erst jetzt aufkommt. Bisher ging's ja offensichtlich auch ohne offiziellen West-Schutzherrn. Warum wird also nun doch einer gebraucht, ist denn vielleicht 'ne Invasion auf Japan geplant, oder so? Kommt mir irgendwie so vor, als ob die Schutzherrnprüfungsreise nicht das einzige ist, was auf die Inubrüder zukommt (was übrigens auch sehr typisch für deine Inubrüdergeschichten wäre).

Nun gut, weitere Spekulationen und Gedanken hebe ich mir mal lieber für weitere Kapitel auf, da werden sicher weitere Fragen, aber auch Antworten kommen... Und hoffentlich gibt es künftig auch zunehmend Gegebenheiten für Action+Spannung, die ein bisschen mehr hergeben als dieser nebenbei auftauchende und genauso nebenbei wieder aufgeräumte "Müll"-Dämon.^^
Antwort von:  Hotepneith
09.05.2019 16:10
Willkommen zurück, Echse und danke für den langen Kommentar.

Was Ryujin wirklich plant, werden die Halbbrüder erst in Ryuku, also bei ihm erfahren...
Von:  MissVegeta
2019-05-06T10:53:33+00:00 06.05.2019 12:53
Hehehe gleich mehrere Erniedrigungen für Sesshoumaru. Konnte wieder häufig lachen. Interessant war aber auch die Familiengeschichte und alles um Sounga. Als sie Richtung See gingen, dachte ich an Blutegel. Aber mir kam auch der Gedanke, dass sie auch immun gegen Verführungen sein sollten. Also dachte dementsprechend an... Meerjungfrauen oder diese.. Sirenen, heißen die glaube ich.
Jedenfalls göttliches Kopfkino bei den Szenen. Und viel Lachen!
Freue mich aufs nächste Kapitel.
Antwort von:  Hotepneith
06.05.2019 15:23
Danke.

Du meinst also, die DRachendamen reichen noch nicht für unsren "Krieger des Ostens"?


hotep
Antwort von:  MissVegeta
07.05.2019 09:11
Er schien sie nicht hübsch oder anziehend zu finden... weil halt Drachendamen. So kams für mich rüber x)
Von:  MissVegeta
2019-05-04T09:11:04+00:00 04.05.2019 11:11
Nun irren meine Gedanken umher.
Die beiden sind zusammen eine Katastrophe. Allerdings für wen, stellt sich da meistens die Frage. Sollten die zwei weiterhin zusammen arbeiten, wird kein Gegner je eine Chance haben. Meint er das damit?
Freue mich auf die letzte Prüfung. Auf das nächste Abenteuer
Von:  00schnepel8
2019-04-14T09:53:25+00:00 14.04.2019 11:53
Oh gut, unter Wasser, mit zusaetzlicher Kraft und direkt neben dem groessten Schatz der Drachen, das ist ja mal wieder ganz ideales Timing :D
Nur gut das wenigstens Sesshomaru direkt daneben steht...
Antwort von:  Hotepneith
14.04.2019 12:25
Danke - die armen HUnde haben es einfach nicht leicht.
ZUm Glück hat wenigstens einer Glück:)


hotep
Von:  00schnepel8
2019-04-14T09:17:26+00:00 14.04.2019 11:17
Das Wird lustig :D
Lustmolch, wenn Miroku wuesste woher das Wort Kommt mit dem er schon so oft tituliert wurde... :D
Von:  00schnepel8
2019-04-14T09:04:35+00:00 14.04.2019 11:04
Haha, wie schoen fuer Inuyasha, dass er einen grossen Bruder hat auf den er so schwierige Fragen abwaelzen kann und wie unschoen fuer eben Diesen, dass er als angehender Schutzherr und als derjenige mit vernuenftiger Ausbildung auch noch eine Antwort auf Diese haben sollte... :D