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Tales of Xillia - Im Mittelpunkt der Welt

von

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In der Höhle befand sich ein kleiner Schrein und in einer flachen Schüssel gefüllt mit Wasser schwamm die Chromatus-Blühte. „Chromatus-Träger bitte zeig uns deine andere Form.“ Wurde Ludger aufgefordert. „Ich kann nicht.“ lehnte er ab. Der Waldkönig sah ihn an und verlangte eine Antwort. „Ich hab mein Limit erreicht und ließ meine Chromatus-Form versiegeln, damit ich nicht zum Streukatalysator werde und so eine Splitterdimension erzeuge.“ Das schien dem Waldkönig zureichen und hakte nicht mehr weiter.

Eine geisterhafte Gestalt zeigte sich unseren Freunden. Eine junge Frau mit langem blonden Haaren und es stimmte. Ihre Milla wurde nach dieser Milla geschaffen, sie sahen sich zum Verwechseln ähnlich, bis auf die eine Strähne mit der grünlichen Haarspitze. Milla trug ein schneeweises Kleid und sah traurig aus. Sie saß auf einen Stein und sah unsere Freunde an.

Jyde machte einen Schritt auf den Geist zu „Bist du Milla Kresnik?“ fragte Jyde nach. „Ja, wer will das wissen?“. „Mein Name ist Jyde und das sind meine Freunde. Wir würden gerne wissen warum es dich hierher verschlagen hatte. Nachdem du Maxwells Angebot abgewiesen hast.“Milla sah Jyde an „Nachdem ich mich von Maxwell abwand erschuf dieser seine Arche und nahm ein teil es Clans mit sich. Ich gründete zusammen mit meinen Bruder die Spirius AG um Origins Prüfung zu bestehen. Ich erfuhr zufällig von Shizen und die Naturia Geister und wollte sie aufsuchen und landete schließlich hier. Ich wollte den Gott der Natur um Hilfe bitten. Wir verliebten uns und lebten eine Weile zusammen. Schließlich wurde ich von meinen Bruder gefunden und im Kampf getötet. Shizen nahm mein Seele und Bewusstsein und erschuf diese Blühte. Meine Gebeine wurden in der Tempelanlage beigelegt. Shizen versteckte im Anschluss noch meine Uhr, wo keine Ahnung. Ich hab nur noch einen Wunsch, Shizen ein letztes Mal sehen, bevor ich diese Welt verlasse…“

„Milla, eine Agentin von mir hat deine Uhr gefunden.“ Meinte Ludger und sah den Geist an. Der Geist blickte zurück und sprach kein Wort. „Sie ist bei uns in guten Händen.“ Sie nickte nur und verschwand. So verließen sie nun wieder die Höhle und es war bereits mitten in der Nacht. Sie verabschieden sich von dem Waldkönig und kamen wieder im Dorf an und flogen mit der Flugmaschine zurück nach Eylmpios. In den frühen Morgenstunden kamen sie bei der Spirius AG an und übernachten dort alle. Sie waren hundemüde und fielen einfach so ins Bett und waren schnell eingeschlafen.
 

Am nächsten machten sie sich dann auf dem Weg nach Sharilton um Leia und Rowen alles zu berichten. Lili und Kain waren diesmal wieder mit dabei und waren sehr gespannt. Alles wäre soweit okay gäbe es da nicht einen ungeduldigen und überraschenden Gast im Haus von Driselle. Kaum kamen unsere Freunde da an machte sich der Gast auch gleich bemerkbar „Hab ich dich endlich gefunden, Alfred!“ wurde Alvin von Derrick angeschnauzt. „Oh, hallo Derrick.“ Machte Alvin eine Unschuldsmiene. „Ich hab dir ausdrücklich verboten gefährliche Ausflüge zu unternehmen. Mag sein das diesmal nichts weiter passiert ist. Aber was ist wenn das nächste Mal Exodus euch auflauert. Du sollst dich schonen oder willst du wieder eine Herzattacke erleiden, vielleicht kann dir das nächste Mal niemand mehr helfen, was ist dann. Dann ist Leia mit dem Kind alleine. Du bewegst dein Hindern sofort zurück nach Leronde, da wo ich dich im Auge behalten kann!“ musste sich Alvin diese Stammpredig über sich ergehen lassen. Derrick hatte ja Recht, er sollte sich wirklich noch schonen und es langsam angehen. „Ich Langeweile mich aber in Leronde!“ „Nichts da!“ Alvin knickte ein und ging Leia holen und würden sich dann zusammen mit Derrick nach Leronde begeben.

Nach dem dann das gegessen war konnten sie sich wieder dem umwidmen was sie erfahren haben, Alvin wird es mit Sicherheit Leia alles ausführlich erzählen. Sie saßen nun wieder alle im Zimmer von Rowen den kleinen Zwischenfall mit Derrick hatte er mitbekommen „Dr. Mathis hat recht was das angeht. Alvin soll sich schonen. Aber nun zurück zum anderen Thema.“ Er sah in die Runde, die sich um das Bett gebildet hatte.

Die Gruppe fing an Rowen, Lili und Kain zu berichten was sich gesehen haben. „Interessant.“ Mehr sagte Rowen nicht und strich sich mit Daumen und Zeigefinger über den Bart, wie er es schon zu früheren Zeiten tat.

Gaius wandte sich an Lili „Du bist eine Chromatus-Träger?“. „Nein.“ Kurz und knapp angebunden kam die Antwort. Rowen sah Gaius fragend an „Aus dem einfacheren Grund, dass der Feind über die Macht der Chromatus verfügt und wir nicht, oder nicht mehr ist besser ausgedrückt.“ „Was ist mit diesen Zero?“ erkundigte sich Elize. „Gute Frage, er verfügt über die Macht, aber steht er wirklich auf unsere Seite?“ gab Gaius wieder.

„Lili gib mir bitte die Uhr von Milla.“ Fordert Ludger und hielt die offene Hand hin. Sie konnte es nicht ganz nachvollziehen. Dann legte er seine Uhr und die von Julius dazu „Diese drei Uhren dürfen dem Feind nicht in die Hände fallen.“ „Warum nicht?“ fragte Kain nach dem Grund. Ludger sah ihn an „Aus dem Grund, dass wenn der Feind eine weitere Uhr in die Finger bekommt dann verdoppelt sich seine Chromatus-Fähigkeiten und wir wären nicht mehr in der Lage ihn zu besiegen.“ „Stimmt, daran haben wir gar nicht gedacht.“ Kommentierte Jyde. „Darum werde ich die Uhren wegschließen bis alles überstanden ist.“ Meinte Ludger noch.

Das GHS von Gaius fing an zu klingeln und er ging ran und nach einem kurzen Gespräch sah er in die Runde „Der nächste abschnitt ist fertig übersetzt. Ich lasse es dir zukommen, Ludger.“ Ludger machte eine dankbare Geste. Silver wird weiterhin in Sharilton verweilen bis er aus dem Koma erwacht. Da Kuro nichts für seinen Freund im Augenblick tun konnte ging er mit Lili und den anderen mit.

So trennten sich die Freunde wieder und gingen ihre Tätlichkeiten nach. Ludger kam mit Lili und Kain Firma an und begaben sich in das Büro. Ludger schloss die Uhren weg und bekam mit wie das Fax von Gaius gerade herein gebracht wurde.

Er setzte sich in sein Stuhl und sah sich den Text an. Kain und Lili setzten sich auf das Sofa und warten gespannt darauf was nun folgen würde. Wo würden sie den nächsten Tropfen finden. Ludger fing an vorzulesen „So habt ihr nun zwei von vier und das dritte findet ihr weit weg von hier. Über die Meere übers Land und auf zu neuen Ufern, weit entfernt von Drellin. Dort müsst ihr hoch an einen Ort wo ihr euch holen könnt, denn Brennenden Tod. Der Berg welcher gemeint Spuckt bei schlechter Laune nicht nur Gestein sondern schließt euch auch in Magma ein. Ihr müsst nach oben und genau hinschauen, denn der Stein des Feuers erkennt man nicht auf den ersten Blick genau. Er ist rot wie Feuer und braun wie die Erde, welche seit Jahren schwarz ist wie ein Rabe.“ Lili und Kain sahen sich an und kamen zu einen Entschluss „Im Vulkan!“ Kam es von den beiden, gleichzeitig. „Dann viel Erfolg, ich werde euch hinbringen lassen.“ Meinte Ludger nur noch. Kain und Lili verließen das Büro und machten sich auf dem Weg zu den Vulkan. Sie wurden mit einen Flugmaschine hingebracht und vorsichtig vor dem Vulkaneingang abgesetzt und bannten sich einen Weg in das Innere.

Beide standen nun auf einer Plattform und unter ihnen ein glühend heißer Lavastrom. Heiße und giftige Dämpfe steigen empor. Sie liefen den Weg entlang der sich an der Felswand entlang streckte und kamen an einer weiteren Plattform an und konnten eine Hängebrücke erspähen. Dort angekommen schritten sie vorsichtig über die Hängebrücke. Auf der anderen Seite angekommen standen sie nun vor einen weiteren Höhleneingang und sahen sich kurz an, bevor beide weiter tiefer hinein gingen.

Als sie dann im nächsten Untergeschoss ankommen sehen sich beide gut um. Hier gab es keine Lava sondern eher Heiße Quellen, in denen man nicht versuchen sollte ein Bad zunehmen, das könnte das letzte sein was man tun könnte. Sie schritten weiter und passten gut auf das sie dem heißen Wasser nicht zu nahe kommen. „Wie kann es sein, das es hier heiße Quellen gibt?“ fragte sich Lili. „Ich hab keine Ahnung, normal sollte man annehmen das man wenn man tiefer hineingeht, dass man mehr auf Lava stößt.“ Man war das eine Hitze hier, gut was will man auch erwarten, von einem Aktiven Vulkan, der zum Glück weitgenug von bewohnten Gebiet weg ist.

Plötzlich fing die Erde an zu beben und steine fielen von der Decke. Ganze Steinplattformen brachen in sich zusammen und Heißes Wasser schoss in die Luft. In einen kleinen Augenblick passte Lili nicht auf und zog sich eine Verbrennung am Arm zu, was durch das Wasser hier verursacht wurde. Kain zog sie an einer sicheren Stelle und wartet das Beben ab, was schnell schwächer wurde bevor er sich der Verletzung annehmen konnte. Kain versorgte die Wunde so gut wie es ging und Lili wird den Arm in eine Schlaufe tragen.

Kain konnte einen weiteren Eingang erkennen und schritt darauf zu und dann schließlich kamen beide in eine kleine Höhle an die voller Kohle war. „So ein Mist, was nun?“ fluchte Kain. „Hieß es im Rätsel nicht dass der Feuertropfen seit Jahren schwarz wie ein Rabe ist.“ Konnte sie sich an eine Stelle erinnern, die Ludger vorgelesen hatte. „Stimmt, aber woher wissen wir welcher der Richtige ist?“ kam er nun mit dieser Frage. „Das gilt es heraus zu finden.“ „Super, wir werden stunden beschäftigt sein, damit.“ Kain konnte auch nur jammern, in diesen Moment. Lili setzte sich auf dem Boden und nahm sich die ersten Kohle stücke und zerteilte diesen in der Mitte. Eine Niete, ganz offensichtlich. Der Nächste! Auch eine Niete! Immer so weiter, bis Kain auf etwas stieß, er hatte gerade ein Kohlestück genommen und versucht es in der Mitte zuteile, doch statt in zwei Teile zu schlagen kam der Feuertropfen zum Vorschein. „Gut gemacht!“ lobbte sie ihn dafür, dass er ihn gefunden hatte.

Nun mussten sie sich wieder ein Weg hier heraus suchen, der alte dürfte durch das Beben verschüttet sein. So begaben sich die beiden zurück und kamen nicht besonders weit, denn der Eingang zu den Lavastrom war verschüttet. Mit dem verletzten Arm konnte Lili unmöglich klettern und er konnte sie nicht tragen während der am Klettern ist. Sie musste hier bleiben während er draußen Ludger anrufen würde. „Ist okay.“ Sagte sie zu der Idee von Kain hier zu bleiben und auf Hilfe zu warten.

So setzte Kain seine Idee um und suchte sich einen Ausgang und schaffte es schließlich an die Oberfläche und rief sogleich wie er halt auf der Felsigen Oberfläche hatte in der Firma an.

Lili hatte den Feuertropfen zu dem Windtropfen den sie bei sich hatte dazu gepackt und merkte nicht wie sich eine Geisterhafte Gestalt sich ihr entstand. Der Geist bewegte sich auf sie zu und sah sie für den Moment an bevor es wieder verschwand ohne bemerkt worden zu sein.

Für sie kam es vor wie Stunden das Kain sich einen Weg hinaus gesucht hatte, kam auch schon die Rettung. Mit gemeinsamer kraft war es ihnen möglich Lili auch an die Oberfläche zu bringen und kamen sicher in der Firma an. Sie konnte sich den Arm ordentlich verarzten lassen und berichtet im Anschluss. „Gut gemacht.“ Kam es von Ludger und sprach weiter „Schone dein Arm, bis dahin nimmst du an keinen Missionen teil. Ohne die Übersetzungen können wir je nicht weiter suchen.“ Lili nickte und machte sich auf dem Weg in ihre Wohnung. Kuro wohnte bis es Silver wieder besser geht bei Lili daheim. Sie kam daheim an und wurde von Kuro begrüß und sah gleich den Arm in der Schlinge. „Nur keine Sorge, in ein paar Tagen sollte der Arm weitgehen wieder geheilt sein.“ konnte sie mit einem Lächeln sagen.
 

Lili hatte Besuch von Jyde, Marta und Elle. Sie saßen am Tisch und aßen Kuchen und tranken Kaffee und Tee. Sich einen schönen Tag in dieser schweren Zeit zu machen musste auch mal sein. Sie waren gerade am Erzählen als die Tür mit einem Ruck aufgedrückt wurde und Alvin mit gezogener Waffe vor der Gruppe stand. „Alvin?“ erhob sich Jyde und bekam einen Warnschuss vor die Füße geschossen. Hinter Alvin schien eine Gruppe Exodus. Nun verstanden die anderen gar nichts mehr. Alvin schritt mit gezogener Waffe auf Lili zu „Her mit den Tropfen, aber etwas plötzlich!“ Lili zog die Tasche mit den Tropfen langsam aus einer Schublade und reichte sie ihm. Als Alvin dann die Tasche hat verließen sie das Zimmer wieder, so wie sie gekommen waren.

„Alvin…“ daran hatte Jyde zu knappern und konnte es einfach nicht verstehen, er hatte sich von Exodus losgerissen. Hatte er damals nur so getan?

Ohne große Worte zu verlieren beschloss Lili zur Ludger ins Büro zugehen und rief nebenbei die anderen an. Es dauerte einige Stunden bis schließlich alle zusammen gekommen waren, nur Leia nicht. Selbst Rowen ist gekommen, ihm ging es wieder etwas besser, so gut dass er das Bett verlassen konnte. „Dieser Schweine Hund!“ bellte Gaius. „Beruhigt euch wieder, König Gaius. Er war doch schon früher Mitglied von Exodus, wie war es denn damals?“ erkundigte sich Lili schließlich, nachdem sie ihre Worte an Gaius gerichtet hatte. „Er wurde gezwungen, Exodus hatte seine Mutter damals in der Gewalt. Nach ihren Tod verließ er die Gruppe und schloss sich uns an. Das ist nur eine Vermutung, aber ist wenn er wieder erpresst wird.“ Erklärte Rowen und äußert seinen Verdacht. „Da Leia nicht da ist, können wir davon ausgehen das sie festgehalten wird.“ Kam Jyde die Idee auf. „Ja, das wäre im Augenblick sein Verwundbarster Punkt.“ Ergänzte Rowen.

So beschlossen Jyde, Elize, Kain und Gaius in Leronde nach dem rechten zu schauen und machten sich sogleich auf dem Weg. Innerhalb von zwei Stunden waren sie auf der Insel angekommen. Jyde steuert das Gasthaus von Sonia und Warrick an und traten ein. Es war Menschenleer. Dort auf der Treppe saß eine aufgelöste Leia, Jyde nährte sich ihr und tippte sie an der Schulter an. Sie sprang auf und war sich weinend um seine Hals. Gaius wandte sich an Sonia und Warrick „Was ist passiert?“ die beiden konnten dem König von Rieze-Maxia nicht folgen. Gaius berichtet von dem Zwischenfall mit Alvin, in der Wohnung von Lili.
 

Alvin saß in der Küche und las Zeitung. Plötzlich gab es einen spitzen schrei von Sonia. Alivn hechtet los in den Nachbarraum. Leia lag am Boden und war augenscheinlich bewusstlos, er kniete sich zu ihre hinunter und tastet die Stirn ab. Sie hatte Fieber und teilte er Warrick und Sonia mit. Sonia schlug die Augenlider nieder und Warrick ob seine Tochter in den Arm. Sie wurde ins Bett gebracht, während Alvin Derrick holen ging und einige Augenblicke mit dem Arzt wieder kam. Er untersuchte Leia genau „Sie hat hohe Fieber.“ Er versuchte sie wach zu bekommen, sie kam langsam wieder zu sich und sah in die Runde. Alvin hielt ihre Hand und sah sie besorgt an. „Tut mir leid, ich wollte euch etwas Arbeit abnehmen und hab es übertrieben.“ Ein schwaches lächeln konnte sie aufbringen. „Was machst du denn für Sachen, ich hab mir Sorgen gemacht, das es etwas Ernstes ist.“ Antwortet Alvin ihr. „Sie hatte sich in letzter Zeit sehr um die Gäste gekümmert, ohne sich Pausen zu gönnen.“ Meinte Sonia. Das erklärte es, warum sie zusammen gebrochen war.

Die Tür zu dem Gasthaus Flug auf und eine Gruppe betrat es, Schnell suchten die anderen Gäste das weite und verließen das Gasthaus fluchtartig. Die Gruppe die das Gasthaus betreten hatte waren Mitleidet von Exodus. Angeführt von Henry.

Sie bannen sich einen Weg durch das Gasthaus in den Raum in dem sich Leia und die anderen befinden. „Verschwindet!“ bellte Warrick los. „Nicht ohne unseren Mitglied mitzunehmen.“ Die kleine Gruppe sah sich an, wenn meinen die nun. Bestimmt werden sie es gleich erfahren. „Alfred Vint Svent. Wir warten schon gespannt auf deine Rückkehr zur Exodus.“ Henry streckte die Hand nach ihm aus. Alvin erhob sich von seinem Platz „Der Witz war gut, ich hab Exodus vor gut 20 Jahren den Rücken gekehrt. Ich will mit euch nichts mehr zu tun haben.“ Erklärte er und wandte sich wieder Leia zu. Nie im Leben würde er auf die Idee kommen zurück zugehen, da er nun das Leben hat was er sich schwer erarbeitet hat.

Henry seufzte etwas und zog etwas aus der Tasche, es war eine kleine Flasche und trank darauf, packte sie wieder weg und trat einen schritt nähere heran, an das Bett. Warrick stellte sich ihm gegenüber und wollte so verhindern das er Leia und den anderen zu nahe kommt. Er fing an Alvin zu fixieren und dann schloss er seine Augen und sprach etwas auf einer anderen Sprache. Zeitgleich griff sich Alvin an den Kopf und schrie. Bevor er stumm die Zimmerdecke ansah und sich dann Still erhob. „Alfred!“ rief Derrick und hielt ihm am Arm fest. Doch er riss sich los und ging mit dem anderen Mit. So wie die Gruppe erschienen war, war sie auch wieder verschwunden, zusammen mit Alvin.
 

So berichtet Warrick, was genau passiert ist. Jyde sah die anderen an „Unsere Vermutung ist falsch. Sie haben ihn eine Gehirnwäsche unterzogen, das heißt das wir wenn es sein muss gegen ihn kämpfen müssen… erneut.“ Bei dem Satz heulte Leia auf und verkrallte sich weiter in Jydes Laborkittel. Er strich ihr über den Rücken „Nur keine Sorge, ihm wird nichts geschehen, versprochen. Er ist doch unsere Freund und wird es bleiben.“ Sprach er ihr leise zu um sie zu trösten.

Leia ließ Jyde los und sah ihn an, doch sprach kein Wort. Sie ging die Treppe hinauf und schloss sich in ihre Zimmer ein. Sonia und Warrick sahen ihr nach und waren selbst den Tränen nahe.

Jyde und die anderen machen sich wieder auf dem Rückweg um Ludger und den anderen zu berichten was geschehen war. Am Abend waren sie zurück in dem Büro und setzten auf das Sofa zu den anderen und warten einen Moment ab, bevor sie anfingen zu berichten.



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