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Wo gehöre ich hin?

von

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Dumbledores Armee

Luca
 

Seit fast drei Monaten sind wir nun schon in Hogwarts.

Inzwischen hatten wir Mitte November. Und in knapp einem Monat stehen die Weihnachtsferien an. Und somit auch unsere Heimreise, da wir die Ferien ja zu Hause verbringen würden.
 

Wenn ich ehrlich bin, habe ich nicht wirklich Lust darauf, nach Hause zu fahren. Vater würde mich wieder nicht wirklich beachten und Weihnachten ist bei uns auch nichts Besonderes. Es wird nicht gefeiert und Geschenke gibt es erst recht nicht. Es ist ein Tag wie jeder andere auch. Vater hat uns auch noch kein einziges Mal geschrieben und Severus hat von Vater auch keine Nachricht mehr bekommen. Was wohl ein gutes Zeichen ist. Ich hoffe einfach, dass die Ferien nicht all zu schlimm werden.
 

Viel hat sich für mich nicht geändert. Die anderen machen sich zwar nicht mehr über mich lustig, aber sie reden noch immer nicht mit mir. Es sei denn, es musste sein.
 

Seit ich mich gegen Mika gewehrt habe, lässt auch er mich in Ruhe, auch wenn er mich oft sauer ansieht und ich bin mir sicher, dass noch etwas von ihm kommen wird. Dass ich es ihm gezeigt habe, lässt er bestimmt nicht auf sich sitzen. 
 

Im Unterricht komme ich immer noch ziemlich gut klar, halte mich aber zurück und bin somit im mittleren Bereich. Zwar sind die Sachen im Unterricht für mich nichts Neues, aber wie Vater gesagt hat, sollen wir nicht auffallen und deshalb halte ich mich auch zurück. 
 

Louan und Potter sind zwar Freunde geworden, aber ich würde immer noch nicht soweit gehen und sagen, dass Potter ihm jetzt schon blind vertraut. Ich selber rede zwar oft mit Potter, aber das wir richtige Freunde sind, kann man nicht sagen.
 

Ich weiß auch immer noch nicht, wie ich das schaffen soll. Potter ist älter als ich und für ihn bin ich einfach nur ein Kind aus seinem Haus, mehr nicht. Vater würde bestimmt wütend sein, dass ich Potter nicht wirklich näher gekommen bin, aber wie soll ich das auch schaffen?
 

Auch für Granger und Weasley bin ich eben nur der kleine Bruder von Louan.
 

Aber ich werde nicht aufgeben, ich möchte nur einmal, dass Vater auch auf mich stolz ist. Und nicht immer nur auf meinen Bruder.
 

Heute ist Samstag und somit mal wieder ein Hogsmeade Wochenende, weshalb die meisten der älteren Schüler auch nicht da sind. Auch Louan ist wieder weg. Ich würde auch gern mal nach Hogsmeade gehen, aber da ich ja erst in der ersten Klasse bin, darf ich das nicht, was echt nervt. Zwar bringt mir Louan oft etwas mit, aber ich würde trotzdem gerne mal mitgehen.
 

Besonders heute. Louan meinte heute Morgen zu mir, er und ein paar andere Schüler, die den Unterricht bei Umbridge satt haben und wirklich etwas lernen wollen, würden sich später im Eberkopf treffen.
 

Das Schlammblut hat ihm eine Nachricht zu kommen lassen. Ich bin gespannt, was es damit auf sich hat. Louan will es mir später sagen.
 

Auch ich hatte ein Tag nach Louan Unterricht bei diesem pinken Ding gehabt und es ist einfach schrecklich gewesen. Wir haben nichts gelernt, kein Zauber, einfach nichts. Zwar sage ich nichts, da ich mir nicht unbedingt auch noch nachsitzen bei ihr einhandeln möchte, aber lange geht das nicht mehr gut. Mich nervt es einfach. Besonderes da sie mit uns so spricht als würde mir kleine Kinder sein.
 

Auch wenn ich weiß, wie bei ihr das Nachsitzen abläuft, würde es wohl nicht mehr lange dauern, bis auch ich dran bin. Sie scheint auch etwas gegen mich und besonderes gegen Louan zu haben.
 

Vor ein paar Tagen durfte er mal wieder bei ihr nachsitzen. Und das nur, weil er nicht schnell genug alles abgeschrieben hatte.
 

Inzwischen mussten auch schon einige Schüler bei ihr Nachsitzen und keiner tut etwas gegen ihre Strafe. Keiner der Professoren oder Eltern. Was wahrscheinlich auch daran liegt, dass sie inzwischen dank des Ministeriums zu sagen hat.
 

Und Dumbledore bekommt man kaum noch zu Gesicht, außer als er Professor Trelawney, nachdem Umbridge sie gefeuert hatte, wieder in die Schule geholt hat. Professor Trelawney hat mir schon leid getan, als sie dort gestanden und Professor McGonagall versucht hat sie zu trösten.
 

Was Umbridge gar nicht gepasst hat. Jeden Tag kommen mehr Regeln dazu, die über dem Eingang zur großen Halle hängen.
 

Ich hoffe nur, wir müssen sie nicht mehr lange ertragen, denn es heißt ja auf dem Posten des Lehrers für Verteidigung gegen die dunklen Künste liege ein Fluch und seit ein paar Jahren sollen es die Professoren in diesem Fach nur ein Jahr ausgehalten haben. Also würden wir diese Frau auch nicht mehr all zu lange hier haben. Das hoffe ich zumindest.
 

Ich habe den Tag heute mit viel Langeweile verbracht und habe fast die ganze Zeit in einem Buch über Zaubertränke gelesen, das Louan sich erst vor kurzem gekauft und mir gegeben hatte.
 

Aber nun ist es Zeit für das Abendessen und ich bin mir sicher, dass die anderen gleich, nachdem sie zurückgekommen sind, in die große Halle gegen sind. Deshalb mache ich mich auch auf den Weg dorthin. Auf den weg zur großen Halle habe ich zum Glück meine Ruhe und muss niemanden aus meinen Jahrgang begegnen.
 

Wie ich es mir gedacht habe, sitzen die anderen auch schon am Gryffindor Tisch und unterhalten sich leise. So als würden sie nicht wollen, dass ihnen andere zuhören. Ich achte nicht weiter darauf und setze mich hin.
 

Als ich mich gesetzt habe, sind sie ruhig. Ich habe nur mitbekommen, wie Fred gesagt hat, dass sie schon etwas finden werden, wo sie ihre Ruhe hätten. 
 

"Stimmt etwas nicht?" Ich blicke zuerst Louan, dann Potter an und sehe schließlich zu den anderen. Aber keiner sagt etwas oder sie sehen weg. Was mich echt sauer macht. Haben sie jetzt auch noch Geheimnisse vor mir?
 

"Soll ich wieder gehen? Wenn ihr in Ruhe gelassen werden wollt, dann sagt es einfach."
 

Meine Stimme hört sich wirklich dunkel an. Überrascht sehen sie mich an. Ist ja auch das erste Mal, dass sie mich so sehen. 
 

"So ist das nicht." Das Schlammblut sieht mich entschuldigend an.
 

Mein Blick geht zu ihr. "Und wieso seid ihr dann auf einmal so still, kaum dass ich mich hingesetzt habe?"
 

"Nun, weißt du..."

"Wir sollten es ihm sagen." Mein Bruder sieht zu Potter. "Ich weiß ja nicht, hältst du das für eine gute Idee?"
 

Die jüngste Weasley sieht zu den anderen, die mit am Tisch und in der Nähe sitzen.
 

"Klar, wieso auch nicht? Er ist mein Bruder und er will bestimmt mitmachen."

"Aber er ist noch zu jung." Das Schlammblut scheint sich nicht sicher zu sein.
 

"Das waren mir auch mal. Ich bin sicher, er würde auch gerne mitmachen und sich was beibringen lassen." Potter nickt. "Ja, du hast Recht. Louan, würdest du ihm später sagen, was heute war und was wir vorhaben?"
 

Dieser nickt. "Tut uns leid, Kleiner. Das war vorhin echt nicht so gemeint, natürlich gehörst du zu uns."
 

Ich nicke dem Schlammblut zu und fange an zu essen. Auch wenn ich immer noch etwas eingeschnappt bin.
 

Als wir später zurück im Gemeinschaftsraum sind, zieht mich Louan gleich mit sich nach oben. Dort lassen wir uns auf´s Bett fallen. Außer uns ist gerade niemand im Schlafsaal.
 

"Also, sag schon. Was habt ihr besprochen? Was habt ihr vor?"

"Um es einfach auszudrücken: Wir gründen eine Armee." 

"Eine Armee?"

"Ja, um genau zu sein Dumbledores Armee."
 

Verwirrt sehe ich Louan an. Was hat es damit auf sich? Und wieso Dumbledores Armee?
 

"Und was genau habt ihr vor?"

"Wie du ja weißt, bringt Umbridge uns nichts bei im Unterricht."

Ich nicke. "Die meisten wollen das so nicht mehr hinnehmen und deshalb ist das Schlammblut auf die Idee gekommen, diese Armee zu gründen."
 

"Ja, aber...."

"Lass mich ausreden." Etwas sauer sieht Louan mich an. "Tut mir leid." Er nickt. Wenn er eins hasst, dann ist es, wenn man ihn unterbricht.
 

"Also, Potter wird uns trainieren und uns zeigen, wie wir uns verteidigen können. Auch wenn wir beide das nicht brauchen und bestimmt schon alles wissen, was Potter uns beibringen will, müssen wir so tun, als wäre es nicht so."

"Ich verstehe."

"Jeder, der mitmachen will, soll auf einem Zettel unterschreiben. Granger wird ihn dir geben."

"Wer sagt denn, dass ich da mitmachen will?"

"Ich, du wirst es tun."

"Vater wird das nicht passen."

"Doch, denn wenn Potter denkt, wir stünden hinter ihm, wird er uns noch weiter vertrauen."
 

Da hat er recht. "Dumbledores Armee... ist das nicht auch der Name von der Organisation, die sie schon damals gegen Vater gegründet haben?"
 

"Ja, so ist es und nun nennen wir uns eben so."

"Wo werden wir trainieren und wie oft?"

"Jeden zweiten Tag und wo, das wissen wir noch nicht. Wir suchen noch. Wichtig ist, dass du es keinem anderen sagst."

"Das ist mir klar."

"Gut und nun komm, damit du auch unterschreiben kannst."

"Okay und das wolltet ihr mir nicht gleich sagen?"

"Die anderen hielten dich für zu jung, aber wie du siehst, bist du ja jetzt doch dabei."
 

Ich verstehe zwar immer noch nicht, wieso sie mich erst für zu jung gehalten haben. Immerhin sollen wir ja lernen uns zu verteidigen, da ist das Alter eigentlich egal.
 

Als ich meinen Namen auf den Zettel geschrieben habe, grinsen die anderen mich an. 
 

"Ich bin sicher, du wirst viel und schnell lernen." Das Schlammblut nimmt den Zettel gleich zurück, sobald ich unterschrieben habe.
 


 

Als ich später im Bett liege, mal wieder bei Louan, denke ich noch lange über all das nach. Ob das auch gut gehen wird? Und uns keiner von denen, die dabei sind, verändert? Nun selbst wenn, was soll dann groß passieren, außer das wir nachsitzen müssen. Wir machen ja auch nichts Schlimmes. 
 

Louan hat zwar gemeint, dass Potter uns nichts Neues beibringen könne, aber wer weiß das schon? Vielleicht gibt es ja doch den ein oder anderen Zauber, den selbst wir noch nicht kennen und den Vater uns noch nicht beigebracht hat. 
 

Louan hat mir auch noch gesagt, dass außer vielen Gryffindors auch Leute aus Hufflepuff und Ravenclaw dabei sind. Nun müssen wir also nur noch einen guten Ort zum Üben finden.
 


 

In den nächsten Tagen sind wir alle damit beschäftigt einen guten Ort zu finden. Es hat viele Vorschläge gegeben. Angefangen von der Heulenden Hütte, bis hin zu den ungewöhnlichsten Orten, aber all das passt einfach nicht. Auch mir will einfach nichts einfallen, aber aufgeben kommt auch nicht in Frage.
 

Und dann, endlich, als schon keinet mehr daran geglaubt hat haben wir den perfekten Raum gefunden: Der Raum der Wünsche, den ausgerechnet Longbottom gefunden hat. Louan und ich haben noch nie von diesem Raum gehört. Deshalb hören mir dem Schlammblut gerade genau zu.
 

Sie erklärt uns, dass dieser Raum sich den Bedürfnissen der Leute anpasst und nur auftaucht, wenn man ihn wirklich braucht. Hier würde uns bestimmt keiner finden.
 


 

Nach zwei Tagen ist es dann soweit und das erste Training steht an. Potter scheint ziemlich nervös zu sein. Das erste, das mir üben sind einfache Verteidigungszauber. Für Louan und mich kein Problem, im Gegensatz zu ein paar anderen. Also halten wir uns zurück. 
 

Ab jetzt treffen wir uns jeden zweiten Tag. Neben Verteidigungszaubern bringt Potter uns auch Schutzzauber bei. Alle lernen recht schnell, nur Longbottom hat immer wieder Probleme, egal was für ein Zauber es auch ist. 
 

Nach einer Weile kämpfen wir auch gegeneinander. Mein Gegner ist Potter, der sich bereit stellt, so wie auch ich. Er grinst mich an und scheint sich seiner Sache sehr sicher zu sein. "Okay, dann fang mal an, Kleiner."
 

Auch ich grinse und bevor Potter auch nur einen einzigen Zauber aussprechen kann, fliegt er schon nach hinten. War wohl doch zu stark. Die anderen schauen mich mit großen Augen an. Und mir wird klar das ich es wohl echt übertreiben haben. Louan sieht mich sauer an. Das wird später noch Ärger geben. 
 

Inzwischen steht Potter wieder und grinst. "Du bist echt gut, Kleiner. Mach weiter so." Ich nicke und dann geht es auch schon mit den anderen weiter. 
 

Nach dem Training zieht mich Louan gleich mit in sein Schlafsaal und packt mich an den Schultern.

 
 

"Kannst du mir verraten was das sollte? Du sollst dich zurück halten, wieso machst du das nicht?"

"Tut mir leid, ich wollte das nicht. Ich konnte es nicht kontrollieren."

"Du musst das endlich in den Griff bekommen."

"Ja, ich weiß. Es tut mir leid."
 

Er nickt und lässt meine Schultern zum Glück wieder los. "Eins steht fest, schwach bist du nicht."

"Du bist trotzdem besser."

"Und wenn schon, das ist nicht wichtig. Wichtig ist nur, dass wir unseren Auftrag erfüllen."
 

Ich nicke und stehe dann auf. "Ich muss zum Nachsitzen."

"So langsam sollte es Severus auch mal gut sein lassen."

"Ja, aber du kennst ihn ja, also bis später."
 

Seit ich Mika angegriffen habe, lässt Severus mich immer noch nachsitzen. Obwohl es schon eine Zeit lang her ist. Ich hoffe, er wird es bald auf sich beruhen lassen. Ich bin echt froh, dass Louan sich recht schnell wieder beruhigt hat, nachdem ich ihm erzählt hatte, dass ich bei Severus nachsitzen muss.
 

Ich hasse es einfach, wenn er sauer auf mich ist. Und ich habe ja daraus gelernt, selbst wenn ich immer noch finde, dass Mika es verdient hat. 
 

Vor der Tür zu Severus´ Büro klopfe ich kurz an. Von drinnen kommt ein lautes "Herein" und ich betrete den Raum. Wie immer sitzt Severus an seinem Schreibtisch und nickt mir zu.
 

"Du weiß ja, was du zu tun hast." Ich nicke und mache mich auf den Weg zum Schrank wo ich damit anfange, alles wieder richtig zu ordnen. Es ist eigentlich eine sinnlose Arbeit. Da es morgen wieder so aussehen wird wie jetzt, aber ich soll eben etwas tun, auch wenn es keinen Sinn macht und so geht die Zeit immerhin schnell vorbei.
 

Nach ein paar Minuten sieht Severus von seinem Buch auf. "Was habt ihr vor?"

"Was sollen mir vor haben?" Ich stelle mich einfach mal dumm.
 

"Du weißt, wovon ich rede. Potter und die anderen, ihr habt was vor. Was plant ihr?"
 

Ich bin überrascht, woher weiß Severus davon? "Ist das wichtig?" Severus lässt sein Buch auf den Schreibtisch fallen und kommt auf mich zu. So wie er mich ansieht, sollte ich ihm lieber antworten. Aber ich habe das Gefühl, dass wenn ich es sage, mit mir irgendetwas passieren wird. Nicht umsonst ist es Granger gewesen, die den Zettel zum Unterschreiben hatte. Ich bin mir ziemlich sicher, dass auf diesem ein Fluch liegt.
 

"Es ist nichts Schlimmes, glaub mir. Ich kann es dir nicht sagen."

"Na schön, wie du willst. Ich hoffe nur ihr wisst, was ihr tut."
 

Ich nicke und mache weiter. Obwohl es mich wundert, dass Severus nicht weiter nachfragt, aber gut so. Ich mache weiter und drehe mich dann nach einer Weile wieder um. 
 

"Ich bin fertig." Severus nickt. "Du kannst gehen. Das heute, war dein letztes Mal Nachsitzen. Ich hoffe es kommt nicht wieder vor, denn so leicht kommst du mir nicht noch einmal davon."

"Ich mach es nicht wieder. Du hast Vater doch nichts gesagt?"

"Nein."

"Danke."
 

Bevor ich aber gehe, fällt mir noch was ein. Bist du Weihnachten bei uns?"

"Ja."

"Okay."
 

Ich verlasse das Büro und mache mich zurück auf den Weg in den Gemeinschaftsraum. 
 

Jetzt sind es nicht mal mehr zwei Wochen bis zu den Ferien und bis wir wieder zu Hause sein werden.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ja ich weiß es sind ein paar Zeitspannen drin. Aber ich wollte jetzt nicht auf jeden Trainingsstunde so genau eingehen. Ich hoffe es ist trotzdem okay. ;)

Und einen großen dank an meine Beta. ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lilli
2018-03-14T19:12:29+00:00 14.03.2018 20:12
Bin schon auf die Ferien gespannt :D
Antwort von:  Arya-Gendry
14.03.2018 20:23
Hi^^
Und danke für dein Kommentar. ;)
Ja darauf darf man schon gespannt sein.
Lg


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