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Tales of Xillia - Im Mittelpunkt der Welt

von

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Alvin hatte die Seiten wieder gewechselt und gehörte wieder zu unseren Freund und stütze sich zusammen mit Jyde in die Schlacht.

Leia stand zwei feinden Gegenüber und wurde in die Ecke gedrängt. Alvin eilte ihr zu Hilfe und befreite sich aus dieser misslichen Lage.

Matt hatte sich wieder auf die Kampffläche begeben und mischte mit seiner Kraft die Gegner auf. Mit Feuerangriffen riss er große Lücken und die Feindlichen reihen. Mina ließ die Feinde mithilfe von Shadows Kraft einfach so im nichts verschwinden, das tat sie aus der Luft aus.

In der Mitte des Feldes standen sich Silver und Izzy gegenüber und sahen sich zunächst an. Silver hatte keine Worte zu recht gelegt die er ihm sagen könne, er hatte ihm auch nichts mehr zu sagen. Rein gar nichts. Izzy ließ einige Knochen knacksen und behielt ihn weiterhin im Auge und fing an zu grinsen. Silver verengte etwas die Augen und konnte das Grinsen nicht nachvollziehen. Um Izzy sammelte sich eine unheimliche Aura die immer mächtiger wurde.

Die Feinde zogen sich unerwartet zurück. Unsere Freunde sammelten sich ebenfalls. „Das geht da vor sich?“ wollte Jyde wissen und sah zu dem geschehen. „Izzy ist der Dämon.“ Meinte Alvin nur, die anderen sehen ihn an. „Wie kann das sein?!“ warf Gaius ein. „Sowie Shizen als auch der Dämon hatten sie sich beide ungefähr zur selbe Zeit eine noch nicht geborene sterblichen Körper herausgesucht umso wiedergeboren zu werden. Während Shizen Silver schuf, übertrug der Dämon seine gesamte Seele. Als die mit dem Stab zum schlafenden Dämon gingen um ihn zu wecken, zerfiel er einfach zu Staub. Izzy klärte uns auf das er wiedergeboren wurde um seinem Gefängnis zu entkommen.“ klärte Alvin die Gruppe auf.

Izzy verwandelte sich in seine alte Gestalt, ein riesenhafter Dämon mit roten Augen und gewaltigen Maul. Silver sah ihn einfach nur an bis er seine alte Gestalt annahm. Aus dem Körper schoss der Drache heraus, den sie zuvor in seinem Reich angetroffen hatten. Silver umschlang den Dämon mit seinem schlangenartigen Körper und flog hinauf in die Luft. Sowohl die Feinde, als auch unsere Freunde sahen hinauf.

Hoch oben über den Wolken angekommen ließ er den Dämon los und sah ihm nach. Der massige Körper des Dämons krache mit voller Wucht in den Boden und erzeuge eine Staubwolke die allen die Sicht nahm. Es dauerte einige Minuten bis die Sicht wieder klarer wurde und was unsere Freunde da sahen gefiel ihnen ganz und gar nicht. Der Dämon stand bereits wieder und schien unversehrt zu sein. Silver schwebte in der Luft über dem Monster. Der Dämon krümmte sich und aus dem Rücken schossen zwei Megagroße Fledermaus flügeln und erhob sich langsam in die Luft.

Ein erbitterter Kampf fand in der Luft statt und Silver unterlag dem Dämon. Der Dämon bekam den langen Schlangenhals von Silver zufassen und drücken ihn dann mit aller Gewalt in Richtung Boden. Mit einer Wucht schlugen beide auf. Aus der erneuten entstanden Staubwolke stieg der Dämon hinauf und Silver blieb bewusstlos am Boden liegen. Der Dämon brüllte durch die Luft. Die Gruppe konnte es nicht erfassen was sie da sahen. Silver lag besiegt am Boden und rührte sich nicht mehr. Nun rücken die Feinde wieder an und kreisten unsere Freunde ein. Ohne Silver waren sie Machtlos, Matt und Mina konnte es nicht mit allen Feinden gleichzeitig aufnehmen. Ihre Hoffnung sank immer weiter, ihre Heimat vor dem Bösen zu retten. Aus dem Dämon wurde Izzy und schritt auf unsere Freunde zu. Henry stieß zu ihnen und hatte Zero, der Bewusstlos war unter dem Arm bei sich. Er warf ihn unseren Freunden zu und wandte sich auf dem Absatz wieder zum Gehen um. Zero hatte es nicht geschafft Henry zu stoppen. Was wird wohl nun mit ihnen passieren? Sie konnten es nicht sagen, da sie es nicht wussten.

Jyde sah hinauf in den Dunklen Himmel. Er spürte einige Regentropfen auf seinem Gesicht und sah dennoch weiter hoch. Für den Moment dachte er zwischen den Wolken ein kleines Licht gesehen zu haben und sah die Wolkendecke ab. Vergebens! So senkte er wieder den Blick und sah zu Boden, zu seinen Füßen.

Ein kräftiger Windhauch erfasste einige der Feinde und riss diese von den Füßen. Unsere Freunde sehen auf, das war nicht normal. Ein Normaler Windhauch würde so etwas nicht vollbringen, es sei denn ein Sturm wurde angekündigt. Aber dem war nicht so. Jyde sah wieder in den Himmel und da war es wieder, das Licht. Nun waren es drei Lichtpunkte hoch oben am Himmel und flogen auf sie zu.

Das Licht wurde immer größer bis Jyde Personen erkennen und wenn er da erkannte gab ihm neue Hoffnung. So fing Jyde an sich gegen die Feinde zu wehren und schlug um sich. Die anderen fingen an sich ebenfalls zu wehren und schafften sich frei zu kämpfen.

Izzy bemerkte schließlich die drei Lichter, die sich als Personen zeigten „Du bist also Milla Maxwell, Herrin der Geister.“ Neben Milla befanden sich Cara und Muzét. Er sah sich die beiden an „Euch beide jedoch, seid mir gänzlich unbekannt.“ Matt sah aufgeregt zur Milla hinüber, doch schon im nächsten galt seine Aufmerksamkeit den Feinden. Gaius schritt zu Cara und Muzét hinüber und sah Izzy ernst an „Das ist meine Familie!“ Waren seine Worte und erhob das Schwert wieder. Izzy seufzte und rollte mit den Augen und nahm erneut seine Gestalt als Dämons an.

Nun kam was, worauf unsere Freunde nicht gefasst waren. Der Dämon leibte sich die feindlichen Truppen ein um an mehr Stärke zu gewinnen. Das war ein deutliches Zeichen von Angst unseren Freunden gegenüber. Er könne gegen sie nicht gestehen und wollte es so das Blatt wenden. Mina blieb bei Zero und würde ihn vor den Angriffen des Dämons beschützen die sich in ihre Richtung verirrten, der Rest ging in den Angriff über und Griffen den Dämon frontal mit voller Kraft an.Jeder griff mit seiner besten Attacke an, die jeder zur Verfügung hatte.

Fernab vom Schlachtfeld lag Silver noch immer regungslos im Boden eingestampft. Der Massige Körper hatte massiven Krater in die Weide vor dem Tempel gerissen. Ein Licht schwebte auf den Besiegten Drachen zu. Die Seele von Milla Kresnik zeigte sich und sah ihn traurig an. Sie schwebte auf den Kopf zu und strich mit der Hand über das weiße Schuppenkleid. Lange es ist es her dass sie ihn so gesehen hatte. Ihr erstes Treffen verließ so, sie traf ihn in dieser Gestalt und erweckte seine Neugier für die Menschen. Bis er irgendwann die Gestalt eines Menschen annahm und sich unter das Volk im Dorf mischte, um sich ein Bild zu machen wie die Menschen ihren Alltag meistern.

In ihre Trauer über den seinen Verlust fing sie an ein Lied zu sinken und vergoss dabei Tränen. Ohne dabei zu merken was um sie geschah. Die Kämpfenden hielten inne und lauschten in die totenstille hinein. Bis vier Lichtsäulen in den Himmel aufstiegen und vertrieben die Regenwolken und machen den Himmel Wolkenlos. Die Punkte so erkannte Lili entsprachen den Schreien der Naturia Geister.

Urplötzlich fing die Erde unter ihren Füßen zu Boden, Silver war wieder zu sich gekommen und erhob sichin diesen Moment in die Lüfte und als er oben ankam vereinte er sich mit den Lichtsäulen, die hoch oben sich Kreuzten. Das hielt einige Sekundenlang an bis er wieder zur Erde hinabschwebte und sich dem Dämon zuwandte. Der Dämon fauchte bedrohlich, doch das beeindruckte Silver überhaupt nicht und feuerte einen Lichtstrahl auf den Feind ab. Diese durchbohrte den Dämon, es darf keinen weitere angriff, denn der Dämon fing an sich aufzulösen und verschwand schließlich ganz. Unsere Helden waren von dem ganze so überrascht dass sie es nicht glauben konnten das der Dämon vernichtet wurde. Silver wurde wieder zu einem Menschen und schritt auf unsere Freunde zu „Durch die Hymne der Bezeugung war es mir am Ende möglich den Dämon zu besiegen.“ „Aber niemand von uns hat sie gesummt.“ Merkte Jyde an und sah sich in der Gruppe um, sie waren alle anwesend. Silver schwieg und sah zum Himmel hinauf und setzte ein mattes Lächeln an.

Wütend über die Tatsache das der Dämon am Ende doch besiegt wurde stampfte Henry auf unsere Freunde zu. Während er das tat nahm er seine Chromatus-Form an und erhob die Lanze. Er war bereit jeden von ihnen zu töten. Matt stellte sich mutig entgegen, doch ohne die Hilfe von Chronos war Henry nicht zu bezwingen. Nur der große Geist der Zeit, Chronos war dazu in der Lage, aber dieser ließ sich nicht blicken und Zero konnte ihnen im Augenblick nicht weiterhelfen. Da er immer noch Bewusstlos am Boden lag. Auch wenn sie nun gegen ihn in die Schlacht ziehen würde dies ihr Ende bedeuten.

„Wartet ihr etwa auf Chronos. Da muss ich euch leider mitteilen das er nicht kommen wird!“ sprach Henry es auch. „Was hast du mit ihm gemacht!“ rief Matt zurück. „Ihn in eine Splitterdimension eingeschlossen, aus der er sich nie mehr befreien kann!“ gab Henry wieder und griff an. Matt versuchte es zunächst mit Feuer und kam nicht besonders weit, so erhob er sich mit dem Wind in die Luft und versuchte dann so ihm Schaden zuzufügen. Auch wenn Henry nicht mehr unsterblich ist, so verheilen seine Wunden einfach zu schnell. Auch wenn sich die ganze Gruppe an dem Kampf beteiligte würde, so waren sie gegen ihn einfach nicht wirklich gewachsen.

Zero kam langsam wieder zu sich, vorsichtig steht er auf und sah sich kurz um. Der Dämon war verschwunden, wie die feindlichen Truppen bis auf Henry, dieser Kämpfe gegen Matt und hatte deutlich die Oberhand. Er suchte schnell seine Umgebung ab und konnte keine Anzeichen dafür finden das Chronos da ist oder gerade im Anmarsch war. Mina erklärte kurz wieso er nicht da ist. „Verdammt!“ zischte Zero nur und fasste sich kurz an die Brust. Ihm blieb nun wirklich nicht mehr viel Zeit, sie mussten das schnell wie möglich beenden.

Zero nahm wieder seine Chromatus-Form an und löste Matt ab, da dieser sich vollkommen ausgepowert hatte. Für Henry eine willkommene Abwechslung. Jyde sah nach seinem Sohn und heilte ihn von seinen Körperlichen Wunden. Der Rest der Gruppe stellte sich um Matt. Milla sah besonders nach ihren Sohn und kniete neben ihn.

Ludger sah dem Kampf zu und war diesen Mächten einfach nicht gewachsen. Er war stark, keine Frage. Doch gegen über 2000 Jahre alten Mächten kam er nun wirklich nicht an. Er tastete nach seiner Hosentasche, hatte er doch richtig wahrgenommen, etwas erhitze sich gerade in dem Stoff. Er zog schließlich seine Taschenuhr heraus, die er von Silver bekommen hatte. Sie wurde immer heißer, so Heiß das er es nicht mehr halten konnte. Sie glitt zu Boden und öffnete sich. Plötzlich schoss ein Gebündelter Lichtstrahl in den Wolkenlosen Himmel. Der Lichtstrahl währte nicht lange. Die Uhr beruhigte sich rasch wieder und konnte wieder in die Hand genommen werden. Henry entging das, er war zu sehr mit seinem Bruder beschäftigt.

Matt sah dem Kampf zu und kam sich so schwach vor, da hatte er schon die Macht der großen Vier Geister geerbt und konnte einfach nichts gegen diesen Feind ausrichten. Ihre Bewegungen wurden langsamer und blieben dann vollkommen zum Erstehen. Matt warf seine Stirn in Falten und sah nach der Gruppe, auch diese waren erstarrte. Er sah sich um und sah schließlich in den Himmel. Chronos war erschienen, doch warum hielt er für die anderen die Zeit an? Matt stand auf, sein Vater hatte gute Arbeit geleistet und schritt auf den großen Geist der Zeit zu. Dieser sagte nichts und sah ihn nur an. Matt streckte den Arm nach ihm aus.

Die Zeit ließ schließlich weiter. Henry holte aus und prallte an die Lanze von Zero und drängte ihn immer weiter zurück. Eine Machvolle Attacke kam von der Seite und riss ihn von den Füßen und sah sich verwirrt um. Neben Zero stand wie aus dem Nichts Matt in der Chromatus-Form, diese jedoch unterschied sich von den anderen. Während Zero Schwarz mit grüne streifen und Henry schwarz mit lila streifen waren, so hatte Matt alles in Weiß mit schwarzen Streifen.

Henry stand wieder „So, Chronos hat sich wirklich befreien können… Dann stirbt!“ er griff wieder an. Matt sah Kurz Zero an mit dem Blick das er alleine schaffen wird. Zero ließ sich zurück fallen und blieb bei der Gruppe. Nun hatte Matt die Kraft gegen diesen Feind zu bestehen. Für die Gruppe war es ein ungewohnter Anblick Matt in einer Chromatus-Form zu sehen. Es bestand wirklich eine Chance die Welt doch noch zu retten und viel mehr.

Matt hatte es geschafft Henry immer weiter zurück zu drängen bis dieser schließlich mit dem Rücken an einer Felswand stand. Er war erschöpft und konnte seine Lanze nicht mehr aufrecht halten. Matt stand ihm mit erhobener Lanze gegenüber und holte für den letzten Schlag aus. Henry musste endlich einsehen das er besiegt wurde und warf seine Lanze weg und breitet seine Arme aus „Komm, beende das.“ Waren seine letzten Worte. Bevor Matt ausholte und die Lanze durch seine Brust bohrte. Er zog die Lanze wieder heraus und an deren Spitze befand sich eine durchbohrte Taschenuhr aus Gold. Matt sah nochmal zu Henry und sah zu wie dieser zu Staub zerfiel.

Chronos löste die Verbindung zu Matt und er nahm wieder normale Form an. Matt sah den Geist der Zeit einen Momentlang an bevor dieser wieder in einer Splitterdimension. Die Gruppe schritt auf ihn zu und waren alle froh dass der Spuk nun ein Ende hatte. Matt reichte Zero die Taschenuhr. „Ach Henry, das ganze hätte nicht so enden müssen…“ er sah zum Himmel hinaufund dachte an Milla und Henry. Er würde ihnen schon bald folgen.

Die Friedliche Stille wurde dadurch unterbrochen das Zero sich vor Schmerzen krümmte. Silver meinte das er schnell zu dem Ort gebracht wurden muss, den er sich ausgesucht hatte. So nahm Silver seine Drachenform an und brachte sie schnell zu jenen Ort. Die landeten im Ausgetrockneten Epsilla-See. Zero schleppte sich in die Mitte des Ganzen und sah unsere Freunde an. Er sprach kein Wort, er setzte einfach nur ein Lächeln auf bevor er anfing sich in einen Baum zu verwandeln. Zunächst war da nur ein Sprössling der rasch an Größe gewann und immer größer wurde Bis vor ihnen ein ausgewachsener Baum stand und mit einer Lichtwelle die alle erfasste wurde Elympios grün. Die Gruppe stand in einer saftig grünen Weide umgeben von den schönsten Wildblumen. Alvin fiel auf die Knie und musste weinen. Man kannte es nur aus alten Geschichten und nun saß er zum ersten Mal seine Heimat in diesen Glanz.

Jemand nährte sich dem Baum und der Gruppe. Nur Ludger wandte sich um und fand Kain vor, er befand sich in seiner Chromatus-Form und sah ganz und gar nicht gut aus. Er muss wohl seine Grenze erreichet haben. Da gab es nur noch einen Weg. So verwandelte sich Ludger ebenfalls und rammte ihm seine Lanze durch den Körper. Kain lehnte sich Ludger’s Körper an und war ihm dafür sehr dankbar bevor er sich auflöste. Lili wandte sich um sah gerade noch wie Kain sich auflöste und vergoss dabei eine Träne. Ludger kam wieder bei ihnen an und sah wieder hinauf zu dem Baum.

Silver machte einige Schritte auf den Baum zu und drehte sich dann der Gruppe zu, der Wind frische auf und ließen der Blätter von dem Baum im Wind tanzen. Silver verwandelte sich wieder in einen Drachen und entschwebte dem Ort bis er am Himmel hoch oben verschwand.

In jene Moment als Silver Abschied von ihnen nahm zogen die Naturias ein, unter ihnen Kuro und hauchten dem Baum Leben ein. Das Opfer welches Zero brachte sollte nicht um sonst sein. Das schworen sich unsere Freunde und würden alles dafür tun damit die Natur diesmal nicht Opfer der Technologie sein wird.



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