Zum Inhalt der Seite

Tales of Xillia - Im Mittelpunkt der Welt

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

9

Lili und Silver betraten zusammen mit Kain das Büro von Ludger. Er begrüßte die Gruppe bevor er zu Sache kommt. „Ein Teil der Übersetzung aus dem Buch von Silver ist fertig: Vom Gipfel geht weiter euer Wegen, wie beschrieben immer weiter nach, dort kommt ihr an einen Hang, wo es ziemlich weit runter geht und dann müsst ihr Rufen, nach der Nixe. Diese wird euch einen Weg zeigen, aber wie ihr dort hinkommt wird kein leichter. Eure Luft anhalten müsst ihr unter, der Oberfläche eine kleine weile und dies in den Tiefen unter einer Grotte könnt ihr wieder eure Lungen mit dieser befüllen. Nach 10 Metern weitere Reise immer wieder auf dieselbe weiße kommt ihr ans Ziel, was bewacht wird von einem Drachen Getier. Gegen dies müsst ihr besteht und euch gut festhalten damit er euch nicht weg weht. Habt ihr ihn besiegt und somit seinen Respekt auch so verdient, dann bringt ihr euch eins zwei drei, dass Windelement bei.“ Las dieser vor. Niemand von ihnen konnte etwas damit anfangen.

Da kam Lili eine Idee und schlug vor nach Sharilton aufzubrechen. Ludger konnte ihren Gedankengang nachvollziehen und willigte ein. So machten sie sich auf dem Weg nach Sharilton und kamen einige Zeit später dort an und schritten die Straßen entlang. Silver sah sich gut um und ist von den Häusern hier beeindruckt und dann blickte er wieder zu Lili und fragte sie danach was sie hier wollten. Doch sie verriet nichts und lächelte ihn einfach nur an bis sie schließlich eine Villa erreichen und vor der Eingangstür stehen bleiben.

Lili trat etwas nährte an die Tür heran und klopfte. Es dauerte einen Moment bis eine Frau machte die Tür auf „Hallo Driselle, wie geht es ihnen und Rowen?“. „Ach, hallo Lili. Mir geht es sehr gut, was ich leider von Rowen nicht behaupten kann. In den letzten Tagen fehlte ihm einfach die Kraft zum Aufstehen. Ich glaubte es neigt sich langsam dem Ende zu.“ Lili sah bedrückt zu Boden „Mach dir keine Sorgen. Ich hoffe inständig das er wieder auf die Beine kommt, kommt doch rein.“ Bot Driselle an und ließ unsere Freunde hinein. Ohne großartig Zeit zu verlieren begaben sie sich in das Zimmer von Rowen.

Rowen war in die Jahre gekommener alter Mann mit langen weißen Haaren, der sich im Bett aufhielt und ein Buch las. Als die Gruppe im Zimmer stand dauerte es noch einen Moment bis Rowen den Blick von dem Buch abwand und unsere Freunde ansah und sie lächelnd begrüßte. „Was für eine Überraschung.“ Waren seine klaren Worte.

Lili machte Silver und Kain mit Rowen rasch bekannt bevor sie zu dem kommt wofür sie hergekommen war. Sie las Rowen das Rätsel vor. Er fing an zu grübeln und erfragte noch mal woher genau das entnommen wurde. „Das ist streng geheim. Es wurde auf Long Dau verfasst und König Gaius hat es für uns übersetzten lassen.“ Erklärte Lili. Rowen betrachtet sich noch mal das Rätsel „Es geht eindeutig um das Element Wind. Hm… in der Bermia-Schlucht kann es schon recht windig sein. Soviel ich weiß gibt es dort ein unterirdisches Tunnelsystem.“ Dachte Rowen laut nach und sah die Gruppe wieder an, nachdem er Minutenlang seine Bettdecke angestarrt hatte. „Danke dir, da werden wir uns mal umsehen, vielleicht finden wir was.“ Bedankte sich Lili bei dem alten Mann.

„Wie geht es eiglichen den anderen?“ fragte Rowen nach den anderen. Lili fing an zu erzählen. „Tja, man wird im Laufe der Zeit älter und das Trift leider auf uns alle zu.“ Meinte er zu der Erkrankung von Alvin. „Ihm geht es aber wieder besser. Muss sich nur etwas schonen und es langsam angehen.“ Meinte sie noch und verließ wieder das Zimmer.

Sie verabschieden sich von Driselle und verließen die Villa wieder. Nun standen sie wieder auf der Straße und planen den nächsten Schritt. Kain holte sein GHS heraus „Werde mal eben bei Herr Kresnik anrufen und Bescheid sagen dass wir uns in die Bermia-Schlucht begeben.“ Lili nickte dies ab und lief in Richtung Stadtausgang, welche in richtig der Bermia-Schlucht führte. Es dauerte nicht lange bis sie die besagte Schlucht erreicht hatten und sich nun gut umsehen.

Alles hier war voller Monster, die man meiden sollte, so gut wie es ging. So fingen die drei an nach einen Eingang zu suchen, der ins Tunnelsystem führte. Kuro half auch bei der Suche und konnte etwas fingen und rief die anderen zusammen. „Gut gemacht.“ Bekam der Naturia von Silver zu hören und freute sich riesig darüber. Das Loch war nicht besonders groß und war es schon eine Herausforderung sich hindurch zu quetschen. Einer nach dem anderen und mit etwas Gedudelt schafften sie es in das Tunnelsystem zu gekommen. Angekommen bemerkten sie den starken Wind der hier durch die Tunnel wehte und alles mit sich nahm was zu leicht war, so auch Kuro, der sich an den Haaren von Silver festhalten musste. Silver bot seinem Freund an erstmal im Rucksack Platz zunehmen. So huschte Kuro in den Rucksack und würde eine Weile schlafen.

Das Tunnelsystem glich einem Irrgarten hinzu kommt was alle Gänge gleich aussehen, hier kann man ganz schnell die Orientierung verlieren. Nun hieß es die Augen offen halten und dicht zusammen bleiben. Eingestürzte Gänge und Schluchten erschwerten die Erforschung der Tunnel. Dank einiger leuchtpflanzen hatten sie etwas Licht um zusehen wo genau sie hintraten. Immer tiefer drangen sie vor.

Silver zertrat einen alten Knochen und sah zu seinen Füßen, hier lagen noch mehr Knochen. „Hieß es nicht im Rätsel, es gäbe einen Drachen?“ erkundigte sicher dieser nach dem Inhalt. Lili sah sich das ganze genauer an, auch Kain. Es waren nicht nur Knochen von Monstern, sondern auch Menschen und einige waren ganz frisch. Es waren die Knochen von Kindern gewesen, vielleicht waren sie hier runter gekommen zum Spielen und waren dem Drachen begegnet. Nun hieß es gut aufpassen und leise sein. Sie schlichen weiter und erreichten eine große Höhle und dort auf dem Boden befand sich etwas. Silver sah sich gut um als er auf die Bodenplatte zubewegte. Er sah sich das an und machte sich leise auf dem Rückweg. „Und?“ fragte Lili leise. „Es ist das Symbol von Turix, dem Naturia des Herbstes.“

Sie fingen an leise und vorsichtig die Höhle zu untersuchen. Hier an diesen Punkt war es Windstill und so konnte Kuro wieder mithelfen beim Untersuchen. Unsere Freunde bemerkten nicht dass sich etwas in der Mitte der Höhle, genau auf der Bodenplatte tat. Luft sammelte sich an und formte darauf ein Wesen, dessen Form einen Drachen erinnerte nur eben aus Luftströmen. Als dann der Drache einen Schrei abgab wurden unsere Freunde darauf aufmerksam und suchten sich eine Deckung.

Schließlich rannte Lili aus der Deckung und zog ihre Waffen und beschoss das Monster, was herzlich wenig brachte, da die Kugel durch das Monster gingen und in die Wand dahinter prallten. Sie begab sich wieder in Deckung und sah zu Kain rüber, auch er konnte nichts ausrichten, da er ebenfalls nur Schusswaffen besaß. Nun hatten sie ein Problem und wussten nicht wie das lösen sollten.

Plötzlich füllte sich der Raum mit seltsam anfühlenden Licht. Es fühlte sich als ob man alle Sorgen los sei und unendlich glücklich ist. Eine Gestalt betrat die Höhle und dem Monster gegenüber. Die Gestalt war nur schemenhaft, den Umriss vom Körper konnte man nur schwer erkennen bis nur erahnen. Was man sehr gut erkennen konnte das die Gestalt ein Art Geweih auf dem Kopf trug und was man noch sagen konnte die Gestalt war ganz in das Licht gehüllt. Als Silver die Gestalt ansieht kommen ihm merkwürdige Bilder ins Gedächtnis die er nicht kannte und verlor darauf sein Bewusstsein und glitt zu Boden. Kain und Lili sahen nach ihm.

Die Gestalt schafft es den Drachen zu besiegen, ohne sich großartig zu bewegen und verschwand dann schließlich. Als der Drache besiegt wurde, wurde etwas fallen gelassen. Lili kümmerte sich um Silver während Kain das fallengelassene aufsammeln geht. „Was war das?“ stellt sich Kain dann schließlich die Frage als er wieder bei Lili ankommt. „Das war ein Waldkönig. Aber das kann nicht sein. Unser Waldkönig würde sich niemals vom Volk entfernen um Menschen zu helfen.“ Meinte Kuro. Lili sah ihn an „Hatte keine Ahnung dass er so eine Gestalt annehmen kann, dachte immer er sehe aus wie ein Naturia.“ „Das stimmt auch, er kann sich noch in einer anderen Form zeigen. In frühere Zeiten bevor wir uns auf die Insel zurückziehen mussten zeigte sich der Waldkönig den reisenden die die Wälder durchstreiften in dieser Form um ihnen den Weg zu zeigen.“ „Kann es mehr als einen Waldkönig geben?“ erkundigte sich Lili. „Nein.“ Antwortet Kuro.

Kain saß daneben und verstand nur die Hälfte „Was ist ein Waldkönig?“ Kuro wandte sich ihm zu „Der Waldkönig ist der König der Naturias und gleichzeitig der Wächter der Wälder in dem wir Leben.“ Nun konnte Kain ihm auch folgen. Nach einen beschwerlichen Rückweg erreichten sie schließlich Sharilton, Silver war noch immer bewusstlos und würde es noch eine Weile bleiben. Sie beschlossen bei Driselle unterzukommen bis es Silver besser geht.

Wie der Zufall es wollte befand sich Jyde Vorort und untersuchte Rowen. So konnte er auch Silver untersuchen. Erst als Silver versorgt wurde sah sich das an was der Drache fallen gelassen hatte. Es war ein grünlicher Kristall in der Form eines Tropfens „Der Windtropfen!“ erkannte es Lili nun und konnte endlich einen Erfolg gegen Exodus verbuchen und ist Stotz darauf.

Stunden vergingen und inzwischen waren auch die anderen eingetroffen, unter ihnen auch Gaius. Sie alle hatten sich im Zimmer von Rowen versammelt.

„Warum wacht Silver nicht auf?“ fragte Lili Jyde. Dieser sah sie an „Er ist ins Koma gefallen. Ich habe keine Ahnung wie das passiert ist. Nur durch den bloßen Anblick der Gestalt kann das nicht passiert sein, da muss mehr sein als wir wissen.“ Alvin lehnte an der Wand und hatte die Arme vor der Brust verschränkt und sah in die Runde „Immerhin sind wir Exodus einen Schritt voraus, wenn nichts schief geht.“ Da konnten die anderen nur Nicken.

Ludger wandte sich an Gaius „Wie sieht es mit den anderen Inschriften aus?“. „Es geht nur sehr langsam voran. Sobald wir weitere Informationen haben wirst du sie erhalten.“

Leia sah Jyde an das er in seinen Gedanken versunken ist „Worüber denkst du nach?“ Es dauerte einen Moment bis Jyde aufsah „Ich werde einige proben von Silver mit nach Helioborg-Festung nehmen um heraus zu finden warum er ins Koma gefallen ist.“ So machte sich Jyde gleich ans Werk und verschwand ins Nachbarzimmer. Minuten vergingen als Jyde wiederkam und sich wieder in die Runde setzte.

„Lili, Kain. Ihr kehrt bitte zum Hauptquartier zurück und wartet dort auf mich, ich werde etwas später nachkommen.“ Erteilte Ludger die Anweisungen. Kurz darauf verließen Kain und Lili das Zimmer. Ludger wartet noch etwas bis beide wirklich außerhört weite waren.

Alvin ergriff das Wort „Da Matt nicht hier ist, nehme ich dann es ist passiert.“ Als Alvin das sagte sah er besonders Jyde an „Ja, wie erwartet ist das Feuer erwacht. Ich hoffe er konnte aufgeklärt werden.“ „Zum Glück ist es passiert, viel länger hätte ich das Spiel nicht mehr mitgemacht.“ Gab Alvin wieder. Leia sah zu Gaius „Weis es Cara wer ihre Mutter ist?“. „Ja, sie ist auch schon im Besitz ihre Kräfte.“ „Hoffentlich geht es Matt gut.“ Meinte nur Elize, neben ihr schwebten wie immer Teepo. „Wir können nur hoffen dass er der besagte Held sein wird und der Welt endlich Frieden bringen kann.“ Sprach Rowen in die Runde. „Das ist schon Krass, wir alle wissen davon dass, Er anders ist, das seine Mutter Milla ist und eine Schwester hat, geschweige denn das Cara die Cousine ist und das alles haben wir ihm verschwiegen.“ Meinte Ludger nur und sah aus dem Fenster. „Wir haben es geschworen, erst zu sagen wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist.“ Erwiderte Jyde.

„Jyde, wie steht es um mich?“ stellte Rowen die Frage. Jyde sah seinen alten Freund einen Momentlang an. Nun waren alle im Raum hellhörig geworden und lauschten Jydes nächsten Worten. „Leider schlecht. Dein Körper baut ab, aber wenn wir dich auf die richtigen Medikamente einstellen wird es besser.“„Verstehe. Hab ja den Wunsch geäußert keine lebensverlängerungsmaßnahmen gegen Ende.“

Plötzlich schwebte etwas durch den Raum und setzte sich eins der beiden Bettpfosten und sah in die Runde „Wie könnt ihr Matt sowas wichtiges verschweigen!?“. Alvin sah Kuro an „Aus Sicherheit heraus. Wenn Exodus von ihm wind bekommt würden sie ihn sicher gefangen nehmen und dann wüssten wir nicht was sie mit ihm tun würden. Aber sobald er in Besitz seiner vollen Kräfte ist kann er Exodus Gegenübertreten.“ Begründet er es so. Kuro sah ihn an und konnte es etwas verstehen.

Gaius sah sich Kuro etwas näher an und zupfte etwas an den kleinen fast durchsichtigen Feenartigen flügeln. „Ey!“ kam von Kuro und entfernte sich von Gaius. Dieser gab ein tiefen Laut von sich „Genau wie im Buch, Naturias sind an den Flügel super empfindlich.“ „Welches Buch?“ erkundigte sich Jyde. Gaius packte es aus „Das Buch. Ich habe es in der Schlossbibliothek gefunden. Es ist schon ziemlich alt und einiges ist kaum noch Lesbar.“ „Darf ich es mal sehen?“ erfragte Kuro. Gaius legte das Buch offen auf den Bettrand und ließ ihn machen. Er blätterte drin herum und sah sich alles Mögliche an. „Das Buch enthält einiges an Wissen über mein Volk und über unseren Lebensraum.“ Kam er zu diesen Schluss. Kuro blättert weiter und stieß auf eine Zeichnung, die einen Drachen darstellte. Inzwischen haben sich die anderen auch über das Buch gebeugt. „Netter Drache.“ Meinte Alvin gelassen. Kuro sah ihn kurz an, bevor er wieder das Buch ansah und sprach „Das ist der große Naturia Geist Shizen, in seiner wahren Form. Aus Überlieferungen geht heraus das er auch die Gestalt eines Menschen annehmen kann.“

Kuro blättert weiter und eine weitere Zeichnung kam zum Vorschein „Und was ist das?“ fragte Alvin weiter. Es zeigte einen Mann der um eine Frau die am Boden lag trauert und in der Mitte des Bildes befand sich eine Blühte umgeben und heiligen Licht, so machte es den Anschein. „Das ist die Chromatus-Blühte. Der Sage nach soll sich Shizen vor Zweitausendjahren in einen Menschenfrau verliebt haben. Er nahm die menschliche Form an und lebte fortan mit ihr im nahegelegen Dorf. Doch leider währte die Liebe nicht lange zwischen ihnen. Denn die anderen Clan-Mitglieder fanden sie schließlich wurde von ihnen getötet. Shizen nahm daraufhin ihre Seele und erschuf daraus die Chromatus-Blühte und übereichte sie meinen Volk, seitdem hüten wir sie. Der Verlust war so groß das Shizen sich in sein Reich, den Mittelpunkt der Welt zurückzog und seitdem wurde er nie mehr gesehen, auch die Zahlreichen Opfergaben und Anbetungen wurden ignoriert.“ Erzählte Kuro die Sage. „Also wenn ich Clan und Chromatus so in einen Zusammenhang höre denk man automatisch an eine Person.“ Meinte Jyde. „An Wen?“ fragte Kuro nach. „An Milla Kresnik, der erste Mensch den es gelungen ist Maxwell zu beschwören. Aber hätte nicht gedacht das Millia auch in dieser Sage vorkommt.“ Das brachte Jyde ins Grübeln.

„Wie kam Milla von Elympios dort hin?“ warf Rowen diese Frage in die Runde. Leia wandte sich Kuro zu „Wir können nicht zufällig die Blühte besuchen, oder?“. „Nein, das Volk und der Waldkönig würden das nicht zulassen. Warum fragst du?“„Es hieß doch das er die Seele von Milla nahm und daraus die Blühte machte, vielleicht existiert noch ihr Bewusstsein und vielleicht können mir ihr sprechen umso heraus zu finden warum sie da gewesen ist. Denn aus unsere Geschichte geht hervor das nach dem die Menschen die Spyrix-Technologie entwickelten haben Maxwell ihr anbot mit ihm zugehen sich abwand.“ Berichtet Leia. „Wir können es versuchen, aber wir werden keinen Erfolg haben.“ Meinte Kuro trocken.

So war es beschlossen, die Gruppe macht sich nach langem wieder gemeinsam auf eine Reise, ohne Rowen und Leia. Obwohl Alvin sich schonen müsste schloss er sich dem ganzen an. Er konnte Gaius, Elize, Jyde und Ludger alleine gehen lassen. Er würde dann mächtigen Ärger von Derrick, aber das nimmt er gerne in Kauf und Jyde hat die Gewebe und Blutproben im Labor abgegeben. So machen sie sich auf dem Weg und mit Hilfe einer Flugmaschine erreichen sie die Insel einige Stunden später, es war nun spät am Abend als sie im mitten des kaum wiederaufgebauten Dorfes standen. Die Menschen hier versteckten sich vor unseren Freunden. „Seit Exodus gewütet hat, leben die Menschen in Angst vor Fremden.“ Erklärte Kuro ihnen.

Unsere fünf Freunde durchquerten das Dorf und erreichten den Wald der Naturias. „Also das ist deine Heimat, Kuro?“ fragte Elize. „Ja, vor Zweitausendjahren war der Wald noch größer gewesen, im Laufe der Zeit hat er an fülle verloren. Das ist ein Anzeichen das es Shizen schlecht geht. Immerhin ist er der Inbegriff der Natur. Die Naturia Geister alleine können das Ökosystem nicht für immer ohne ihn aufrechterhalten.“ Erzählte Kuro. „Hat das auch Auswirkung auf den Rest der Welt?“ wollte Jyde wissen. „Ja, wenn hier die Natur erstmal verschwunden ist stirbt die Natur auf dem restlichen Platen ab.“

Sie durchwandern den Wald und erreichen einen ziemlich großen und alten Baum mit vielen kleinen Löchern und ein Bach floss zwischen den großen Baumwurzeln hindurch. Eine Gestalt mit einem großen Geweih und gehüllt in ein goldenen Licht zeigte sich den Menschen. Kuro schwebte darauf zu und machte in der Luft eine verbeugende Bewegung „Waldkönig, seit gegrüßt.“ Die anderen machten es Kuro nach um dem Waldkönig ihren Respekt zu zollen, dabei fiel Ludger seine Taschenuhr heraus. Der Waldkönig schritt auf ihn zu „Willkommen Chromatus-Träger.“ Ludger hob due Uhr wieder auf und verstaute sie sicher und so das sie nicht mehr heraus fallen konnte. „Kommt.“ Mit dieser Aufforderung hatten sie nun nicht gerechnet, auch nicht Kuro. Er ist davon ausgegangen das der Waldkönig sie wieder wegschicken würde. Aber gut. Sie durchschreiten weiter den Wald und erreichen eine kleine Höhle und schritten hinein.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück